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Italien

Kaoru x Shinya
von

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3

Gomen nasai für die Verspätung >.<'

Ich bin wirklich lahm *drop*

Aber es geht weiter.

Ich hoffe, es gefällt euch ^^

Diesmal wieder aus Shins Sicht geschrieben.
 

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Seit ungefähr eineinhalb Stunden liege ich jetzt hier und lasse mir die Sonne auf den Pelz scheinen. Dass das nicht wirklich gesund sein kann, ignoriere ich gekonnt. Allerdings wird es mir langsam zu langweilig, die ganze Zeit auf der Liege rum zu gammeln, auch wenn diese sehr gemütlich ist. Ich schaue mich um. Die Situation ist deprimierend. Meine Eltern und die Niikuras sind immer noch nicht wieder aufgetaucht und Kaoru liegt auf seiner Liege und schläft. Öde.
 

Da ich mich ziemlich ausgetrocknet fühle, beschließe ich, erst einmal was zu trinken, bevor ich mir überlege, wie ich mich aus meiner verzweifelten Lage befreien kann. Neben der Langeweile kommt noch die Wärme dazu. Mir ist mir warm. Verdammt warm, man könnte fast sagen heiß. Wieder schaue ich zu Kaoru und ziehe Vergleiche: Ich liege in der prallen Sonne, er auch. Ich schwitze, er ebenfalls. Mir ist verdammt heiß.
 

Ein fieses Grinsen schleicht sich in mein Gesicht. Ich nehme mir die leere Wasserflasche und gehe zum Meer. Mit meinen Füßen teste ich die Temperatur des Wasser. Kaum ist mein Fuß im Wasser, ist er auch schon wieder draußen. Man ist das kalt. Perfekt für meinen Plan. Also spritze ich mich ein wenig mit dem Wasser nass, fülle die Flasche und kehre zu den Liegen zurück.
 

Vorsichtig schleiche ich mich an Kaoru. Mit meinen Daumen verschließe ich die Öffnung der Flasche ein Wenig. Langsam fange ich an, das Wasser über Kaorus Rücken zu gießen. Dieser springt wie von der Tarantel gestochen von seiner Liege auf und funkelt mich böse an. Nein, falsch, er versucht es, denn durch den verschlafenen Ausdruck seines Gesichtes bekommt er das mit dem böse schauen nicht wirklich hin.
 

Ich nutze seine leichte Benommenheit zu meinem Vorteil und kippe nun den Rest des Wassers mit vollständig geöffneter Öffnung über Kaorus Körper. Als die Flasche leer ist, ist Kaoru wach und schaut nun wirklich böse. Kichernd schmeiße ich die Flasche zwischen unsere Liegen und mache mich auf das Schlimmste gefasst.
 

Plötzlich rennt Kaoru auf mich zu, schafft es irgendwie, mich über seine Schultern zu legen und geht dann gelassen, die Blicke der anderen Anwesenden ignorierend, auf das Meer zu. Dabei stört er sich nicht im Geringsten an meine Proteste, die sich in wildem gegen seinen Rücken schlagen äußern. Idiot.
 

Auf einmal spüre ich, wie ich falle und dann ist alles um mich herum kalt und nass. Da hat mich dieses Arschloch doch wirklich einfach ins Meer geworfen. Was fällt dem eigentlich ein? Nach Luft schnappend tauche ich aus dem noch sehr niedrigen Gewässer auf und wische mir Haare und Wasser aus Augen und Gesicht.
 

Kaoru steht im Wasser und kriegt sich vor Lachen kaum ein. Ich nutze seine Unachtsamkeit und spritze ihm eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Augenblicklich hört er auf zu lachen, hat wohl Wasser in den Mund bekommen. Lecker, Salzwasser mit Algen- und Fischgeschmack. Vielleicht noch ein bisschen Kinderpipi, denn Kinder sind hier schließlich genug. Dass ich auch bereits etwas von diesem Wasser abbekommen habe, ignoriere ich gekonnt.
 

Aus unserem kleinen Krieg hat sich inzwischen eine richtige Wasserschlacht entwickelt. Auch sind wir nun im tieferen Wasser, dass uns bis zur Brust geht. Nach einem fiesen Angriff Kaorus, der unfairer Weise auch Algen beinhaltete, sehe ich erst einmal nichts und versuche, das dumme Grünzeug sowie Wasser und Haare aus meinem Gesicht zu verbannen. Ein Haargummi wäre gut.
 

Ich kann grade wieder sehen, da startet Kaoru auch schon den nächsten Angriff. Diesmal allerdings von hinten. Feigling. Überrascht verliere ich mein Gleichgewicht und falle nach vorne ins Wasser. Als ich wieder auftauche, hat mein Angreifer bereits das Weite gesucht.
 

So gut es geht versuche ich, ihn zu verfolgen. Schließlich hole ich doch noch auf, bin aber nicht schnell genug, um ihn nass spritzen oder gar untertauchen zu können. Also überlege ich mir eine andere Taktik. Ich halte den Lilahaarigen an den Füßen fest. Zu meiner Freude geht er auch wirklich unter.
 

Allerdings bemerke ich nicht, wie er untertaucht und mir auch die Beine weg zieht. Erschrocken lasse ich seine Beine los, komme Wasser spuckend wieder an die Oberfläche, als Kaoru mich ein weiteres Mal untertaucht. Zu viel ist zu viel. Wie ich bereits gemerkt habe, ist das Wasser hier nur noch Oberschenkel hoch. Perfekt für meine nächste Gemeinheit.
 

Mich mit meinen Händen im Wasser in Richtung Kaoru vor tastend spüre ich schließlich zu meiner Freude den Stoff seiner Badeshorts zwischen meinen Fingern und ziehe einfach mal beherzt daran. Und – gelobt sei der Gummizug – rutscht ihm die Hose wirklich von den Beinen. Erschrocken taucht er selbst bis zum Bauchnabel unter, lässt mich auftauchen und strampelt wild um sich, als ich ihn auch noch kitzel.
 

Die Sache mit dem Strampeln hätte er sich besser zwei Mal überlegt, denn nun schwimmt seine Badehose wenige Meter von uns entfernt an der Wasseroberfläche. Ich lasse von meinem Opfer ab, schnappe mir mit einem Hechtsprung die Hose und mache mich auf den Weg zum Strand zurück. Eine kleine Pause würde mir jetzt gut tun.
 

Hinter mir höre ich Kaoru, der mich inzwischen anfleht, ihm seine Hose wieder zu geben. Als ich allerdings nicht auf sein Bitten reagiere, wird das Flehen zum Fluchen. Leise vor mich hin kichernd tauche ich die Badehose unter, damit sie sich voll Wasser saugt, drehe mich um und werfe das Ding in Richtung Kaoru, der immer noch mit fluchen beschäftigt ist.
 

Volltreffer! Die Hose landet genau in seinem Gesicht. Völlig verwirrt nimmt er sich den Stoff aus dem Gesicht. Ich kann nicht mehr vor Lachen. Der Gesichtsausdruck ist einfach zu genial. Zum Dank, dass ich die Güte besaß, ihm seine Hose wieder zu geben, streckt Kaoru mir den Mittelfinger entgegen. Grinsend zeige ich ihm das Peacezeichen und mache mich nun wirklich auf den Weg zum Strand zurück.
 

Ich gehe zu meiner Liege, schnappe mir eine frische Badehose und gehe den kleinen Weg hoch zu den Duschen. Das Salzwasser auf meiner Haut wird durch kaltes, frisches Leitungswasser ersetzt. So gut wie möglich versuche ich, das Salz von meiner Haut und vor allem aus meinen Haaren zu bekommen. Als ich grade fertig mit duschen bin, kommt auch Kaoru. Wütend schaut er mich an und zischt mir im vorbeigehen ein ‚Arschloch‘ zu. „Ich hab mich auch lieb.“, rufe ich ihm grinsend hinterher.
 

Als ich dann in frischer Badehose wieder auf meiner Liege, die inzwischen im Schatten steht, angekommen bin, sind auch unsere Eltern wieder zurück. Erschöpft lasse ich mich nieder und schließe die Augen. Es war ganz schön anstrengend, so mit Kaoru zu kämpfen.
 

Schließlich kommt auch mein lilahaariger Mitbewohner zu seiner Liege zurück. Da er immer noch laut flucht, muss ich für diese Feststellung nicht einmal die Augen öffnen. Mit mir und der Welt zufrieden kuschel ich mich in mein Handtuch ein und falle in einen leichten Schlaf.
 

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ist er nicht fies? xDDDD~

zwar nicht typisch Shinya, aber ich mag ihn so wie er in der Ff ist ^^

Das hat was xDDDD~

Das nächste Kapi ist bereits fertig ^^

Wenn ich ein paar liebe Kommis bekomme, lad ichs hoch ^.^v

Also strengt euch an xDDD~
 

bai bai, nemo



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Intetsu
2007-06-21T13:36:56+00:00 21.06.2007 15:36
*lach*
Ich hätte die Hose behalten und im Sand vergraben XDDDD
Genial~
*lachflash hab*
Und biiiiiiitte, lad das nächste Kappi hoch, hai?
*zuppel* *zieh*
Von: abgemeldet
2007-06-21T13:15:19+00:00 21.06.2007 15:15
^^

böser böser Shin XDDD

aber ich hät Kao die Badehose nich zurückgegeben... vll in ner stunde oder so XDDD


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