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Ame

~It's as if I'm looking at the end...~
von

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Ano Hi no Iri – That Sunset

so~

es tut mir wirklich leid, dass es soooo lang gedauert hat >o<

ich habs wirklich voll vergessen û.u

und dann keine lust...

und dann kam Lynnie û.u

und dann... lassen wir das XD

auf jeden Fall war ich mehr mit rpgn beschäftigt dank Lynnie als mit irgendwas anderem XD

aber jetzt ist es soweit~

DADADADAAAAAAAAAAAAMMMMM~~~ XD
 

hier is das neue chap, ich hoff es gefällt ^^

special thx to MurderFreak, die gebetat hat ^^
 

bya~ haku ^^
 

Music: Chantal Kreviazk - Feels like Home // New found Glory - When I die // New found Glory - Pride War // New found Glory - The Promise
 

Kapitel 19: Ano Hi no Iri – That Sunset
 

Am nächsten Morgen weckten mich die ersten Sonnenstrahlen.

Seit langem hatte ich einmal wieder die Nacht komplett und ruhig durchgeschlafen. Es war ein schönes und entspannendes Gefühl.
 

Langsam drehte ich mich um, kuschelte mich an den noch schlafenden Körper neben mir.

Diese Wärme war einfach toll. Ich wusste es nicht anders zu beschreiben.

Ich wollte diese Nähe, diese Wärme nie wieder missen, wollte sie für immer genießen.

War mir das auch möglich?

Würde Tsukasa es schaffen, mich wirklich aus diesem Loch zu holen? Zusammen mit Sawada-san?

Ich hoffte es. Ich hoffte es wirklich.

Vielleicht würde ich es dann schaffen, endlich wieder frei und ausgelassen zu lachen. Mich wieder freuen können… Aufrichtig lieben können.
 

Neben mir regte sich etwas, ein Brummen kam von dem Größeren, bevor er langsam die Augen aufschlug und mich verschlafen ansah.

„Guten Morgen…“, sagte ich leise, lächelte.

„Morgen…“, nuschelte er verschlafen, schmunzelte aber ebenfalls leicht.

Tsukasa strich mir durch die Haare, während ich meine Arme um ihn legte und mich fest an ihn kuschelte.

„Hast du gut geschlafen?“, fragte er leise, hauchte mir einen Kuss auf die Haare.

„Ja, sehr sogar! Wirklich, sehr.“ Ich musste breit lächeln.

Es war einfach zu schön um wahr zu sein.

Jemand, der neben einem lag, zusammen mit einem aufwachte. Wie hatte ich dieses Gefühl doch vermisst.
 

„Das freut mich…“, sagte er leise, setzte sich schließlich auf.

Ich sah ihn müde an. Immerhin wollte ich noch nicht, dass er aufstand. Es war so schön warm gewesen.

„Soll ich uns Frühstück machen?“, fragte er mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.

„Bleib noch ein bisschen liegen…“, murrte ich und wollte ihn wieder zu mir hinunter ziehen, doch er ließ das nicht mit sich machen.

Kaum hatte ich meine Arme nach ihm ausgestreckt, packte er mich bei den Handgelenken und bevor ich auch nur blinzeln konnte, hatte er mich auf das Bett gepinnt.

Aus verwirrten Augen blickte ich ihn an, sah sein Grinsen.

Einen Moment später spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen, schloss die Augen.

Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in meinem Körper breit. Ich fühlte mich einfach unglaublich wohl. Ich wollte nicht mehr weg. Weder von Tsukasa, noch aus dieser Wohnung. Ich wollte nicht mehr in das Loch, wollte nicht einmal mehr in den Gerichtssaal.

Doch wenn ich bei ihm bleiben wollte, müsste ich das wohl.
 

Langsam löste er sich von mir, sah mich schmunzelnd an.

Ich gab diese Geste zurück, hauchte ihm noch ein Küsschen auf die Lippen.

„Willst du wirklich schon aufstehen…?“, fragte ich leise, sah ihn mit großen Hundeaugen an.

„Wenn du willst, bleib ich noch etwas liegen… aber nicht zu lange, ich muss noch ein wenig arbeiten, bevor wir fahren…“

„Machst du immer so viel, bevor du in den Gerichtssaal gehst?“ Ich kuschelte mich an seine Brust, als er sich wieder neben mich sinken ließ.

„Normalerweise schon, ja…“ „Dein Job ist sicher sehr anstrengend…“ Er strich mir über die Haare.

„Manchmal, ja…“

Einen Moment lang war Stille zwischen uns, bevor ich erneut Luft holte.

„Meinst du… ich kann bald jeden Morgen neben dir aufwachen…?“ Meine Stimme war nur ein Hauchen, meine Augen schlossen sich.

„Das hoffe ich… sehr…“, wisperte Tsukasa, gab mir einen Kuss auf die Haare.

Er drehte sich zu mir auf die Seite, sah mir in die Augen und küsste mich sanft.

Seine Hand strich über meinen Oberarm, schließlich zog er mich dichter an sich.

„Es fühlt sich an… wie…“ Ich stoppte, sah ihm in seine Augen.

Diese unglaublich tiefen Augen. Wie oft durfte ich schon in sie schauen, mich fühlen, als ob ich jeden Moment dahin schmelzen würde?

Allein, wenn ich diese Augen sah, wurden meine Knie weich. Sie ließen mich stärker fühlen als jemals zuvor.

Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich so sehr verlieben könnte. Davon abgesehen, dass es ein Mann war, den ich liebte… Ich wollte mit ihm zusammen sein. Mehr, als ich jemals irgendjemanden an meiner Seite haben wollte.

Es war, als ob ich ein neuer Mensch wäre, als ob er etwas an sich hatte, was mich dazu brachte, mich zu verändern.

Ich fühlte mich in seinen Armen geborgen.

Und ich war mir sicher, es würde niemals jemand anderes geben, der mich so in seinen Bann ziehen konnte. Niemals würde es jemanden geben, der so war, wie der Mann, aufgrund wessen ich alles über den Haufen geworfen hatte.

Prinzipien… Vorsätze… Gefühle…
 

„Als hätte ich ein zu Hause…“, sagte ich leise, sah immer noch in diese tiefbraunen Augen.

„Hizumi…“, begann er, fuhr mir durch die schwarzen Haare, küsste meine Stirn.

„Das hier… ist dein zu Hause…“, sagte er und lächelte sanft.

Diese Worte aus seinem Mund waren mit so viel Liebe gesprochen, es trieb mir glatt die Tränen in die Augen.

Irgendetwas in seiner Stimme ließ mein Herz schneller schlagen, nur durch diesen einen Satz verlor ich meine Fassung.
 

Leise schniefte ich und lehnte meine Stirn gegen sein Brustbein, umarmte ihn fest.

„Habe ich es überhaupt verdient, dass du so nett zu mir bist?“, fragte ich mit gebrochener Stimme, schluchzte leise.

Seine Finger glitten beruhigend über meinen Rücken.

„Natürlich hast du es verdient… Sonst würde ich es nicht sagen…“ Er umarmte mich fester, begann, mich zu trösten.

Wahrscheinlich wusste er nicht, wieso mir die Tränen kamen, ich wusste es ja nicht einmal selbst.

Es war einfach nur ein so unglaublich schönes Gefühl, dass dort jemand war, der auf einen wartete. Dass dort Jemand war, der einen brauchte… Dass dort jemand war, der mich liebte.
 

„Ich… ich liebe dich…“, schluchzte ich leise, als er begann, mir beruhigend den Nacken zu kraulen.

„Ich dich auch…“ Ein erneuter Kuss landete auf meinen Haaren, bevor er seine Hand unter mein Kinn legte und meinen Kopf anhob.

Mein Gesicht war von Tränen überströmt, eine nach der Anderen tropfte von meinem Kiefer auf das Laken unter mir. Ich konnte einfach nicht aufhören, so sehr ich auch wollte, die Tränen stoppten einfach nicht.

„Hey… es ist alles okay…“, flüsterte er mir aufmunternd zu, hauchte mir einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Ich… Ich kann nicht mehr…“ Ich zog die Nase hoch.

„Was meinst du?“, hakte er nach, strich mir ein paar Tränen von der Wange.

„Ich… Ich weiß auch nicht… ich will das alles nicht mehr… Je länger es dauert, desto mehr habe ich Angst, dass ich wieder zurück muss… desto mehr Zweifel kommen mir… desto mehr habe ich das Gefühl, alles, was ich tue, ist falsch…“

„Sag sowas nicht, Hizumi. Manchmal dauert es eben einige Zeit, bis alles geregelt ist.“

„Aber-“ „Nichts ‚aber‘… weißt du… auch an dummen Tagen geht die Sonne auf… Solang man nur immer wieder sagt, dass es ein guter Tag wird, egal, was passiert, dass man sich nicht unterkriegen lassen wird… dann ist doch alles okay…“

„Aber irgendwann kann man einfach nicht mehr. Die Last wird zu schwer, man bricht zusammen… Und ich habe das Gefühl, dass dieser Punkt schon lange vorbei ist.“

Tsukasa gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe er mir nun auch die restlichen Tränen aus dem Gesicht wischte.

„Nur eins hast du vergessen…“ Sein Lächeln, welches er mir schenkte, war wie ein Licht in der Dunkelheit. Es holte mich aus diesem tiefen Loch, in dem ich mich befand, umschloss mich mit Licht und Wärme.
 

„Du hast Karyu… und du hast mich… wir helfen dir, diese Last zu tragen. Wir helfen dir, darüber hinweg zu kommen. Wir sind Freunde, nicht wahr? Freunde helfen sich doch gegenseitig. Und jetzt hör auf zu weinen… sonst werd ich noch ganz sentimental… und rede noch mehr schleimiges Zeug…“, meinte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

Ich kicherte und durch die vielen kleinen Schluchzer zwischendurch musste es auch noch doppelt so lustig klingen.

Fest kuschelte ich mich an ihn, atmete tief ein.

„Ich will für immer bei dir bleiben…“, nuschelte ich noch, bevor ich meine Augen schloss. Ich war so furchtbar müde, gähnte leise. Weinen machte immer müde. Und ich hasste es. Aber es musste ab und zu auch mal sein. Das hatte meine Oma früher immer schon gesagt. Sogar zu mir. Denn auch schon früher war ich jemand gewesen, der nicht gerne seine Schwächen zeigte.
 

Schon nach kurzer Zeit war ich eingeschlafen, merkte nicht, wie Tsukasa sich langsam von mir löste und vorsichtig aufstand.
 

Als ich aufwachte, war er jedoch nicht mehr da.

„Tsukasa?“, fragte ich verschlafen, gähnte.

Ich drehte mich auf die Seite, hob meinen Oberkörper etwas an und sah durch den Raum.

Wie sauber dieser doch war.

Nicht ein wenig Dreck oder irgendwelche Klamotten lagen herum.

Ganz anders war es bei mir früher gewesen.

Ich war nie der Typ gewesen, der gerne aufräumte oder gern alles sauber gehalten hatte.

Meine Mutter hatte schon immer gesagt, dass ich ja nur einmal aufräumen müsste… Und wenn ich alles immer gleich wieder wegräumen würde, wäre alles kein Problem.

Doch ich hatte mich nie groß darum gekümmert.
 

Langsam setzte ich mich auf und rieb mir ein Auge, kroch schließlich aus dem Bett und tapste aus dem Zimmer.

„Tsukasa…?“, kam es nun etwas lauter von mir.

Doch ich bekam keine Antwort.

Hm, vielleicht war er einkaufen.
 

Ich kratzte mich am Kopf und beschloss, erst einmal duschen zu gehen.

Gesagt, getan.

Ich zog mich aus und stellte mich in die große Duschwanne, die von einer fast durchsichtigen Kabine umgeben war.

Kurz klopfte ich dagegen. Komplett aus Glas. Normalerweise machte sowas doch keiner! Immerhin ging es ziemlich schnell kaputt. Und wenn man mal betrunken war…

Aber wer duschte schon noch, wenn er vollkommen betrunken war.
 

Das Wasser fand schnell die richtige Temperatur.

Ich ließ meinen Kopf in den Nacken sinken, strich mir durch die Haare. So schön warm.

Wie lange hatte ich keine richtig wollig warme Dusche mehr gehabt?
 

Doch in diesem Moment war es mir auch relativ egal.

Das wichtige war, dass ich es genoss. Und das tat ich voll und ganz.
 

Ich genoss die warmen Tropfen auf meiner Haut, wie sie meinen Körper hinunter rannten.

Wie sie sich langsam ihren Weg bahnten, schließlich im Abfluss verschwanden.

Mein Körper heizte sich automatisch auf und ich ließ meinen Kopf nach vorn fallen, sah dabei zu, wie das Wasser von meiner Nase tropfte und mit dem Boden kollidierte.

Meine Augen schlossen sich schließlich und ich atmete tief ein.
 

Nach einiger Zeit begann ich, meine Haare und meinen Körper zu waschen, duschte mich ab und stieg aus de Kabine, suchte mir ein Handtuch zum Abtrocknen.

Doch ein Problem bestand…

Was sollte ich anziehen?

Ich konnte Tsukasa ja nicht einfach irgendwelche Klamotten klauen.

Also beschloss ich, erst einmal mit meinem Handtuch zu Recht zu kommen.
 

Einige Minuten später hatte ich mich in eine Decke eingewickelt und saß vor dem Fernseher, als die Haustür aufging.

Tsukasa kam ins Wohnzimmer und sah mich an.

„Ist dir kalt?“, fragte er und hauchte mir einen Kuss auf die noch nassen Haare.

„Etwas, ja…“

„Dann zieh dir doch was an!“ „Was denn? Ich hab hier ja nichts… und ich wollte nicht in deinem Schrank wühlen…“, nuschelte ich.

Er lachte, zog mich auf die Beine.

„Komm, ich such dir was raus…“, meinte er und schob mich vor sich her.

Kaum standen wir vor seinem Schrank, begann er darin zu kramen und suchte mir ein Hemd und eine Anzughose heraus.

„Wir müssen ja leider nachher noch zum Gericht, sonst würde ich dir andere Klamotten geben.“, meinte er, gab mir noch Socken und eine Shorts.

„Ach was, das ist schon okay…“ Ich lächelte ihn an, begann, mich aus der Decke zu blättern und mich anzuziehen.

Als letztes zog ich das Hemd über und Tsukasa beschloss, es sich zur Aufgabe zu machen, dieses zuzuknöpfen.

Ich musste schmunzeln.

Es war unglaublich schön, wenn man jemanden hatte, der dies für einen tat. Wenn jemand da war, der einen zum Lachen brachte, sich um einen kümmerte.

Es fühlte sich so unglaublich toll an. Als wäre man zu Haus.
 

Langsam kam ich ihm näher und hauchte ihm schließlich einen sanften Kuss auf die Lippen.

Meine Arme schlangen sich um ihn und ich drückte mich fest an ihn, legte den Kopf an seiner Schulter ab und schloss die Augen.

Auch er legte die Arme um mich, strich mir sanft über die Haare.

„Du bist heute so anhänglich… wie kommt’s?“, fragte er sanft lächelnd.

„Ich hab dich eben lieb… und es ist so schön, hier zu sein… ich will gar nicht mehr weg.“

„Das freut mich zu hören…“ Er küsste mich auf den Kopf und sah mich dann an, grinste.

„Weißt du was? Wenn der Prozess zu Ende ist, ziehst du hier ein, ja?“ Er grinste so breit er konnte, als er mein erstauntes Gesicht sah.

„Was, wirklich?“ Mein Gesicht erhellte sich.

„Ja, natürlich!“ „Es wäre wirklich sehr toll!“ Ich nickte kräftig.

„Und jetzt komm…“ Er drehte mich um.

„Jetzt essen wir erst einmal was!“

„Okay!“, sagte ich freudenstrahlend.

Ich freute mich jetzt schon.

Wenn er es wirklich schaffen sollte – wovon ich fest überzeugt war – würde ich hier einziehen.

Mit ihm leben. Jeden Tag. Jeden Tag sein Lachen sehen. Mit ihm einschlafen. Mit ihm aufwachen…

Diese tiefgründigen Augen erforschen können…
 

~Fortsetzung folgt~



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2007-12-10T00:09:13+00:00 10.12.2007 01:09
...komplette fic gelsen...und du wirst mir zu schmalzig in den letzten beiden kapiteln^^ aber warten wir mal auf die fortsetzung^^
Von: abgemeldet
2007-12-03T17:00:54+00:00 03.12.2007 18:00
also~
ich hab jetz heute die gesamte fanfic gelesen^^ von vorne bis hinten...
...
....
ich bin begeistert!!!!!! ;________________________________;
um gottes willen is das schlimm!!!! der hizu die arme socke. der tut mir so leid!!!!!!!!!!!!!
und tsukasa is en traum oder? xDDD einfach en traum der gute^^
un karyu mag ich auch^^
Von:  tayo
2007-12-03T10:48:03+00:00 03.12.2007 11:48
das is ja soo knuffig mit den beiden!
ich wünsch es ihnen, dass sie zusammen glücklich werden*smile*
tolle ff!schreib fein weiter
*bigfandesu**smile*
Von:  Himena
2007-11-25T19:29:55+00:00 25.11.2007 20:29
oooooh war das schön Q_Q
*ganz gerührt binz*
weiter souuu~ (>ù<)//
Von:  MikaChan88
2007-11-22T20:50:39+00:00 22.11.2007 21:50
schön
die beiden sind so süß.
freu mich schon aufs nächste kapi! ^-^
Von:  Sadistic_Mao
2007-11-19T11:36:39+00:00 19.11.2007 12:36
kawaiiiiiiiiiiiiiiiiii^^
was anderes kann man doch gar nicht mehr sagen^^ will auch so geliebt werden -.- muss ich jetzt auch erst in den kanst???o.O*scherz*
du schreibst wie immer toll,was die lange wartezeit echt wieder weg gemacht hat^^
Von: abgemeldet
2007-11-18T22:21:15+00:00 18.11.2007 23:21
waaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiii
einfach nur voll kawaii
diese story is einfach nur klasse
mach bitte so schnell wie möglich weiter,
bin neugierig, wie es weiter geht ;)
Von: abgemeldet
2007-11-18T20:31:14+00:00 18.11.2007 21:31
awe~ wie waii <333
T///////T
die zwei sin ein traum... tsu is wie die frau in der beziehung un hizu wie ein kleines kind... das is so süüüüüü~ß... >////////<
ich hoffe ja imma noch, dass tsu ihn da rausholt... ^^
bitte schnell weiter schreiben ^^v
Von: abgemeldet
2007-11-18T11:23:24+00:00 18.11.2007 12:23
>///<
Ach ja~, die beiden sind immer so niedlich zusammen <3
Und Tsukasa ist wirklich lieb zu Hizumi ^^
Es wäre zu schön, wenn alles gut gehen würde und Hizumi bei Tsukasa bleiben könnte..die beiden haben es echt verdient!
Ich hoffe nicht, dass irgendetwas böses passiert ><
*anpieks*
Wieder ein schönes Kapitel <3 *nicku*
*mehr haben will*
Von:  PierrotKirito
2007-11-17T22:54:30+00:00 17.11.2007 23:54
hach~
das is so deprimierend. Q_Q
me hat die ganze zeit das gefühl, dass du aus purer bosheit hizu wieder in n knast steckst. ._.°
wehe wenn. ô.o
dann beta ich NIE WIEDER! >.<
......
...
naja. <.<
anou~ was wollte ich sagen~
*faden verlohren*
.... eto~ o.o°
wenn man das erste kap mit dem hier vergleicht~ hizu hat sich so verändert. x3x' oberuke. *schmunzel* demo mir gefällts. ^.~


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