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Auf Diät

Setox Joey
von

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Die rettende Lösung

Hi erstmal

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab momentan kaum Zeit zum Schreiben und dieses Kapitel it auch in großer Hast entstanden. Tut mir Leid, wenns nicht so gut ist. Aber dafür beginnt ab dem nächsten Kappi dann endlich der dramatische Höhepunkt. *freu*

Danke für die vielen Kommis.XD
 

Die rettende Lösung?
 

Ich sah Seto tatsächlich erst am Montag in der Schule wieder. Als er mich sah, lächelte er flüchtig, setzte dann aber seine kalte Maske auf und sagte nichts weiter.

Die ersten beiden Stunden vergingen nur quälend langsam. Ich konnte es kaum erwarten, bis wir endlich Bio hatten und ich mit Seto reden konnte. Dieser eine Tag ohne ihn war mir wie ein eiskalter Seto-Entzug vorgekommen. Ich war wirklich süchtig nach ihm.

Umso willkommener war mir das lang ersehnte Klingeln. Schnell sammelte ich meine Sachen zusammen und eilte zum nächsten Kurs, wobei ich Seto fast noch umrannte. Zum Glück fing er mich auf, bevor ich den Boden berührte.

„Langsam! Was rennst du denn so?“, fragte er.

„I-ich muss mich beeilen, ich muss zu Bio“, rief ich, während ich versuchte, mich von ihm loszureißen. Ich musste doch zu Seto.

Moment... Seto hielt mich doch gerade fest. Also musste ich mich auch nicht mehr beeilen.

Erst den Verstand einschalten, dann laufen!

Jetzt lag ich schon mal in Setos Armen und dann zerstörte ich das durch unüberlegtes Handeln. Inzwischen hatte er mich nämlich wieder losgelassen. Blödes Gehirn!

„Na dann beeile dich lieber“, meinte Seto gleichgültig.

„N-nein. Nicht mehr nötig“, ich schüttelte den Kopf, „Hat sich erledigt“

„Gut. Ich besorg mir einen Kaffee. Kommst du mit?“

„Und der Unterricht?“

„Wichtiges Geschäftsmeeting.“, erklärte er schmunzelnd.

„Treffen mit einem Kaffeebecher.“, ich zuckte mit den Schultern und grinste, „Klingt für mich sehr überzeugend.“

Seto hob eine Augenbraue „Wow, Joey Wheeler schwänzt mit mir den Unterricht, ohne zu meckern? Ich bin beeindruckt“

„Das macht dein schlechter Einfluss.“, ich knuffte ihn in die Seite, „Aber ich werde dafür sorgen, dass das eine Ausnahme bleibt. Ich kann ja nicht zulassen, dass du zu viel in der Schule verpasst“

„Ich bin Schuld, schon klar. Aber weißt du was? Das ist mir doch scheiß egal. Du kannst schließlich auf dich selbst aufpassen. Und jetzt komm!“

Ich musste schmunzeln, als ich ihm folgte. Irgendwie hatte er ungewollt doch ewas beleidigt geklungen. Es wunderte mich trotzdem, wie Seto gestern noch so reserviert gewesen war und heute schon wieder so ausgelassen sein konnte. Das schien irgendwie nicht richtig zu sein...

Egal. Wir besorgten uns beim Bäcker Kaffee und setzten uns dann in den Schulhof. Eine Weile saßen wir ruhig nebeneinander und genossen die Stille. Doch irgendwann sah Seto mich ernst an „Wie soll das eigentlich weitergehen?“

Ich blinzelte verwirrt „Was meinst du?“

„Hast du vergessen, wieso wir so viel Zeit miteinander verbracht haben? Wegen dem Projekt. Du hast dein Ziel erreicht und genug abgenommen. Aber ich habe nicht zugenommen. Siehst du das Problem?“

Ich nickte. Da hatte er gar nicht Unrecht. Herr Noro sagte ja bereits am Anfang, dass er Ergebnisse verlangte. „Vielleicht kann ich ihn ja überzeugen, dich in Ruhe zu lassen, wenn wir beweisen, dass du körperlich in Topform bist. Dr. Kana kann dir doch bestimmt eine Bescheinigung geben, oder?“

„Und das soll Herrn Noro überzeugen?“, fragte Seto zweifelnd, „Ich glaub, da ist es effektiver, wenn ich ihn entführen und unauffällig beseitigen lasse“, bei der Vorstellung musste er grinsen.

„Das ist ein Scherz, oder?“

„Mal sehen. Wir können es ja zuerst mit deinem Plan probieren. Und dann sehen wir weiter“

„Dann hoffe ich bloß, dass das funktioniert. Nicht, dass ich dich demnächst im Knast besuchen muss.“

„Ich würde mir nie selbst die Hände an Noro schmutzig machen, wenn du verstehst...“, er stand auf und warf den leeren Kaffeebecher gekonnt über die Schulter in den Mülleimer, „Komm, wir suchen Kana auf.“

„Jetzt? Während des Unterrichts“

Er nickte „Hast du ein Problem damit?“

„Nö. Wenn wir erwischt werden, sag ich, du hast mich entführt.“, ich grinste ihn frech an, bevor ich aufsprang, ihn am Handgelenk packte und hinter mir her zu seinem Auto zog. Aber dann fiel mir etwas ein. „Wo sollen wir Dr. Kana denn suchen?“

„Ich würde ja glatt mal in seiner Praxis suchen“

„Er hat eine Praxis?“, fragte ich überrascht.

„Irgendwie muss er sich ja beschäftigen, wenn er mir nicht gerade auf die Nerven geht“

Wir fuhren in Richtung Stadtzentrum. Seto schien den Weg gut zu kennen. Er achtete nicht sonderlich auf seine Umgebung und fuhr oft durch kleine enge Gassen, um abzukürzen. Die Gegend, in der er schließlich anhielt, wirkte ein wenig heruntergekommen.

„Man, hier ist es ja sogar schlimmer als bei mir zu Hause“, meinte ich.

„Könnte daran liegen, dass wir im Ghetto sind. Bleib lieber in meiner Nähe. Manche Leute hier können mächtig unangenehm werden.“, er bedeutete mir, ihm zu folgen.

„Das musst du mir nicht zweimal sagen“

Wir liefen durch den mir vollkommen unbekannten Stadtteil. So weit ich wusste, war ich noch nie hier gewesen. Aber Seto schien sich hier gut auszukennen. Ich fragte mich, wieso?

„Diese Gegend macht einen großen Reiz aus, findest du nicht? Es ist eine ganz interessante Abwechslung, wenn man gelangweilt von seinem Alltag ist“, erklärte er gelassen.

So langsam gewöhnte ich mich daran, dass Seto an meiner Mimik erkannte, wenn mich etwas wunderte. Es war ganz praktisch, wenn man seine Fragen nicht aussprechen musste. Trotzdem konnte ich mir bessere Orte vorstellen, um nach Abwechslung zu suchen.

Wir erreichten ein großes neues Gebäude, das in dieser heruntergekommenen Umgebung völlig herausstach. Doch gerade, als wir reingehen wollten, erklang hinter uns eine kalte Stimme.

„Hey Blauauge. Heute ohne deinen abgedrehten Kumpel hier?“

Wir drehten uns beide gleichzeitig um. Hinter uns standen fünf finster aussehende Gestalten. Seto erkannte sie wohl und es schien ihm nicht zu gefallen. „Hast du ein Problem damit, du Punk?“, fragte er eisig.

„Begrüßt man so etwa einen alten Kumpel?“, höhnte ein anderer der Fünf.

„Kann mich nicht erinnern, euch in meinen Freundeskreis eingeladen zu haben, denn normalerweise lerne ich meine Kumpels nicht in einer Kneipe kennen und verhaue sie dann als Bergrüßung“, Seto grinste spöttisch, „Wenn du meine Schläge allerdings als Freundschaftsbeweis siehst, dann komm nur her... mein Freund!“, er ließ demonstrativ seine Fingerknöchel knacken.

Der vermutliche Anführer der Punks lachte abfällig „An deiner Stelle würde ich nicht so das Maul aufreißen. Diesmal kann dir dein Kumpel nicht helfen und den Blonden Waschlappen da kannst du vergessen. Du bist also ganz allein. Wir sind fünf. Anscheinend hast du in der Schule nicht aufgepasst, sonst wüsstest du, dass du mächtig Prügel beziehen wirst, wenn du so vorlaut bist!“

„Ich rechne mir eigentlich ziemlich gute Chancen aus. Aber wenn ihr anderer Meinung seid, lassen wir es doch auf einen Versuch ankommen“

Seto wollte tatsächlich auf die Fünf zugehen, doch ich packte ihn schnell am Arm „Das willst du doch nicht wirklich tun, oder? Sie sind in der Überzahl. Lass uns lieber verschwinden. Bitte...“

„Keine Sorge.Ich weiß, was ich mir zumuten kann. Mit denen werde ich schon fertig.“, entgegnete er siegessicher, während er sich von mir löste und seinen Weg den Punks entgegen fortsetzte.

„Sei vorsichtig“, flüsterte ich.

Langsam verteilten sich die Punks, um ihn einzukreisen. Seto behielt sie genau im Auge, unternahm aber noch nichts. Dann stürmten sie gleichzeitg auf ihn zu. Schneller als ich schauen konnte, lagen sie alle auf dem Boden und Seto ging als Sieger hervor. Ich rannte zu ihm. „Bist du verletzt?“, fragte ich besorgt.

Er lächelte mich an und schüttel den Kopf. „Damit steht es zwei zu null für mich“

„Was redest du da?“

„Akito und ich sind diesen Typen schon mal in einer Bar begnetet. Sie haben uns angpöbelt und wir haben sie platt gemacht.“

„Was treibst du nur für Unsinn!“, ich seufzte erleichtert auf, „Ich hab mir echt Sorgen gemacht“

„Wie aufmerksam von dir. Aber ich kann ganz gut auf mich aufpassen. Und jetzt komm. Wir gehen zu Kana“

Wir betraten das neue Gebäude und suchten die oberste Etage auf. „In diesem Haus haben viele verschiedene Ärzte ihre Praxen. Sie kümmern ich vor allem um die Leute aus dem Ghetto. Die meisten von ihnen sind nicht besonders gut, aber preiswert. Und das ist es, was hier wirklich zählt. Die Leute aus dem Ghetto haben fast alle keine Versicherung.“, erklärte Seto, „Auf jeder Etage befinden sich zwei Ärzte mit demselben Spezialgebiet. Zahnärzte, Ohrenärzte... alles mögliche.“

„Wieso kennst du dich hier so gut aus?“, fragte ich skeptisch.

Er sah mich schief an „Woher, denkst du, haben Ryo und ich die Drogen bekommen? Diese Gegend ist für sowas ideal. Hier kriegst du allen möglichen Stoff“

Ich folgte Seto durch das Haus, vorbei an zahlreichen Warteräumen, bis wir endlich Dr. Kanas Büro erreichten. Seto ging rein ohne anzuklopfen, was für ihn genauso selbstverständlich schien, wie in dieser Gegend zu sein. Aber das Büro war leer. Kein Dr. Kana in Sicht.

„Und was nu?“, wollte ich wissen.

„Vielleicht hat er gerade einen Patienten. Oder er geht mal wieder Donuts und Muffins kaufen“

„Für die Patienten?“

„Nein, nur für sich.“, Seto grinste, „Er wird richtig fies, wenn man ihm seinen Süßkram klaut“

„Wie du bei deinem Kaffee?“

Er schnaubte beleidigt „Suchen wir einfach weiter“, damit ging er weiter und ich folgte ihm schmunzelnd. Ach, er war einfach süß, wenn er sich gekränkt gab. Wir gingen in Dr. Kanas Praxis. Sie war nicht sonderlich geräumig, sie aber schien ihren Zweck zu erfüllen. Diesmal war der Arzt tatsächlich da. Und er aß Muffins. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

„Seto, Joey“, rief er überrascht, „Was tut ihr hier?“

„Testen Sie mich“, meinte Seto sofort.

„Bitte?“

„Testen Sie, ob ich gesund bin oder nicht“

„Wieso? Fühlst du dich nicht gut?“

„Wir haben uns überlegt, dass wenn Sie Seto durchchecken und herauskommt, dass ihm nichts fehlt, können wir das nutzen, damit Herr Noro akzeptiert, dass Seto nicht zunehmen muss, um gesund zu sein.“, erklärte ich.

„Aha... verstehe.“, Dr. Kana stand auf und musterte Seto ausführlich, „Auf den ersten Blick siehst du gesund aus. Aber wenn du willst können wir heute mit Seh-, Hör- und Reflextest anfangen. Dann nehm ich dir noch etwas Blut ab und Lass es auf Krankheiten untersuchen. Morgen könnten wir dann Leistungstests machen und Übermorgen kommen dann allgemeine Tests und ein Intelligenztest. Wäre das in deinem Sinne?“

Seto nickte „Abgesehen von dem IQ-Test schon. Mein Verstand funktioniert auch so“

„Willst du denn nicht wissen, wie schlau du bist?“, fragte ich.

„Ich hab schon tausende dieser blöden Tests gemacht und kam immer auf so ziemlich dasselbe Ergebnis“

„Und welches?“

„Das wüsstest du wohl gern“

„Okay, machen wir uns an die Arbeit“, entschied Dr. Kana.

Als erstes nahm er Blut ab, wobei Seto es vermied auch nur in die Richtung der Nadel zu sehen. Danach fogten sämtliche andere Tests.

Und anschließend ging Seto, pflichtbewusst wie er war, tatsächlich noch arbeiten. Natürlich begleitete ich ihn auch zu seiner Firma und ich schaffte es sogar, ihn dazu zu überreden, eine Pizza zu bestellen.

„Was, wenn rauskommt, dass du gar nicht gesund bist?“, fragte ich, während ich mir ein Stück Pizza in den Mund schob.

„Dann manipuliere ich die Testergebnisse eben.“

„Im Manipulieren bist du ja Profi“, erklang es hinter mir.

„Es ist immer wieder toll, sich mit dir zu unterhalten, Noah“, murrte Seto sarkastisch.

„Noah?“, ich wirbelte herum. Da stand er tatsächlich, live und in Farbe.

„Lange nicht gesehen, Joey“, meinte er knapp, bevor er sich an Seto wandte, „Ich hoffe, du vergisst nicht das Geschäftstreffen am Samstag. Das ist sehr wichtig“

„Ich weiß ich weiß.“, er verdrehte die Augen, „Für wie blöd hältst du mich eigentlich?“

Noah wollte scheinbar antworten, doch Seto schnitt ihm das Wort ab „Das war rhetorisch gemeint. Komm bloß nicht auf die Idee, zu antworten! Wie auch immer. Ich hab deine Bilanzen durchgesehen.“

„Und?“

„Sie können nicht stimmen. Es sei denn, du hast in den letzten Monaten einen riesen Schuldenberg angehäuft. In dem Fall wären wir jetzt mehr als pleite.“

„Zeig her!“

Seto legte ihm eine Akte vor und deutete auf einige markierte Stellen. Er erklärte geduldig irgendetwas, das ich eh nicht verstand. Mich wunderte es, dass die beiden Halbbrüder so gut miteinander auskamen. Naja... zumindest versuchten sie sich nicht gegenseitig umzubringen. Und Noah nahm Setos Ratschläge sogar ohne Murren an. Letzten Endes schnappte sich Noah noch ein Stück Pizza und verschwand.

„Ihr vertragt euch ja richtig.“, stellte ich fest.

Seto lehnte sich zurück und nickte „Noah ist nach wie vor ein verwöhntes Gör. Aber ihm habe ich es zu verdanken, dass ich die Firma nicht mehr allein leite.“

„Was hat er damit zu tun?“

„Gosaburo hat die Firma fast völlig allein geleitet. Ich wollte die Firma nie abgeben oder mit jemandem teilen, weil ich dachte, dass ich damit nur beweise, dass ich nicht so gut bin wie er. Wenn ich ihn dann irgendwann wiedersehen würde, in der Hölle oder sonstwo, würde er mir das vorhalten und es wäre, als hätte ich versagt und damit gegen ihn verloren. Aber wenn ich ihm jetzt begegnen würde, könnte ich sagen, dass ich aus Gnade seinem Sohn einen Teil der Firma anvertraut habe. Das wäre keine Niederlage, sondern eine größzügige Tat, verstehst du?“

„So.. ungefähr“, er würde schon wissen, was er meinte.

„Willst du nicht lieber nach Hause gehen? Das hier wird noch eine ganze Weile dauern“, er deutete auf den Computer, „Ich muss noch die Grafik meines neuen Programms überarbeiten“

„Ich kann dir doch zusehen“

Seto runzelte die Stirn „Was hättest du denn davon?“

Gute Frage. Ich könnte ihn ein bisschen anstarren. Ob ihm diese Antwort gefallen würde? Bestimmt nicht!

„Na gut.“, seufzend erhob ich mich, „Aber morgen nerv ich dich dafür wieder beim Frühstück“

„Ja, mach das“, meinte er, wobei seine ganze Konzentration bereits dem Computer galt.
 

Die nächsten zwei Tage gingen wir ausnahmsweise Mal wieder zur Schule. Nachmittags sah ich Seto bei seinen Tests zu und Mittwoch Abend bekamen wir die Ergebnisse beim Abendessen.

„Also...“, Dr. Kana legte die Ergebnisse auf den Tisch, „Fangen wir mit der schlechten Nachricht an“

„Es gibt eine schlechte Nachricht?“, fragte Seto überrascht.

„Naja, nicht wirklich. Du hast einen minimalen Magnesiummangel. Das findet man in Bananen.“

„Also soll ich Bananen essen“

„Richtig.“

„Wenn das die einzige schlechte Nachricht ist, bedeutet das also, dass Seto ansonsten gesund ist, oder?“, fragte ich aufgeregt.

„Ja. Die Tests waren alle gut. Nebenbei hast du wirklich herausragende Reflexe. Und die Blutprobe hat auch nichts Negatives ergeben. Die Werte sind alle im normalen Bereich. Nichts Auffälliges.“

Seto lächelte erleichtert und auch ich konnte aufatmen. Wenn das nicht gute Nachrichten waren.

„Kann ich das schriftlich haben?“, fragte Seto plötzlich.

„Stimmt“, ich nickte, „Wir müssen die Ergebnisse Herrn Noro zeigen“

„Natürlich. Ich habe die Ergebnisse ausgedruckt. Ihr könnt sie behalten“, der Arzt streckte sich ein wenig, „Ich werde dann wieder verschwinden“

Als wir allein waren, nahm ich die Ergebnisse an mich. „Am besten, ich lege Herrn Noro die Ergebnisse vor. Ich bin vermutlich besser geeignet dafür“

„Wieso das?“, fragte Seto drohend, „Willst du damit sagen, ich bin nicht überzeugend genug?“

„Doch doch doch...“, ich winkte hastig ab, „Sehr überzeugend. Aber ich bin in dem Fall objektiver als du, weil es ja um dich geht und nicht um mich“

„Wenn du meinst“

„Vertrau mir. Ich mach das schon“

„Hoffentlich...“

Ich hoffte, dass sich Herr Noro wirklich überzeugen ließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lucaria
2008-02-22T18:19:07+00:00 22.02.2008 19:19
oh oh... das kann doch nicht gut gehen... was wenn es dem biolehrer nicht passt.... (memo: lehrer die mir unsymphatisch sind spreche ich nur mit fachrichtung an!)

also jetzt bin ich noch gespannter als vorher...

0_= *weiterlesen muss*
Von: abgemeldet
2007-08-18T08:35:42+00:00 18.08.2007 10:35



Mhm? ^^ Klingt ja schon mal gut.
Ich mag diese idyllischen Momente der beiden… nur leider fehlen diese knisternden Momente… na ja, ich hoffe ja immer noch, dass da noch was kommt. ^.~
Ich bin schon so gespant, wie’s der Lehrer aufnimmt. *zitter*
Ich weiß noch nicht, was ich besser finden soll… wenn er einverstanden ist oder nicht… u.u
Nun, wie auch immer.
Deine FF ist spannend und hat Herz. Ich mag sie sehr gern! ^^
Bitte schreib doch schnell weiter, aber wenn du momentan im Stress bist, lass dir Zeit, es lohnt sich doch immer, auf dein neues Pitel zu warten. Weißt du, wenn du es in Eile schreibst, könnte es (was ich zwar ganz und gar nicht in diesem Pitel bemerkt habe) an Qualität verlieren… und das wäre mehr als schade! V.V
Nun ja, ich vertraue deinem Urteil… ^^
*wink* Pan



Von: abgemeldet
2007-08-14T17:14:45+00:00 14.08.2007 19:14
ui jetzt muss kaiba bananen essen *freu* bin ja mal gespannt ob er das auch wirklich macht^^
und joey vertrauen... naja ich hätte probleme damit^^ aber mit dem papierzeug kann er ja eigentlich nichts falsch machen xD

okay nachdem das hier alles was ich schreib ziemlich sinnlos ist bis zum nächsten kapi *winke winke* achja und mach so weiter...

lg


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