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L'assassino di mafia con e senza cuore

Mafia, Mörder mit oder ohne Herz?
von

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Zukunft (veränderte Version)

Hi,

es geht immer schneller mit den Kapiteln, da

ich jetzt genügend Zeit habe.

Aber bitte stellt euch nicht gleich darauf ein, das jeden

Tag ein neues Kapitel kommt. Leider ist meine Mutter im

Krankenhaus und ich übernehme derzeit den Haushalt

zusammen mit meinem Bruder, da mein Vater arbeiten muss.

Aber natürlich versuche ich es jeden Tag einfach eine

Nachtschicht einzulegen und ein neues Kapitel zu schreiben

und dann zu meiner Beta-Leserin zu schicken, damit sie es

korrigieren kann xD
 

Lg Keiko93

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L'ASSASSINO DI MAFIA CON E SENZA CUORE

(neue Version)
 

2.Kapitel: Zukunft
 

Ganze drei Tage lang lag Sakura in dem großen Bett und wachte nicht auf. Die undurchdringliche Schwärze umgab sie immer noch und sie wusste nicht, wie sie sich davon befreien konnte. Nichts nahm sie war, nicht einmal die Besuche ihres Großvaters, der so oft er konnte, nach seiner geliebten Enkelin schaute. Er wunderte sich, dass sie so lange schon in Ohnmacht lag und es machte ihm große Angst, da er anfing an ihrem Überlebenswillen zu zweifeln. Eigentlich musste er genau wissen, dass seine Enkelin einen gewaltigen Lebensdrang hatte.
 

Sakura fühlte sich viel besser und fing an um ihr Leben zu kämpfen. „Ich will hier raus!“, schrie sie innerlich und tat das so lange, bis sie spürte, wie sie sich wieder mit ihrem Körper verband. Erleichtert schlug sie ihre schweren Augenlider auf und versuchte etwas zu sehen. Leider war alles dunkel und sie konnte nichts als Umrisse erkennen. Vorsichtig und mit sehr großem Kraftaufwand setzte sie sich im Bett auf und musterte ihre Umgebung so gut es ging. Mit jeder Sekunde wurde ihre Sicht klarer und sie gewöhnte sich an die Dunkelheit. Sakura musste nicht lange überlegen, um zu wissen wo sie sich befand. Sie war in ihrem eigenem Zimmer, das ihr Großvater ihr gegeben hatte, wenn sie zu Besuch war. Langsam streckte sie ihren Arm aus und schaltete mit ihren schlanken Fingern die Nachttischlampe an.

Helles Licht vertrieb die Dunkelheit und erleuchtete das Zimmer. Kurz musste Sakura ihre Augen zusammenkneifen, bis sie sich einigermaßen an die neue Lichtquelle gewöhnt hatte. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und schaute sich in ihrem vertrautem Zimmer um.
 

Noch etwas schwach, schwang sie ihre eleganten Beine über die Bettkante und spürte den weichen Teppich unter ihren Füßen. Ganz vorsichtig und bedacht erhob Sakura sich und tapste barfüßig zur Tür, die gegenüber ihres Bettes war.

Mit ihren zarten Fingern umschlag sie die Türklinge und drückt diese mit ein wenig Kraft nach unten um die Tür zu öffnen. Automatisch schaltete sich das Licht im Raum an und vor ihr erstreckte sich ein großes Bad, das in einem schönen Weinrot gestrichen war. Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen als sie hinter sich die Tür schloss und zur großen Badewanne ging, um das warme Wasser einzulassen. Während die Badewanne voll lief, zog sie sich aus und holte aus einem kleinen Regal zwei frische Handtücher in weiß. Fein säuberlich legte sie diese neben die Badewanne auf die Ablage.
 

Seufzend lies sie sich ins Wasser gleiten und spürte förmlich, wie sich die wohlige Wärme um ihren Körper schloss und sie sich entspannte. Gemütlich schloss die Rosahaarige ihre Augenlider und konzentrierte sich nur noch auf diese einzigartige Wärmequelle. Eine halbe Stunde verbrachte sie in der Badewanne, bis sie sich aufrichtete und aus dem Wasser stieg. Führsorglich wickelte sie ein Handtuch um ihren schmalen Körper und rubbelte mit dem zweiten Handtuch ihr rosa Haar trocken. Mit ihrem Zeigefinger drückte sie auf einen blauen Knopf und sie hörte das leise rauschen des Wassers, wie es langsam verschwand. Sakura platzierte sich vor dem großen Spiegel und schaltete den Föhn ein, um ihre feuchten Haare zu trocknen.
 

Nach ein paar Minuten kam sie aus dem Badezimmer und ging zu ihrem Kleiderschrank, der links neben der Badetür stand. Mit einer Hand hielt sie ihr Handtuch, so das es nicht runter rutschen konnte, und mit ihrer anderen freien Hand öffnete sie die eine Schranktür. In diesem Moment war es sehr günstig gewesen, dass sie hier genügend Klamotten von sich verstaut hatte. Zur Auswahl waren reichlich viele Kleidungstücke da, da ihr Großvater immer für sie Sachen kaufte.
 

Ohne lange zu überlegen, griff sie in eines der Regale und zog sich eine schwarze Hose mit einem dazugehörigen schwarzen Shirt, das einen V-Ausschnitt, der bis zur Mitte ihres Brustbeines reichte. Sakura schlüpfte schnell in frische Unterwäsche und dann in die ausgesuchten Klamotten.

Gemächlich ging Sakura zur großen Fensterfront, die von Vorhängen versperrt wurden. Langsam zog die Rosahaarige die weißen Samtvorhänge beiseite und drückte auf den kleinen Knopf, rechts von dem Fenster. Ohne ein Geräusch zu erzeugen fuhr der Rollo nach oben und die ersten Lichtstrahlen durchfluteten nur so das Zimmer und erhellten es. Sakura hatte freien Blick auf einen wunderschönen See, der sich ein paar Meter unter ihr erstreckte. Die Sonne spiegelte sich im Wasser wieder und lies es wunderschön glitzern.
 

Mit einem zarten Lächeln auf ihren Lippen drehte sie sich von diesem berauschendem Anblick weg und schaltete die Nachttischlampe neben ihrem Bett aus. Bevor Sakura das Zimmer verließ, lief sie noch zu einer kleinen Kommode neben der Zimmertür und zog sich schwarze Turnschuhe heraus, in die sei gleich schlüpfte und sie zuschnürte. Lautlos bewegte sie sich zur Tür und verließ den Raum. Anmutig lief sie durch die vielen Gänge der Villa ihres Großvaters, bis sie zu einer großen Treppe gelangte, bei der die Stufen mit einem roten Teppich überzogen war.

Langsam schritt sie die vielen Stufen nach oben und ging einen großen Gang entlang, bis sie eine große Doppeltür erreichte. Mit einer geballten Faust klopfte sie an und hörte die Stimme ihres Großvaters, die ihr die Erlaubnis erteilte die Tür zu öffnen und den Raum zu betreten.
 

Selbstbewusst drückte sie die Türklinke herunter und öffnete die Tür und betrat den großen Raum. Sakura konnte schon ihren lieben Sofu (japanisch: Großvater) an seinem großen Schreibtisch sitzen sehen. „Guten Tag Großvater!“, begrüßte die Rosahaarige ihn und lenkte somit seine Aufmerksamkeit auf seine Enkelin. Erst schaute er ein bisschen verwirrt zu Sakura aber dann hellte sich seine Miene auf und er strahle ihr glücklich entgegen. Lächelnd rannte seine Enkelin die letzten paar Meter, die sie trennten, auf ihn zu und viel ihm in die Arme. Masato, ihr Großvater, drehte sich mit seinem Schreibtischstuhl, so das die Rosahaarige ihn besser umarmen konnte.
 

„Wie geht es dir Liebes?“, erkundigte er sich liebevoll und drückte sie näher an sich. „Wie soll es mir denn gehen Sofu-san? Ich habe meine eigenen Eltern umgebracht...ich fühl mich irgendwie schmutzig, obwohl ich mich nur beschützt habe“, versuchte sie ihre innere Unruhe zu beschreiben. Mitfühlend strick Masato über ihr langes Haar und wiegte sie leicht in ihren Armen. „Das vergeht schon mit der Zeit“, versprach er ihr leise und drückte sie ein bisschen von sich weg. Tapfer nickte seine Enkelin und löste sich gänzlich von ihrem Großvater.
 

„Wie wäre es mit ein bisschen Training zur Ablenkung, schließlich warst du schon lange nicht mehr bei mir und konntest so auch nicht trainieren und deine Kampffertigkeiten weiter ausbreiten?“, schlug er ihr vor und erhob sich von seinem Schreibtischstuhl und schritt auf die riesige Fensterfront hinter sich zu. Man konnte von seinem Büro aus auf die große Trainingsfläche herunter schauen und konnte den Männern und ein paar Frauen beim Training zusehen. „Ja, das ist keine schlechte Idee. Wann darf ich eigentlich endlich deiner Organisation beitreten Sofu-san?“, fragte die Rosahaarige neugierig und gesellte sich neben ihrem Großvater und schaute ebenfalls aus dem Fenster.
 

„Wenn du mit deinem Training fertig bist Liebes. Denk dran, wir befinden uns nicht mehr in Japan. Währen du geschlafen hattest sind wir zurück nach Frankreich gereist. Du wirst auch mindestens ein Jahr lang nicht mehr nach Japan zurück können, da ich hier sehr viele Geschäfte machen muss“, versuchte er es seiner Enkelin zu erklären. Verstanden nickte Sakura und drehte sich zum gehen um. „Ich werde damit klar kommen. Wir sehen uns später beim Abendessen, da ich jetzt trainieren gehe“, verabschiedete sie sich und verließ das Büro.
 

Schneller als vorher ging sie die Treppen nach unten und durch die Gänge, direkt zu einer großen Doppeltür aus Glas, diese führte direkt zu der Trainingsfläche. Leichtfertig öffnete die Rosahaarige die Tür und kaum hatte sie einen Schritt nach draußen getan, empfang sie schon die frische Sommerluft und das Vögelgezwitscher, das selbst noch durch die Kampfgeräusche der anderen drang. Ein leises Seufzen entwich ihrer Kehle, bevor sie weiter entschlossen auf einen Mann zulief, der mit dem Rücken zu ihr stand und gerade mit einem Mädchen in ihrem Alter schimpfte.
 

„Kaito meinst du nicht, dass du Ino schon genügend zusammengestaucht hast? Davon wird sie auch nicht besser“, belehrte sie ihren alten Freund, den sie schon lange kannte. Überrascht drehte sich der besagte Mann um und dachte er sehe nicht richtig. Selbst das blondhaarige Mädchen schaute verwundert zu der Rosahaarigen.

„Sakura?“, fragten beide stockend und konnten es nicht glauben, das sie wahrhaftig vor ihnen stand. Grinsend nickte sie zur Bestätigung und streckte ihre Arme aus. Ino nahm diese Einladung sofort an und sprang in Sakuras Arme.

Glücklich umarmten sich die beiden und lösten sich erst nach ein paar Minuten. „Was suchst du denn bei uns?“, erkundigte sich Kaito, nachdem er seine kleine Sakura ebenfalls begrüßt hatte. Leicht traurig erzählte die Rosahaarige den beiden alles und grinste am Schluss leicht verbittert. „Aber das ist schon fast vergessen macht euch keine Sorgen um mich. Ich brauch jetzt nur ein bisschen Training und dann geht es mir gleich wieder viel besser!“, versicherte sie ihren beiden Freunden, nachdem sie in die besorgten Gesichter schaute.
 

Nickend stimmten die beiden zu. „Na dann, lasst und trainieren!“, rief Ino voller Elan und sprang einmal mit erhobenem Arm in die Luft. Lachend stimmten Kaito und Sakura mit ein und sie stellten sich in ihre Kampfpositionen gegenüber. „Los geht’s!“, rief Kaito und gab somit das Startsignal für den Trainingskampf. Sakura und Ino preschten auf ihren Freund los und attackierten ihn mit unzähligen Tritten und Fausthieben. Die Blondhaarige und Sakura setzten Kaito ganz schön zu, allerdings hielt Sakura sich zurück, da sie ihn nicht zu sehr verletzen wollte. Kaito und sie haben als sie klein war schon immer miteinander trainiert, nur mit dem Unterschied, dass Kaito zur Organisation dazugehörte und Sakura einfach nur die Enkelin des Bosses war.
 

„Du bist ganz schön stark geworden“, bemerkte Ino, nachdem sie eine Stunde gekämpft hatten und sie mit Kaito und Sakura auf der Wiese unter einem Baum lagen. „Ja aber ich konnte eine Zeit lang nicht trainieren und das macht sich bemerkbar. Kaito ist zurzeit stärker als ich“, erwiderte die Rosahaarige und schloss genüsslich ihre Augen. So könnte sie jeden Tag ihres gesamten Lebens verbringen. Einfach nur gemütlich und entspannt, nach einem anstrengendem Training unter Freundin, auf der Wiese zu liegen und sich von der Sonne bescheinen zu lassen während sie sich unterhielten.
 

„Wie ist es eigentlich in den letzten Jahren in Japan gewesen. Du hast doch deinen Schulabschluss gemacht oder?“, erkundigte sich Kaito und lehnte sich an einen schattenspendenden Baum an. „Ja das habe ich. Es war gar nicht mal so schlecht und ich habe auch meinen Schulabschluss bestens bestanden, allerdings noch keine Lehre oder anderes begonnen. Im großen und Ganzen hat sich nichts in Tokio geändert und alles ist noch normal. Aber es braucht auch seine Zeit, bis sich eine so große Stadt mal ändern wird“, erzählte Sakura und dachte an das letzte Jahr zurück. Sie hatte mit ihren damaligen Freunden viel Spaß gehabt, wie sie immer nach der Schule etwas unternommen hatten. Leider haben sie sich aus den Augen verloren, nachdem sie ihren Abschluss absolviert hatten und in verschiedene Städte gezogen sind um dort ihr Lehre zu beginnen. Es war schon schade aber Sakura gab nicht die Hoffnung auf, dass sie ihre Freunde das letzte mal gesehen hatte. Wie bekanntlich, man trifft sich immer zweimal im Leben! Darauf baute sie ihren Grundsatz und das wird sich wahrscheinlich niemals ändern.
 

Lächelnd öffnete Sakura ihre Augenlider und schaute in den wolkenklaren Himmel. „An was denkst du?“, fragte Ino leise und schaute in die verträumten Augen der Rosahaarigen. „An die Zukunft und wie alles weiter gehen wird“, gestand sie. Interessiert horchten ihre Freunde auf und schauten sich fragend an.

„Wie meinst du das?“, bohrte nun Kaito nach. Grinsend drehte sich Sakura auf ihren Bauch und schaute ihre Freunde an. „Ich bin einfach nur gespannt, welchen Lauf mein Leben nehmen wird und was noch alles auf mich zukommt“, erklärte sie in kurzen Worten und schenkte den beiden ein bezauberndes Lächeln. Zustimmend nickte Ino und lies sich wieder nach hinten ins Gras fallen.

„Meinst du, dass wir uns jemals wieder trennen werden oder ob wir immer beisammen bleiben?“, murmelte sie und dachte eigentlich gar nicht daran, das sie eine Antwort auf ihre Frage bekam. „Hm. Bestimmt werden wir uns immer wieder sehen aber ich glaube nicht daran, dass wir jemals getrennte Wege gehen werden“, versicherte ihr ihre Freundin. Dankend lächelte die Blondhaarige den Himmel an und ein wohliges Schweigen breitete sich über die Gruppe aus.
 

©Keiko93



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Whiteftw
2007-04-09T17:00:14+00:00 09.04.2007 19:00
Hoii^^
Da bin ich wieder ^^
Also wie gesagt bis jetzt finde ich die neue Version besser X3^^
Ich finde es auch gut das Ino und Saku sich schon sooo super verstehn^^
Littel-Girly
Von: abgemeldet
2007-04-02T18:25:05+00:00 02.04.2007 20:25
Jut, jut
was soll ick noch sajen
Das hab ick jo schon jemacht!^^
Aber Superund weiter so und... hör nie auf damit
will ick ah noch saje
Withe_L
Von: abgemeldet
2007-04-01T19:55:00+00:00 01.04.2007 21:55
also ich fand das so besser geschrieben als vorher^^
und auch verständlicher *ggg*
mich am die etwas zu vielen adjektive n bissl gestörrt
ein par sind gut, zu viele stören^^
aba es wa an sich... super^^
thx für die ens und mach so weiter *lach*
bye *wink*
Von:  Chichiwa
2007-04-01T13:13:45+00:00 01.04.2007 15:13
Hätte nicht gedacht das man diese ff noch verbessern kann,aber du hast mir das Gegenteil bewiesen.
Übrigens Sakura ist die Enkelin von ihrem Großvater und nicht die Nichte(da wäre er ihr Onkel),aber es gibt schlimmeres.

Chi-girl
PS:Bekomme ich wieder ne ENS?
Von:  Yoko93
2007-04-01T12:17:56+00:00 01.04.2007 14:17
Hey!^^
Das war wirklich ein total gutes kapitel!
Find ich gut,dass Ino ,Kaito und Saku sich schon so gut kennen!
Bei der vorherigen Version kam das nicht so rüber ,als ob
Ino ,Tenten und Hinata richtig mit sakura befreundet wären.
Also,ich finde die überarbeitete Version besser!^^
sag mir bei nem neuen Kapitel bitte wieder bescheid,ja?
lg yoko
Von:  -_Cherry-chan_-
2007-04-01T10:27:47+00:00 01.04.2007 12:27
Des war wieder hammer.
Ich find des kapi war genau so
gut wie des andere. Also schreib
schnell weiter. Wenn es dann weiter geht
schreib mir doch bitte ne ENS, ja?
bye, sasuke-girl94
Von:  saku_engel
2007-04-01T09:29:31+00:00 01.04.2007 11:29
echt der hammer das muss man dir lassen
du schreibst super
mach weiter so
schnell ein neues schreiben BITTE!!
und danke fürs bescheid sagen
hdl
by saku_engel
Von: abgemeldet
2007-04-01T08:47:15+00:00 01.04.2007 10:47
also, wie gesagt wieder ein cooles Kapi schreib schnel lweiter ja!!
wie schaffst du es nur dir so viele Sachen auszudenken da bin ich im gegensatzt zu dir eine nite!!
hdgdl
saki24
Von: abgemeldet
2007-04-01T08:29:34+00:00 01.04.2007 10:29
Hi^^
Also das Kapi ist dir wirklich gut gelungen.
Und ich glaube auch, dass die drei keine getrennten Wege gehen werden, sondern zusammen bleiben. Aber man weiß ja nicht, was du dir überlegt hast^^
Danke für die Ens und schreib schön weiter, ja?
Bye bye Devil
Von: abgemeldet
2007-02-09T20:46:47+00:00 09.02.2007 21:46
ich selber kann mir nicht so einen Namen merken xD
und hab es jetzt wieder vergessen^^'
Hab gar nicht gewusst das du neue FF hast^^
Mal schauen was Tsunade zu sagen hat^^
Boah Sakura ist echt geil!
Mega cool!
Genauso wie deine FF!
Mach ja weiter!
Bekomm ich wiedeer ne ENS?
Treue GRüsse Kit-cat


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