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Sieh mich...

NejixTenten, SasukeXSakura, ShikamaruxIno, NarutoxHinata, KakashixOC
von

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"To Weaken"

Musik:

- 30 Seconds To Mars – Alben: „A Beautiful Lie“, “30 Seconds To Mars” (Jared Leto is so sexy >///<)

- Naked – Album: “Let’s Get Naked” (den Titel sollten sie mal als bare Münze nehmen XD)
 

Don’t save me, don’t save me... ´cause I don’t care! (30 Seconds To Mars – „Savior“)
 

Kapitel vier: “To Weaken”
 

Ein dumpfer Schmerz pochte an ihrer Schläfe. Ihr Nacken war entsetzlich verspannt und mulmig war ihr in der Magengegend ebenfalls. Sie konnte sich nicht mehr erinnern, was passiert war, bevor sie hier aufwachte... besser gesagt, versuchte aufzuwachen. Ihre Wimpern waren verklebt und ihre Lider so schwer, dass sie sich einfach weigerten, sich zu öffnen.
 

Sie ahnte ja nicht, dass ihr Körper einfach nur eine Abwehr gegen den Flug geschaffen hatte, den sie unfreiwillig mitmachen musste, ohne es zu ahnen. Während sie vermutete, gestern wohl einen über den Durst getrunken zu haben – warum auch immer –, sodass sie jetzt unter einem furchtbaren Kater litt, kam ihr gar nicht in den Sinn, was im Wald passiert war. Sie war niedergeschlagen worden – woher der Schmerz an ihrem Kopf stammte. Während des Flugs hatte sie eine unmögliche Haltung eingenommen, worunter ihr Nacken und ihr Magen nun zu leiden hatten, und ihre Augen waren verklebt, weil der scharfe Wind sie tränen gelassen hatte.
 

Erst als sie sich endlich einmal durchgerungen hatte die Hand zu heben, um ihre Augen vom Schlaf zu befreien, erinnerte sie sich nach und nach. Dass sie mit ihren Freundinnen unterwegs gewesen war, um die Shaolin zu finden.
 

Dann war ihnen doch jemand über den Weg gelaufen, oder? Wie hieß die noch einmal? So ein ungewöhnlicher Name, Jara... Jansa... Janai? Janai war es gewesen, genau.
 

Und danach war dann alles nur noch schwarz.
 

Ino blinzelte und sah sich einer grell weißen Decke gegenüber, die ihren Augen schmerzte. Angewidert wandte sie sich ab und musste entsetzt feststellen, dass ja alles in diesem elenden Raum strahlend und jungfräulich weiß war.
 

Eines wusste die junge Yamanaka ganz genau – zu viel weiß war einfach nur ätzend. Das konnte doch niemand ertragen. Und überhaupt... wo war sie hier eigentlich? Dem Geruch von Destilliermitteln nach musste das ein Krankenhaus sein. Ein Hospital? Von wo denn? Sie versuchte angestrengt nachzudenken, was sie wohl vergessen haben könnte, kam aber nur zu dem Ergebnis, dass der dumpfe Schmerz in ihrem Schädel sich in ein widerliches Stechen verwandelte.
 

„Au...“, stöhnte sie und fing an wild zu fluchen. Auf einmal hörte sie jemanden keuchen: „Nicht solche vulgären Ausdrücke am frühen Morgen, bitte!“
 

Ino wandte sich zur Seite und sah auf anderen Betten die anderen Konoha Kunoichi liegen, welche nicht minder angeschlagen wirkten als sie selbst. Was zur Hölle war denn passiert, dass sie hier alle umlagen?
 

Sakura murmelte: „Ich fühle mich, als ob mich jemand überfahren hätte... und danach mit dem Auto noch mal den Rückwärtsgang eingelegt hat, um nachzusehen, was da war...“
 

Hinata lächelte müde und schwach. Sie war es, die es als erste wagte sich aus dem Bett zu begeben und zum Fenster zu wanken. „Frische Luft“, flüsterte sie und riss die Glasscheibe auf. Eine angenehm riechende Briese kroch in den Raum, doch sie war erfüllt mit Kälte.
 

„Hui, ganz schön kühl für diese Jahreszeit“, gab Tenten zu verlauten. Sie war also auch von den Toten auferstanden. Als sie sich alle gegenseitig ansahen, wurde natürlich gleich die Frage ausdiskutiert, was denn nun vorgefallen wäre. Aber alle sagten dasselbe – Janais Auftritt und ihr Angebot waren das letzte, an das sie sich erinnern konnte. Hinata fragte daraufhin schüchtern: „Wie-wieso haben wir eigentlich sofort zugesagt?“
 

Keine hatte darauf eine Antwort parat, aber das übernahm jemand Anderes für sie: „Das lag an einer ziemlich hinterhältigen, aber überaus nützlichen Kunst.“ Ruckartig bewegten sie ihre Köpfe ruckartig Richtung Tür, wo eine fröhlich und über beide Wangen strahlende Janai stand. Diese Handlung wirkte ihren Kopfschmerzen leider nicht entgegen, doch das verdrängten sie, weil sie sich nicht erklären konnten, wie diese Frau so leise hereingekommen sein mochte. Die Tür sah nicht so aus, als wäre sie sonderlich gut geölt.
 

„Schön, dass ihr wach seid, dann kann ich euch ja sofort den Ratsmitgliedern vorstellen, die dann entscheiden, was wir genau mit euch anfangen... obwohl ich da schon ein paar Ideen hab!“ Die hübsche Frau lachte bezaubernd in diesem glockenhellen Ton, der die Mädchen wieder einmal gefangen nahm und sie jegliche logische Fragen vergessen ließ, die ihnen so sehr auf der Zunge brannten. Diese Dinge waren eh unwichtig, solange Janai ihnen Aufmerksamkeit schenkte und nie aufhörte zu lächeln.
 

Denn das machte sie nur noch schöner. Es ließ ihre eisblauen Augen erstrahlen, ein rosa Schimmer legte sich auf die schneeweißen Wangen und sobald sie auch nur zu kichern begann, schien sich ein Licht in ihren schwarzen Haaren zu verfangen. Sie war einfach atemberaubend.
 

Sie fragte zuckersüß: „Fühlt ihr euch imstande mit mir mitzukommen?“
 

Hätten sie in diesem Moment „nein“ sagen können? Natürlich nicht. So einer Frau wie Janai-san durfte man einfach nichts abschlagen. Ihr lag man einfach zu Füßen und war auch schon froh darüber, wenn man von ihr wenigstens wie ein Fußabtreter benutzt wurde – Hauptsache, man bekam Beachtung von ihr.
 

War es normal, dass man als Mädchen so fasziniert von einer Frau war? Bestimmt nicht, aber das interessierte die Konoha-nin nicht im geringsten.
 

So folgten sie dieser personifizierten Schönheitsgöttin, obwohl sie Schmerzen zu erdulden hatten, doch sie wollten nicht, dass sich eine Sorgenfalte in ihr makelloses Gesicht schlich oder sie betrübt wirkte. Besonders Sakura und Tenten mussten sich ein Aufstöhnen verkneifen, denn sie hatte es wohl am schlimmsten erwischt. Ihre Muskeln waren versteift, fühlten sich taub an. Außerdem war ihr Kopf schwer, sodass ihnen ihre Koordination auch nicht leicht fiel. Aber sie beklagten sich nicht – was sie normalerweise bei ihren Senseis getan hätten. Jedoch war es hier etwas Anderes, deshalb hielten sie durch, folgten Janai durch das Krankenhaus, wobei sich Treppen nicht vermeiden ließen und traten hinaus ins Freie, in eine ihnen unbekannte Welt.
 

Sie kamen aus Konoha-no-Kuni, einem Land, das hauptsächlich aus Ebenen und Waldlandschaften bestand, doch hier sahen sie nur Felsen... Erschrocken wandten sie sich um und erkannten, dass das Krankenhaus direkt aus der Felswand herausgehauen worden war. Als sie sich mehrmals umdrehten, sahen sie noch mehr Gebäude, die Teil des Berges waren. Manche waren direkt aus dem Stein gemeißelt, manche unter Felsvorsprünge gebaut, die dann das Dach stellten, gelegentlich stand eine einzelne Hütte auf einem Felsvorsprung. Einige robuste Bäume wuchsen aus den Rillen und Ritzen im Stein, sowie Gräser und Büsche, aber die waren allesamt mickrig. Sie gingen zum Rand des Vorsprunges, auf dem sie nun standen und sahen, dass dieses Dorf stufenartig angelegt war. Mehrere hundert Meter in der Tiefe kam die nächste Felsplatte, auf den Häuser zu sehen waren, vereinzelte Personen und ziemlich weit unten kamen dann Grasflächen... und in ganz weiter Tiefe, sodass es nur Hinata mit ihrer Kekkei-Genkai erkennen konnte, waren dann Wälder über Wälder. Die einzelnen Stufen wurden von einer gewaltigen Treppe miteinander verbunden, die wohl von ganz unten, bis ganz oben - denn die Mädchen waren definitiv nicht an der höchsten Stelle angelangt – mehrere tausend Stufen zählte
 

Das Dorf – wie auch immer es hieß – war damit so gut wie abgeschnitten vom Rest der Welt und es war riesig.
 

Mit Staunen sahen sie sich um, sogen gierig jede Information auf, die sie bekommen konnten. Jetzt war dieser kalte Wind auch leicht zu erklären, der sie alle fröstelte. Seltsamerweise schien der Janai-san nichts auszumachen, obwohl sie ohne Ärmel herumlief.
 

Weil es Janai aushielt, beklagten sie sich wieder nicht.
 

„So, ich bringe euch jetzt zum Tempel. Dort werdet ihr immerhin erwartet.“ Die Frau lachte glücklich. „Dazu müssen wir bis ganz nach oben!“ Sie wies mit den Finger zur Spitze, die leicht von Nebel verhüllt war. „Aber vorher holen wir euch noch ein paar Jacken, denn da ist es wirklich schweinekalt. Oder haltet ihr das aus?“
 

Wie machte sie das nur? Um ihr zu beweisen, wie widerstandsfähig die Jugendlichen waren, verzichteten sie selbstredend auf dieses zwingendnotwendige Utensil. Somit erklommen sie die Treppenstufen. Schon nach wenigen Dutzend wurde ihnen wärmer. Es fiel ihnen schwerer einen Schritt nach den anderen zu setzen, denn ihre Oberschenkel fingen an zu brennen. Aber es war sinnlos zwei Stufen auf einmal nehmen zu wollen, da der Erbauer dieser Treppe so „intelligent“ gewesen war und jede Stufe in einem wundervoll steilen Winkel angesetzt hatte und die man nicht einfach einen Fuß auf jede setzen einzeln konnte, sondern immer einen Schritt zusätzlich machen musste, da sie eine ungewöhnliche Breite besaßen.
 

„Das wäre was für Lee und Gai-sensei“, sagte Tenten keuchend. Hätte sie nicht immer die Übungen geschwänzt, in denen ihr Sensei so etwas angeordnet hatte, dann hätte sie vielleicht den Weg leichter bewältigen können.
 

„Nur als Info, meine Süßen! Von jedem Sektor – so nennen wir die Vorsprünge – bis zum nächsten hat die Treppe fünfhundert Stufen!“ Sie lachte, als sie die entsetzten Gesichter der Mädchen sah, denen jetzt schon der Schweiß lief und deren Gesichter eine dunkelrote Farbe angenommen hatte. „Insgesamt gibt es zwanzig Sektoren.“
 

„Das sind insgesamt zehntausend Stufen?!“, brüllte Sakura.
 

„Ja, aber keine Sorge. Wir sind bereits auf Sektor 15 gewesen, das heißt, ihr müsst nur 2500 Stufen erklimmen!“ Sie schenkte ihnen alle ein Lächeln, das sie als entschädigend empfanden, aber dennoch traute sich keiner zu, dass er das schaffen würde ohne vorher zusammenzubrechen.
 

„A-aber warum ist denn... ein Krankenhaus erst beim fünfzehnten Vorsprung?“, fragte Hinata schüchtern. Hoffentlich fand Janai die Frage nicht dumm.
 

„Oh, nein, nein. Jeder fünfte Sektor hat ein Krankenhaus. Wenn aber jemand ein Unfall auf einem anderen Vorsprung passiert, haben wir dennoch unsere Möglichkeiten ihn ganz schnell woanders hinzubringen.“ Was das für Möglichkeiten waren, erklärte sie nicht.
 

Damit machten sich die Kunoichi schweigend weiter daran den aussichtslosen Aufstieg zu bewältigen. Es schien Stunden zu dauern, sie wurden immer müder und langsamer. Ihre Beine zitterten unnatürlich und sie mussten schon fast kriechen, um noch höher zu kommen. Hinzu kam der Wind, der mit jedem weiteren Sektor an Schärfe zunahm. Er biss ihnen ins Gesicht, zerrte an ihren zu dünnen Kleidern und erschütterte sie bis ins Mark. Es war so kalt, dass ihre Muskeln schon wieder das Gefühl hatten zu brennen – jeder Schritt stach wie tausend Messerstiche.
 

Außerdem bekamen sie schlecht Luft. Umso höher sie stiegen, desto mehr pressten sich ihre Lungen zusammen und sie hatten die ganze Zeit das Gefühl zu ersticken. So tief sie auch einatmeten – es reichte nicht. Schwindel überfiel sie, aufgrund von Sauerstoffmangel.
 

Hinata klappte einmal zusammen, doch Janai hielt nicht für sie an und so musste sie sich von allein wieder aufrappeln und hinter den anderen hinterher humpeln. In dieser Hinsicht kannte die Frau keine Gnade. Auch knickte Sakura einmal weg, doch es wurde gnadenlos weitergegangen und Janai gönnte ihnen auch keine Verlangsamung des Tempos.
 

Wie viel Zeit wohl vergangen war? Sie hatten keine Ahnung, aber die Sonne hatte sich deutlich von ihrem ursprünglichen Standort bewegt, als sie endlich ankamen. Erschöpft gingen die Mädchen in die Knie, Tränen der Anstrengung und des Schmerzes rannen über ihre Wangen. Tenten biss sich wild auf die Lippen, die zu bluten anfingen, um ein Ächzen oder gar ein Schreien zu unterbinden. Das war unmenschlich gewesen! Selbst diese Taijutsu-Freaks wie Gai und Lee hätten das als anstrengend empfunden. Sie, die sowieso nicht so eine Kondition hatte, gleich mit so etwas zu strafen, war doch Folter! Aber sie konnte sich bei dieser wunderschönen Frau nicht beschweren.
 

Wie konnte Janai nur seelenruhig da stehen? Wieso war sie nicht einmal ansatzweise außer Atem?
 

Das war nicht mehr normal. Das war einfach... unglaublich.
 

„Seid ihr wieder in Ordnung?“, fragte Janai besorgt. „Ihr seid wohl Treppensteigen nicht gewohnt.“
 

Nein, die Schönheit sollte nicht bekümmert klingen. Auch wenn sie sich gleich übergab, sie musste aufstehen. Sie zitterte, heulte, denn sie konnte wirklich nicht mehr. Eigentlich wollte sie umfallen und liegen bleiben, aber sie konnte es nicht! Als würde ein Fremdkörper in ihrem Hirn sie immer wieder dazu zwingen. Sie weinte verzweifelt, als sie den nächsten Schritt tat. Ihre Beine waren weich wie Butter, kaum noch in der Lage ihr Gewicht zu tragen. Sie schwankte, drohte jeden Moment ohnmächtig zu werden, doch sie kam nicht gegen diesen Drang an alles für Janai zu tun und somit versuchte sie krampfhaft wach zu bleiben.
 

Den anderen Mädchen erging es nicht anders. Sie folgten ihr ins Innere des Tempels, wo sie einem langen Gang aus alten Stein folgten, der schon rissig war und spröde. Es war eiskalt hier, denn der Stein hielt nicht einmal das geringste bisschen Wärme, sondern kompensierte die Kälte von draußen bis ins Unerträgliche. Es war deshalb auch nicht verkehrt zu behaupten, dass es arschkalt war. Sie sahen ihren Atem vor Augen. Die Tränen, die die Mädchen weinten, gefroren an ihren Wimpern. Sie würden sterben. Ihre Hände und Finger waren blau angelaufen und ihr Körper schüttelte sich penetrant, um wenigstens ein wenig Wärme zu erzeugen.
 

Dann standen sie vor einer gewaltigen Tür aus schwarzem Ebenholz. Sie maß bestimmt dreißig Meter Höhe. Sie war mit Eis bedeckt.
 

„Das wird wieder ein Krampf, die geöffnet zu kriegen!“, maulte Janai.
 

Dann schloss sie ganz schnell Fingerzeichen, sodass ihre Hände rot erglühten. Die Mädchen sahen mit Interesse zu - obwohl sie vor Kälte kaum klar denken konnten - da sie diese Kunst nicht kannten. Sie fasste mit ihrer nun erhitzten Hand an die Türklinke. Es ertönte ein lautes Zischen, schwere Dampfwolken stiegen auf, die den Blick auf die Tür verschleierten. Dann hörten sie nur noch ein klackendes Geräusch und die Tür schwang unter Knarren auf.
 

„Der Trick ist es nicht zu lange zu erwärmen, da es sonst schmilzt“, meinte ihre Führerin. „Und die Hitze so zu verteilen, dass auch die Angeln etwas davon haben. Ihr werdet das noch lernen.“
 

Sakura schluckte. Das war heute nicht das erste und letzte Mal, dass sie hier oben sein musste?
 

Sie traten ein und erschraken bei dem Anblick, der sich ihnen bot. Da saßen ein paar Wahnsinnige auf dem Boden, der mit nur einem simplen Teppich verkleidet war, mit nur einem dünnen Hemd und einer leichten Leinenhose bekleidet und meditierend. Insgesamt waren es fünf, alle hatten ihnen das Gesicht zugewandt. Allesamt Frauen, hochkonzentriert und weltentrückt.
 

Bei dem Anblick wurde Ino mit einem Schlag noch kälter, wenn das überhaupt noch ging. Sie war die ganze Zeit versucht ihre nackten Zehen – denn schließlich hatte sie nur diese dämlichen Sandalen an – davor zu retten schwarz anzulaufen und abzusterben. Allgemein war sie bestrebt nicht den Kältetod zu erleiden.
 

Und die hier? Hatten die Hitze oder irgendwo einen Ofen an ihrem Hinterteil versteckt, oder was? Kannten die denn keine Kälte? War bei denen jedes Wärmeempfinden abgestorben?
 

Ihr wurde speiübel.
 

„Ich habe sie hergebracht“, sagte Janai und ging auf ein Knie nieder. Die Mädchen wussten nicht, ob sie Folge leisten sollten oder nicht, aber sie wären kaum in der Lage noch ein Gelenk zu krümmen, denn auch ihre Muskeln waren wie festgefroren.
 

Eine der Meditierenden öffnete die Augen – sie waren von einem stechenden Violett, eine Farbe, die sie noch nie gesehen hatten. „Nennt mir eure Namen!“, forderte sie herrisch.
 

„Ha... Haruno... Sakura“, stotterte die Rosahaarige. Ein Wunder, dass sie unter dem Zähneklappern auch noch Worte zustande brachte. Den anderen erging es nicht anders, als sie ihre Namen nannte.
 

„Ten-ten...“
 

„Yama... Yamanaka I-no.“
 

“Hyuu… ga Hinata.”
 

Eine nächste Frau fragte spitzbübisch lächelnd: „Ach, sagt bloß nicht, dass euch die Kälte etwas ausmacht!“ Sie lachte. „Daran werdet ihr euch noch mit der Zeit gewöhnen.“ Sie blickte zur Seite und sah die anderen vier Frauen der Reihe nach an. „Wir sollen also darüber entscheiden, was wir mit euch anfangen. Zu eurem Glück wird das Ergebnis sofort kommen, da wir das vor eurer Ankunft ausdiskutiert haben. Wir wollen euch zu einem Teil unseres Ordens machen – mit allen Pflichten und Privilegien.“
 

Die Mädchen versuchten trotz ihrer Schmerzen und eingefrorenen Gesichtsmuskeln einen gespannten Ausdruck hinzubekommen.
 

„Ihr werdet insgesamt fünf Lehrerinnen unterstellt, eine davon wird Janai sein, die euch alles über unser Dorf erklären und euch trainieren werden – immerhin seid ihr bestrebt gewesen, die Lehren der Shaolin zu erfahren... und hier werdet ihr sogar noch mehr vermittelt bekommen. Aber ihr müsst viele Entbehrungen erdulden und ein noch härteres Training als damals in eurem Dorf steht euch bevor. Seid ihr bereit das auf euch zu nehmen?“
 

Dieses Mal hatten sie freie Möglichkeiten zur Entscheidung. Doch sie antworteten ohne zu zögern mit „Ja!“ Sie waren so weit gekommen, hatten sogar diese verfluchte Treppe geschafft... da würden sie dann doch nicht mehr ablehnen. Egal, was kommen mochte... sie hatten geschworen es auf sich zu nehmen, um zu zeigen, dass sie sehr wohl zu gebrauchen waren.
 

„Ihr werdet im untersten Sektor beginnen und euch nach und nach hocharbeiten. Es sind sozusagen Trainingsstufen, die ihr bewältigen müsst. Helft euch gegenseitig, denn eine unserer Regeln lautet, dass niemand für sich allein kämpft und für sich allein trainiert. Nur als ganzes funktionieren wir, deshalb muss jedes Glied der Kette gleich stark sein.“
 

Die Mädchen nickten.
 

„Die Stufen sind unterschiedlich schwer zu bewältigen, es gibt also keine vorgeschriebene Zeit, die ihr einzuhalten habt. Manche brauchten zwanzig Jahre und mehr, um zu diesem Sektor zu gelangen, in dem ihr euch gerade befindet – dies hier wird somit euer Ziel sein. Aber es gibt auch Talente wie Janai dort, die es innerhalb von fünf Jahren hinter sich gebracht haben.“
 

Bewundernd blickten sie zu der schönen Frau an ihrer Seite, die stolz grinste.
 

„Ihr müsst viel lernen, viel üben und viel über euch ergehen lassen, denn man wird keine Gnade oder Rücksicht zeigen, wie damals in Konoha“, sagte eine andere plötzlich. „Falls ihr es damals als schlimm empfandet, werdet ihr glauben, hier sei die Hölle. Aber ihr werdet Tag für Tag die Früchte eurer Arbeit spüren. Jeder kommt eines Tages hier oben an, denn sobald Schwierigkeiten bei jemanden auftreten, wird das Training zu seinem Gunsten umgestaltet – besser auf ihn abgestimmt, ohne dass er bevorzugt wird und weniger zu leisten hat.“
 

Nun sprach noch eine andere: „Im untersten Sektor seid ihr nichts weiter als Anwärter, die zu nichts befähigt sind, seid euch dessen bewusst. Euch wird gar nichts zugetraut, deshalb wird man euch nie unbeaufsichtigt lassen, auch in der Nacht nicht. Durch diesen Druck werden eure mentalen Abwehrkräfte gestärkt, eure Psyche und eurer Drang anderen etwas beweisen zu müssen... außer ihr seid zu schwach und brecht zusammen. Dann könnt ihr von hier verschwinden. Die erste Stufe muss zwingend überstanden werden, da können wir noch nicht das Training umstellen.“
 

Diese Nachricht lag ihnen schwer im Magen, da sie sich es nicht zutrauten so stark zu sein. Doch damit wurden sie plötzlich entlassen und regelrecht rausgeschmissen. Janai schob sie aus dem Raum und trällerte: „Dann bringe ich mal gleich zur untersten Ebene. Freut euch – das heißt, zehntausend Stufen nach unten!“
 

Den Mädchen blieb das Herz im Halse stecken. Das konnte nicht ihr ernst sein! War es zum Glück auch nicht. „War doch nur Spaß! Die zehntausend Stufen werdet ihr schon früh genug erklimmen müssen, aber zuerst werden wir ungefähr die ersten fünf Sektoren hinabgehen. Also einfach den Weg zurück – das wird nicht ganz so schwer. Ab da ist der Luftdruck soweit für eure Lungen akzeptabel, dass ihr von einer Ebene zur nächsten hinunterspringen könnt.“
 

Das klang zwar auch nicht gerade berauschend, aber schon wieder spürten sie wieder den Drang alles zu tun, was die Schwarzhaarige ihnen sagte.
 

Sie machten sich an den Abstieg, wobei ihre Knie so sehr zitterten, dass sie fast die Stufen hinabstolperten.
 

Im Tempel aber saßen die fünf Meditierenden noch. Kana, Shin-Shin, Kaede, Imari und Chianti lauteten ihre Namen. Sie sprachen miteinander. „Erstaunlich, oder? Normalerweise packt es der Großteil der Auserwählten den Aufstieg nicht. Immerhin hatte doch Kion berichtet, dass sie immer so schnell aufgeben.“
 

„Anscheinend sind sie verbissener und hartnäckiger, als sie selbst gedacht haben“, meinte Kana, die Violettäugige.
 

„Ich hege“, sagte Kaede, „keinen Zweifel daran, dass es sich hierbei um die gesuchten vier handelt.“
 

Imari, eine Skeptikerin, und jene, die die letzten Worte an die Konoha Kunoichi gerichtet hatte, meinte abfällig: „Wie kannst du dir da so sicher sein? Janai hatte es damals auch geschafft.“
 

„Aber Janai war damals auch schon eine außergewöhnlich gute Kunoichi, die bloß aus ihrem Dorf gegangen war, weil sie nicht damit einverstanden war, dass dort ein Verbrecher Jounin werden durfte... was auch immer das heißt. Sie hat es mir nie erzählt.“ Shin-Shin, die große Rednerin der Runde, schloss die Augen. „Es kann nur ein Vorteil sein, wenn sie sich um die Mädchen kümmert. Sie kennt Künste, die die Damen begeistern könnten.“
 

„Ja, zum Beispiel die Kunst der Seelenumgarnung, die sie permanent anwendet“, murrte Imari. „Niemand beherrscht das so gut wie sie!“
 

Chianti, die bisher geschwiegen hatte, lächelte nachsichtig. „Sie hat nun einmal Freude daran und deshalb es immer weiter entwickelt. Inzwischen ist sie in der Lage jedes Geschlecht, egal welche sexuelle Orientierung die Person hat, in ihren Bann zu ziehen. Und das nur durch ein wenig Chakra, das eine erhöhte Produktion an Pheromonen verursacht. Ausgefallen und nützlich, wenn der Gegner zu stark ist.“
 

„Ja, man kann ihn dazu bringen sich selbst umzubringen. Eine widerliche, hinterhältige Kunst, die sie uns da angeschleppt hat.“
 

„Wir sollten uns lieber Gedanken um die vier Konoha-Damen machen“, meinte Kaede, um zurück zum Thema zu kommen.
 

Man besprach, wen man noch alles als Lehrer erwählen würde.
 

So take me... and let me in. Don’t break me… and shut me out! *1
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

In einer X-Formation durchstreiften die vier jungen Shinobi die Wälder, um auf die Spur ihrer verschwundenen Kameradinnen zu gelangen. Voran rannten Kiba mit Akamaru, Shino und Neji, die dank ihrer tierischen Unterstützung beziehungsweise wegen ihres Bluterbes schon auf dem Hinweg nach Hinweisen suchten, die ihnen bei der Suche helfen sollten. Hintendrein folgten dann Sasuke, Shikamaru und Naruto, wobei sich ihr Gruppenleiter zwischen den beiden Angehörigen des Teams Nummer sieben bewegte. Er wusste darum, dass der Blondschopf sauer auf den Uchiha-Spross war und wollte unnötige Konfrontationen vermeiden.
 

Viel leichter gesagt als getan, denn der Uzumaki konnte es nicht lassen dem Schwarzhaarigen Vorwürfe zu machen, wobei er Neji nicht ausließ, den er beschuldigte dafür verantwortlich zu sein, dass Hinata diesen Unsinn mitmachte.
 

„Meine Cousine interessiert mich nicht“, antwortete Neji nur darauf. Er bekam zwar keine netten Blicke zum Gegenzug, aber er schaffte es Shikamaru genug zu motivieren sie alle darüber klar zu machen, was ihr Auftrag war – und das in einem sehr harschen Tonfall.
 

Es kam dem Nara-Jungen wie eine Ewigkeit vor, bevor sie das Dorf erreichten. Die Atmosphäre des Teams war einfach nur katastrophal, sodass er sich regelrecht freute endlich kleinere Einzelgruppen bestimmen zu können, die sich auf Informationsjagd begeben konnten.
 

Nicht ohne einen Hintergedanken bildete er folgende Paare: Kiba und Shino, Sasuke und Naruto und er selbst schnappte sich Neji.
 

Hoffentlich nutzten der Uchiha und Naruto die Gelegenheit ihre Differenzen zu beseitigen.
 

So wie er sich das dachte, lief es dann nicht ab, da sich die beide anschwiegen. Zwischen ihnen hing eine Eiseskälte, die man schon fast sehen konnte. Sasuke war einfach noch nicht bereit seinen Fehler einzugestehen, denn das hieß das Bild des immer perfekten Uchiha zu zerstören. Aber jemand wie Naruto konnte das natürlich nicht einsehen.
 

Sie beide liefen im südlichen Bereich des Dorfes durch einige Läden und zeigten Fotos der Mädchen. Einige Passanten bestätigten sie gesehen zu haben, doch wäre dies schon zwei Wochen her.
 

„Zwei Wochen“, sagte Sasuke leise, als er das hörte.
 

Naruto nickte grimmig. „Das heißt, sie sind schon eine Woche vor Auftragsschluss verschwunden. Kein Wunder, dass es so schwer ist Spuren zu finden. Ich hoffe, Sakura lebt noch...“
 

Sasuke hörte den leisen Vorwurf heraus und zuckte kurz zusammen. Ein leichtes Zittern durchlief ihn, das er schnell wieder unter Kontrolle hatte, aber er konnte nicht bestreiten, dass es da gewesen war. Es rührte von seiner Sorge her, seinen Schuldgefühlen und noch etwas Tiefsitzendem, das er aber selbst nicht wahrnahm. Zu verborgen war es bisher in den Tiefen seiner Seele.
 

Er sah zu Boden. Eigentlich war er noch nicht soweit. Noch lange nicht. Das konnte er dem Blondschopf schlecht klar machen. Aber er wusste, dass es schon längst überfällig war zu sagen. Bald würde es seine Glaubhaftigkeit verloren haben. Bald wären es nur leere Worte, die ihm niemand mehr abkaufen würde.
 

„Naruto“, wisperte er. Sein Teamkamerad blickte ihn streng von der Seite an. „Ich... ich wollte...“
 

Sein Kollege legte den Kopf schief. Sasuke stotterte – ein Bild für die Götter. Aber er konnte sich nicht darüber amüsieren, da er ausnahmsweise schon einmal im Voraus wusste, was der Uchiha zu sagen versuchte. Naruto war erstaunt, dass Sasuke schon jetzt damit herausrücken wollte. Er hätte erwartet, dass es noch zwei Wochen dauern würde, aber anscheinend hatte ihn die Nachricht, wie lange die Mädchen schon verschwunden waren, einen Anstoß gegeben.
 

Ja, Naruto hatte selbstredend gewusst, dass Sasuke es sich eingestehen würde. Auch wenn dieser es nicht wusste – der Chaosninja kannte ihn gut. Er verstand ihn nicht immer, aber in manchen Dingen war er berechenbar, besonders wenn es um Kameraden ging.
 

„Hm?“, machte er auffordernd, als Sasuke noch immer nicht die Worte hervorgebracht hatte.
 

Aber jetzt würgte der Schwarzhaarige hervor: „Es tut mir leid!“ Es sprudelte richtig aus ihm heraus, ohne dass er Kontrolle darüber hatte. „Du hattest Recht, als du sagtest, dass alles meine verdammte Schuld ist! Das alles haben wir nur meinem Stolz und meiner Arroganz zu verdanken, aber ich... ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, um sie zu finden und es danach besser zu machen!“
 

Das kam nun überraschend. Der Uzumaki hätte gedacht, dass Sasuke etwas Cooles wie: „Ich geb’s zu“ sagte und es damit sein ließ. Darüber wäre er auch zufrieden gewesen, aber jetzt?
 

Nun fiel ihm ein Stein vom Herzen.
 

„Alles klar, Teme. Ich bin froh, dass du’s eingesehen hast.“ Er klopfte seinem Kumpanen auf die Schulter und wandte sich um, da jemand seinen Namen gerufen hatte. Er sah die anderen vier, die auf sie zugeschritten kamen. Shikamaru offenbarte ihnen, dass sie herausgefunden hatte, welches Hotel die Mädchen belegt hatten.
 

Dorthin würden sie gehen, um vielleicht endlich eine Lösung des Rätsels zu erhalten.
 

Sorry seems to be the hardest word... *2
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

*1 Papa Roach – “Take Me”

*2 Sir Elton John – “Sorry Seems To Be The Hardest Word”
 

Oh Gott, ich hasse dieses Kappi und dieses Kappi hasst mich -.- Warum kann ich mich nicht kürzer fassen, dann hätte ich schon das, was für’s nächste Kapitel geplant ist, hier reinstecken können. Grr... verflucht TT.TT
 

Na ja, vielleicht erbarmt sich einer und schreibt trotzdem n Kommi...
 

Bis denne de are



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2008-05-29T15:09:02+00:00 29.05.2008 17:09
Ich glaube kaum, dass die Jungs so schnell etwas herausfinden werden
bzw erfahren wo die Mädchen sich aufhatlten.
Bin mal gespannt,
was noch so passiert^^
Deswegen gleich mal weiter lesen.
*befehl vom Gehirn*
bb

PS: Geiles Kapi
Von:  Ree
2008-03-04T19:43:16+00:00 04.03.2008 20:43
hey
boaa sou viele stufen das würd ich nich schaffen xD
und der große Sasuke hat es eingesehn wow
lg Fran
Von:  Phoenix_
2007-12-22T18:21:48+00:00 22.12.2007 19:21
Hi!
Ohje! Die Mädels tun mir echt Leid!
Sooo viele Stufen!!
Na hoffentlich brauchen sie nicht 20 Jahre dafür!
Die Ratsmitglieder find ich persönlich echt krass, besonder die Pesimistische! XD
Naja, ich geh jetzt noch ein Kap lesen!

MfG
R-R92
Von: abgemeldet
2007-11-25T13:31:10+00:00 25.11.2007 14:31
Wie viel Stufen waren das?? Ich binschon anch 3 Stockwerken kaputt und zwischen denen sind wesentlich weniger Stufen...
Na ja, jetzt weiß ich wenigstens, warum die Mädchen so "begeistert" von Janai waren. Ach ja, der Name ist übrigens toll!

für wen halten die Frauen Sakura, Tenten, Ino und Hinata?
ICh weiß es ja eigentlich, aber ich schreib einfahc mal, was ich gedacht hab', als ich die Geschichte das erste Mal las...

Wieso hasst du dieses Kappi? Ich find es klasse! Zwar ist es für seinen Inhalt sehr lang, aber überhaupt nicht langweilig!
Ich finde, dass es dir wirklich gut gelungen ist!
Liebe Grüße, Ina_Sofia
Von: abgemeldet
2007-07-05T13:47:48+00:00 05.07.2007 15:47
wie mal ganz toll gemacht
du bringst alles immer sehr authentisch rüber
und des treppensteigen hast du grandios beschrieben^^
ich war irgendwie richtig schadenfroh dabei *evelgrins*

greez.

Murthag
Von:  Lily_Toyama
2007-04-25T14:36:45+00:00 25.04.2007 16:36
Oh das war richtig Spannend. Das mit der Kunst der Seelenumgarnung, finde ich richtig Interessant.
Wenn die hier mal angefangen haben, dürfen die dann eingtlich wieder mal zurück in ihr Dorf? Ich meinen z.B. ihre Eltern besuchen oder so.
Das mit Sasuke fand ich auch gut. Selbst erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. ^^
Lg
Lilchan
Von:  _Summer_
2007-04-07T10:33:06+00:00 07.04.2007 12:33
huhu
sorry das ich erst jetzt schreibe, aber ch hatte viel zu tun ^^;
das kapi war wieder super. scheint ja ein hartes training für die mädels zu werden.
ich werd gleich mal das nächste lesen gehen.
bis dann
bey
Summer
Von: abgemeldet
2007-03-27T13:28:34+00:00 27.03.2007 15:28
ur cool deine ff!!
und ur genial dass du so viel schreibst!!!
ich könnte dass nie... *sich verkriech*
schreib mir bitte ne ens wenns weiter geht!!
Von: abgemeldet
2007-03-26T14:59:11+00:00 26.03.2007 16:59
Sasuke entschuldigt sich *kawei*
das kap ist echt klasse,
find ich total super, die idee mit den stufen und mit den Felsenwohnungen.
Wie bist du auf so eine idee gekommen. *grins*
du hast echt tolle fantasie.
mach schnell weiter so.
hdl koisi
Von:  weiquan1
2007-03-25T14:28:20+00:00 25.03.2007 16:28
Ich hätte das mit den Stufen wahrscheinlich nicht zusammengebracht^^' Aber das sind auch ganz schön viele u.u
Und Sasuke entschuldigt sich. Wie kawaii *-*
Das Kapitel war klasse.
Bin schon gespannt auf das nächste^^
Und danke für die ENS.

weiquan1


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