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Ame

~It's as if I'm looking at the end...~
von

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Your Side...

hallooo~~~ ^-^

ein neues Kapitel~

bedankt euch bei Malik und Tsukasas_Haustier XD

die haben mich zum schreiben genötigt ûu
 

wie dem auch sei ûu

jetzt habt ihrs ja XD

und ich hoffe, ihr mögt es ^^

viel spaß auch an alle, die auf Minoru warten XD
 

Music: Azad ft. Adel Tawil - Prison Break Anthem

Widmung: Tsukasas_Haustier // Mie-chan
 

Kapitel 17: Your Side…
 


 

Mir stockte der Atem. Das Tape!

Das hatte ich vollkommen vergessen! So ein verdammter Scheiß!
 

Tsukasa sah Sato an, wusste nicht, was für ein tape das sein sollte.

Ich hingegen kaute nervös auf meiner Unterlippe herum, zog ihn schließlich zu mir.

„Tsukasa…. Das… das ist schlecht!“, wisperte ich in sein Ohr.

„Wieso? Was ist das für ein Tape?“, fragte er nach, sah mich an.

„Er… er hat ein Tape… von…“ Ich gestikulierte leicht, hoffte, dass er es verstand.

Einen Moment schien er zu brauchen, bevor er schließlich verstand.

Und ihm blieb wortwörtlich der Mund offen stehen.

„Was bitte?“, kam es leise von ihm. Doch ich nickte nur.

Er erhob sich und sah Sawada an.

„Ich verlange, dass dieses Tape nicht als Beweis zugelassen wird!“ Er sprach ruhig und doch erkannte man seine Nervosität.

Es war zwar erlaubt, dass ein Anwalt eine Beziehung mit einem Klienten hatte, doch dieses Tape sollte niemand jemals zu Gesicht bekommen.

„Nennen Sie mir einen Grund.“, meinte Sawada.

„Es ist Privatsphäre, die rein gar nichts mit diesem Fall zu tun hat. Wenn Sie es sich anschauen wollen, gut… Aber ich beantrage, dass es nicht in diesem Raum geschieht!“ Tsukasas Blick war ernst und Sawada konnte sich wahrscheinlich denken, was es für ein Videotape war.

„Darf ich dafür den Grund wissen?“ „Es… sind Minderjährige in diesem Raum…“ Ich sah, dass dieser Satz ihm schwer fiel und wahrscheinlich wusste jetzt jeder hier, was auf diesem Tape war.

Ich wurde leicht rot, spielte nervös an meiner Krawatte herum.

„Okay. Ich sehe mir dieses Tape in Ruhe an“, kam es von Sawada und er winkte Sato zu, dass er ihm dieses geben sollte.

„Für heute ist die Verhandlung geschlossen. Ich sehe Sie morgen wieder, meine Damen und Herren.“ Er schlug mit dem Hammer auf das kleine Podest und erhob sich, ging schließlich.

Nach und nach löste sich die Verhandlung auf.

Ich hatte meinen Kopf mit der Hand gestützt, sah wirklich nicht gerade gut aus.

Wieso? Wieso verdammt?

Konnte nich einmal etwas richtig laufen?

Was, wenn er dieses Tape zuließ?

Vielleicht würde Tsukasa dann wirklich von diesem Fall abgezogen werden.

Man wusste ja immerhin nie, was die Regierung mal wieder für ein Problem hatte.
 

Ich atmete tief durch, sah zu Tsukasa, der immernoch neben mir stand.

Er hatte den Kopf gesenkt und biss sich auf die Unterlippe.

Dann schob er seinen Stuhl grob zurück und folgte Sawada in sein Büro, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Ich konnte Stimmen aus dem Raum hören, doch ich traute mich nicht, ebenfalls den Raum zu betreten.

Doch als die Tür aufging und ein Polizist mir zuwinkte, musste ich. Wohl oder Übel.

Ich stand etwas zittig auf und folgte seinem Wink, die Tür wurde hinter mir geschlossen.
 

„Also nochmal…“, begann Sawada, sah Tsukasa an.

„Was ist das für ein Tape?“

Tsukasa schluckte, holte tief Luft.

„Es ist ein Video, auf dem Tsukasa und ich zu sehen sind…“, meinte ich schnell. Ich sah ihm an, dass er es nicht heraus bekam, dass er Angst hatte, von seinem Onkel als Nichtsnutz oder sonstwas verurteilt zu werden.
 

„So?“ Sawada sah nun mich an.

„Ja!“ Ich nickte, kam ein paar Schritte näher.

„Und was macht ihr?“, fragte er nun treudoof. Er wusste natürlich, was auf diesem Tape zu sehen war, alles war eindeutig gewesen. Doch er schien es von mir hören zu wollen.

Ich sah mich um, blieb bei den beiden Polizisten am Eingang hängen.

„Bitte gehen Sie…“, sagte Sawada daraufhin und sie verließen den Raum.

„Also?“ Er wendete sich wieder an mich.

„Es ist Tsukasas letzte Nacht im Gefängnis aufgezeichnet… die Nacht..“ Ich stoppte kurz.

„Die Nacht… haben wir zusammen verbracht…“ Ich hob meinen Kopf, um Sawada direkt in die Augen zu sehen.

Er nickte und schmunzelte dann, erhob sich von seinem Stuhl.

„Tsukasa…“, begann er, brachte ihn dazu, seinen Kopf zu heben.

„Ich habe dir geholfen und dich zu ihm geschickt, damit du herausfindest, ob er schuldig ist… Wenn ich dir helfe, weil du schon förmlich bettelst, ist der Verdienst nicht, dass du dich durchs Gefängnis schläfst…“, sagte er ernst.

Ich wusste, dass er es nicht so meinte, wie er es sagte.

Immerhin kostete es sicher viel Zeit und Aufwand, einen Unschuldigen im Gefängnis wohnen bzw ihn einsperren zu lassen.

Er wollte damit nur sagen, dass Tsukasa dies nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
 

„Ich weiß…“, kam es etwas bedrückt von dem Braunhaarigen.

„Wieso tust du es dann?“ „Er hat sich nicht durchs Gefängnis geschlafen!“, sagte ich nun ein wenig empört.

„Was hat er denn sonst getan?“ „Er hat sich für mich eingesetzt und beschützt… Er hat lediglich… das Geschenk angenommen… welches ich ihm gemacht hatte…“, nuschelte ich.

„Geschenk?“ „Ja!“ Ich nickte kräftig und sah ihn mit festem Blick an.

„Soso…“ Sawada strich sich durch die kurzen, grauen Haare und setzte sich wieder.

„Ich denke nicht, dass ich mir dieses Video ansehen muss, oder?“, fragte er nun seinen Neffen.

„Wenn du es willst, kannst du es tun, es ist Beweismaterial und du hast jedes Recht, es zu tun…“, sagte Tsukasa, nachdem er den Kopf gehoben hatte, um ihm in die Augen zu sehen.

„Yoshida-san?“ Nun sah Sawada mich an, leitete die Frage somit weiter.

„Ich bin seiner Meinung… rechtlich gesehen… Persönlich jedoch…“ Ich verbeugte mich tief.

„Bitte ich Sie von ganzem Herzen, dies nicht zu tun… nicht wegen der Privatsphäre… Ich habe mich daran gewöhnt, keine zu haben oder in ihr gestört zu werden. Oder sonstiges… Aber ich bitte sie darum, dieses Material nicht zu werten… um Kenji keine Schwierigkeiten zu machen…“ Dies kam von Herzen, das wusste er, deswegen schmunzelte er mich warm an, als ich meinen Kopf hoch.

„Richte dich wieder auf…“, bedeutete er mir und ich tat, was er sagte.

Tsukasa sah mich teils verwirrt, teils geschockt an, über das, was ich gesagt hatte, doch es störte mich nicht.
 

„Sag mir…“, fing er an, erhob sich erneut und ging zu mir.

„Wieso beschützt du ihn? Du trägst sein Wichtigstes Erinnerungsstück an deinem Arm… weißt du es zu schätzen…?“ Ich sah auf mein Handgelenk, an welchen sich das Armband befand, welches Tsukasa mir geschenkt hatte.

„Ich kenne seine Vergangenheit nicht… ich weiß nicht, an was ihn dieses Armband erinnert, ich weiß nicht, wie wichtig es ihm ist. Aber das, was ich weiß, ist, dass er mir sehr wichtig ist und ihn weder bei diesem Prozess, noch generell aufgeben will“, sagte ich ehrlich und aufrichtig, sah, dass er dies auch merkte.

Sawada nickte, legte mir die Hand auf den Kopf.

„Du bist ein guter Kerl. Und jetzt geht nach Hause…“, meinte er und setzte sich wieder.

„Werden Sie es sich ansehen?“, fragte ich noch einmal anch.

„Nein…“ Ich nickte, lächelte. Auch er war ein guter Kerl.

„Ich habe da noch eine Bitte…“, warf nun Tsukasa ein, der die ganze Zeit aufmerksam meinen Worten gelauscht hatte.

„Die da wäre?“ „Ich wollte etwas beantragen…“ „Und was?“

Tsukasa holte einen Zettel aus seiner Innentasche des Anzugs, faltete ihn auseinander und legte ihn Sawada vor.

Ich wusste nicht, was dies für ein Zettel war, doch interessieren tat es mich schon.
 

Sawada nahm den zettel in die Hand und las ihn sich durch.

„Du hast ja schon unterschrieben…“ Er sah zu Tsukasa auf. Dieser nickte.

„Es fehlt nur noch die des Richters…“, kam es von ihm.

Sawada stieß einen leisen Seufzer aus, griff zu seinem Stift.

Er strich etwas auf dem Zettel herum, unterschrieb dann schließlich und gab ihn Tsukasa wieder.

Dieser nickte kurz und schaute drauf.

„Du hast es ja in zwei Wochen geändert.“

„Um sich zurecht zu finden, braucht man mehr als zwei Tage, mein Lieber…“, sagte der ältere Richter und lächelte ihn an.

„Danke…“ Tsukasa verbeugte sich, nahm mein Handgelenk und ging.

„Bis… Bis Morgen!“, sagte ich noch schnell, bevor sich die Tür hinter mir schloss.
 

„Was steht auf dem zettel?“, erkundigte ich mich, sah Tsukasa mit großen Augen an.

„Ab heute…“ Er stoppte, grinste mich leicht an.

„Wohnst du zwei Wochen lang bei mir…“

„Bitte WAS?“ Mir blieb der Mund offen stehen.

„Ja… Damit du dich zurecht findest, wenn du raus kommst.“ Er zwinkerte mir zu.

„Aber… ist das denn okay?“

„Natürlich… okay… du stehst natürlich immernoch unter Polizeischutz… das heißt, du wirst beschattet… dass du nicht weglaufen kannst… aber da du das ja sowieso nicht vor hast, ist doch alles okay.“ Er schmunzelte mich an.

Noch immer stand ich da und blickte ihn einfach nur an, wusste nicht, was ich sagen sollte. Sawada hatte dies wirklich unterschrieben. Ich glaubte es ja nicht!
 

Tsukasa ging zu den Polizisten, die mich wieder hätte mitnehmen sollen und gab ihnen den Zettel, erklärte ihnen einiges dazu. Sie nickten und gingen schließlich, sodass nur noch Tsukasa und ich uns in diesem Raum befanden.

Er kam wieder auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Wange, denn ich war immernoch zur Salzsäule erstarrt.
 

„Hey… lebst du noch?“ Er lachte, stubste mir gegen die Stirn.

„Was? Eh… j-ja, natürlich…“ Ich ging mit ihm zum Tisch und packte meine Sachen zusammen, ging dann zusammen mit ihm raus.

Draußen wartete Karyu auf uns.

„Was habe ich gehört?“, fragte er mit breitem Grinsen.

„Ihr wohnt ab heute zusammen?“ Tsukasa nickte, ich hingegen senkte peinlich berührt meinen Blick.

Ich wusste, was Karyu gerade dachte, es stand ihm förmlich auf die Stirn geschrieben.

„Wir werden dann auch mal gehen… bis morgen Karyu…“, sagte Tsukasa schmunzelnd und klopfte ihm auf die Schultern.

Dieser beugte sich noch zu mir und hauchte mir ein „Viel Spaß~!“ ins Ohr, wusste, dass mein kopf danach eine explosionsnahe Farbe hatte.

Schnell folgte ich dem Braunhaarigen Anwalt, stieg mit ihm zusammen ins Auto.
 

„Willst du irgendwo was essen?“, fragte er unterwegs.

„Eh… ich weiß nicht…“, murmelte ich, während ich aus dem Fenster schaute, hoch, zu diesen riesigen Wolkenkratzern.

Tokyo hatte sich wirklich sehr verändert.
 

„Wie du weißt es nicht… hast du hunger?“, fragte er.

„Ja, schon…“ „Aber?“ „Ich kenne mich doch hier gar nicht mehr aus…“

Tsukasa begann zu lachen, bog nach links ab.

„Das hat doch damit nichts zu tun… Willst du vielleicht zu Mc Donalds? Oder Burger King? Oder mal wieder Sushi essen? Oder Onigiri? Oder… ach, weiß was ich, was du gerne isst…“, sagte er, hielt an einer roten Ampel.

„Naja… schon… aber… hm, ich weiß nicht…“ Tsukasa seufzte, rollte mit den Augen und piekste mir in die Seite.

„Na komm schon, sag, was du willst…“

„Kann man nicht zu hause was essen?“ „Doch, natürlich auch, aber ich dachte vielleicht, dass du sowas gerne mal wieder essen würdest…“ Er lächelte mich an, ich nickte. Okay, er hatte schon Recht. Aber im Moment würde mich das bestimmt nur einschüchtern. Diese riesigen Gebäude in denen das Essen zubereitet wurde. Hach, ich war schon ein Schisser.
 

Bei Tsukasa zu hause angekommen, schmiss er seinen Schlüssel auf die Kommode und zog seine Schuhe aus. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Schuhe und folgte ihm durch die Wohnung.

Verdammt, war diese groß! Ein riesiges Wohnzimmer, überall Laminatböden, ein großes Sofa und ein Flachbildfernseher, der an der Wand hing.

Ein großer Esstisch in der Ecke. Das nächste Zimmer an dem wir vorbei gingen, schien sein Arbeitszimmer zu sein.

Laptop und Pc standen nebeneinander, beide liefen und zeigten ständige Forschritte bei irgendwelchen Programmen an.

Schließlich kamen wir zur Küche, welche so groß war, wie mein Wohnzimmer es früher gewesen war. Sprich, groß. Dort stand ebenfalls nochmal ein Tisch. Es war eine Neubauküche, alles war mit Aluminiumschränken versehen, passend zu dem Kühlschrank und dem Eisfach. Irgendwie erschien mir diese Wohnung ein wenig wie eine in einem Amerikanischen Film, doch dies schien nicht der Fall zu sein.

Tsukasa sagte mir, dass das Zimmer geradeaus das Bad wäre, doch ich traute mich nicht, mir dieses anzusehen.

Bestimmt war es ebenfalls riesig, mit Dusche und Badewanne, zehn Toiletten und fünfzehn Waschbecken.

Dieses Denken verwirrte mich. Wer zum Donnerwetter hatte in seiner Wohnung schon zehn Toiletten?! Also, das musste ja nun wirklich nicht sein.
 

Ich schüttelte leicht den kopf, als ich ihm ins Schlafzimmer folgte.

Staunend blieb ich stehen, sah mich um.

An der rechten Wand, in der Mitte, stand ein riesiges Bett, auf welches man von der Tür aus förmlich springen konnte.

Ein überdimensionaler Wandschrank erstreckte sich auf der gegenüberliegenden Seite und von hier aus ging ebenfalls eine Tür zum Badezimmer.

Tsukasa zog sich sein Jakett aus und warf es über einen Stuhl, der vor einem Schreibtisch stand und band sich die Krawatte ab.

Er öffnete den Schrank und suchte sich etwas anderes zum Anziehen heraus, für mich anscheinend ebenfalls. Denn wofür brauchte er sonst zwei T-Shirts?
 

Ich sah mich weiter um, bemerkte, dass auch hier ein ziemlich riesiger Flachbildfernseher stand.

Am liebsten hätte ich meinen Kopf gegen die nächste Wand gehauen. Wieviel Geld musste man haben, um sich sowas leisten zu können?

Ich dachte immer, nur Schauspieler verdienen so viel! Oder Musiker! Aber Anwälte? Das hätte ich nicht gedacht.
 

Tsukasa kam zu mir und legte mir die frischen Klamotten auf den Kopf, da ich nicht zum Reagieren fähig war.

„Du scheinst meine Wohnung ja zu mögen…“, sagte er leise und grinste.

„Ich… eh… ja…“, nuschelte ich verlegen, zog mir die Klamotten vom Kopf und begann, mich umzuziehen, ebenso, wie er es tat.

Danach folgte ich ihm in die Küche.

„Was willst du essen? Ich hab Curry von gestern… oder… wollen wir uns bekochen lassen?“ Er grinste mich an, schob seine Brille auf der Nase etwas höher.

„Bekochen lassen?“, hakte ich nach.

„Ja…“ „Eh… von wem?“ „Das bleibt ein Geheimnis!“ Und schon hatte er den Telefonhörer in der Hand und wählte eine Nummer.

„Minoru? Ich bins… kommst du kochen~?... Wie jetzt… nein nein… aber ich hab besuch… na und?... DU hattest nen anstrengenden Tag? Jetzt stell dich mal nicht so an! Du bist doch der, der froh ist, wenn er jeden Mann anfassen darf, der ihm zu nahe kommt!“ Tsukasa lachte.

Ich hingegen setzte mich an den Tisch und sah ihm beim telefonieren zu.

„Na komm schon… ja, okay.. mh? Ja. Dann bis dann…“, kam es noch von ihm und er legte auf.

Dann kam er zu mir und hauchte mir einen kuss auf den Kopf.

„In einer Viertelstunde bekommen wir ein drei gänge menü…“ Er zeigte mir ein Peace Zeichen und zog mich auf die Beine.

„Willst du was trinken?“

„Nein, danke…“ „Okay… dann ruhen wir uns erst einmal aus, bevor wir diesen anstrengenden Kerl hier haben…“ Er lächelte, zog mich mit ins Wohnzimmer und setzte sich auf die große Couch.

Ich setzte mich neben ihn. Wie bequem! Schon lange hatte ich nicht mehr so entspannt auf einem Sofa gesessen.

Ich schloss meine Augen für einen Moment und schlief kurze Zeit später, fest an Tsukasa gekuschelt, ein.
 

Die Türklingel ließ mich hochschrecken.

Ich sah mich um, wusste zuerst nicht, wo ich war.

Tsukasa war nicht da, ich lag allein auf dem Sofa, mit einer Decke zugedeckt.

Erneut klingelte es an der Tür.

Ich stand auf.

„Tsukasa?“, fragte ich leise und verschlafen, hörte dann die Dusche laufen.

Okay, dann musste ich wohl oder übel an die Tür gehen.

Ich öffnete sie und drückte auf den Summer.

Nach ein paar Minuten kam der Aufzug auf unserer Etage an und ich sah einen vollbepackten Mann auf mich zukommen.

„Tsukasa, hilf mir mal…“, sagte er und lud alles mögliche auf mich ab.

Hallo? Ich sah Tsukasa nun wirklich nicht ähnlich.

Die Badezimmertür ging auf, als er sich die Schuhe auszog, Tsukasa trat heraus.

„Minoru! Was machst du da? Wieso belädst du Gäste mit deinem Zeug?!“

„Eh?“ Minoru schaute auf und als er Tsukasa sah, nahm er mir sofort die Sachen aus der Hand, ging zu ihm und belagerte ihn damit.

„So..“ Er klatschte in die Hände, ging zu mir.

Er nahm meine Hand, verbeugte sich und hauchte einen Kuss auf meine Handfläche.

Ich sah ihn verwirrt an, sagte jedoch nichts.

„Ich bin Minoru… Oota Minoru…“
 

~Fortsetzung folgt~
 

über Kommis würde ich mich freuen ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  aloha
2007-09-19T10:03:27+00:00 19.09.2007 12:03
*kreisel*
sooo alles aufgelesen~
und ich komme zu dem schluß... ich will weiter lesen Ü__________Ü

schreibst toll~ und ich hobbel mit den beiden mit.. un karyu auch *lach*
find ich klasse das er erstmal nicht zurück hinter gittern ist..
ui bin ich gespannt~

vielleicht gibts bescheid, dass ich den anschluss nich verpass
*dazmen hoch und fahne schwenk*
Von:  Yalil
2007-09-06T10:36:40+00:00 06.09.2007 12:36
Sry das ich jetzt erst ein Kommi schreib (phöses Compi hat Ärger gemacht...)

Eeto.... die beiden sind soooooooo niedlich...
Und auf Minorus Verhalten bin ich nach der Begrüßung auch schon gespannt...
Schreib bitte bitte gaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter... Hai???
Von: abgemeldet
2007-09-01T08:30:22+00:00 01.09.2007 10:30
Mou~, gomen, das ich erst jetzt ein Kommi schreibe >///<

Aber endlich hat es Hizumi geschafft! <3
*mich so gefreut hab*
Das war so toll, wie sich Tsukasa für Hizu eingesetzt hat **
Kann ich mir gut vorstellen, wie sich Hizu jetzt erst mal fühlen muss, nachdem er so lange im Gefängnis war und nicht mehr draußen ^^"
Aber Tuskasa ist ja bei ihm~ *grins*
Aha~, jetzt kommt also endlich Tuskasas grpßer Bruder X3
Und wie höflich er ist XD
Ich bin mal gespannt, was das noch geben wird ^^~

Schreib schnell weiter~ **
*kisu*
Von:  MikaChan88
2007-08-31T17:28:25+00:00 31.08.2007 19:28
das kapi is total super! ^-^
Von:  PierrotKirito
2007-08-30T03:27:20+00:00 30.08.2007 05:27
ra~
o.o
Q.Q
wehe, du brauchst wieder so lang fürs nächste kapitel. Q.Q *dampf machen werd* û.u
das is ja ma.... hach. o.o vllt sollte ich mich einfach den anderen anschleissen, das wäre das einfachste.... *lach*
anou...... o.o hach~ ich weiß gar nicht was ich sagen soll... der kleine hizu in der großen wohnung.... Q.Q is das lieb. >//<~
und iwi schreib ich wirklich nix anderes wie die anderen.... xDDD
aber eins noch. o.o bei dem zettel, ich dachte nen moment, dass tsu doch von dem fall zurück tritt. Q.Q das wäre der weltuntergang für mich gewesen. >////<~ *schnief* hach..... schönschön... x3~
Von:  Himena
2007-08-29T15:31:48+00:00 29.08.2007 17:31
oooh das kapi war echt soouuu~ waii Q////Q~
hach, sie sind ya bei de so knuffig >///<
ich bin echt froh, dass das kapi doch ein 'gutes'
ende genommen hat v.v <3
*wieda aufs nächste kapi freuz*

baybay Hamsta
Von: abgemeldet
2007-08-29T14:14:12+00:00 29.08.2007 16:14
awe~ wie süß, das hizu jetzte bei tsu leben darf...
un wie sweet hizu is... so waii <333
das hilft mia bis zum nächsten kappi zu überlebn...x_____X... xDDD~
aba es is echt gut geworden *-*

ba ba <3 Asa

Von: abgemeldet
2007-08-28T22:14:10+00:00 29.08.2007 00:14
du übertriffst dich ja voll
die story wird immer besser+
bitte schreib rasch weiter,
da ich gerne wissen mag, wie sie weitergeht ;)
Von: abgemeldet
2007-08-28T21:27:37+00:00 28.08.2007 23:27
Ich hab dir zwar schon per Msn meine Meinung gesagt aba nu auch ma n Kommi..
^___^
Das Kap is supaaa^^
Der süße Tsukasa mit seiner tollen Wohnung ^^
hach er is mal wieda der Star der Show
*stolz auf seinen Tsuka is*
Von: abgemeldet
2007-08-28T20:59:13+00:00 28.08.2007 22:59
das hat der arme hizu aber mal verdient! die sollen den ruhig mal verwöhnen xD
und tsukasa mit brille is ja mal voll cool!
(was für ein professioneller kommentar...V_V)

aaalso ich hoffe ich höre von dir auch im bezug auf eine gewisse andere geschichte noch mal was, ne ^_~ ?
mach weiter so! GANBATTE!!

dein Mio


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