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L'assassino di mafia con e senza cuore

Mafia, Mörder mit oder ohne Herz?
von

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Tod (Veränderte Version)

Hi erst mal!

Die Ferien haben endlich begonnen und wie versprochen werde

ich jeden Tag an dieser FF weiter schreiben! Da ich letztes

Wochenende ein bisschen Zeit hatte zwischen lernen und

gestresst sein^^ hab ich das erste Kapitel schon mal geschrieben.

Leider habe ich es noch nicht meiner Beta-Leserin geschickt

aber ich stell es jetzt schon online.

Hoffentlich habe ich noch ein paar Leser und ich bin

sehr gespannt, ob euch die veränderte Version dieser FF gefallen

wird!
 

Bitte hinterlasst doch einfach noch mal ein Kommi, in dem ihr

eure Meinung schreibt und gegebenenfalls auch Kritik verfassen

könnt^^
 

Lg Keiko93
 

Ps: Die Charakterbeschreibung ist noch nicht verändert!

Das wird wahrscheinlich auch noch ein bisschen dauern^^
 

(30.03.2007)

*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~*~*~~
 

L'ASSASSINO DI MAFIA CON E SENZA CUORE

(neue Version)
 

1.Kapitel: Tod
 

Als die warmen Strahlen der Sonne über die weiten der Erde strahlten, dachte ein Rosahaariges Mädchen im Alter von 16 Jahren nicht, dass so etwas schreckliches an diesem wundervollen Tag passieren wird. Ihr Leben wird sich schlagartig ändern ohne das sie auch nur das kleinste bisschen daran ändern kann. Tatenlos muss sie zusehen wie ihr Schicksal über sie bestimmt an diesem Tag.
 

Früh am Morgen wachte das rosahaarige Mädchen namens Sakura durch lautes Geschrei auf. Es drang durch ihre Zimmertür, die fest verschlossen war. Irritiert richtete sie sich gähnend in ihrem Bett auf und warf einen flüchtigen Blick auf ihren Wecker, der neben ihr auf dem Nachttisch ruhte. Verwundert darüber, dass es schon 11:00Uhr war, sprang sie schnell aus ihrem gemütlichen Bett und kramte aus ihrem Kleiderschrank frische Kleider zum anziehen.

In ihrem Bad, zu dem sie durch eine Tür von ihrem Zimmer aus gelangen konnte, duschte sie sich ausgiebig und machte sich fertig. Nach wenigen Minuten kam sie in einer schwarzen Dreiviertelhose und einem weißem, enganliegendem Shirt, das ihr bis über ihren Hintern ging und an der Hüfte von einem Band verziert wurde, wieder heraus. Ohne großartig zu überlegen schritt sie zu ihrer Zimmertür. Kaum hatte Sakura die Tür nur einen Spalt breit geöffnet, drangen schon die Stimmen ihrer Eltern an ihr Ohr. Es hörte sich wie eine hitzige Diskussion an.
 

Leise schlich die junge Haruno die Treppe nach unten und konnte einzelne Gesprächsfetzen wahrnehmen. In der Küche frühstückte sie leise, so das ihre Eltern sie nicht hörten. Auf einmal war ein lautes Klirren zu hören und Sakura zuckte unmerklich in sich zusammen. Es hörte sich so an als würde Porzellan auf dem Boden in tausend Stücke zerspringen. Wenige Sekunden nach dem das Klirren ertönte, hörte die Rosahaarigen einen markerschütterten Schrei von ihrer Mutter.
 

Ängstlich zwang sich die junge Haruno dazu aufzustehen und sich unbemerkt dem Wohnzimmer zu nähern, in dem sich ihre Eltern befanden.

An der Tür lugte sie unmerklich durch den Schlitz und konnte einen spitzen Aufschrei gerade noch so unterdrücken. Das ganze Zimmer war verwüstet und ihre Eltern standen sich gegenüber. In der Mitte der beiden Erwachsenen lagen die Scherben einer alten Vase, die Sakuras Mutter mal geschenkt bekommen hatte von ihrem Opa. Man konnte das schöne Gefäß schon fast als Erbstück bezeichnen. Sakuras Mutter saß mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden und starrte auf die Vase, die zerbrochen vor ihren Füßen lag.
 

„Was fällt dir ein einfach die Vase zu zerstören! Bist du noch ganz dicht? Du weißt ganz genau, wie wichtig mir sie war! Bloß weil wir keine Lösung finden, heißt das noch lange nicht, dass du alles zerstören kannst!“, schrie Sakuras Mutter, Anko Haruno, ihren Gatten an. Dieser schaute nur halb interessiert zu seiner Frau herunter und ignorierte ihre Worte. „Wir diskutieren nicht mehr weiter. Unser Boss hat die Entscheidung schon längst getroffen und das weißt du genau.

Wir bringen das jetzt hinter uns, schließlich müsste sie noch schlafen, wenn wir Glück haben. Also wird sie davon gar nichts mitbekommen, außer sie ist von unserem Streit aufgewacht“, beendete Kaito Haruno, Sakuras Vater, das Gespräch. Seine Frau war damit weniger einverstanden und zeigte dies auch ganz genau.
 

Total verwirrt klammerte sich Sakura am Türrahmen fest und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Was waren ihre Eltern nur? Was will ihr Boss von ihnen und überhaupt seit wann haben sie einen gemeinsamen Chef? Sie arbeiten doch beide bei getrennten Firmen. Die Rosahaarige schob ihre Gedanken beiseite und verfolgte das Gespräch zwischen ihren Eltern. Vielleicht fiel bald mal ein Wort, das sie darauf hin wies, worüber ihre Eltern sich streiten und was es mit diesem Boss auf sich hat.
 

„Du kannst sie doch nicht einfach umbringen, wo bleibt dein Gewissen? Sie ist dein eigen Fleisch und Blut - unsere Tochter! Wenn mein Vater davon erfährt sind wir so gut wie tot und erstrecht die ganze Organisation wird auffliegen und vernichtet werden! Keiner weiß besser als du und ich, dass mein Vater an unserer Tochter hängt und niemals es zulassen wird, dass ihr was passiert!“, bemerkte Anko und erhob sich vom Parkettboden.

Sakura stand erstarrt an der Wohnzimmertür. Waren das da drinnen wirklich ihre Eltern? Sie wollen ihr eigenes Kind umbringen nur weil dies irgendjemand will. Angewidert verzog die Rosahaarige ihr Gesicht und wich lautlos ein paar Schritte zurück. Wenn sie eines gelernt hatte, dann war es das, was ihr Großvater ihr immer gesagt hatte. „Sobald du nur den kleinsten Funken von Gefahr verspürst renne entweder weck oder ruf mich an!“ Diese Worte hatte er ihr mehr als nur einmal gesagt gehabt und sie hatte ihm jedes Mal versprechen müssen sich daran zu halten.
 

Ohne weiter darüber nachzudenken, was ihre Eltern noch alles sprachen, rannte sie so leise wie möglich in den Flur und schnappte sich ihre Jacke und ihre Schuhe. Schnell hatte sie sich ihre schwarzen Halbschuhe und ihre Jeansjacke übergestreift. Mit lautlosen Schritten stieg sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer und riss ihren Kleiderschrank auf. Innerhalb von wenigen Minuten hatte sie ihre Tasche mit Klamotten, Hygieneartikel und wichtigen Materialen gepackt, darunter befand sich auch ihr Laptop und ein paar CDs. Mit aller Kraft schob sie ihren Kleiderschrank ein bisschen näher zum Fenster, so das die Wand frei wurde. Hinter ihrem Kleiderschrank hatte ihr Großvater einen kleinen Tresor für sie einbauen lassen.

Geschickt gab sie die Zahlenfolge ein und bestätigte dies mit ihrem Fingerabdruck. Lautlos öffnete sich die Tresortür und zum Vorschein kam ein Autoschlüssel, ein Handy und eine schwarze Pistole. Ohne zu zögern griff sie nach den Sachen und aktivierte das Handy. Eine Handynummer war darin gespeichert. Schnell drückte sie die Anruftaste und hielt sich das Klapphandy an ihr Ohr. Es tutete nur sehr kurz und schon hörte sie die Stimme ihres geliebten Großvaters.
 

„Sakura was ist passiert?“, fragte er schnell.

„Mum und Dad streiten sich unten im Wohnzimmer und sie haben irgendwas davon gesagt, dass sie mich umbringen wollen heute und Vater will das jetzt machen, da sie denken, dass ich noch schlafe. Ich habe Angst, was soll ich denn machen?“, erzählte sie aufgebracht und zitterte leicht.

„Bleib in deinem Zimmer und denk dran, was ich dir die Jahre über beigebracht habe, wenn du bei mir warst ohne deine Eltern. Im größten Notfall darfst du „es“ auch benutzen. Ich beeile mich um zu dir zu kommen aber beschütze dich bis dorthin selbst. Leider bin ich zurzeit weiter weg von Osaka. Pass auf dich auf und lasse dich niemals umbringen. Du bist schließlich meine Enkelin!“, befahl er schon fast und legte nach den letzten Worten auf.

Sakura legte ebenfalls auf und setzte sich auf ihr Bett. Sie betete, dass ihr Großvater schnell kommen wird, da sie es nicht mehr lange in diesem Haus aushalten könnte. Langsam sank der Schockpegel und in ihr machte sich die Angst breit. Am liebsten würde sie sich jetzt unter ihre Decke verkriechen und weinen, so wie sie es damals immer als Kind getan hatte, wenn sie Angst verspürte.

Tief atmete sie ein und wieder aus. „Immer die Ruhe bewahren. Großvater ist gleich bei dir“, redete sie sich immer wieder ein und setzte sich auf ihr Bett.
 

Wenige Minuten legte sich ihre Angst und sie konnte sich einigermaßen beruhigen aber da hörte sie Laufgeräusche, die immer näher zu ihrer Zimmertür drangen.
 

Tip…tap…tip…tap...
 

Ihr Herz hörte förmlich auf zu schlagen und alle ihre Sinnesorgane konzentrierten sich nur noch auf die näher kommenden Schritte vor der Tür. Sakuras Atem beschleunigte sich in sekundenschnelle und Nervosität mischte sich mit purer Angst.

Ihre Hände fingen an zu zittern, so das sie den Autoschlüssel und das Handy vorsichtshalber in ihre Jackentasche verstaute. Innerlich schloss sie schon fast mit ihrem Leben ab als sie sah, dass die Klinke der Zimmertür nach unten ging und die Tür sich wie in Zeitlupe öffnete. Ihr Stockte der Atem, als ihre Eltern den ersten Schritt in das Zimmer traten.
 

Als ihre Eltern ihr Kind auf dem Bett sitzen sahen, rissen sie erschrocken ihre Augen auf und stoppten in ihrer Bewegung. „Sakura was machst du denn schon wach? Du bist doch gestern erst spät nach Hause gekommen und schläfst doch sonst immer den halben Tag durch“, fragte ihre Mutter mit leicht zitterten Stimme. Langsam löste sich die Starre von Sakura auf und sie hob ihren Blick. Ihre Augen haben jeden Glanz verloren und fixierten ihre Eltern nur mit einem kalten, emotionslosen Blick, den man von ihr noch nie gesehen hatte.

Kaito reagierte schnell und bemerkte, dass sie anscheinend wusste was jetzt mit ihr passieren wird. Ohne zu zögern zog er seine Pistole und hielt sie vor sich. Er zielte auf seine eigene Tochter. Sakura erhob ihre rechte Hand, die sie zwischen ihre Oberschenkel geklemmt hatte und lies freien Blick auf die schwarze Pistole in ihren Händen.

Sie zielte auf ihren eigenen Vater und wartete nur auf die kleinste Bewegung von ihrem Erzeuger. Erstaunt schauten ihre Eltern die Waffe in der Rosahaarigen ihren Händen an und wussten mit dem ersten Blick schon, dass es eine Waffe von Ankos Vater war.
 

„Warum?“, fragte Sakura mit hauchdünner Stimme. Würde keine Totenstille im Raum herrschen, so hätte man sie leicht überhören können. Es verstrichen unzählige Sekunden bis die Bedeutung ihrer Frage bei ihren Eltern angekommen war und sie fast schon panisch eine einfache Antwort darauf suchten.
 

„Du bist ein Dorn im Auge unserer Organisation, da wir dank dir nicht an deinen Großvater ran kommen. Er vernichtet unsere Organisation und du bist seine einzige Schwäche. Unser Auftrag war es seine Schwachstelle zu finden und zu eliminieren“, erklärte ihr Vater knapp und richtete wieder seine Waffe auf das eigentliche Ziel. „Ihr wisst schon, dass ihr Tyrannen seit!“, warf die Rosahaarige ein und zitterte leicht.
 

In ihr breitete sich wieder die unendliche Angst aus von ihren eigenen Eltern – die ihr, ihr Leben vermocht haben- getötet zu werden. „Wir tun alles für unsere Organisation!“, sagte Kaito mit fester Stimme und man merkte, dass das mickrige Gespräch hiermit beendet war. Gerade wollte Sakuras Vater den Auslöser betätigen als auch schon das Quietischen von Autoreifen zu hören war. Die Blicke von Sakuras Eltern richteten sich zum Fenster hinter ihrer Tochter, das den direkten Blick auf den Vorhof ihres Grundstückes preis gab.

Sie erblickten vier schwarze Autos aus denen schwarz gekleidete Menschen mit Sonnenbrillen marschierten. Anko schaute zu ihre Tochter und bemerkte, dass diese sich leicht entspannt hatte. Sakura war einfach nur überglücklich wie sie die Autogeräusche vernommen hatte und ihr viel richtig eine Last vom Herzen.
 

„Du hast deinen Großvater benachrichtigt!“, schrie ihr Vater und tobte fast vor Wut. Ohne ein weiteres Wort riss er seinen Arm hoch, den er vorher runter genommen hatte und drückte auf den Auslöser.

Ein Ohrenbetäubender Knall war zu hören und Sakura sah die Kugel fast schon wie in Zeitlupe auf sich zufliegen.

In letzter Sekunde schmiss sie sich auf Seite, so das die Kugel nur ihren Oberarm streifte. Höllische Schmerzen gingen von dem kleinen Schnitt aus und durchdrangen ihren Körper. Mit zusammengepressten Lippen zielte sie mit der Pistole auf ihren Vater und drückte ebenfalls ab. Ihre Eltern schauten beide geschockt zu ihrer Tochter. Sie hätten niemals gedacht, dass sie wirklich abschießen würde. Schützend schmiss sich Anko vor ihrem Mann und der Schuss traf sie tödlich mitten in die Brust. Leblos fiel sie zu Boden und langsam breitete sich eine Blutlache um sie aus.
 

Sakura schaute sich nicht das grausame Bild an und zielte auf ihren Vater und drückte ab. „Ich lasse mich nicht umbringen!“ Das waren ihre letzten Worte bevor ihr Vater tot umfiel. Sakura war nur froh, dass sie dies hinter sich hatte und lehnte sich an die Wand hinter sich.

Von draußen hörte sie schon Getrampel und wenige Augenblicke später wurde auch schon die Tür aufgetreten.

Sie erblickte nur noch die Männer in Schwarz und dann ihren Großvater der sie geschockt ansah. Masato, der Rosahaarigen ihr Großvater, befahl einem der Männern seine Nichte rauszutragen. Sakura fiel kurz bevor der Mann bei ihr war in Ohnmacht, da sie die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte.

Es brannte wie Feuer in ihr. Ab da bekam sie nichts mehr mit und merkte nicht mal mehr, wie sie in ein Auto gelegt wurde und später in ein großes Anwesen getragen worden ist. Von der Verarztung an ihrem Arm bekam sie genauso wenig mit. Sakura umgab ein schwarzer Schleier der ihr die ganze Sicht versperrte. Sie fühlte sich irgendwie schwach und ihr Körper fühlte sie leblos an. Fast so als würde ihre Seele nur noch leben und sie hätte keine einzige Verbindung mehr zu ihrem Körper.
 


 

©Keiko93



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Whiteftw
2007-04-09T16:46:23+00:00 09.04.2007 18:46
Hoi^^
Sorry das ich erst jetzt Kommis schreibe Q.Q
Aber war auch in den ferien total gestresst!
Q.Q *dich anfleh*

Öhm jetzt mal zum neuen Kappi^^
Das Kappi war richtug gut!!
Ist auch ganz anders als das erste!
Muss sagen ihrgendwie gefällt mir dieses Kappi besser X3
(no beleidigung!)
^^
Oki mach mich jetzt an die anderen Kappis^^
Littel-girly
Von: abgemeldet
2007-03-31T17:57:07+00:00 31.03.2007 19:57
hey, das umgeenderte gefellt mir besser bitte mach schnell
weiter ja!!
und schick mir dan bitte wieder ne ENS wenn es weiter geht
ja!!
hdgdl
saki24
Von:  Yoko93
2007-03-31T14:18:34+00:00 31.03.2007 16:18
Hey,die neue version gefällt mir eig ganz gut!^^
Find ich toll,dass ihr Opa ihr iwie näher steht als ihre Eltern.Aber bei dem Telefonat mit dem opa sagt er ganz am Ende: "Du bist schließlich meine Nichte!" Is Saku denn nicht
seine Enkelin? Irgendwann ziemlich am Ende kommt nochmal "Nichte" .Nur mal zur Erklärung: Sie ist diedie Nichte von ihrem Onkel oder ihrer Tante aus!^^ Und als die Eltern ins Zimmer gingen hast du geschrieben,das die Klinge runtergedrückt wird. Das heißt doch eig Klinke.^^
Ich find die Überarbeitung aber wirklich toll!
Sorry,für die Kritik.Ich wollt es nur mal nennen.Bei vielen Autoren verfass ich die Fehler eig nicht in das Kommi.
Aber ich glaub nur so kann man es richtig lernen.
Bitte sei nich böse ,ja?
lg yoko
Von: abgemeldet
2007-03-31T13:53:45+00:00 31.03.2007 15:53
ich muss sagen, das andere chapter hat mir besser gefallen...
tut mir leid, dass ich erst jetz n kommi schreib *leidenschlafliche schwarzleserin bin*
das ander kapitel hat mir besser gefallen... weil:

1. Sakura hat ganz anders angefangen, und dadurch, dass sie ihre Eltern allein getötet hat und ihren Großvater nich verständigt hat, hat sie Itachi-san getroffen und ist so in die japanische Mafia gekommen.

2. Die erste Version hat viel besser zum weiteren Verlauf der Story gepasst, die übrigends sehr gut ist. So harmoniert alles viel besser, meiner meinung nach.

3. Die alte version fand ich besser, weil Sakura da niemanden hatte, an den sie sich wenden konnte, und allein handeln musste. Das hat mir besser gefallen, ganz ehrlich...

ich würds schade finden, wenn du die story komplett verändern würdest. Ich find sie gut, so wie sie ist, auch wenn ab und zu mal n paar schreibfehlerchen drin sind ;)
Von:  -_Cherry-chan_-
2007-03-30T19:51:51+00:00 30.03.2007 21:51
Mir gefällt des Kapi besser als des andere, da
des anderes so einfach in mitten der Handlung anfängt.
War voll geil^^.
Schreib schnell weiter.( oder überarbeite^^)
Und wenn es dann ein "neues" Kapitel gibt schreib mir
doch bitte ne ENS, ja?
bye, sasuke-girl94
Von: abgemeldet
2007-03-30T16:38:57+00:00 30.03.2007 18:38
Das Kapitel ist vieeel besser als Vorher!
Ehrlich!
Dein Schreibstill ist auch supeeer!
^^
Mfg Withe_L
Von:  saku_engel
2007-03-30T16:27:21+00:00 30.03.2007 18:27
danke fürs bescheid sagen
also das war ja dre HAMMER
gefällt mir böss war gut das du sie nochmal umschreibst
nur weiter so
ist echt der hammer und ich kann nur wieder holen was ich ganz am anfang geschrieben hab
das ist eine mega geile FF
freu mich wenns bald weiter geht
hdl
by
saku_engel
Von: abgemeldet
2007-03-30T16:20:51+00:00 30.03.2007 18:20
Wow....
Das war...echt geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Boah, also das ist wirklich eine dratische änderung zu dem ersten Kapi, was du vorher on gestellt hast. Gefällt mir richtig gut.
Tja, Sakus Eltern haben wohl wirklich nicht damit gerechnet, dass ihre eigene Tochter sie umbringt. Selber schuld^^
Und Masato war wohl auch ziemlich überrascht, als er so seine Enkelin gesehen hat.
Nya, danke für die Benachrichtigung und schreib schnell weiter, ja?
Bye bye Devil
Von: abgemeldet
2007-02-09T18:12:25+00:00 09.02.2007 19:12
Hi, da bin ich wieder^^
Oh man, deine Ffs werden imma besser!!!
Schreib, wenn du wieda kommst, schnell weiter, ja?
Und schick mir doch dann bitte ne Ens *hundeblick aufsetz*
Also solche Ffs find ich imma richtig klasse.
Bye Devil

P.S.: Viel Spaß beim skifahren^^
Von:  Penryn
2007-02-03T12:54:22+00:00 03.02.2007 13:54
hI!da sehn wa uns mal wieder^^ oh man ich liebe deine FF's total!!!das fängt ja schon voll geil an!!mach ma ganz schnell weiter ja? schickste mir dann wieder ne ens?viel spaß beim skifahren ;) bye *hdgdl* Iyuka-chan


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