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A never ending Lovestory

Nami x Ruffy
von

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For the first time

hi leutz^^

sorry dass es so lange gedauert hat und ich damit mein versprechen nicht gehalten habe *in grund und boden schäm*

aber irgendwie saß ich an einer horrorstory die auch noch nich fertig is -.-

aber jetzt,..jetzt is ja das chapi da

und sooooooooryy dass es so lange gedauert hat

*verbeug*

egal lest jetzte einfach sonst wartet ihr ja noch länger -.-

XD viel spaß^^
 


 


 

„AAH. Schon so spät. Ich muss mich beeilen. Ich hab doch Ace versprochen, dass ich ihn abholen komme. So ein Mist!“, rannte er wieder zum Strand.
 

Nami wachte langsam auf. Öffnete zunächst vorsichtig ihre Augen. Und sah alles zuerst etwas verschwommen. Doch, nach weniger Zeit hatte sie sich an die Dunkelheit gewöhnt und sah sich um. Sie überlegte, ob es schon wieder Nacht ist, oder immer noch. Aber als sie ihre Nase anfasste, nahm sie an, es ist immer noch Nacht. Vielleicht, oder eher wahrscheinlich, war es schon morgens, aber immer noch sehr früh. Doch es war anscheinend immer noch dieselbe Nacht, in der sie vor ein paar Stunden von diesem netten Jungen gerettet wurde, der Ruffy hieß.

Als sie an ihn dachte, musste sie ein wenig lächeln. Allem Anschein nach hatte sie sich in dieser Zeit in ihn verliebt. Er war schließlich nett, stark und hat sie gleich zwei Mal hintereinander gerettet. Er war wahrlich ihr Traumboy. Und den wollte sie auch nicht mehr gehen lassen. Letztendlich war er ja doch so fern, sodass sie in der Dunkelheit kein Licht finden konnte. Er war ihr Licht. Ihr Schlüssel für die richtige Tür, für das richtige Leben. Für das Glück.

So etwas empfand sie bisher noch für Keinen. Selbst Nojiko verband sie nicht so sehr, wie sie mit ihm verbunden war.

Doch weiter konnte sie nicht darüber nachdenken, denn der immer schlimmer werdende Schmerz, der immer noch blutenden Nase, holte sie wieder in die harte Realität zurück.

‚Verdammt! Wieso muss die blöde Nase auch bloß so wehtun? Auaaaa…’

Sie stand auf und ging in die Küche. Nahm sich vorher noch schnell ein Tuch und tat ihn auf ihre Nase, damit nicht auf dem Boden das ganze Blut liegt.

Nami lief schnell zu einem Schrank und holte eine Kiste voller Medikamente heraus.

‚Gegen Schmerzen, gegen Schmerzen, wo ist was gegen Schmerzen?!’

Nach langer Suche fand sie endlich ein Fläschchen mit dem Namen ‚Paracedonnel’. Zum Glück befanden sich da noch drei letzte Tabletten drinnen, die Nami auch sofort alle schluckte.

Für eine Weile setzte sich die junge Frau an den Tisch und starrte in die Leere. Die Schmerzen wurden glücklicherweise weniger und Nami konnte wieder klar denken. Müde war sie nun auch nicht mehr gewesen. Also beschloss sie, nachdem sie auf die Uhr schaute und sah, dass es schon halb sechs war, an die frische Luft zu gehen und dann auf dem Rückweg ein paar frische Brötchen fürs Frühstück zu besorgen.

Doch zuerst ging sie ins Bad und wischte sich die Nase wieder sauber und zog eine Jacke über. Dann machte sie sich auf den Weg.

Sie lief zum Strand in der Hoffnung, dort auf Ruffy zu treffen. Doch diese Hoffnung war nicht mehr als ein Funke, denn welcher normale Mensch steht schon um halb sechs auf und geht raus zum Strand?

‚Eigentlich keiner…’ schoss es der Orangehaarigen durch den Kopf.

Darüber musste sie ein weinig lachen. Welche Gedanken sie doch hatte, seit sie ihm begegnete. Einfach unglaublich. Sonst war sie zurückhaltend, ruhig. Und eine Diebin. Aber jetzt. Jetzt fehlt ihr irgendetwas, wenn Ruffy nicht bei ihr ist. Zumal sie ihn gar nicht kannte. Sie weiß gar nicht, was er für ein Mensch ist. Und trotzdem würde sie ihm ohne Widerworte ihr Leben anvertrauen. So etwas spürte sie noch bei Keinem. Gerade deswegen ist er für sie etwas ganz Besonderes und sie will es wiederhaben.

Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck, betrat sie den Strand. Sah sich kurz um. Und. Sah nichts. Niemand war dort.

Nami ließ sich in den kalten Sand fallen. Lachte laut auf. Wurde still. Hörte der Stille zu. Doch eigentlich war es ja gar nicht so still. Die Vögel fingen langsam an zu zwitschern. Das Meer rauschte vor sich hin. Die junge Frau genoss diese Stille.

„Nami. Was machst du denn hier? Wie geht’s deiner Nase?“, kam ihr eine ihr bekannte Stimme entgegen.

„Ruffy. Was? Was machst DU denn hier? Ähm ich? Ich, also, ich wollte an die frische Luft und dann noch Brötchen holen und meiner Nase. Hmm naja wie mans nimmt. Ohne Tabletten würde ichs kaum aushalten. Und du? Was machst du denn hier? Ich meine, es ist halb sechs! (was jetzt nicht mehr ganz richtig ist, denn seit dem sind ja mindestens 5 min vergangen XD)“

Ruffy lachte auf. Er schien sichtlich von der Orangehaarigen belustigt zu sein.

„Du siehst witzig aus, wenn du so laut wirst. Ich bin eigentlich nut hier, weil ich nicht schlafen konnte. Ich komme immer hierhin, wenn ich nicht schlafen kann. Hier ist es immer so ruhig. Und das Meer, das beruhigt auch“, grinste er Nami an.

„Ja, das stimmt. Es wirklich wunderschön hier zu Morgenstunden. Kaum zu glauben, wenn man sieht, was hier nachmittags los ist. Aber sag mal, was machst du nachher eigentlich so? Hast du schon was vor?“

„Nachher? Ich weiß nicht. Eigentlich wollte ich was mit meinem Bruder machen, aber wenn du willst können auch wir uns treffen.“

„Ach quatsch. Das war bloß so eine Idee. Ich sollte wahrscheinlich auch mal was mit meiner Schwester unternehmen, also brauchst du nicht abzusagen.“

‚Ja, nur hat Nojiko nie Zeit. Das Leben ist wirklich ungerecht.’

Nach ihrem gezwungenen Lächeln, welches sie aufsetzte als sie mit Ruffy sprach, folgte gleich eine traurige Mimik.

Nami senkte den Kopf traurig. Sah wieder aufs Meer. Wünschte sich so frei, wie das Meer zu sein. Doch nichts konnte ihren betrübten Ausdruck weg machen. Kein Gedanke konnte ihr ein Lächeln auf die Lippen zaubern.

Nur einer war da, der es schaffen konnte. Ruffy. Doch er beobachtete Nami nur und sagte nichts.

Nach einer Weile Schweigens, fing Ruffy an etwas zu sagen.

„Wie wärs, wenn wir alle zusammen, also ich, du, deine Schwester und mein Bruder, in den Vergnügungspark gehen würden?“

Nami antwortete ihm nicht. Stand lediglich auf und ging zum Meer. Sie ging so weit, bis ihr das Wasser bis zur Hüfte kam.

„Ich weiß nicht so Recht. Wenn du möchtest, dann kann ich vielleicht meine Schwester überreden, aber ich kann dir nicht versichern, dass sie mitkommt. Sie hat immer viel zu tun. Viel zu viel. Und nie Zeit. Immer muss sie in dieser dummen Basis rumhocken und irgendwelche Papiere machen für die dämlichen Marinefutzies. Und dann macht sie auch noch Überstunden und das ist denen auch noch egal. Egal ob sie nicht vielleicht müde ist, oder ob sie noch kann. Immer nur arbeiten, arbeiten und arbeiten! Das ist so unfair!“, sagte Nami und schlug gegen das Wasser.

Fing an zu weinen. Sie konnte einfach nicht mehr. Nicht mehr die Tränen verstecken und schweigen. Es musste raus und es fühlte sich gut an. Trotzdem weinte sie weiter. Vergas alles um sich herum. Erst als sich zwei Arme um sie schlangen, wurde sie wieder in die Realität geholt. Erst da wurde ihr wieder bewusst, dass sie hier gar nicht alleine war, sondern dass Ruffy auch da war. und jetzt sogar genau hinter ihr. In seinen Armen.

„Nami tut mir Leid. Wir müssen da ja nicht hingehen. Und jetzt hör auf zu weinen. Ich mag es nicht, wenn Leute weinen. Hörst du?“, versuchte Ruffy die Orangehaarige zu trösten.

Doch Nami schlug ihn weg von sich. Drehte sich um. Sah in seine wunderschönen Augen. Und weinte nur noch mehr. Doch gleichzeitig wurde sie wütend.

„Du hast doch keine Ahnung, was los ist! Wieso bist du überhaupt noch hier?! Außerdem will ich weinen, also lass mich gefälligst. Lass mich allein! Ich will allein sein, hörst du?“

Sie rannte weiter in das Wasser. So schnell sie konnte. Rannte, als ginge es um ihr Leben und im Grunde wusste sie gar nicht, warum sie rannte. Warum sie so dumm war und den Mann gerade hinter sich ließ, den sie doch so sehr liebte. Zumindest redete sie es sich ein, sie würde ihn lieben. Vielleicht waren die Gefühle für Ruffy nicht echt und deswegen rannte sie. Ganz egal wie sie es drehte und wendete, es ergab alles keinen Sinn.

Als ihr das Wasser schon bis zu den Schultern ging, blieb sie abrupt stehen. Schaute langsam nach hinten. Sie wollte sehen, ob Ruffy da war oder nicht. Doch er war nicht da. Niemand war da. Sie war also wieder alleine. So wie die ganze Zeit auch. Sie musste wieder ein wenig lachen. Aber nicht lange denn irgendetwas fasste sie an ihren Füßen und zog zum Boden.
 

also das wars ma wieda^^

schreibt mir fleißig kommis^^

wenns zu wenige werden dann schreib ich nich schnell weida *droht*

lol nein also ich will euch ganz bestimmt NICHT drohen aber welchen autor freut es denn nicht kommis zu bekommen?? also ich hab bisher noch keinen getroffen...es kann ruhig kritik sein^^

also dann ich warte auf eure kommis^^

und wann das next chapi kommt...ja leutz das is hier die frage XD ich hoffe ich brauch nich wieder einen monat...aba ich glaub das wird schneller gehn...is ma wieda ne spannende stelle und da muss ich einfach schnell weida machen^^ also höchstens ein monat wieder^^

aba bis dahin schreib ich ja auch OSs also bleibt ihr nich ohne lesestoff XD

soo ich hab dann ma wieda zu viel galabert

*alle knuddel*

hegdl und nich vergssen kommis schreiben^^

lg aki_chan man liest sich^^
 

ps sorry an alle die die ENS doppelt bekomm ham -.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-04-21T11:03:49+00:00 21.04.2007 13:03
Das iste eine hammer geile ff!^^
Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter^^
freu mich schon
Von:  Yve
2007-04-17T14:58:25+00:00 17.04.2007 16:58
Ich würde sagen: Lieber eine doppelte ENS als gar keine^^
Das Kapitel war mal wieder toll.
Ich mag deinen Schreibstil
Hast du klasse gemacht
lg Yve
Von: abgemeldet
2007-04-17T09:43:06+00:00 17.04.2007 11:43
hey du! ^^
haste toll geschrieben! *dich loben muss* aba was macht nami da nur? ruffy meint es doch nur gut mit ihr... böse nami... *sie haut*
aba das kapi war trotzdem supi! ^^

sag mir doch bitte bescheid, wenns weitergeht, ja? ^^

*knuff* ruffy
Von:  Shirou
2007-04-16T12:47:32+00:00 16.04.2007 14:47
super Kapi ^^
Arme Nami sie hat es wirklich net leicht
hoffe es geht bald weiter xDDD
Von: abgemeldet
2007-04-14T23:22:53+00:00 15.04.2007 01:22
klasse kapitel schrieb sofort wie möglich weiter ;)
Von: abgemeldet
2007-04-14T07:21:04+00:00 14.04.2007 09:21
oohhh
das war ein klasse kap
ich hoffe du schreibst schnell weiter
akali
Von:  devilvenus
2007-04-13T18:07:19+00:00 13.04.2007 20:07
konichi wa^^

dat war wieda ein tolles kappü...oh man nami hat sich doch etwas doof verhalten...abba so was von *sie tadel*...abba dat im wassa is doch bestimmt ruffylein, odda???

freu mich schon aufs nächste kappü *konfetti vorbereit*

ya mata ne

yours devil-san *kussmund schick*

p.s. thx für die ens *dich mit konfetti überhäuf* *evil grins*
Von:  ManiMan
2007-04-13T12:56:51+00:00 13.04.2007 14:56
grossartiges kapitel,ich hoffe du schreibst schnell weiter!
Von: abgemeldet
2007-04-13T12:28:37+00:00 13.04.2007 14:28
Oi! Das ist so toll!
Die Story ist klasse! Ich mag die richtig!^^
Also meine liebe Akrim: Mach schnell weiter.^^ Will nämlich wissen, ob Ruffy sie an den Füßen zieht, um sie aufzuheitern oder jemand anderer oder eventuell etwas anderes.
P.s.: Die Stelle mit dem Wasser war super.^^ Armer Ruffy! *tröst* *zu Nami hingeh* *auch tröst* *Ruffy knuddel* ^^
Von:  Akami_
2007-04-13T12:15:59+00:00 13.04.2007 14:15
das kappi wahr wieder mega klasse
schreib schnell weiter bin gespannt wie es weiter geht


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