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Ame

~It's as if I'm looking at the end...~
von

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Shousou – Nervosität

hora, leute ^-^

ich hab mich mal abgemüht, euch nen neues chap zu geben XD

ich persönlich finds stinklangweilig und fad, aber Malik findets cool o.o

sieht man mal wieder, wie sehr meinungen auseinander gehen XD

ich hoffe, euch gefällt es genauso wie ihr ^^

und bitte haut mich nicht, wenn was drin is, was so nicht richtig is XD

ich hab null ahnung von sowas XD habs aber trotzdem mal versucht ûu
 

also, wie gesagt ich hoff, es gefällt XD

wenn nich, werd ichs auch überleben XD"
 

hier ists, viel spaß beim lesen ^^

bya, Haku ^^
 

Widmung: Malik, Hizumi-Tsukasa *kisu* ich freu mich schon, dich wiederzusehen, schatzi >D
 

Kapitel 15: Shousou – Nervosität
 

Es vergingen weitere Tage und mittlerweile war ich wieder einigermaßen fit.

Ich konnte wieder richtig laufen. Und das Wichtigste, ich konnte mich wieder strecken!

Erst, wenn man es nicht mehr kann, merkt man, wie man es vermisst.
 

Heute sollte es soweit sein.

Heute sollte die Verhandlung beginnen.

Und ich war wirklich hibbelig. Mehr als das. Meine Nervosität ging über meine Vorstellungskraft.

Mir war richtig schlecht.
 

Tsukasa kam zu mir und brachte mir einen Anzug, den er gekauft hatte. Er meinte, es wäre besser, einen zu tragen, dann sah man mir an, dass ich es wirklich ernst meinte.

Also tat ich, was er mir sagte und zog mich an, nachdem ich vom Duschen wiederkam.
 

„Hizumi, bist du okay?“, fragte er mich, als er mit mir und Karyu zum Gericht fuhr.

„Eh… un…“, nuschelte ich, fummelte an meiner Krawatte rum, die ich trug.

Wann hatte ich das letzte Mal eine getragen?

Ich konnte mich nicht daran erinnern.

Vielleicht bei der verspäteten Hochzeit meiner Eltern, als ich Elf war.

Meine Eltern… ob sie wohl auch kommen würden?

Sie waren so enttäuscht von mir gewesen.

Mein Vater hatte geschrieen, meine Mutter hatte nur geweint.

Das ist die letzte Erinnerung, die ich an sie habe.

Schon traurig, oder?

Auch sie kamen mich nicht einmal besuchen.

Vielleicht war es bei ihnen, wie bei Zero und den anderen.

Ich fragte mich immer noch, wieso Zero nicht den Fall übernommen hatte, denn auch er war Anwalt.

Ich dachte immer, Freundschaft oder gar Verwandtschaft sei dort nicht erlaubt, deswegen übernahm er den Fall nicht.

Aber dass Tsukasas Onkel den Fall als Richter übernahm, schien doch zu zeigen, dass es doch möglich war.
 

„Komm, wir müssen aussteigen…“ Tsukasa hielt mir lächelnd die Hand hin.

Ich nickte, ergriff sie und ließ mir aus dem Wagen helfen.

Irendwie war alles komisch.

Ich hatte es mir so anders vorgestellt.

Dass ich mit einem Wagen dorthin fuhr, der vom Gefängnis gestellt worden war, so, wie es in den Amerikanischen Filmen immer gezeigt wurde.

Ebenfalls hätte ich nicht gedacht, dass Tsukasa mitfuhr, sondern im Gericht auf mich wartete.
 

Leicht schüttelte ich den Kopf, seufzte.

Ich sah zu dem großen Gebäude auf. Hier würde ich jetzt also hineingehen und gemeinsam mit Karyu und Tsukasa darum kämpfen, wieder in die Freiheit zu gehen.
 

„PENG!“, hörte ich plötzlich neben mir eine Stimme, zuckte leicht zusammen.

Ich schaute zur Seite, wo ein kleiner Junge mit einer Spielzeugpistole auf einen Freund schoss und Geräusche dazu machte.

Was war nur mit den Kindern los?

Waren sie damals auch schon so gewesen?

Zu spielen, dass man jemanden umbrachte…

War ich, als ich klein war, auch so gewesen?
 

Karyu legte einen Arm um mich und wir gingen zusammen in das große Gebäude.

„In einer Viertelstunde fängt es an… ich lass euch bis dahin allein, ich muss noch einiges erledigen“, sagte Tsukasa mit einem Lächeln auf dem Gesicht, winkte uns noch zu und ließ uns dann allein.

Ich sah zu Karyu hoch, wusste ich doch nicht, was ich jetzt machen sollte.

„Willst du noch was essen? Ich habe mir sagen lassen, dass das Essen hier toll sein soll!“ Er schmunzelte.

Doch ich schüttelte mit dem Kopf.

„Ich glaube, wenn ich jetzt was esse, muss ich mich übergeben…“, nuschelte ich, seufzte und fuhr mir durch die Haare.

Karyu wuschelte mir auch gleich durch diese, musste leise lachen.

„Du bist echt süß…“

„Wieso? Es geht hier um vieles, ich bin nervös!“

„Ich weiß… Du brauchst aber nicht nervös sein…“

„Wieso nicht?“ Mein Blick war sicher naiv.

„Weil man es dir ansieht, dass du nichts getan hast… bestimmt dauert die Verhandlung nicht sonderlich lange…“, sagte er, nickte.

Ich hoffte es, wirklich.
 

Ich seufzte leise, als ich in diesem großen Saal saß, Tsukasa neben mir und Karyu stand hinten an der Tür.

Ich blickte kurz zu ihm, er grinste mich an und hob den Daumen.

Tief atmete ich ein.

„Gott, tsukasa, mir geht’s nicht gut…“, nuschelte ich, schluckte.

„Mach dir keine Sorgen, ich hol dich da schon raus!“ Er lächelte mich an, legte eine Hand auf meine Schulter.

Wie gern hätte ich jetzt eine Umarmung gehabt oder einen Kuss, aber ich wusste, dass das nicht ging.

Immerhin würde ich dann gleich wieder im Kittchen landen und Tsukasa würde wahrscheinlich seinen Job verlieren.

Nervös spielte ich am Saum meines Anzugs herum.

Jetzt könnte ich wirklich eine Zigarette gebrauchen!

Auch, wenn ich nicht rauchte und es auch niemals in meinem Leben beginnen wollte… jetzt war ein einzigartiger Moment, in dem ich glücklich gewesen wäre, eine zu haben.
 

„Erheben Sie sich für den Richter!“, kam es laut von einem Polizisten und wir standen alle auf.

Ich hatte das Gefühl, als wären meine Beine Pudding, sah gebannt auf die kleine Tür, aus der im nächsten moment ein älterer Herr kam, sich auf den Stuhl hinter dem Richterpult setzte.

Wir setzten uns wieder und er begann zu sprechen.

„Wir beginnen heute die Verhandlung um Hiroshi Yoshida, der angeblich unschuldig im Gefängnis saß… Verteidigt wird er von Kenji Oota. Die Anwältin der Gegenpartei ist Miki Kawamura, sie vertritt das Gefängnis und dessen Vorgesetzten Tomoya Sato, der bei der letzten Verhandlung dabei war.“, sprach er mit fester Stimme.

Trotz dieser festen und ehrwürdigen Stimme, war doch gewisse Sanftheit herauszuhören.

Erneut atmete ich tief durch.

„Yoshida-san, wie geht es Ihnen?“, fragte der Richter nun, lächelte leicht.

Ich wusste zuerst gar nicht, was ich sagen sollte, immerhin hatte ich diese Frage ganz und gar nicht erwartet.
 

„Eh… bis auf die Nervosität, gut, denke ich…“, sagte ich, spürte, wie mein Magen sich langsam umzudrehen begann.

„Okay, beginnen wir mit der verhandlung!“ Er nahm seinen Holzhammer und haute damit einmal auf das vorgegebene Plättchen.
 

Als erstes riefen Sie natürlich mich in den zeugenstand.

Ich setzte mich neben dem richter auf einen Stuhl, der etwas tiefer lag als sein eigener.

Ein Polizist kam zu mir und bat mich, aufzustehen, beeidigte mich schließlich.

Brav wiederholte ich alle Aussagen, die er machte, setzte mich danach schließlich wieder.
 

„Yoshida-san, Sie wissen, weswegen Sie angeklagt sind?“, fragte mich der Richter.

„Ja…“, kam es von mir.

„Sie heißen Hiroshi Yoshida, sind fünfundzwanzig jahre alt und haben hier in Tokyo gelebt, richtig?“

„Ja, das stimmt..“

„Welchen Beruf haben Sie ausgeführt?“

„Ich war gerade mit meiner Lehre als Mediendesigner fertig…“, antwortete ich.

„Sie sind ledig, ist das richtig?“

„Ja, in gewisser Weise…“ Ich kratzte mich am kopf.

„Das da heißt?“

„Ich hatte eine Freundin, bevor ich in das Gefängnis gegangen bin… naja, mehr oder weniger… wir haben uns inoffiziell getrennt… Und eine Tochter habe ich auch…“

„Wie sind die Namen der Beiden?“

„Minako Nishiyama und Yuki Nishiyama…“

„Sind sie ebenfalls hier anwesend?“

„Eh…“ Ich schaute mich um.

„Ja, dort hinten sitzen sie!“ Ich zeigte auf einen Punkt, Minako verbeugte sich leicht und Yuki winkte mir zu. Es brachte mich zum Lächeln.
 

„Okay…“, begann der Richter nun wieder.

„Bitte schildern Sie uns den Abend, an dem der Vorfall passiert ist.“

Ich nickte.

Erneut sah ich mich um, stutzte ein wenig, als ich sah, dass sogar meine Eltern gekommen waren.

Ich senkte meinen Blick bedrückt.

„Yoshida-san?“ Ich hob meinen Blick, sah zu tsukasa, der mich angesprochen hatte.

Er nickte mir zu und auch ich nickte wieder.

Noch einmal holte ich tief Luft.

„An diesem Abend hatte ich mit meiner damaligen freundin, Minako, telefoniert. Ich konnte es nicht wirklich heraushören, aber es klang so, als würde sie einen Anderen haben… Es machte mich sauer und so bin ich an die frische Luft gegangen, um mich etwas abzureagieren…“

„Und da sind sie einfach in einen Supermarkt gegangen, haben gesehen, dass dieser überfallen wird, haben sich die Pistole geschnappt und ihn erschossen?“, sagte die Anwältin Kawamura.

“Eh?“ Ich blinzelte sie an.

„Nein, nein… ich rege mich automatisch ab, wenn ich an der frischen luft etwas spazieren gehe…“, nuschelte ich.

„Es war ein Winterabend und es begann bald auch schon zu schneien… zufälligerweise habe ich meinen besten Freund, Yoshitaka Matsumura, getroffen und wir sind zusammen einen über den Durst trinken gegangen…“

„Und dann haben sie diesen Plan geschmiedet…“, warf Kawamura erneut ein.

„Einspruch!“, kam es von tsukasa, als er aufstand.

„Gewährt, Kawamura-san, lassen sie Yoshida-san ausreden!“, sagte Sawada, der Richter, und sah mich erneut an.

„Bitte…“

„Naja… wenn wir gemeinsam trinken, war es immer so, dass wir hinterher in einen Supermarkt gegangen sind, um und was zu Essen zu holen. Das taten wir wirklich immer. Doch dieses Mal war es etwas anderes… Wir standen glaube ich gerade bei den Süßwaren, als plötzlich jemand in den laden gestürmt kam und etwas von Überfall schrie…“ Ich begann wieder, an meinem Hemd zu zupfen.

„Und ehe ich überhaupt wusste, was ich tat, war ich dabei, ihm die Pistole anzunehmen. Dabei schloss er mir in die Schulter und kurz danach fiel ein weiterer Schuss. Und das war der in sein herz…“

„Was ist dann passiert?“, meldete sich nun tsukasa.

„Karyu, also, Matsumura-san, hat sofort einen Arzt gerufen und versucht, uns Beide zu versorgen, doch für ihn war es schon zu spät…“, kam es leise von mir.

„In welchem Besinnungszustand waren Sie damals?“, fragte mich Sawada, schrieb eifrig ein paar Notizen mit.

„Wie meinen Sie das?“, fragte ich nach.

„Er meint, wie betrunken Sie waren…“, warf Kawamura ein.

„Achso… eh… ich weiß nicht mehr genau… Auf jeden fall war ich nicht komplett betrunken. Zu der Zeit habe ich viel vertragen, ich denke, ich war genau dazwischen… mehr als angeschwippst, aber zu wenig, um wirklich betrunken zu sein.“

„Aber Sie waren noch bei vollen Sinnen?“

„Ja“

„Hm…“ Er nickte.

„Kawamura, bitte…“ Er machte eine Handbewegung, dass sie mich nun ins Verhör nehmen konnte.

„Yoshida-san…“, begann sie nun.

„Ist es wahr, dass sie damals öfters einen über den Durst getrunken haben?“

„Ja, schon…“

„Ja oder nein…“

„Ja…“

„Ist es ebenfalls wahr, dass der Schuss sehr präzise gesetzt war?“

„So, wie die Ärzte es gesagt haben, ja…“

„Und Sie beharren darauf, dass es keine Absicht war?“

„Wieso sollte ich einen Menschen umbringen?“, platzte es aus mir heraus.

„Okay, ich war sauer, sauer auf mich, sauer auf Minako… aber deswegen lauf ich doch nicht rum und bringe Leute um!“

„Hizumi!“ zischte Tsukasa, schüttelte langsam den Kopf.

Ich hingegen senkte nur meinen Blick.

„Sorry…“

„Soso… sie sind also leicht reizbar?“

„Mittlerweile nicht mehr…“

„Aber Sie waren es früher?“

„Kommt darauf an, aus welcher Sicht man es betrachtet…“

„Und das heißt?“

„Ich habe mich schon oft geprügelt… aber das nicht aus ernst oder will ich sauer war. Sondern eher, um meinen Standpunkt zu vertreten…“

„Also ist es ja nicht sonderlich verwundernd, dass Sie so etwas tun…“

„Einspruch, euer Ehren!“, Tsukasa war aufgestanden, hatte die Hände auf den Tisch geknallt.

„Angenommen… Kawamura, Sie sind nicht hier, um ihm zu sagen, wie er früher war…“

Sie hingegen grummelte nur.

Es ging noch einige Zeit so weiter, schließlich war tsukasa es, der mich befragte.
 

„Yoshida-san…“, begann er, kam zu mir nach vorn.

Ich sah ihn an, schluckte leicht.

Doch als ich sein sanftes Lächeln sah, welches er auf seinem gesicht trug, war meine ganze Angst verflogen.

„Hai?“, kam es leise von mir.

„Der Supermarkt, in dem Sie waren… waren Sie dort öfters?“

„Ja, Matsumura-san und ich waren jedes Mal in diesem Supermarkt, wenn wir etwas getrunken haben…“

„Also kannten Sie die Frau, die dort hinter dem Tresen stand?“

„Un, Kimura-san und Minako sind oder waren sehr gute Freunde…“

„Könnte Sie ihre Unschuld beweisen?“

„Einspruch, euer Ehren!“ „Abgelehnt!“

„Eh? Aber wieso?“

„Weil es eine ganz normale Frage ist, keine Unterstellung oder sonstiges…“

Kawamura sank schmollend in ihren Stuhl zurück.
 

„Ich weiß es nicht… Also… naja, ich weiß, dass es keine Absicht war, Matsumura-san weiß es auch… ich denke… ich HOFFE, dass Kimura-san das auch weiß…“

„Was genau meinen Sie damit?“, fragte Tsukasa.

„Naja, ich weiß selbst, dass ich früher manchmal nicht gerade sanftmütig war… Sie hat einmal gesehen, wie ich mich geprügelt habe und seit dem hatte sie schon etwas Angst vor mir, hatte ich das Gefühl…“, gab ich geknickt zu.

Ich hatte das Gefühl, dass sich dieses Verfahren nicht so entwickelte, wie ich es wollte.
 

Die Verhandlung an diesem tag dauerte noch einige Stunden, die mir wie Tage, nein, Monate vorkamen.

Schließlich wurde sie auf den nächsten Tag verlegt.
 

Ich ging zusammen mit Tsukasa und Karyu nach draußen, atmete tief durch und legte eine Hand auf meine Augen.

„Ich glaube, ich hab es heute schon vermasselt…“

„Ach was…“ Tsukasa schmunzelte.

„Du hast die Wahrheit gesagt und auf alle Fragen aufrichtig geantwortet… ich denke, dass Sawada sich im Klaren darüber ist, dass du es nicht mit Absicht getan hast…“

„Wieso?“ Ich sah ihn an.

„Er ist nicht dumm…“, warf Karyu nun ein.

„Ich habe schon ein paar Fälle von ihm verfolgt und jedes Mal hat er gerecht und richtig entschieden… er weiß, worauf es ankommt und was zu tun ist…“ Ich nickte.

Hoffentlich hatten sie Beide Recht…
 

~Fortsetzung folgt~



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Tetsu
2007-08-26T13:13:24+00:00 26.08.2007 15:13
Genial ^___^
Ich wäre niemals in der Lage gewesen eine Gerichtsverhandlung zu schreiben *nicku*
Du machst das toll ^_______^
Von:  Yalil
2007-08-13T16:58:28+00:00 13.08.2007 18:58
Aaaaaawwwwwww!!!
*fieps*
Das Kapi ist total niedlich!! Ich hoffe das wird was mit der entlassung aus dem Loch...
*es gaaaaaaanz dolle hofft*
Schreib bitte bitte ganz schnell weiter, hai??
Von: abgemeldet
2007-08-12T21:49:28+00:00 12.08.2007 23:49
awww OO°
das is spannend...
ich will weiter lesen!
bitte spann mich nich zu lang auf die folter! ^^°
Von: abgemeldet
2007-08-12T21:38:40+00:00 12.08.2007 23:38
also diese ff ist besonders traurig, aber auch richtig toll, was tsu mit hizu alles macht, ihn an seine gefühle erinnert^^
ich finde die ff toll und ich will gerne wissen ob hizumi freigesprochen wird...
also bitte...*auf knien bettel*
schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-08-08T12:01:00+00:00 08.08.2007 14:01
Tut mir leid das mein kommentar erst jetz kommt X___x'
*knuff*
dieses kapitel ist echt geil geworden *___*
Hizumi tut mir so leid v___v'
*snief*
ich hoffe das er da raus kommt ;O;~
*dich umknuddel*
schreib schnell weiter >___<'
<333
Von: abgemeldet
2007-08-06T11:32:24+00:00 06.08.2007 13:32
Oh man, armer Hizumi... x__x
Aber es ist wiedermal eine tolle Szene geworden!!
Ich kann Hizumis Gefühle und Reaktionen richtig nachvollziehen, weil es so verständlich geschrieben ist.^^
Mach weiter so!! Und bitte schnell, ich bin ebenfalls gespannt auf das, was die noch vor sich haben!!! xDD

^____^

GOSU_RORI
Von:  MikaChan88
2007-08-04T21:00:42+00:00 04.08.2007 23:00
hoffentlich haben die beiden recht.
das kapi is echt super worden! mach bitte schnell weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht! ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2007-08-04T10:44:47+00:00 04.08.2007 12:44
Mou~, gomen, das ich erst jetzt ein Kommi schreibe, aber ich kam nicht eher dazu >.<

Aber das Kapitel war wieder...super-mega-toll gelungen und spannend! <3
Hizumi tut mir so Leid ;O; eigentlich tut er mir schon die gnaze FF über leid |D kann er einem ja auch nur ._. *Hizu drückz*
Ich wäre auch ziemlich nervös, wenn es um meine Zukunft ginge @.@
Wehe, die lassen ihn wieder zurück ins Gefängins wandern, dann..dann...ach, keine Ahnung, aber ich fände das nicht richtig! >.<
Man muss doch sehen, das Hizumi nichts getan hat ;___;

Ich bin schon so gespannt wie es weitergeht <3
*knuddel*
*kisu*
Von:  Ryouga
2007-08-03T20:25:56+00:00 03.08.2007 22:25
ach das is schon nen scönes kapitel, aber irgendwie glaub ich das dies alles kein gutes ende finden wird -.- ich hoffe mal ich irre mich da

trozdem gute gemacht
mata ne
Von: abgemeldet
2007-08-03T17:37:19+00:00 03.08.2007 19:37
hey ho^^
ganz tolles kap,
ich hoff läuft alles glatt für hizu :)
also dann~
cya *wink*


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