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Auf Diät

Setox Joey
von

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Tagebuch

Tagebuch
 

Sonntag.

Nach unserer Auseinandersetzung gestern hatte ich Seto nicht mehr gesehen und das machte mich wahnsinnig! Ich wollte ihn am liebsten den ganzen Tag um mich haben, aber ich konnte ihn ja schlecht dazu zwingen.

Da ich also gar nichts zu tun hatte, blieb ich fast die ganze Zeit im Bett liegen und starrte trübsinnig aus dem Fenster. Der Himmel draußen war strahlend blau. So blau wie seine Augen...

Nein! Daran durfte ich nicht denken. Nicht an ihn denken, bloß nicht. Aber er bot sich nun mal so sehr an, um von ihm zu schwärmen.

Seufzend rollte ich aus dem Bett. Wenn ich noch länger hier lag, würde ich wahnsinnig werden, soviel war mal klar.

Aber was stattdessen tun? Keinen Plan...

Das gab es doch nicht! Bevor Seto und ich mit dem Projekt angefangen hatten, war ich doch auch in der Lage gewesen, mich zu beschäftigen.

Nur was hatte ich da immer gemacht? Klar, mit meinen Freunden getroffen. Aber die waren ja nicht da und Yugi hatte seit Beginn des Projektes auch kaum noch Zeit. Er gab es zwar nicht zu, doch ich vermutete, dass er seinem Partner sehr zugetan war. Genau wie ich. Jaja, die Lüübe...

Aber mal abgesehen davon, ich muss doch in der Lage sein, mich selbst zu beschäftigen.

Ich beschloss einfach mal ein bisschen Luft zu schnappen. Also ging ich im Park spazieren. Frische Luft half ja bekanntlich, um auf andere Gedanken zu kommen. Aber wie es der Zufall so wollte, könnt ihr drei mal raten, wen ich traf. Genau, Raiko. Und wo Raiko war, da war auch Seto nicht weit. Ich versuchte den Hund festzuhalten und auf sein Herrchen zu warten. Aber Raiko schien da nicht mitzuspielen. Er rannte einfach davon. Ich bemühe mich, ihn nicht aus den Augen zu verlieren und rannte hinterher. Zum Glück kam Seto bald in Sicht, denn lange konnte ich mit Raiko nicht mithalten. Allerdings schien er nicht so begeistert, wie ich von unserer zufälligen Begegnung zu sein.

„Was machst du denn hier?“ fragte er stirnrunzelnd, „Lauerst du mir auf, oder was?“

„Nein nein. Ich wollte nur ein bisschen frische Luft schnappen.“

„Wie du meinst. Wir sehen uns dann morgen“, er wollte an mir vorbei gehen, doch ich hielt ihn am Arm fest.

„Hey, du bist doch nicht sauer auf mich, oder?“, fragte ich vorsichtig.

„Nein, das nicht“, er löste mit Leichtigkeit meinen Griff, „Ich muss nur... nachdenken“

„Worüber?“

„Verschiedenes. Ich muss weiter. Wir sehen uns später“, Seto warf mir ein halbherziges Lächeln zu, bevor er verschwand. Er schien momentan wirklich nicht an einem Gespräch mit mir interessiert zu sein. Währned wir uns unterhalte hatten, trat von einem Fuß auf den anderen und blickte sich ungeduldig um. Daher wollte ich ihn auch nicht länger aufhalten.

Ich sah ihm noch kurz nach und ging wieder meiner Wege. Auch wenn das Treffen kurz gewesen war, hatte es mich doch etwas aufgemuntert. Seto war zwar nicht sonderlich gesprächig, aber wenigstens konnte ich einen kurzen Blick in seine blauen Augen werfen und das machte den Tag schon wieder ein Stück schöner. Etwas beflügelter eilte ich nach Hause. Mir waren wieder Setos Tagebuch und das Fotoalbum eingefallen, die ich vor einigen Tage hatte mitgehen lassen. Und wenn Seto schon nicht da war, dann konnte ich wenigstens ein paar Bilder von ihm ansehen.

Zuhause kramte ich beides unter meinem Bett hervor und breitete es darauf aus. Zuerst sah ich mir ein paar Fotos an. Auf ihnen wirkte Seto noch sehr jung und auf den meisten war ein kräftigerer Junge neben ihm. Er hatte dunkle Haare und Augen und wirkte eher furchteinflößend als vertrauenserweckend. Auf vielen Bildern alberten die beiden herum und lachten. Seto sah sehr fröhlich aus und hatte dabei ein unglaublich ehrliches Lächeln auf den Lippen, wie ich es bis heute noch nie bei ihm gesehen hatte. Und seine Augen waren wunderbar hell und sanft. Er war also schon als Kind so süß gewesen.

Aber dieser Riku... Seine Züge waren härter und in seinen Augen lag etwas Dunkles, das nicht ich zu deuten vermochte. Er wirkte sehr geheimnisvoll und auch ein wenig kühl. Jetzt konnte ich mir ungefähr denken, woher Seto seine kalte Art hatte. Von seinem besten Freund, wenn der Typ auf dem Bild den tatsächlich Riku war. Die beiden waren auf dem Bild vollkommen gegensätzlich und verstanden sich trotzdem so gut. Das machte mir fast schon wieder etwas mehr Mut. Wenn er Gegensätze mochte, war ich eigentlich perfekt für ihn, denn im Grunde genommen war ich zu ihm ja ein Gegensatz.

Ich löste ein Bild, auf dem Seto ein besonders schönes Lächeln aufgesetzt hatte, aus dem Album heraus und ließ es unter meinem Kopfkissen verschwinden. So hatte ich ihn immer bei mir.

Ich blätterte ein paar Seiten weiter. Die folgenden Bilder mussten nach Rikus Tod entstanden sein. Auf ihnen wirkte Seto blasser und müde. Er lächelte zwar auf manchen Bildern, aber es wirkte gequält und seine Augen waren glanzlos. Auf den nächsten Fotos wurde sein Blick immer düsterer und sein Lächeln verschwand gänzlich. Er sah schrecklich hilflos, aber auch unglaublich wütend aus. Viel ältere Bilder von ihm gab es nicht. Da waren noch ein paar Fotos von Mokuba, aber keine weiteren mehr von Seto.

Ich räumte das Album beiseite und nahm mir das Tagebuch vor. Vielleicht fand ich ja dort noch etwas Interessantes. Bei den meisten Einträgen schien es sich um lyrische Texte zu gehen. Vieles war in Gedicht – und anderes in Versform geschrieben. Einige Seiten waren scheinbar herausgerissen worden und auf anderen waren nur düstere Zeichnungen. Ich blätterte etwas herum, bis ich eine Seite fand, die herausstach. Sie war mit Blut unterschrieben und der Text war alles andere als aufbauend. Er schrieb:
 

Was bedeutet Leben? Was bedeutet Tod?

Ist das überhaupt noch wichtig?

Für mich besteht Leben nur aus Schmerz, Hass, Angst und Qual. Und Wut. Wut über meine Schwäche, die es mir unmöglich macht, mich gegen IHN zu wehren, zu verhindern, dass er mich jeden Tag aufs Neue erniedrigt.

Dieselbe Schwäche, dich mich daran hinderte, dich zu retten.

Ja, das ist mein Leben!

Man sagt, jeder Mensch hätte nur ein einziges.

Gut!

Um meines werde ich nicht weinen!

Seto
 

Seto hatte ja schon angedeutet, dass seine Kindheit wirklich sehr düster war und er hat auch gesagt, dass er damals Todessehnsucht hatte, aber es vor mir schwarz auf weiß stehen zu haben erschreckte mich doch sehr. Wie schlimm musste es unter Gosaburo dann wirklich gewesen sein? Ich empfand wirklich Mitgefühl für Seto. Tatsächlich hatte er viel durchmachen müssen. Ich blätterte weiter und las mir noch ein paar Einträge durch.
 

Schwarz

Deine Vergangenheit

Deine Gegenwart

Deine Zukunft?

Alles, was du dir wünschst

ist durch die Schatten zu sehen

nicht mehr vom Schwarz umgeben zu sein

endlich Licht zu sehen

Du willst nicht mehr in der Finsternis versinken

trunken von der Traurigkeit

Komm ich helfe dir

Ich lüfte den Schleier für dich

Du entschlüpfst deinem Gefängnis

Du hast es dir selbst gebaut

erinnerst du dich?

Jetzt gleitest du hinaus in die Welt

Doch du erkennst

dass es dort nicht anders ist

finster und kalt

Vor dem Schleier ist es auch nicht anders

als dahinter

Und so...

zerplatzt auch die letzte Illusion

und du siehst

es gibt keine Hoffnung mehr

Es gibt nur Vergessen
 

Ich kann nicht zurück...
 

Ich blätterte um. Diese Verse waren so bedrückend, aber das nächste schien ein etwas längerer Text zu sein. Vielleicht war der ja etwas positiver:
 

Ich höre die Leute oft sagen, dass es von Geburt an bestimmt ist, was für ein Mensch man wird. Ob gut oder böse kann man nicht beeinflussen. Schon mit dem ersten Herzschlag entscheidet sich, ob dein Herz für die Gerechtigkeit oder für das Böse schlägt. Ich höre sie oft sagen, dass ein Mensch sich nicht vollkommen ändern kann. Weder zum Guten, noch zum Schlechten. Sie bringen das oft mit mir in Verbindung, wenn sie schimpfen, was für ein eiskalter Tyrann ich wäre. Laut ihnen war ich schon immer so und werde immer so sein. Es mache keinen Sinn, mit mir zu sprechen, denn ich sei ein unverbesserliches Monster.

Ich kann nicht anders, als diese Leute für ihre Dummheit zu verachten. Glauben die denn tatsächlich, dass ich schon als Kind so eiskalt war? Was sind sie doch dumm!

Ein Mensch KANN sich ändern! Und wie!

Seht mich an und ihr erkennt es.

Natürlich, ich bin skrupellos und gemein, eiskalt und berechnend. Ich weiß das, aber es macht mir nichts aus. Wieso auch? Wen kümmert es schon? Außerdem ist das mein Job.

Dabei war ich früher genauso wie viele andere. Hilfsbereit, herzlich und immer auf der Seite der gerechten Sache. Allzu oft kam ich mit einem blauen Auge nach Hause, weil ich mich wieder geprügelt hatte, um jemanden in Schutz zu nehmen. Ich setzte mich mit ganzem Herzen für das ein, woran ich glaubte. Ja, mein Herz war rein und unschuldig.

Aber ich war jung und schwach. Als mein Vater starb, bekam mein tapferes Herz die ersten Risse. Und als mein Stiefvater mich über Jahre quälte, da zerbrach es in tausend Scherben. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, ich war ja ganz allein. Du, mein bester Freund, warst ja schon lange fort und außer dir hatte ich doch niemanden, der für mich da war, der wirklich MICH sah.

Also versank ich im tiefsten Abgrund. Mein Herz tauchte in die Finsternis ein, die mich umgab und sog sich damit voll. Es war ja das Einzige , wovon es zehren konnte. Von Finsternis, Einsamkeit und Angst.

Wen wundert es da, dass aus mir dieses gewissenlose Monster wurde?

Macht mir keinen Vorwurf daraus, ich habe es mir nicht ausgesucht. Ich wäre gern wieder so wie früher, aber ich bin immer noch vom Schatten verschluckt und er ist nicht bereit, mich auszuspucken. Und niemand sieht mich. Niemand bringt mir das Licht zurück in mein Herz, niemand setzt die tausend Scherben wieder zusammen.

Einsamkeit, du hast gesiegt!
 

Tränen rannen mir über die Wangen, während ich das las. Es klang so herzzerreißend traurig, dass ich den Verfasser des Textes am liebsten umarmt und nie wieder losgelassen hätte. In dem Fall wäre das Seto gewesen, aber der Seto, der das geschrieben hatte, existierte nicht mehr. Heute war er nicht mehr so verzweifelt und allein. Heute war er stark und führte ein gutes Leben. Und ich nahm mir vor, aufzupassen, dass er das auch weiterhin tun würde. Ich würde dafür sorgen, dass er nie wieder so einsam war. Dieser Gedanke machte das Gelesene schon fast wieder erträglich.

Für heute wollte ich es trotzdem lieber erstmal dabei belassen.
 

Endlich Ruhe.

Seit Tagen war das das erste Mal, dass ich vollkommen allein sein konnte. Alles um mich herum war still und friedlich. Klar, auf einem Friedhof sollte es nicht anders zu erwarten sein. Momentan brauchte ich einfach ein bisschen Zeit für mich, die, seit Joey ständig um mich herumschlich, leider viel zu kurz gekommen war. Ich hatte nichts gegen Joey, das war es nicht. Im Gegenteil, ich mochte ihn sehr. Er war ziemlich amüsant. Aber ich hatte das Gefühl, er würde ständig versuchen, mich zu analysieren und zu verstehen. Und ich konnte es nicht ausstehen, wenn jemand versuchte, mich zu verstehen. Ich wollte nicht verstanden werden, denn wenn man verstanden wurde, glaubten die Leute gleich alles über einen zu wissen. Meine Motivationen und Ängste. Plötzlich dachten sie, jede meiner Handlungen nachvollziehen zu können und dann sahen sie nicht mehr mich als Menschen, sondern mich als armes Opfer einer schrecklichen Vergangenheit.

Aber das war ich nicht! Ich war kein Opfer, ich hatte für meine Freiheit gekämpft und gewonnen. Und damit war ich ein Sieger und kein Opfer. Aber die meisten erkannten das einfach nicht. Daran waren schon genug Psychologen gescheitert. Welche Chancen hatte Joey dann schon? Ich bevorzugte es, wenn man noch ein paar Geheimnisse für sich hatte. Schließlich musste ja niemand alles über mich wissen, auch Joey nicht. Ich war ihm dankbar, dass er Verständnis dafür hatte, dass ich nicht gerne über mein Gewicht sprach. Aber er sollte mich einfach nicht analysieren wollen. Das machte mich wahnsinnig!

Nein...

Im Grunde genommen belüge ich mich selbst dabei. Ich schätze, ich will nicht verstanden werden, damit keiner erkennt, dass ich immer noch eine Maske trage. In der Schule eiskalt, so wie früher. Aber auch sonst. Ich tue meistens so, als wäre ich glücklich und unbeschwert. Oft bin ich das auch, aber nicht immer. Trotzdem lächle ich und reiße Witze. Denn wenn man lächelt, denken die Leute, es geht einem gut und sie hinterfragen nichts.

Eigentlich sollte es mir auch gut gehen. Ich kann wieder ein normales Leben führen. Ich habe alles, was einen glücklich machen sollte. Geld, Macht, Familie, sogar wieder Freunde. Aber ich habe niemanden, dem ich mich anvertrauen kann, niemanden, der mich versteht, ohne gleich zu urteilen.

Nicht mal Akito kann ich mich voll und ganz anvertrauen. Er ist wirklich ein prima Kerl. Wir verstehen uns prächtig und er wäre intelligent genug, um vieles nachzuvollziehen. Aber trotzdem würde er nie meine Gedankengänge verstehen können, denn sie waren viel zu kompliziert, um sie logisch zu erklären...

Ich war einfach zu kompliziert.

Der einzige, der mich immer verstanden hatte, war Riku. Er hatte so ein Talent dafür gehabt, in mir zu lesen und alles richtig zu deuten. Jetzt hatte ich niemanden mehr, der das konnte.

Genau dafür brauchte ich diese Momente für mich, in denen ich mich für niemanden verstellen musste. Nur dann konnte ich ich selbst sein, ohne dass jemande gleich alles hinterfragte.

Was war ich nur für ein elendiger Feigling, dass ich so viel Angst davor hatte, gesehen zu werden?

Egal!

Ich stand von der Bank auf und suchte nach Rikus Grab. Seit einer Ewigkeit war ich nicht mehr hier gewesen. Und so sah es auch aus. Überall wucherte Unkraut und die Pflanzen waren vertrocknet. Ich machte mich daran, das Grab so gut es ging wieder herzurichten. Als ich das Unkraut zupfte, erklang hinter mir eine Stimme.

„Du hast da was übersehen“

Ich wirbelte herum, um zu sehen, wer es wagte, mich dermaßen blöd anzumachen. Es war eine junge Frau mit langen dunklen Haaren, die mich amüsiert musterte.

„Erkennst du mich denn nicht?“, fragte sie lächelnd.

Ich musste tatsächlich eine Weile überlegen. „Du bist Sheena“, meinte ich lahm. Das war Rikus ältere Schwester. Sie musste jetzt um die 24 sein.

„Gut erkannt“

„Was tust du hier?“, seit Rikus Tod hatte ich kaum noch mit ihr gesprochen. Und sie war ja auch vor einigen Jahren in eine andere Stadt gezogen.

„Ich besuche mit meinem Sohn meine Mutter.“

„Dein Sohn?“

„Ja. Ich bin inzwischen verheiratet“, ihr lächeln wurde trauriger, „Schade nur, dass mein Sohn nie seinen Onkel kennenlernen wird“

„Tut mir Leid“, meinte ich betreten.

„Ach was.“, sie winkte ab, „War ja nicht deine Schuld. Aber komm uns doch mal besuchen, wenn du zufällig in der Nähe bist. Wir bleiben ein paar Wochen hier“

„Natürlich“, versprach ich.

Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Bevor sie ging, drehte sie sich noch einmal kurz um und lächelte mich an. Ich erwiderte es automatisch, obwohl mir nicht danach war. Mit dem Gedanken, dass ich dieses Versprechen wohl nicht halten würde, ließ ich das falsche Lächeln auf meinem Gesicht wieder verschwinden, kaum, dass sie außer Sichtweite war. Es war wirklich erbärmlich, dass ich niemandem mein wahres Ich zeigen konnte. Ich war nur ein Schauspieler, der mein Leben spielte, wie es eigentlich sein sollte. Mehr nicht. Aber deshalb hatte ich ja auch die Theater AG auf dem Internat besucht. Um meine Rolle so perfekt wie möglich zu spielen.

Komisch, aber so düstere Gedanken kamen mir nur, wenn ich allein war und mir meiner Situation bewusst wurde...
 

Puh fertig. Hätte nicht gedacht, dass es so schwer ist,

Tagebuchpassagen zu schreiben. Aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  JK_Kaiba
2009-12-28T15:45:17+00:00 28.12.2009 16:45
Echt ein ergreifendes Kapitel^^
Find die Tagebucheinträge sind dir wirklich sehr gut gelungen^^
Deine FFs machen einfach süchtig, man muss wirklich immer weiter lesen^^
Von: abgemeldet
2008-08-24T13:37:29+00:00 24.08.2008 15:37
Puh...das war so traurig das mir auch fast die Tränen gekommen sind T.T aber ich bin nah am Wasser gebaut. es wird immer spanender möchte wissen wie es weiter geht^^ also mach weite so
Lg Kaoru-chan^^v
Von:  Lucaria
2008-02-22T18:02:51+00:00 22.02.2008 19:02
lol... die neuste droge... seto-light! he he... ^^'

wow.... ein sehr düsteres kapi... na ja... düster ist meine vergangenheit auch.... und meine heute maske hat auch noch keiner durchschaut.... zum glück! ^^' dieses nervige gefrage geht einem echt tierisch auf den charakter... und lässt einen dann noch mehr zurückschrecken und seinen freunden noch weniger vertrauen.... (ich weiß wovon ich rede....) da fällt mir wieder dieser eine fers ein... "das ist das spiel des lebens! pass auf das du es nicht verlierst!" <<<<so ähnlich würde ich mal meine situation im moment und auch schon seit langem beschreiben... dieser satz drückt sehr vieles für mich und über mich aus....

oh... sorry... wollte nicht so schwafeln... ^^'

also deine kapis werden immer interessanter!

0_=
Von: abgemeldet
2007-07-03T08:34:49+00:00 03.07.2007 10:34


Die Passage mit dem Schleier (zweiter Auszug) ist wirklich bewegen… *.*
Die einst so fröhliche Grundstimmung hat in eine ganz und gar Düstere gewechselt. Wirklich gut! *nicknick*
Du hast einen schönen Schreibstil und großartige, beim lesen aufhaltende Fehler hab ich ebenfalls nicht gemerkt.
Ich freue mich, dass du an der FF weiterschreibst und hoffe auf eine schnelle Fortsetzung. +.+
*wink* Pan


Von: abgemeldet
2007-07-01T12:48:55+00:00 01.07.2007 14:48
ich finde deine FF sehr interessant, denn du stellst Seto nicht so kalt hin, wie in den meisten FFs. Eigentlich bin ich ja ein Anhänger von FFs mit "original Charas" (d.h. dass die Charas wie Joey oder Seto genau so sein sollten wie im Anime/Manga), aber obwohl Seto schwächer ist als im Original reißt mich deine FF mit ^__^

Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut und durch die Absätze kann mal viel leichter lesen. Deine Sätze sind auch schön schlicht und du schweifst nicht so aus, sondern kommt gleich zum Punkt.

Bis zum nächsten Kapi ^.~
Von:  Jaelaki
2007-06-30T16:48:28+00:00 30.06.2007 18:48
Puh..das ist echt herzzerreißendQ.Q
Armer seto...armer Joey...aber am meisten armer seto...T.T
Ich hoffe Joey wird bald so eine art freund für seto wie es rikku war...obwohl...vllt auch nicht...vielleicht viel mehr als das?!^^
Also...bin schon gespannt auf die Fortsetzung!!
Hoffe nur Joey versteht irgendwann, dass seto nicht analysiert werden will...aber vllt ist es besser wenn er es nicht versteht und Seto lieber näher kommt, also nicht locker lässt und Seto ihm einfach sein wahres selbst zeigen MUSS ;)
Oh je...ich überlege zuviel;)
Bis Dann!!
Lüübe Grüße Miya!^^


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