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Actually Love - Tatsächlich... Liebe

Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut
von

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Ausser Kontrolle

Titel: Tatsächlich... Liebe

Untertitel: Ausser Kontrolle

Teil: 03/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: TenniMyu

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann.

Warnungen: [slash][angst]

Pairing: Shirota/Aiba

Archiv: ja

Disclaimer:
 


 

"Ja? Wohin denn? Irgendetwas essen? Du könntest es vertragen..."
 

Erstaunt sah der Kleinere ihn an. "Ich esse genug, ich hab nun mal einen schmalen Körperbau..."
 

"Brauchst du wohl auch, sonst ist nichts mehr mit sexy Hüftschwung, ne?", grinste Yuu und tätschelte Aibas Hüfte.
 

Sofort verzog dieser schmerzvoll das Gesicht. "Nicht... anfassen.“
 

Erschrocken sprang Shirota fast von ihm weg und sah ihn entsetzt an. "Scheiße, was ist denn mit dir los, Aiba?" Forsch ging er wieder zu ihm und zog ihm einfach das Shirt hoch, um zu sehen, warum der andere so empfindlich war.
 

Die blauen Flecken waren deutlich zu sehen auf der weißen Haut, doch dem Kleinen passte das gar nicht und er schlug ihm die Hand weg. "Was soll das, das geht dich nichts an!"
 

"Wie willst du denn SO bitte schön tanzen in den kommenden Tagen?", meinte dieser, sich nicht durch die plötzlich schroffe Art abschrecken lassend.
 

"Das geht schon, ich hab schon mit schlimmeren Sachen getanzt, können wir meinen Körper nun meine Sache lassen, ich dachte wir gehen weg."
 

"Ja...sicher...", gab Shirota schließlich klein bei, doch den ganzen Tag über behielt er den Kleineren nun im Auge, damit der sich nicht zuviel zumutete.
 

Das musste er aber auch gar nicht, denn Aiba führte ihn an den Hafen wo eine der großen Spielhallen stand, indem sie nicht nur witzige Fotos machen konnten, sie konnten auch viele verschiedene Automaten ausprobieren.
 

Irgendwann musste Shirota passen, weil sein Geldbeutel einfach nichts mehr hergab. Lachend ließ er sich auf eine Bank nieder und streckte die langen Beine aus.
 

Kurz darauf drückte Aiba ihm die Fotos in die Hand, die sie beide abwechselnd als Prinz und Prinzessin, als Hamtaros oder als Vampire zeigten. "Hier, die sind für dich...", lachte er und setzte sich hin.
 

"Danke...boah, ich komm mir vor wie 14...voll kindisch...."
 

"Ich auch, aber so zwischendurch tut das richtig gut... oder nicht?"
 

"Und wie...na was meinst du, können die ihre Schritte morgen schon?"
 

Aiba lehnte sich gegen seine Schulter. "Hmm, weiß nicht. Aber ab morgen sind wir auch wieder dran..."
 

"Hai, aber ich freu mich auch irgendwie...."
 

"Ja, das wird bestimmt lustig..." Müde gähnte der Kleinere, denn letzte Nacht hatte er nicht viel Schlaf bekommen. "Sag mal wie spät ist es eigentlich?"
 

"Hmm? Kurz vor sechs schon...die anderen haben schon Feierabend gehabt denk

ich..."
 

"Kurz... vor... oh nein!" Aiba sprang auf, die Schmerzen ignorierend. "Er wird böse sein."
 

"Huh? Was ist denn?"
 

"Jason wollte mich abholen um sechs, wenn ich nicht da bin, gibt das Ärger."
 

"Das schaffen wir niemals. Ruf ihn doch an, er soll dich hier abholen oder warten, dann wird er bestimmt nicht sauer, wenn er weiß wo du bist."
 

"Hmm... meinst du?" Aiba nahm sein Handy raus und wählte die Nummer von Jason.
 

Kaum klingelte es das erste Mal, ging Jason auch schon dran und schien ziemlich atemlos zu sein. "Wo steckst du denn verdammt? Die sagen du seihst mit einem anderen Kerl abgehauen", schmetterte er ihm entgegen, ehe er ihn auch nur zu Wort kommen ließ.
 

Sprachlos wartete Aiba ab, bis sich Jason beruhigt hatte. "Erstens ist das kein anderer Kerl, sondern ein Freund und zweitens sind wir nicht abgehauen... ich bin am Hafen."
 

"Bleib wo du bist, ich hol dich ab", meinte Jason nur und hängte auf.
 

Seufzend sah Aiba Shirota nun an. "Ich glaub das war keine gute Idee.."
 

"Anrufen oder das er her kommt?"
 

"Anzurufen... vielleicht solltest du lieber gehen, ich will nicht, das er dir wehtut."
 

"Mir...weh tun?" Nun wollte Yuu erst recht nicht mehr gehen.
 

"Bitte.." Aiba sah ihn flehend an und nahm seine Hände.
 

"Und wenn er dir was antut? Was willst du eigentlich mit so einem Kerl, vor dem du Angst hast?"
 

"Er tut mir schon nichts, außerdem... war er nicht immer so, eigentlich war er ganz normal bis gestern..."
 

"Hoffentlich...", murrte Shirota nur, kam dann aber Aibas Bitte nach und ließ ihn alleine.
 

Trotzdem hatte er ein äußerst mieses Gefühl bei der Sache und es folgte für ihn die zweite Nacht, in der er kaum Schlaf fand.
 

Aiba selber hatte nervös am Hafen gewartet bis Jason aufgetaucht war. Er hatte wirklich wütend ausgesehen und Aiba hoffte nur, das er ihn irgendwie beruhigen konnte.
 

Doch zu seinem fast größeren Entsetzen, sagte Jason einfach gar nichts.
 

Zusammen fuhren sie dann ins Hotel und gingen ins Zimmer, wo Hiroki sich erst mal aufs Bett setzte,
 

Jason zündete sich eine Zigarette an und blieb am offenen Fenster stehen.
 

"Seit wann rauchst du?", fragte Aiba leise nach.
 

"Eigentlich schon immer...mal mehr, mal weniger..."
 

"Hmm..." Der Japaner schwieg wieder. "Ich geh duschen."
 

"Ich hab unten einen Tisch reserviert für acht, also mach dich etwas zurecht, ja?",

meinte Jason und drückte seine Kippe auf dem Fenstersims aus.
 

"Einen Tisch?" Aiba stand auf und ging auf ihn zu. "Gibt es etwas zu feiern?"
 

"Nein, darf ich meinen Freund nicht einfach so zum Essen ausführen?"
 

"Doch, aber... wenn du sagst ich soll mich zurecht machen, dachte ich..." Seufzend ging Aiba zu seiner Tasche und nahm ein weißes Hemd und eine beige Hose heraus.
 

"Na, da unten kannst du schlecht in Schlabberhosen und Shirt aufkreuzen, das ist schon was Nobles, kein Menü unter 10'000Yen."
 

"Ich geh nur schnell duschen, dann mach ich mich hübsch...", lächelte Aiba und zog sich das T-Shirt aus, bevor er ins Bad ging.
 

Jason selbst warf sich lediglich in ein sauberes, weinrotes Hemd und eine weiße Hose. Dann setzte er sich in den Sessel und wartete auf den kleinen Japaner.
 

Aiba brauchte eine Weile, bevor er wieder aus dem Bad kam, lediglich mit einem Handtuch um die Hüften, denn er hatte seine Shorts vergessen, die er nun aus der Tasche fischte.
 

Er bekam kaum mit, wie Jasons Blick dunkler wurde vor Verlangen, doch der

Amerikaner hielt sich zurück und beobachtete Hiroki nur.
 

Schnell zog der sich ganz an und präsentierte sich dann vor seinem Freund. "Und?"
 

Jason nickte zustimmend. "Die Haare solltest du trocknen, sonst erkältest du dich noch."
 

"Hai...", murmelte Aiba und ging zurück ins Bad um sich die Haare zu trocknen. Schließlich waren sie beide fertig und gingen dann nach unten.
 

Ein Kellner führte sie in das Sternerestaurant und wies ihnen einen Tisch zu. Hier schien man sogar so nobel zu sein, dass man ihnen sogar die Stühle zu Recht rückte und anschließend auf den Getränkewunsch wartete.
 

"Wasser...", bestellte Aiba schnell und sah sich dann weiter um.
 

Jason allerdings orderte zusätzlich einen erlesenen Wein, schließlich sollte niemand denken, dass er es sich nicht leisten könnte.
 

"Weißt du schon wann du zurückfliegst?", fragte Hiroki ihn nun leise.
 

"Willst du mich loswerden, damit du frei für den anderen bist?"
 

Erschrocken sah der Kleinere ihn an. "Für welchen anderen?"
 

"Mit dem du heute unterwegs warst."
 

"Er ist ein Freund und nicht SO ein Freund... ich habe lediglich gefragt, weil es mich interessiert, da ich in knapp einem Monat wieder unterwegs sein werde."
 

"Nein, so lange sicher nicht... höchstens zwei Wochen oder drei..."
 

Aiba nickte lächelnd. "Erzähl doch mal was passiert ist, seitdem du gegangen bist... ich meine... du tauchst auf einmal hier auf ohne ein Wort zu sagen."
 

Jason zuckte mit den Schultern. Er war das Kind reicher Eltern, er konnte sich eine Auszeit auch von einem wichtigen Studium ohne weiteres leisten und wenn man Sehnsucht nach seinem Freund hatte, flog man halt mal schnell ein paar tausend Kilometer zu ihm nach Japan.
 

Seufzend sah Aiba auf seine Hände. Er wusste nicht mehr, was er noch sagen sollte, also schwieg er lieber.
 

"Wie viel bekommst du eigentlich für diesen Kinderzirkus, denn du da betreibst?"
 

"Zirkus?" Hiroki sah ihn fragend an.
 

"Dieses Musical wo du dabei bist. Das erzählt doch die Geschichte von einer

Kinderserie..."
 

"Es ist ein Anime und keine Kinderserie und ich mach es weniger für das Geld, als für den Spaß dabei."
 

"Ein richtiger Job wäre auch mal nicht zu verachten."
 

"Ich hab schon mehrere Sachen gemacht, auch Filme, das weißt du doch. Außerdem hab ich ein neues Angebot."
 

"Ah ja? Erzähl mir davon."
 

"Ich glaube kaum, dass es dir gefallen würde."
 

"Warum denn nicht?", schien Jason ehrlich interessiert wissen zu wollen.
 

"Weil es ein Boys Love Film ist."
 

"Ein was?!"
 

"Du hast schon richtig verstanden... es geht um zwei Jungs die sich lieben."
 

"Und du hast da... eine Nebenrolle?"
 

"Nein, die Hauptrolle."
 

"Und... mit wem als Partner?", kam es schon recht knurrig von Jason, so dass der Kellner, der den Wein brachte, lieber schnell wieder verschwand und nicht erst abwartete, ob der Wein überhaupt schmeckte.
 

"Ich weiß es noch nicht genau, aber es ist ein Film!"
 

"Wer produziert, wer führt Regie? Ich werd ein ernstes Wörtchen mit denen reden, nicht dass die da noch Nacktszenen rein schreiben."
 

"Jason, das geht dich nichts an!"
 

"Du bist mein Freund. Natürlich geht mich das was an."
 

"Und es ist meine Entscheidung ob ich es mache oder nicht."
 

Jason grummelte vor sich her, wollte Aiba aber nicht hier vor allen Leuten eine Szene machen.
 

Von nun an sprachen sie nicht mehr viel, das Essen wurde bestellt und dann auch schweigend gegessen.
 

Erst im Fahrstuhl nach oben zum Zimmer, griff Jason das Thema wieder auf. "Kannst du dir nicht eine seriöse Rolle suchen?"
 

"Die Rolle ist seriös."
 

"Halbnackt mit einem anderen Kerl, natürlich..."
 

"Du hörst dich an, als würde ich einen Porno drehen." Die Aufzugtüre ging auf und Aiba stürmte aus dem Fahrstuhl.
 

"Na, das wäre ja noch die Krönung. So billig kannst du ja wohl nicht sein."
 

Aiba war nun sauer und hatte keine Lust heute Nacht bei Jason zu sein. Kaum im Zimmer nahm er seine Tasche. "Ich gehe."
 

"Wohin willst du?" Jasons Arm im Türrahmen hielt Hiroki ziemlich effizient zurück.
 

"Ich lass mich nicht weiter von dir beleidigen!"
 

"Das hat gar nichts damit zu tun, sondern welcher Arbeit du nachgehst."
 

"Und wie ich dir schon sagte geht dich das absolut nichts an, lass mich nun durch."
 

Jason schüttelte stur den Kopf. "Nein! Du bleibst hier! Wo willst du denn jetzt noch hin? Du hast nicht mal ein eigenes Zimmer hier in der Stadt."
 

"Dann nehm ich mir eben eins, aber ich werd sicher nicht hier schlafen!"
 

Doch der Amerikaner knallte die Tür zu und verschloss sie von innen.
 

"Verdammt, Jason, was soll der Mist?" Aiba ging wütend auf ihn zu.
 

"Wenn du da raus gehst weiß ich nicht wo du die Nacht verbringst, also bleibst du hier, basta!"
 

"Du benimmst dich wie mein Vater."
 

"Ich glaub kaum, dass dein Vater das mit dir gemacht hat..." Jason ging auf ihn zu und drängte ihn zum Bett, wo er ihn mit seinem Gewicht fest hielt, während er ihn küsste.
 

Aiba wehrte sich jedoch, denn er wollte das nicht. Er war noch immer Sauer und das konnte Jason nicht durch Sex wieder gut machen. "Las... lass mich los...", keuchte er schließlich.
 

Doch je mehr er sich wehrte, umso mehr schien das den Blonden anzuheizen und irgendwann konnte man Stoff reißen hören, als Jason Hirokis Hose zerriss, weil er sie nicht runter ziehen konnte.
 

Erschrocken keuchte der Kleinere auf. "Las mich los... verdammt, Jason wenn du das tust, dann..."
 

"Als ob es dir gar nicht gefallen würde....", grunze Jason und seine Hand fuhr zwischen Aibas Beine.
 

"Nein, das tut es nicht, nicht so jedenfalls, du tust mir weh...", jammerte er.
 

"Sonst bist du auch nicht so empfindlich." Trotzdem nahm Jason etwas Gewicht von Aiba runter, schob aber zeitgleich dessen Shirt hoch und küsste die schmale Brust und den flachen Bauch.
 

"Bitte lass mich los..." Aiba wollte einfach nicht und das ließ er Jason spüren.
 

Doch der Amerikaner sah es einfach nicht ein und strich fordernd mit einer Hand über Aibas Schenkel.
 

Nun begann er sich wieder zu wehren und versuchte sogar Jason zu treten.
 

Er traf sogar, doch nur einmal, danach sah er nur noch Sterne und sein Kopf dröhnte.
 

Aiba lag nun still da, denn ihm war schwindelig und Schlecht und er konnte sich nicht bewegen.
 

Er konnte nur noch hören wie Jason aufstand und das Zimmer verließ und es scheinbar wieder verschloss.
 

Verdammt... Er konnte sich kaum bewegen, dennoch musste er irgendwie an sein Handy kommen, er brauchte Hilfe, denn er wusste nicht, was Jason noch mit ihm tun würde. Langsam drehte er sich auf die Seite und sah auf seine Jacke, die am anderen Ende des Zimmers auf dem Stuhl hing. Irgendwie musste er aufstehen, doch als er sich aufrichtete, klappte er wieder in sich zusammen, denn seine Beine wollten ihn nicht tragen. Robbend, auf allen vieren, ging er zum Stuhl und suchte sein Handy heraus, bei dem er einfach auf Wahlwiederholung drückte.
 

Es dauerte kurz, bis sich eine verschlafene Stimme meldete, denn Shirota hatte es gerade vor fünf Minuten geschafft endlich einzuschlafen.
 

"Hilfe mir...", hauchte Aiba nur und ließ dann das Handy fallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Wieselchen
2007-06-26T00:57:06+00:00 26.06.2007 02:57
NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AIBACHIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
;;;;;;;______________________________________;;;;;;;;;
Ich hab doch gesagt dieser Jason ist nicht koscher! ;__; Rettet ihn! Rettet ihn! ;__;
*mitfieber*
*Bratpfanne auf JAsons Rübe hau*
Und jetzt sag nochmal einer ich könnt nit mit Pfannen umgehen! HA!

;__; Aibachi ;__;
Von:  -Pusteblume-
2007-02-18T22:03:21+00:00 18.02.2007 23:03
Irgendwie hab ich ja was gegen die Ami's...und dass du gerade solch einen Landsmann gewählt hast, irgendwie vergrößert das meine Abneigung. Solch einen Freund kann man sich doch nur wünschen. Hat höchstwahrscheinlich einen guten Körperbau, Geld, studiert...und wenn mal etwas nicht nach seiner Pfeife tanzt, dann nimmt er sich halt das, was er will...in dem Fall Aiba. Das ist echt zu bemitleiden. Nein, Spaß bei Seite. Ich hoffe mal Aiba bekommt jetzt Hilfe und dieser Ami bekommt sein Fett weg. Bin also gespannt auf das nächste Kapitel!
Gruß irOny
Von:  SabakunoYoru
2007-02-11T19:03:20+00:00 11.02.2007 20:03
*Aiba-Schild zück*
Shirota-san, rette Aiba-san! O.O Und hau dem Dreckskerl in die Fresse! >.<

Ich mag deine FF trotzdem. ^^ Vorallem das Gruppenknuddeln. Muss ich auch öfters über mich ergehen lassen. XD
Macht bald weiter! Ich freu mich schon auf mehr! *______*

Gruß SabakunoYoru^^
Von:  Idris
2007-02-10T19:08:42+00:00 10.02.2007 20:08
Uuuuh - böser Cliffhanger! >.<
Armer Aiba ... *ihn jetzt flauschen will*
Okay, den Freund konnte ich gleich nicht leiden. ;)
Was für ein Arsch! Find ich aber gut, dass Aiba die Konsequenzen daraus gezogen hat und wenigstens weg wollte ...
Sehr dramatisches Kapitel. Ich fand es nur schade, dass die Sequenz am Anfang mit Aiba und Shirota am Hafen nicht ein wenig länger war.
Die fand ich nämlich sehr niedlich. ^^
Jetzt hoffe ich, ihr schreibt bald weiter und Shirota darf den kleinen Puschel retten! (Und dem Typ eine verpassen ... andererseits kann das irgendwann auch Aiba machen. *g*)

~ Rei ~
Von:  makabe
2007-02-10T15:29:32+00:00 10.02.2007 16:29
Aiba ._.~ *ihn knuffel*
Also wirklich, so gemein zu ihm zu sein .__. Ähem x3' Aber ich mochte das Kapitel.. Knuffig, dass Shirota & Aiba kindische Photos machen x33~ Und überhaupt.. x3~ Mit dem BL Movie war doch nicht zuuu~~fällig Sukitomo gemeint, oder? x3'
Aber Jason mag ich nicht.. *hust* Und es waren ein paar kleine Fehler drin.. ^^;;
Aber trotzdem knuffig x3~ *aufs nächste kapitel freu*
Bis dann^^~~


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