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Akatsuki

Ein Horror für den Leader
von

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Tag 3- Von viel Grün und menschlichen Staubsaugern

Hi. ^^

Ich möchte mich zuerst für die lieben Kommentare bedanken.

Tja, ich melde mich jetzt schon mit einem neuen Kapitel zurück, ging schneller als ich dachte. Hatte nicht wirklich Probleme es zu schreiben und finde, dass es das Beste bis jetzt ist.

Aber bildet euch darüber am besten eine eigene Meinung. ^^
 

Ein neuer Tag bei der Akatsuki begann.

Eher müde als wach hingen die Jungs am Frühstückstisch und knabberten an Brötchen, einige verzichteten sogar gleich auf dieses und gaben sich nur mit dem Belag zufrieden.

„Langweilig~“, gähnte Hidan.

„Bin so… müde…“ Itachis Kopf krachte auf den Tisch und seine Haare, die offen und ungekämmt waren, sehr zum Bedauern des Leaders, hingen wie sein Gesicht in seiner Müslischale.

Der Leader, sehr darauf bedacht nicht auf Itachi zu achten, versuchte seine Jungs aufzumuntern. „Euch muss nicht langweilig sein, es ist doch Mittwoch und das heißt…“ Erwartungsvoll sah er in die Runde.

„Spieleabend“, bekam er die Antwort im Chor.

„Richtig. Also will ich keine langen Gesichter sehen.“

„Es ist aber noch nicht Abend, un“, stellte Deidara traurig fest.

„Und er nimmt sowieso nie wirklich an diesen Abenden teil“, murrte Kakuzu.

Der Leader überhörte diese Aussage gekonnt. „Ich weiß, dass noch nicht Abend ist und ich möchte, dass wir den Tag für eine Versammlung nutzen, denn ein Antrag von Zetsu wurde gestellt, über den wir Abstimmen sollten.“

Zetsu strahlte glücklich, die anderen verzogen das Gesicht.

„Nicht schon wieder so eine sinnlose Versammlung“, nölten sie.

„In dieser verdammten Tropfsteinhöhle fange ich mir nur wieder eine Erkältung ein“, beschwerte sich Sasori.

„Das interessiert mich nicht. In einer Stunde will ich euch alle in der Höhle sehen. Und wehe ihr seid nicht pünktlich!“

„Ja-haa!“, antworteten alle brav.
 

Eine Stunde später standen tatsächlich alle in der Tropfsteinhöhle.

Der Leader räusperte sich, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. „Wir haben uns hier versammelt, um über Zetsus Antrag zu sprechen.“

„Hatten wir schon. Also weiter“, meinte der genervte Schatten von Kisame.

„Zetsu, bitte. Ich übergebe dir das Wort.“

Auch Zetsu räusperte sich. „Leader-san, Kameraden. Ich komme schnell zum Punkt meines Antrags. Ich wünsche mir grüne Wölkchen auf unserer Arbeitskleidung!“

„GRÜN?!“, kam es einstimmig zurück.

„Ja, es passt viel besser zu meinen Haaren“, rechtfertigte sich Zetsu.

„Aber wir hatten uns doch damals darauf geeinigt, dass die Wölkchen weinrot werden“, sagte Hidan.

„Jetzt sind sie aber nicht weinrot sondern pink.“ Auch Itachis Schatten schien genervt.

„Warum sind sie nicht pink sondern weinrot, un?“, wollte Deidara wissen.

„Weil rote Wölkchen zu teuer gewesen wären“, warf Kakuzu ein.

„Und außerdem war die Farbe ausgegangen. Pink kommt unserer Wunschfarbe noch am nächsten“, meldete sich der Leader wieder zu Wort.

„Grün ist aber viel schöner“, schmollte Zetsu.

„Ich finde wir sollten einfach bei pink bleiben, un.“

„Dei hat Recht. Man kennt uns jetzt nun Mal mit pinken Wölkchen“, meinte Sasori.

„Richtig so. Eine Änderung wäre auch viel zu teuer.“ Natürlich war auch Kakuzu dagegen, neue Wölkchen anzuschaffen.

„Ich finde wir sollten noch einmal abstimmen. Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der grüne Wölkchen möchte.“ Zetsu wollte seinen Antrag unbedingt durch bekommen.

Der Leader seufzte. „Also gut. Wer ist dafür, dass unsere Wölkchen grün werden?“

Nur Zetsus Arm schoss in die Höhe.

„Gut, damit hätten wir das auch besprochen. Wir bleiben bei pink.“

„Naja, einen Versuch war es Wert“, murmelte Zetsu leise.

„Damit beende ich unser Treffen für heute. Und denkt daran, heute ist Spieleabend.“

Daraufhin ging ein resigniertes Stöhnen durch die Runde.
 

Hidan, Itachi, Kakuzu, Sasori und Zetsu saßen auf den großen Sofas im Gemeinschaftsraum.

Der Spieleabend war gekommen.

Der Leader trat ein, in einer Hand einen Beutel. „Jungs, begrüßen wir unsere heutige Glücksfee… Deidara!“

Auch Deidara trat nun ein. Ein leises Klatschen der restlichen Akatsukimitglieder folgte.

Der Leader hielt Deidara den Beutel unter die Nase. „Nun Dei. Ziehe, was ihr heute spielen werdet.“

„In Ordnung, un.“ Der Blonde griff in den Beutel und zog einen der vielen Zettel heraus. „Monopoly“, las er laut vor.

„Ist ja langweilig“, murrte Hidan.

„Nein, Monopoly ist toll. Geld…“

„Kakuzu, du gewinnst sowieso jedes Mal. Also Dei, zieh noch einmal.“

„Gut, un.“ Deidara schmiss den alten Zettel zur Seite und zog einen Neuen. „Topfschlagen.“

„Welcher Trottel hat denn das aufgeschrieben?“, beschwerte sich Kisame.

„Das ist doch jetzt egal. Unsere Glücksfee hat entschieden, also wird jetzt auch Topfschlagen gespielt.“ Der Leader nahm Deidara den Beutel aus der Hand und schubste ihn zu den anderen auf eines der Sofas.

„Ich, als Spielleiter, werde nun den Topf und eine kleine Belohnung besorgen.“ Schon war der Leader verschwunden.

„Toll gemacht, Glücksfee. Jetzt darf einer von uns auf dem Boden herum kriechen“, meckerte Hidan.

„Ich kann doch nichts dafür. Alles Zufallsprinzip, un“, verteidigte sich der Blonde.

„Vielleicht macht es ja jemand freiwillig“, meinte Sasori mit einem Schulterzucken.

„Wer würde das schon freiwillig machen?“, fragte Zetsu.

Alle Blicke richteten sich auf Itachi.

„Was?“ Irritiert blickte der Uchiha zurück.

„Herzlichen Glückwunsch, Itachi. Du wurdest auserwählt!“ Kisame sprang auf, zog Itachi hoch und hielt ihn fest.

„Das könnt ihr doch nicht machen“, jaulte der Schwarzhaarige.

„Oh, ich sehe wir haben einen Freiwilligen“, meinte der Leader, als er wieder herein kam und reichte Hidan ein Tuch, welches Itachi dann über die Augen gebunden wurde.

„So könnte man auch Blinde Kuh spielen, un“, stellte Deidara fest.

„Da spiele ich ja noch lieber Topfschlagen“, brummte Kakuzu.

Kisame drehte währenddessen Itachi ein paar Mal im Kreis, trug ihn durch die Gegend und drehte ihn noch ein weiteres Mal.

„Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich habe irgendwie keine Belohnung gefunden, also bekommst du einfach den Topf, wenn du ihn findest“, sagte der Leader und drückte Itachi, der immer noch gedreht wurde, schon einmal den Kochlöffel in die Hand.

Die anderen einigten sich auf ein Versteck. Der Topf wurde auf die große Deckenlampe in Form eines Kronleuchters gestellt.

„Kisame, hör auf ihn zu drehen, er darf anfangen.“

Kisame tat, was der Leader ihm gesagt hatte und ließ seinen Partner los, der sofort als Opfer eines Drehwurms auf den Boden plumpste.

„Kalt!“

„Eiskalt!“

„Nordpol!“

„Ich hab noch gar nicht angefangen und ihr ruft mir schon Dinge zu. Unmöglich“, beschwerte sich Itachi leise, begann dann jedoch, langsam über den Boden zu kriechen. Dabei tastete er sich mit dem Kochlöffel vorwärts.

„Immer noch kalt!“

„Eiskalt!“

„Südpol!“

„Nein, er ist nah dran, un.“

„Boah, Dei. Itachi sieht sogar blind dass er weit weg vom Topf ist“, meinte Hidan.

„Okay Itachi, vergiss was ich gesagt habe, un. Du bist wirklich weit weg“, verbesserte sich Deidara.

Itachi seufzte und kroch nur weiter, klopfte alles, was sich ihm in den Weg stellte mit dem Kochlöffel ab.

Schließlich bewegte er sich in immer kleiner werdenden Kreisen im Raum.

„Ja, wärmer.“

„Bald bist du da.“

„Wie wäre es mit ein paar nützlicheren Tipps?“, fragte Itachi.

„Bekommst du nicht. Such jetzt brav weiter.“ Kisame wich seinem Partner aus, der gerade an ihm vorbei kroch.

„Ich finde es nicht schlecht, dass gerade heute Topfschlagen gezogen wurde. So wie Itachi sich bewegt macht er mit seinem Mantel glatt den Boden sauber“, freute sich der Leader.

„Ich bin doch kein Staubsauger“, maulte Itachi und zog noch engere Kreise.

„Es wird immer wärmer, un.“

„Schön zu wissen. Mir tun langsam die Knie weh.“

„Stell dich nicht so an, Itachi. An Topfschlagen ist noch keiner gestorben“, meinte Zetsu.

„Ach ja, übrigens. Sehr warm!“

„Heiß!“

„Du verbrennst dich gleich!“

Itachi klopfte seine Umgebung mit dem Kochlöffel ab, fand jedoch keinen Topf. „Verarschen? Hier ist nichts. Wahrscheinlich habt ihr das Teil gar nicht versteckt und lacht euch jetzt ins Fäustchen“, sagte Itachi genervt.

„Itachi, ich bin enttäuscht, dass du uns nicht vertraust. Natürlich haben wir den Topf für dich versteckt. Du musst eben nur besser suchen“, behauptete Kisame.

„Aber ihr sagtet doch, dass ich mich fast verbrenne.“

„Stimmt doch auch, un“, sagte nun auch Deidara.

„Itachi, der Topf ist eben gut versteckt. Du musst jetzt nur da wo du gerade bist weiter suchen“, meldete sich Sasori zu Wort.

Wieder seufzte Itachi und rappelte sich auf. „Wie ich euch kenne steht das Teil gar nicht mehr auf dem Boden.“

„Es hat noch nie auf dem Boden gestanden, un“, flüsterte Deidara Sasori zu.

„Psssttt!“, ermahnte ihn Sasori daraufhin.

Der Uchiha begann nun wild mit den Armen durch die Luft zu fuchteln. Was er nicht wusste war, dass er direkt unter dem Kronleuchter stand, auf dem der Topf versteckt wurde. Der Kochlöffel traf die große Lampe und der Topf fiel Itachi direkt auf den Kopf.

„Was zum…?“

Die Mitglieder der Akatsuki begannen zu lachen während sich Itachi überrascht die Augenbinde abnahm und den Topf von seinem Kopf holte. Dann wanderte sein Blick langsam nach oben und blieb am Kronleuchter hängen.

„Haha, sehr witzig. Den Topf dort oben zu verstecken.“

„Die Regeln sagen nur, dass der Topf versteckt werden muss, es gibt keine Beschränkungen für den bestimmten Ort im Zimmer“, meinte der Leader. „Naja, du hast jetzt unseren Kochtopf gewonnen. Herzlichen Glückwunsch. Was wirst du mit deinem Preis anstellen?“

„Ich werde den Topf Sasuke zum Geburtstag schenken, der wird sich bestimmt über das Teil freuen“, sagte der Uchiha sarkastisch.

„Na ganz bestimmt, un. Wer würde sich nicht über einen Kochtopf freuen?“ Deidara meinte das vollkommen ernst.

Doch er erntete durch seine Aussage nur ein Kopfschütteln seiner Kameraden.

„Bevor es hier noch zum Streit kommt beende ich lieber den Spieleabend. Außer natürlich ihr wollt noch was machen.“ Der Leader schaute in die Runde, doch jeder schüttelte nur hastig den Kopf.

„Gut, wenn ihr Hunger haben solltet, dann kann sich Zetsu ja mal in die Küche stellen und kochen. Er ist dran“, fuhr der Leader fort und verschwand dann.

„Los Zetsu, beweg deinen Hintern und koche. Ich habe Hunger“, meinte Hidan auch gleich.

„Schon klar. Ich habe mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich hab dafür heute sogar schon Besorgungen gemacht. Also, wir sehen uns später.“ Mit diesen Worten verschwand Zetsu in der Küche.
 

Wenig später versammelten sich die Mitglieder der Akatsuki wieder an dem großen Esstisch und warteten.

Zetsu stellte einen großen Suppentopf auf den Tisch und tat jedem etwas auf.

„Suppe soll etwas besonderes sein, un?“

„Probier doch erst einmal, Dei“, meinte der Koch und setzte sich.

„Zetsu? Warum schwimmt ein Finger in meiner Suppe?“, fragte Sasori vorsichtig.

„Oh, du hast einen erwischt? Da hast du aber Glück, gibt ja schließlich nur zehn“, meinte Zetsu daraufhin.

„Was ist das?“ Kakuzu rührte misstrauisch den Löffel durch die Suppe und fischte dann ein Stück heraus.

„Sieht stark nach Lunge aus, bin mir aber nicht sicher. Wie gesagt, probiert einfach mal“, antwortete Zetsu.

„Ist nicht dein Ernst, oder?“, fragte nun auch Itachi.

„Ich esse zwar Fleisch, aber kein Menschenfleisch. Und keinen Fisch. Tobi, ich habe das von gestern noch nicht vergessen. Wenn ich dich sehe, dann kannst du was erleben!“ Angeekelt schob Kisame seinen Teller von sich, die anderen taten es ihm gleich.

„Ihr wollt nicht essen?“ Zetsu sah von einem zum anderen.

„Nein“, kam es einstimmig zurück.

„Wunderbar. Dann bleibt mehr für mich übrig. Der gute Kerl sah schon vom Weiten so lecker aus, zum Glück ist er mir in die Arme gelaufen“, freute sich Zetsu und stopfte sich einen Löffel Suppe in den Mund.

„Zetsu, du… hast da was hängen, un“, meinte Deidara und deutete auf Zetsus Mundwinkel, aus dem ein Finger heraus hing.

Zetsu saugte diesen daraufhin wie eine Spaghetti ein.

„Ich glaube mir wird schlecht“, murmelte Sasori und verschwand aus der Küche.

Die anderen folgten und Zetsu blieb alleine zurück.
 

Die Nacht brach herein.

Und wieder lagen alle in ihren Betten.

So auch Itachi und Kisame.

„Du, Kisame.“

„Nein Itachi, ich habe meine CD nicht zu laut.“

„Das meine ich doch gar nicht.“

„Was ist es dann?“

„Ich fühle mich in letzter Zeit so… beobachtet.“

„Itachi, ich glaube du leidest wirklich unter Verfolgungswahn.“

„Nein, tue ich nicht. Aber kannst du noch einmal nachsehen, ob Sasuke sich nicht doch unter meinem Bett versteckt um mich jeden Moment umzubringen?“

„Itachi, ich denke nicht dass Sasuke weiß wo du dich gerade befindest. Außerdem würde er sich bestimmt nicht unter deinem Bett verstecken.“

„Bitte…“

Kisame seufzte, schlug die Decke zur Seite, stand auf und schaute unter Itachis Bett. „Da ist nichts außer Staub. Schlaf jetzt und lass mich in Ruhe.“ Er legte sich zurück in sein Bett und machte das Licht aus.

„Danke. Schlaf gut.“ Dann gab auch Itachi Ruhe.
 

„Hatschi!“

„Gesundheit, un.“

„Hatschi!“

„Gesundheit.“

„Hatschi!“

„Noch mal sag ich es nicht, un.“

„Diese verdammte Tropfsteinhöhle. Wofür haben wir eigentlich den Gemeinschaftsraum?“

„Für den Spieleabend?“

„Wunderbar. Tolle Nutzung.“

„Sasori no Danna?“

„Was ist denn Dei?“

„Du wirst doch morgen wieder gesund sein, oder?“

„Ja, nach einer Schlaflosen Nacht.“

„Gut, un.“

„Wieso fragst du?“

„Nur so, un. Gute Nacht.“

„Keine Gute-Nacht-Geschichte?“

„…“

„Dei?“

Leises Schnarchen war wieder einmal die Antwort.

„Gut, dann eben nicht.“
 

„Glück gehabt, Hidan. Wäre auch nur ein Spritzer auf meinem Geld gelandet, dann…“

„Schon klar. Aber es geht doch nichts über ein Abendgebet.“

„Hauptsache du machst das wieder sauber, getrocknetes Blut auf dem Boden macht sich nicht so gut.“

„Ich finde mein Blut schöner als das komische Ding da, was du gebaut hast.“

Kakuzu sah auf das Ding, wie Hidan es nannte. Es bestand aus drei Kunais, die wie ein Tor aufgestellt waren. „Das, mein Lieber, ist ein Zaun.“

„Aha. Und was hast du mit diesem Zaun vor?“

„Schon mal was von Schäfchenzählen gehört? Die springen doch auch immer über einen Zaun.“

„Wo willst du Schafe herbekommen?“

„Ich nehme mein Geld. Das zählt sich viel besser.“ Und schon begann Kakuzu sein Geld über den Zaun aus Kunais zu werfen.

„Wem es Spaß macht…“ Hidan legte sich schlafen.
 

„Wenn ich es doch sage!“

„Zetsu, würdest du jetzt bitte ins Bett gehen! Einige versuchen schon zu schlafen.“

„Aber wir werden beobachtet, das spüre ich.“ Zetsu stand vor der Zimmertür des Leaders und redete durch diese hindurch auf ihn ein.

„Fängst du jetzt auch schon mit Verfolgungswahn an, so wie Itachi?“, kam es genervt aus dem Zimmer.

„…“

„Schlaf jetzt!“

Damit war auch das letzte Gespräch beendet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  astala7
2009-04-30T21:31:10+00:00 30.04.2009 23:31
Oke, das Topfchlagen konnte ich mir nicht wirklich so recht vorstellen...
aber das Ita unterm Bett nachguckt ob da Sasuke ist,find ich lol
Von: abgemeldet
2008-06-16T18:09:44+00:00 16.06.2008 20:09
lol ich hab mich die ganze zeit wegen rosa wolken gewundert ...
etz weiß ichs

echt toll
obwohl mir bei der "suppe" kurz schlecht wurde (hab mir das grade so vorgestellt)
Von:  StarlitStorm
2008-06-07T19:16:02+00:00 07.06.2008 21:16
Deine geschichte macht süchtig XDDDD
ich fands süß wo itachiden topf finden musste und hinterher angst hatte, dass sasuke unter seinem bett sein könnte XDD
deidara und sasori sind zusammen i-wie auch süß, wie kleiner und großer bruder XD
Von:  sumomo_hioru
2008-02-19T20:19:40+00:00 19.02.2008 21:19
O.O gott war das laustig >/.\<
ich krieg mich nich mehr
muss sofort weiterlesen XP
su-chan
Von: abgemeldet
2007-09-29T11:46:44+00:00 29.09.2007 13:46
oh man wie geil *immer noch lach*
man dein Schreibstil ist echt geil und diese FF ist wirklich sehr gut^^
mach weiter so *knuddel*
Von:  Mila_Roux
2007-08-31T12:34:46+00:00 31.08.2007 14:34
xD wieder mal echt lustiges kappi^^
itachi und topfschlagen xDDD
das ist echt zum schießen!!! ^^
und sein verfolgungswahn, sasuka unterm bett xDD
Von:  Naggy
2007-08-09T18:09:21+00:00 09.08.2007 20:09
Sasuke unterm Bett? wie kommt man auf sowas?
*grins*
is ja geil.. xD
Von:  Bramblerose
2007-05-13T21:06:47+00:00 13.05.2007 23:06
OMG XDDD
Spieleabend?
grüne wolken??
Monopoly XD...Topfschlagen XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
nd noch besser sasu unterm bett..ey diese ideen.. darauf würde nicht mal ich kommen XD und ich hab schon pottwahle im kühlschrank versteckt XDDD"
geil diese ff gefällt mir XD der leader tut mir echt leid
Von:  Bito
2007-04-21T09:48:05+00:00 21.04.2007 11:48
Einfach genial.
*-*
Woah...
super.
*rofl*
Von: abgemeldet
2007-03-18T11:29:44+00:00 18.03.2007 12:29
voll geil!!! XDDD
ich komm aus dem lachen gar net mehr raus XDDD
also die ff ist echt spitze!!!
schreib ganz schnell weiter!!
ach ja wäre net wenn du mir ne ens schreibst wenn es weiter geht ^^


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