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But I love you, too

RUxNA Story! Chapi 12 ist on und dat teil ist 100%ig depri FREE^^
von

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But I Know…

haaaallo^^ leute^^

na wie gehts euch??

jaaa ich weiß hab ma wieda sooo lange gebraucht und es tuuuuut mir auch sooooo sehr leid aber das prob war dass ich das mega tief hatte uû

es ging gar nix...ich hatte versucht zu schreiben aber hat voll net geklappt...naja...jez is es da^^

freut euch

es ist sogar 100%depri free^^

also viel spaß^^
 


 


 


 


 

12. Kapitel: But I Know…
 

If I could fall into the sky,

Do you think time

would pass me by?

'Cause you know I'd walk a thousand miles

If I could just see you...

Tonight.
 


 

Seit dem Vorfall sind drei Tage vergangen. Drei Tage, in denen Frau Navigatorin ihre Erkältung auskurieren konnte. In denen das Durcheinander von Gefühlen in mehreren Köpfen durchgriff. Drei endlose Tage, die nie zu Ende gehen wollten, nun, aber endlich überbrückt sind.
 

Die Thousand Sunny segelte langsam immer weiter, mit dem Ziel ihre Insassen sicher und bequem von Insel zu Insel zu befördern.

Es war herrlichstes Wetter und die Bande verbrachte den Tag wie immer.

Ruffy spielte mit Chopper und Lysop Karten, Robin saß unter einem Sonnenschirm und las ein Buch, direkt neben Nami, die auf ihrem Liegestuhl lag und sich sonnte.

Sanji bereitete gerade etwas Leckeres fürs Abendessen vor und Zorro schnarchte an der Reling lautstark vor sich hin.

Eben ein Tag wie der Andere. Nur stimmte da ein kleines Detail an diesem perfekten Tag ganz und gar nicht. Nämlich die Navigatorin.

Es war nicht so, dass sie egoistisch war, nein, ganz und gar nicht, na gut wenn es um Geld und den Rest ging, wurde sie meistens zum Ego Monster, aber sonst eigentlich nicht.

Doch dieses Mal dachte sie ziemlich egoistisch, zumindest kam es ihr so vor.

‚Es geht so nicht weiter. Ganz und gar nicht. Ich liebe ihn. Und genau das ist das Problem. Wie soll ich es ihm nur sagen? Gut, den Kuss hat er erwidert, aber das ist auch alles. Vielleicht war er nur zu überrascht um richtig zu reagieren. Oder…’

Verzweifelt sah sie zu ihrem Käptn, der die Rätsellösung des ganzen Problems war, rüber. Dass sie sich bräunte, war bloß ein Vorwand damit sie ihm etwas näher sein konnte. Wenigstens ein ganz klein wenig.

‚Ach Ruffy. Ich hab Angst. Wenn ich dir nicht bald meine Gefühle ‚gestehe’, dann halt ich es nicht mehr lange durch. Ganz und gar nicht. Aber, auch wenn ich es dir sage, und du nicht meine Gefühle erwiderst, dann…’

Sie seufzte. Sie wollte auf keinen Fall verletzt werden. Nie und nimmer. Ihr Herz fühlte sich auch so schon schwer genug an. Ihre Seele litt genauso. Doch wenn sie genauso weiter machen würde, dann würde alles nur noch schlimmer werden. Sie würde an dieser Liebe, naja fast schon Last, zerbrechen. Einfach so. Und niemand könnte sie je wieder glücklich machen können.

Es musste also ein Lösung her.

Was war schlimmer? Eine unerwiderte Liebe, dessen man sich 100%ig sicher sein konnte, oder lieber in der Hoffnung, er würde zu ihr kommen, warten und daran zugrunde gehen?

Naja, da ist es doch lieber zu leiden und hoffen, dass diese Enttäuschung schnell vorüber geht, wenn er sie nicht auch liebte.

Heute gegen Abend würden sie an einer Insel ankommen. Es wäre der perfekte Augenblick sich Ruffy zu schnappen und sich mit ihm ein paar schöne Stunden zu machen. Was danach passiert, das wäre dann nicht mehr wichtig. Er wüsste, dass ihn Nami liebte, der Rest war Schicksal.

‚Genauso mach ich es! Heute Abend werde ich es ihm sagen! Komme was wolle!’

Entschlossen und mit neuem Lebensmut stand sie vom Liegestuhl auf und machte sich auf den Weg zu den drei ‚Kleinkindern’.

Lächelnd beobachtete sie sie auf dem Weg.

Wie süß die drei doch ausschauen konnten. Vor allem ihr Ruffy.

Wie er sich einfach so dem Kartenspiel hingab, ohne auch nur eine Regel zu kennen.

Nami musste doch glatt schmunzeln bei dem Anblick. Sie hätte Stunden neben den Dreien stehen und ihnen nur zuschauen können und es würde sie glücklich machen.

Langsam kam sie bei ihnen an. Lehnte sich an die Reling und schaute gespannt einfach nur dem Spiel zu.

Chopper war anscheinend gerade dran zu verlieren und Ruffy forderte auch mal wieder sein Glück heraus, nur Lysop wusste anscheinend, wie er die beiden schlagen konnte.

Wieder musste sie schmunzeln. Erste jetzt wurde sie bemerkt.

„Na-Nami! Wir haben nichts getan! Ehrlich!“, meldete sich Lysop, schon mit zitternden Knien.

Nami lachte.

„Muss ich denn immer einen Grund haben, um euch einfach mal zuzusehen, was ihr da treibt?“

Lächelnd setzte sie sich zwischen Chopper und Ruffy.

Das Eis war gebrochen. Die Jungs grinsten sich an, dann schauten sie zu Nami und spielten anschließend wieder weiter.

Komisch fanden sie Namis Verhalten zwar schon, kümmerten sich aber nicht weiter drum, denn dumm, in dem Sinne die Navigatorin wütend zu machen, waren sie ganz sicher nicht.
 

Zwei ganze Stunden spielten sie nun. Ohne Pause. Nicht mal Ruffy hatte Hunger, was schon mehr als nur merkwürdig war.

Nami wurde leicht müde und ohne auch nur einen Gedanken daran zu verlieren, legte sie ihren Kopf auf Ruffys Schulter.

Dieser schaute sie zuerst etwas überrascht an, aber störte es ihn nicht ein wenig.

Ganz im Gegenteil. Er schlang sogar seine Hand um sie und zog sie näher zu sich.

Doch da Chopper und Lysop so ins Spiel vertieft waren, merkten sie die zärtliche Geste nicht.

Zufrieden und sich sichtlich wohl fühlend, schaute Nami über Chopper hinweg auf das große, weite und vor allem von der Sonne beschiene Meer.

Sie lächelte. Schaute dann zu Ruffy. Langsam hob sie ihren Kopf und befreite sich aus der Umarmung.

Ruffy schaute sie verdutzt an.

„Nami, was ist los?“, fragte er sie kurz und unterbrach somit das Spiel, was den beiden anderen auch auffiel und erst jetzt bemerkten, dass Nami noch immer da war. Zu erkennen war dies daran, dass sie merklich zusammenzuckten als sie zu Nami blickten. Ja, wie die Zeit doch vergehen konnte.

„Wir kommen bald an einer Insel an. Wir sollten essen und uns dann vorbereiten“, lächelte sie ihren Käptn an. Und genau wie auf Kommando kam auch schon der allbekannte Ruf:

„ESSEN FASSEN!“

„Juhuuu! Futter!“, schrie Ruffy, sprang auf, nahm Nami an der Hand und sprintete mit ihr zur Kombüse. Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen.

Die Anderen folgten ihm, allerdings weniger gehetzt. Doch auch nur bis ihnen klar wurde, dass es Ruffy war, der da vor ihnen zur Kombüse lief. Es würde also nicht viel übrig bleiben, wenn sie sich jetzt nicht beeilen würden.
 

„Naaaaaamimausiiiiiiii. Robinschaaaaaaaaaaattttz. Ich hab euch was vorbereitet. Ich nenne es ‚L’amour du Meisterkoch’“, flötete Sanji, tanzend um die beiden Frauen herum.

Dankend nahmen sie ihm das Essen ab und beachteten ihren Liebeskranken Koch nicht weiter.

Aber sie musste zugeben, dass es wirklich hervorragend schmeckte.

Nur Ruffys düsteren Blick, als Sanji so nah bei Nami war, bemerkte keiner.

Das Essen verlief weiterhin eigentlich wie immer. Ruffy klaute was das Zeug hielt. Alle verteidigten ihr Essen wie sie nur konnten. Selbst Nami blieb nicht aus, obwohl er jedes Mal hart schluckte, denn eigentlich wollte er es nicht. Nicht bei Nami. Seiner Nami. Er liebte sie doch so sehr. Und trotzdem verfiel er der Gewohnheit. Und die Gewohnheit sagte nun mal, dass jeder was davon haben sollte. Also konnte er bei Nami keine Ausnahme machen. So Leid sie ihm auch tat.

„Ruffy! Lass mein Essen in Ruhe!“, kam es vom Kanonier.

„Ruffy! Ich bring dich um, wenn du das jetzt nicht sofort wieder auf seinen rechten Platz hinlegst!“, schrie Zorro seinen Kumpel an, der gerade dabei war seine Fleischkeule zu stehlen. Doch. Zu spät. Schon steckte das schöne Fleisch in Ruffys Mund.

Dieser zuckte nur mit den Schultern und nahm sich was von Robins Teller.

„Ruffy! Sag mal hast du sie noch alle? Das ist nur für Robinmäuschen aus Liebe gemacht und was machst du?!“, brüllte ihn Sanji an.

„Da schmeckt doch alles gleich Kochlöffel, also reg dich mal nicht so auf!“, kam es von Zorro, der in seinen Stuhl gelehnt, die ganze Sache beobachtet hat.

„Was hast du gesagt, Spinatschädel?!“

„HÄA?!“

„Willst du Prügel?!“

„Dann komm doch her!!!“

„RUHE!!!“, jetzt wars raus. Und schon hatten beide eine fette Beule am Kopf die nicht gerade Freude bereitete.

„Zicke!“, zischte Zorro.

„Meine Namimausi. Ich liebe dich noch viel mehr, wenn du so sauer bist.“

„Halt die Klappe Sanji! Also, da, wie ich jetzt annehme, niemand mehr was essen wird, können wir uns jetzt auch wichtigeren Dingen zuwenden“, begann Nami.

Alle spitzten ihre Ohren und hörten gespannt zu, was ihnen ihre Navigatorin denn so wichtiges sagen wollte.

„Wir kommen in ein, zwei Stunden auf der Insel ‚Snowflower’ an. Da sie sehr klein ist, gibt es dort auch glücklicher Weise keine Marine. Ich hab mir sagen lassen, dass der Lockport dort ungefähr zwei Tage braucht um aufzuladen. Also müssen wir dort zwei Tage bleiben, was bestimmt ganz schnell vorbei geht.

Allerdings hab ich gehört, dass da nicht viel los ist. Ich schlage vor, wenn wir gegen 19 Uhr da sind, dass wir uns noch ein wenig umschauen können. Was haltet ihr von?“, fragte sie und blickte in die Runde. Alle grinsten über beide Ohren.

Ruffy schlug auf den Tisch.

„Abgemacht! So machen wir es Nami“, und freute sich wie ein kleines Kind.
 

„Marimo, Ruffy ihr habt Spüldienst also fangt schon mal an!“, befahl ihnen Sanji.

„Du kannst mich mal Kochtopf!“, brummte Zorro genervt.

„Wie war das Schwerterheini?“

„Du hast schon richtig verstanden“, hörte man Sanji sagen und ab landete Zorro durch einen Tritt Sanjis an der nächsten Wand.

Ruffy konnte durch diesen Tumult wunderbar verduften und er wurde nicht einmal bemerkt. Bis auf eine Person. Eine gewisse orangehaarige Navigatorin, die sich auch aus dem Staub machte, ohne vorher Zorro zu verprügeln, da er nicht machte, was er machen sollte, allerdings wenn sie ihm eine Kopfnuss geben würde, musste sie dasselbe bei Ruffy auch tun und das wollte sie um jeden Preis verhindern.
 

Tief sog er die frische Abendluft ein. Sprang auf seinen Lieblingsplatz und beobachtete die See vor ihm. Schon bald, sehr bald sogar würde er es ihr sagen.

Es war ruhig an Deck der Thousand Sunny. Man konnte den Wellen lauschen. Sich dem beruhigenden Schaukeln hingeben. Die Sonne stand noch immer weit oben am Horizont, aber bereitete sich so langsam unterzugehen.

Ruffy seufzte. Wie schön er es doch fand, dass sich Nami ausgerechnet neben ihn setzte und sich dann auch noch an ihn lehnte.

Sie war ihm so nah. Ihre Wärme tat so gut. Überhaupt ihre ganze Person war einzigartig. Es würde nie eine zweite Nami geben- und geben können. Es würde immer bloß seine Nami bleiben. Schon seit dem Kuss ist es ihm so richtig klar geworden, auch wenn er schon vorher wusste, dass er sie liebte, so wurde es in den letzten Tagen nur noch deutlicher. Er konnte sich glücklicherweise gut hinter seiner Fassade des Kleinkindes verstecken. Noch hat es niemand bemerkt.

Und er würde Nami niemals hergeben. Schon damals nicht. Und jetzt erst recht nicht.

Er seufzte abermals.

‚Was wenn sie es nicht versteht? Ich will unsere Freundschaft doch nicht aufs Spiel setzten. Aber die Anzeichen, dass sie mich auch lieben könnte sind doch einfach nur groß. Sonst hätten wir uns nicht geküsst. Und so nah wäre sie mir heute auch nicht, wenn da nichts wäre.

Nein. Nami wird es ganz bestimmt verstehen.’

So gedankenverloren wie er war, bemerkte er gar nicht, wie sich jemand heimlich zu ihm geschlichen hat.

Langsam hob sie ihren Blick. Lächelte.

„Ruffy?“

Erschrocken drehte er sich blitzartig um. Als er jedoch sah, wer da stand grinste er wie der Weltmeister.

„Nami! Mu- muss ich jetzt doch abwaschen? Ich wiiill nicht“, sagte er und zog eine Schnute.

Nami lachte deswegen leicht. Schaute dann wieder zu ihm hoch. Sah in seine wunderschönen, und doch so reinen, aber vor allem tiefen Augen.

„Nein, ich denk nicht. Sonst wäre Sanji ja schon hier“, sie wand ihren Blick ab. Betrübt sah sie aufs ruhige Meer. Ruffy bemerkte dies, sprang zu ihr runter und stellte sich genau neben sie an die Reling.

„Was ist los Nami?“

Sie schaute kurz zu ihm. Dann fing sich ihr Blick wieder in der Weite des Horizonts.

Sie seufzte innerlich.

„Ruffy, ich muss mit dir reden. Es ist wichtig, aber nicht hier und nicht jetzt. Nachher, wenn wir auf der Insel sind…“, sie schaute zu ihm rauf.

„Dann warte und renn nicht gleich los, ja? Du kommst mit mir mit. Ist es ok?“

Der junge Kapitän schenkte seiner Navigatorin sein übliches Grinsen.

„Alles klar Nami.“

Jetzt lächelte sie auch wieder.

Ihr Gedanken waren überall und nirgends, doch irgendwie kam sie wieder auf vorhin.

‚Mo-moment. Ich hab mich nicht wirklich an Ruffy gelehnt und er hat mich auch nicht zu sich gezogen oder? Au Backe. Ich hab mich an Ruffy gelehnt. Aber. Aber er hat mich nicht einfach so weggestoßen.’

Zwar tomatenrot im Gesicht, aber trotzdem glücklich lächelte sie jetzt bis über beide Ohren.

Nami war froh, dass Ruffy, der noch immer neben ihr stand, gerade nicht zu ihr rüber schaute und sah wie rot sie im Gesicht war.

Das wäre wirklich peinlich.

„Nami. Da schau mal. Da ist die Insel!“, freute sich Ruffy und zeigte mit dem Finger auf die vor ihnen gelegene Insel.

Nami grinste zufrieden.

„Dann hol mal die Anderen Käptn.“
 

Nach nicht allzu langer Zeit, waren sie auch schon sicher im Hafen angekommen.

Nami hielt nur noch kurz eine Rede, bevor alle ihre Wege einschlugen.

„Also, wir haben jetzt 19 Uhr, das heißt, dass wir uns so gegen 22 Uhr hier wieder treffen. Alle einverstanden?“

Sie blickte durch die Runde.

„Aber natürlich Namischätzchen“, säuselte Sanji und verabschiedete sich mit Robin.

Zorro ging gleich danach und Lysop ging mit Chopper auch weg.

Jetzt blieben nur noch Nami und Ruffy.

„Also. Du wolltest mit mir reden, Nami?“

Nami schaute kurz zu ihm, packte ihn am Hemd und schliff hinter sich her.

„Richtig. Ich wollte mir dir reden, aber ich sagte ja auch nicht hier.“

Ruffy befreite sich aus ihrem Griff und folgte ihr still.

Sie gingen quer durch die Stadt. Und- sie war wirklich alles andere als groß. Es war eher ein Dorf. Hatte vielleicht 100 Häuser.

Es dauerte nicht lange, da erblickte Nami auch schon einen guten Platz zum Reden.

Es war eine Klippe, etwas weiter von der Stadt entfernt. Da stand eine Bank unter einem hohen und wahrscheinlich auch schon einem sehr alten Baum.

Nami nahm Ruffys Hand und zog ihn hinter sich her zu der Bank. Sie war froh vorne zu sein, denn sonst hätte er womöglich noch gesehen, wie rot sie war.

Und gehört wie laut ihr Herz schlug. Sie befürchtete schon es würde ihr den Brustkorb zerfetzen und dann aus ihr hinaushüpfen. Oder vorher in die Hose rutschen.

Wie dem auch sei, vorher schaffte sie es sich auf die Bank zu setzten. Ruffy tat es ihr gleich.

Ohne es zu wissen, hielt sie immer noch Ruffys Hand und der Druck verstärkte sich als sie sich zu ihm drehte und ihm in die Augen schaute. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Tausende von Schmetterlingen flogen in ihrem Bauch.

Doch Ruffy ging es da nicht anders. Er fühlte sich einfach nur wohl in ihrer Nähe.

Wenn es ginge würde er für immer hier bleiben. Nur ihre Hand halten und in ihre wunderschönen, braunen Augen schauen.

Es war ein wunderbarer Moment, den jeder auf seine Weise auskostete.

„Ruffy…ich-“

Er legte ihr einen Finger auf ihre weichen Lippen.

„Pscht. Nicht reden.“

Er wanderte mit seiner Hand zu Namis Wange. Streichelte sie zaghaft. Schaute ihr dennoch die ganze Zeit in ihre Augen.

Langsam kam er ihrem Gesicht immer näher, die Hand auf ihrer Wange ruhend.

Nami ließ es mit sich geschehen. Langsam bewegte sie sich ebenfalls in Richtung Ruffys. Bis sich ihre Lippen trafen und zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Sie wurden eins.

Nami schlang ihre Arme um Ruffy. Ruffy ebenfalls, zog sie an sich.

Sie lächelten in den Kuss hinein.

Sie ließen ab voneinander, was nicht gerade leicht war.

„Nami. Ich liebe dich“, gestand Ruffy zuerst.

Nami strahlte übers ganze Gesicht, hauchte ihm ein ‚Ich dich auch’ und küsste ihn wieder.
 


 

sooooo^^

das wars ma wieda^^

ich hoff das nexte kommt schnella....und es kommen noch ein paar...schließlich muss ja noch ne menge geklärt werden^^

tja mal sehen wie ich das anstelle XD

also bis denne

*alle ganz dolle knuddl*

*kekse dalass*

*und paar müsliriegel auch dalass*
 

ps bitte jeder der es liest au kommi schreiben was toll und was net so toll war...okiiiii^^

dankeschöööööööön^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  elysian03
2008-04-08T21:52:49+00:00 08.04.2008 23:52
Das ist eine tolle Geschichte ^.^
Der Schluss war ja so süüüüüüüüüüüüüss *schmacht*
Ich kann es kaum noch erwarten, bis es weiter geht =)

xxx
Von:  Kaizoku_-R-
2008-03-03T17:18:54+00:00 03.03.2008 18:18
endlich hat er (und sie) es gesagt^^
hat mir gefallen!!!
ach ja, da du ja immer so depri schreibst (also dieses Kap ausgenommen) ein kleiner trost, mir geht es net anders^^°
Von: abgemeldet
2007-11-09T18:56:38+00:00 09.11.2007 19:56
hy^^

das ende war ja sooo süüüüßßßßß^^

die ganze FF war insgesamt ziemlich traurig. aber es hatte stets diese spannung, welche einen regelrecht dazu gezwungen hat immer weiter zu lesen^^
echt geil!!!

besonders ab da wo robin und nami ins wasser gefallen sind und es wohl doch nur ein traum war? i frag mi echt was das alles soll und was nun wirklich los ist... und wie kann man sich so ne komplexe storyline ausdenken? zach...*gg*
total kompliziert....naja, die idee, aba man versteht alles sehr gut...was mi dazu führt dass du echt genial sachen umschreiben kannst!^^
super!!! *gg*

das letzte kapitel war, wie gesagt, mega süß und i hoff es geht im nexten a so weita.
es war ja so depri die ganze zeit, da kanns ruhig mal so liab sein wie eben^^
hoffe dann es geht bald wieder weiter^^
dix knuddl
summer^^
Von:  Easylein
2007-09-17T14:28:09+00:00 17.09.2007 16:28
Ich sollte mich schämen - noch kein Kommi da gelassen *AufHändehau* Böse Easy...

Das war voll sweet! Und endlich haben sie es geschafft! *freu*
Hau rein und mach so weiter ^-^

Vlg Easy
Von:  Namifia
2007-09-15T22:19:10+00:00 16.09.2007 00:19
ein wundervoller FF *.* ^^
ich freu mich richtig den gefunden zu haben *strahl*
bitte schreib schnell weita^^^^
Von:  Fascination
2007-09-09T14:00:37+00:00 09.09.2007 16:00
x33
geil...
*rumhüpf*
geiil...^^
Von: abgemeldet
2007-09-08T12:24:07+00:00 08.09.2007 14:24
*schnief*
Oh das war ja so unbeschreiblich schön!^^
Diese romantische Kulisse, ihre Gefühle.....
Alles wieder wunderbar!
Mach weiter so!
Von:  _schnee
2007-09-08T07:55:14+00:00 08.09.2007 09:55
*heul*
wie süüß
gefällt mir
mach weiter so
also bis dem nächst^^
Von:  Pentragon
2007-09-07T08:02:17+00:00 07.09.2007 10:02
die Szenerie stelle ich mir toll vor, unter diesem alten Baum auf der Bank * seufz * im Hintergrund die Klippe **
es kann kaum einen schöneren Ort für so etwas geben ^^
haste toll rübergebracht!
Von: abgemeldet
2007-09-06T17:27:41+00:00 06.09.2007 19:27
Hi
das war eine echt geile ff^^
freu mich schon wenn du weiter schreibst^^


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