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Träume der Vergangenheit

Severus Snape X Shirin Natalya Avalon
von

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Where are you now??(Sev,N;Gegenwart die 1ste)

Huhu!!!

Ich nerv euch jetzt einfach ein wenig, indem ich schon wieder was von mir gebe!!! Hoffe ihr vergebt mir das!

*kuss an euch alle*

@harrylin: Ja, ist das wirklich süß?? Gut, doch ich finde das auch recht niedlich!^^ Jetzt aber nicht mehr! *sich am Kopf kratzt*

@Black_MambaX: Jup.. So sehe ich das auch... Freu dich lieber nicht aufs ende, wie schon gesagt...

@Diavolino: So sollte es auch sein! Schön fies zwischen Siri und Sevi!^^

@naked-skull: Jup, es bleibt nicht so... Oder vielleicht doch??? *_*

@Caltha_Formosa: Tja, ja.. Sind sie zu der Zeit zusammen oder nicht?? Lass dich einfach mal überraschen, was in dem nächsten Teil passiert... Jetzt witmen wir uns erstmal der Gegenwart!

@lycon: Hey du´s!! Tja, ja... Schauen wir erstmal, was in der Gegenwart passiert, ehe ich euch wieder in die Vergangenheit entführe...

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Seine Finger fuhren durch ihre samtweichen Haare und er spürte ihren Körper in seinen Armen, aber er war nicht wirklich anwesend.

Für kurze Zeit war er in seinen Gedanken so in die Zeit versunken, in der sie ihm gezeigt hatte, dass auch sie ihm nicht abgeneigt war. Das erste Mal, dass er sich Sirius gegenüber stärker, wenn nicht sogar mächtiger gefühlt hatte.

Sie war bei ihm geblieben und hatte Sirius Black vergessen. Er hatte damals diese wunderbare Wut in den Augen seines Widersachers gesehen, die ihn so verdammt glücklich gemacht hatten, dass er sogar verstehen konnte, warum so manche Leute gern auf anderen Menschen herumritten.

„Und was war das jetzt?“ fragte die sanfte Stimme von Natalja.

Severus schaute auf sie herunter und erst jetzt fiel ihm ein, dass sie ja neben ihm im Bett in seinen Armen lag.

„Nennen wir es doch spontanes Überkochen von Emotionen.“ sagte er und gähnte ausgiebig.

„Hmm.“ sagte sie und schaute mit zusammengepressten Lippen hinauf zur Decke. „Durchaus einleuchtend.“

„Bist du damit nicht einverstanden?“ fragte er und hörte ihr auf, in den Haaren herum zu kraulen.

„Wieso sollte ich es denn nicht sein?“ fragte sie zuckersüß und kuschelte sich an ihn. „Ich meine, es stimmt doch. War doch das aufkochen von Emotionen.“

„Warum bist du erst jetzt wieder hier?“ fragte er kühl und befreite sich von ihr.

Er stand auf und zog sich seine Hose wieder an.

„Hey!“ sagte sie und zog einen Flunsch.

„Lass die Schmollerrei.“ sagte er und seufzte kurz. „Du vergisst wen du vor dir hast.“

„Doch ich denke, ich weiß wen ich vor mir habe.“ sagte sie und setzte sich hin. „Ich habe hier meinen alten Schulfreund Severus Tobias Snape.“

Er knurrte, als er hörte, wie sie seinen verhassten 2 Vornamen aussprach und sah, als er aufblickte in das zuckersüße Grinsen auf dem Gesicht der Blonden, die sehr wohl wusste wie sehr er diesen Namen hasste.

„Natalja...“

„Ja Sevi?“ fragte sie und zog sich die Decke vor ihren Körper.

„Wag es noch einmal, mich Tobias zu nennen dann...“

„Was dann?“ fragte sie und ihr Grinsen wurde breiter.

„Werde ich dir zeigen, warum man mich nie wütend machen sollte.“ auch er grinste jetzt, aber seins hatte nichts mit Zucker zu tuen, sondern eher mit eis.

„Ach Sevi.“ sagte sie und stand in ihrer Vollen Pracht auf. „Es ist noch dunkel draußen, kein Mensch ist wach und du willst jetzt schon aufstehen?“

„Ich muss jetzt noch diese verdammten Mischungen der Gryffindors aus dem 5 Jahr kontrollieren.“ sagte er und sah sich nach seinem Hemd um.

„Wenn du die Mischungen verdammt nennst, warum willst du sie dann noch machen?“ fragte sie und umarmte ihn. „Außerdem denkst du doch nicht wirklich, wenn ich hier bin, an Zaubertränke, oder?“

„Ist dir vielleicht schon in deinen hübschen Kopf gekommen, dass du vielleicht auch noch ein eigenes Zimmer hast?“ fragte er und sah auf sie herab, ohne sie zu umarmen.

„Aber das gefällt mir nicht.“ sagte sie. „Dort fühle ich mich nicht wohl.“

„Nur weil es oben ist?“ fragte er und seufzte tief.

„Da scheint die ganze Zeit der Mond rein.“ sagte sie und ihr Schmollmund erschien wieder. „Du weißt doch genau das ich Licht, wenn ich schlafen will nicht leiden kann...“

„Du nervst.“ sagte er und hob sie hoch. „Dann schlaf doch bei mir, aber du musst damit klar kommen, dass ich jetzt noch die Zaubertränke kontrollieren muss.“

„Muss ich das?“ fragte sie und kuschelte sich an ihn.

„Musst du.“ sagte er und legte sie in sein Bett. „Und jetzt Klappe.“

Er deckte sie zu und wollte sich umdrehen, als er ihre Hand an seinem Handgelenk spürte.

„Was?“

„Bekomme ich noch einen gute Nacht Kuss?“ fragte sie und zog ihn mit sanfter Gewalt zu ihr nach unten.

„Mach dich doch nicht lächerlich.“ sagte er.

„Bütte Sevi.“ hauchte sie.

„Ich hasse dich.“ murmelte er, als er sie kurz küsste.

„Tust du nicht.“ sagte sie und lächelte.

„Wenn du meinst...“

Er drehte sich um und setzte sich auf seinen Stuhl.

Fast geschäftsmäßig öffnete er das Erste Fläschchen, das plötzlich zu dampfen anfing und er schoss es schnell wieder. Ein paar genuschelte Flüche huschten ihm über die Lippen und er ließ das Fläschchen verschwinden, ehe er sich dem Nächsten zuwandte.

So vergingen ein paar Stunden, in denen weder er, ausgenommen von ein paar leise vor sich hin geflüsterten Flüchen, noch sie etwas sagten.

Sein Blick wanderte immer wieder mal zu ihr, die in seinem Bett lag und statt zu schlafen, sich eins von seinen Büchern über Flüche genommen hatte und darin tief versunken war.

Er verschloss die letzte Probe, die ihm nicht um die Ohren geflogen war und ließ die anderen, die er aus Rücksicht vor seinem eigenen Leben nicht öffnen wollte, verschwinden.

„Also, wo warst du nun?“ fragte er in die Ruhe rein und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

Sie sah auf und blinzelte ihn an.

„Mal hier mal dort.“ sagte sie und sah dann wieder ins Buch hinein.

„Und das war...“ er stand auf und ging langsam auf sie zu. „Wo?“

Sie seufzte tief und schlug das Buch zu. Sie hob ihren Kopf und blickte ihn ernst an.

„Warum willst du das zum Salzar noch mal wissen?“ fragte sie und ihre grünen Augen blitzten.

„Weil du mir sagtest, dass du dich melden würdest und danach all die Zeit nichts mehr von dir hören gelassen hast.“ sagte er und blieb vor dem Bett stehen.

„Aber ich bin hier.“ sagte sie und stand auf. „Ich habe mein Versprechen dir gegenüber doch gehalten. Ich bin hier bei dir und ich habe mich gemeldet.“

„Ja, jeder der wusste, dass du kommst war Dumbledore...“ sagte er und sah sie mit verschränkten Armen an. „Mir hast du nichts gesagt.“

Sie hob ihre Sachen auf und zog sich still an.

Kein Wort verließ ihre immer noch viel zu roten Lippen und ihre blonden Haare fielen ihr beim Anziehen ins Gesicht. Sie hatte sich kein Bisschen im Gegensatz zu früher verändert. Sie war äußerlich immer noch die selbe, während er sich verändert hatte. Er hatte sich gehen lassen, schließlich hatte er ja niemanden mehr, für den es sich hätte lohnen können.

„Ich wusste nicht, ob ich kommen sollte.“ sagte sie schließlich, nachdem sie vollständig angekleidet war. „Ich wusste nicht, ob es sich wirklich lohnen würde, hierher zu kommen.“

Er seufzte und drehte sich um.

„Du weichst meiner Frage aus, deshalb behaupte ich einfach mal etwas...“ sagte er und ging ein paar Schritte von ihr Weg. „Du hast eine Familie gegründet und konntest dich deshalb nicht mehr bei mir melden.“

„Du machst dich lächerlich.“ schnaubte sie kühl.

„Was denn dann?“ fragte er.

„Es hat sich nun mal nicht angeboten, sich bei dir zu melden.“ sagte sie und folgte ihm schließlich. „Ich konnte dir nicht schreiben und ich konnte auch nicht zu dir kommen, weil es die Umwelt nicht zugelassen hat.“

Er verdrehte die Augen und ließ sich auf seinen Stuhl fallen und legte die Füße auf den Tisch.

„Was für Umwelteinflüsse könnten das denn sein?“ fragte er.

„Wir alle haben etwas gemacht, für das wir uns schämen und was wir einem anderen nicht zeigen wollen.“ sagte sie und griff mit einer einzigen geschickten Handbewegung nach seinem Handgelenk. „Ich dachte wenigstens du könntest mich darin verstehen.“

Sie drehte sein Handgelenk so, dass auch er das Zeichen von Voldemort sehen konnte.

Er schüttelte ihre Hand von seinem Handgelenk und zog sich seinen Umhangärmel wieder über das Zeichen.

„Ich weiß nicht, was DAS jetzt damit zu tuen haben soll.“ sagte er.

„Sehr viel.“ sie setzte sich neben seine Füße auf den Tisch. „Wie stehst du zu Voldemort?“

Er schnappte nach Luft, seine Füße rutschten vom Tisch und für einen Moment sah es so aus, als würde er nach hinten umkippen, aber er fing sich und starrte sie an.

„Was soll das?“ fragte er.

„Du reagierst über.“ sagte sie.

„Wir sind in Hogwarts, Natalja.“ sagte er. „Und das ist neben dem falschen Ort auch noch die Falsche Zeit um seinen Namen auszusprechen.“

„Beantwortest du mir die Frage, wenn ich ihn Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf nenne?“ fragte sie und verdrehte die Augen. „Dafür das du ein Todesser war, reagierst du total über.“

„Was soll der ganze Scheiß über ihn?“ fragte er.

„Ich war im Untergrund.“ sagte sie und sah ihn an. „Ich habe die Geschichten über ihn und den Potterjungen gehört. Es gibt noch mehr Geschichten dort unten.“

Snape nickte und rieb unbewusst über sein Handgelenk.

Sie war die erste, die es so direkt aussprach. Natürlich hatte sie recht. Der Lord bekam Machtzuwachs und auch die Menschen unter ihnen begannen sich in die 2 Lager aufzuspalten, so wie es schon früher gewesen war, wo Lord Voldemort an Macht gewonnen hatte. Nur diesmal würde es zu einem Krieg kommen müssen, denn diesmal gab es kein kleines Baby, das ihn zurück stoßen konnte.

Lucius war dafür ein großartiges Beispiel... Er gab offen zu, auf welcher Seite er stand und immer mehr der früheren Hogwartsschüler waren entweder schon auf der Schwarzen Seite, oder sie warteten ab.

„Er wird den Krieg nicht einfach so beendet lassen.“ sagte sie und unterbrach seine Gedanken.

„Wir haben Potter auf Hogwarts und es wird nicht der Erste Kampf, wo sich Potter gegen ihn stellt.“

Sie schnaubte verächtlich und rutschte von dem Tisch.

„Ein Kind.“ sagte sie und lief hin und her. „Ein 15 jähriger gegen den dunklen Lord... Einen, der die gesamte dunkle Magie hinter sich hat.“

„Und eben deshalb sind sie ja auch hier, Miss Avalon.“ sagte plötzlich eine Stimme und beide drehten sich um.

In der Tür stand Minerva McGonnagal und trat auf die beiden zu.

„Minerva....“ sagte Snape und sprang auf.

„Sie brauchen sich nicht rechtfertigen Severus.“ sagte sie und ihre Augen ruhten auf den Beiden. „Es war von vornherein klar, dass man ihre kleine Romanze nicht vergessen sollte, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass sie so schnell wieder aufflammen würde.“ sie räusperte sich und wandte sich an Shirin. „Und sie, Shirin...“ Shirin nickte und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Sie sind nun mal die Beste aus ihrem Fach und noch dazu sind sie kein Werwolf wie...“

„Ich habe über diesen Vorfall schon etwas gehört.“ sagte Natalja kühl und nickte. „Auch wenn ich die Meinung teile, dass man den Schülern eintrichtern sollte, nicht so über Remus zu reden, denn er kann nichts dafür, diese... Krankheit zu haben.“

Minerva´s Blick ruhte auf Natalja und schließlich nickte sie.

„Ich, aber vorallem Albus haben sie nicht ohne Grund hierher beordert.“ sprach Minerva McGonnagal schließlich weiter. „Sie haben sowohl Erfahrungen mit der schwarzen als auch mit der Weißen Magie und sie sind in der Lage beides unseren Schülern beizubringen.“

„Was soll das heißen?“ mischte sich Severus ein. „Minerva, soll das etwa heißen...“

„Sie soll die Schüler an die Schwarze Magie ran führen, vorsichtig natürlich, aber sie sollen vorallem wissen, auf was sie sich einlassen, wenn sie dunkle Magie einsetzen.“

„Dies hätte Severus aber ebenfalls gekonnt.“ sagte Natalja ernst und ihr Gesicht glich einer Maske. „Er war ein Todesser, somit weiß auch er, was es heißt, diese Art der Magie einzusetzten.“

„Natürlich weiß er das, aber ein Fakt spielt in dem Unterricht, der Albus und auch mir vorschwebt noch mit...“ sagte sie und ihr Blick wanderte zwischen den beiden hin und her. „Severus war ein Todesser gewiss, aber er hat keine Ahnung davon, wie viel man dadurch verliert... Und das wissen sie, wenn ich mich an ihre Geschichte erinnere, zur genüge.“

Severus blickte zu seiner Frau aus seiner Vergangenheit und verstand nur Spanisch.

Shirin drehte sich in einer flüssigen Bewegung um und verließ sein Zimmer mit wehenden Umhang.

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So das wars mal wieder... Himmel, irgendwie ist das ein Seltsamer Schluss... Und wieder mal, ist der Teil so verkorkst, dass ich mit meinem geplanten Ende nicht hinkomme... Das wird doch hier alles nichts! *grummel*

Himmel...

Also... Von diesem Teil wird es einen 2ten Teil geben, da ich diesen Teil mal wieder viel zu sehr in die Länge gezogen habe und nicht mit dem Fertig geworden bin, was hier eigentlich reinkommt...

Wunderbar, das wird also der erste (und bestimmt nicht der letzte) Teil, von dem es einen Teil two geben wird...

Eure euch echt doll lieb habende Nighti!!^^

ALLES LIEBE ZUM VALENTINSTAG!!!!!!! *KÜSSCHEN FÜR ALLE*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-02-19T17:53:35+00:00 19.02.2007 18:53
EY COOL!!! Will wissen wie das weitergeht! Was war in Shirins Vergangenheit los??? Was is se denn nu?
Von:  Rejah
2007-02-14T18:42:20+00:00 14.02.2007 19:42
moin ^^
aha! die beiden hatten also doch eine beziehung *fg* nur scheint das ja wohl irgendwann mal in die brüche gegangen zu sein ... lag es an severus' eifersucht? hat talya was mit sirius angefangen? (bitte nicht T_T) oder haben sie sich auseinandergelebt, als sie hogwarts verließen? hm ... bin schon gespannt ^.~
LeCri
ps: danke für die ens ^^
Von:  Cristella
2007-02-14T18:28:42+00:00 14.02.2007 19:28
super kapi *grins*

Aber die diskusion zwischen Sev und Talja hat mich zum nachdenken gebracht...

aber da wo Sev zuerst Talja ein `ich hasse dich` auf dem kopf wirft und sie dann küsst machte mich stutzig aber es war auch witzig. das zeigt dass er es nicht ernst meint

mach schnell weiter okay!!!
Von:  hikaruchan
2007-02-14T17:21:22+00:00 14.02.2007 18:21
yay >.<
weiter ^^ und sorry das ich net zu den letzten kps kommi schreiben konnte T.T stnd ohne net da muss jetzt alles aufarbeiten T.T
ab so da lohnt sich das lid doch *g* also daumen hoch und schreib flot weiter ^.~
will wissen was es mit der vergangenheit von talja auf sich ? *grübel*
Von: abgemeldet
2007-02-14T14:21:48+00:00 14.02.2007 15:21
Das war einer der besten versteckten Cliffhänger, den ich je erlebt habe!!! KAnn man sich endgut vorstellen, sie läuft raus mit ihrem wehenden Umhang und Snape steht da wie bestellt und nicht abgeholt. Klasse!!
Ich schließe mich Clatha_Formosa an, das mit dem Ich hasse dich ist einfach zu genial!
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi! Und vielen Dank für deine EN!
LG und dir auch nen schönen Valentinstag
Von:  Miyavi_Attack
2007-02-13T20:15:20+00:00 13.02.2007 21:15
tja hier wurde schon alles gesagt^^
finde das Kapi auch weider voll geil...
Und bitte mach einen schönen schluss^^
Freue mich auch schon riesig auf das neue Kapi...^.^
Von:  Diavolino
2007-02-13T19:09:37+00:00 13.02.2007 20:09
ich bin gelicehr meinung wie Caltha_Formosa *nick*
Bin schon auf das nächste gespannt ^^
Von: abgemeldet
2007-02-13T17:57:07+00:00 13.02.2007 18:57
alos jut mal wieder nen Klasse Kapii
*ziwnker*
nur..hmm..
irgendwie kommt mir die eine Szene bekannt vor
die wo Snape sagt du solltest mich net wütend machen doer so xDDDD
und weißt du woher? ich nehme an^^
am ebsten fannd ich die Stelle wo er sagt, ich hasse dich und sie dann küsste. Solche ironie schwenkt dabei
einfahc klasse^^
aber wat hat es nmit der Vergangeheit von Talja auf sich???


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