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But I love you, too

RUxNA Story! Chapi 12 ist on und dat teil ist 100%ig depri FREE^^
von

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Only one moment, please

hi leute^^

da binsch wieda mit nem neuen chap^^

viel spaß beim lesen^^
 


 


 

Kapitel 10: Only one moment, please
 


 

No where to turn,

No one to help,

It’s almost like I don’t even know myself

Now I have to choose

I don’t know what to do

He loves me, He loves me not

She loves me, She loves me not
 


 

‚Wir steuern wahrscheinlich eine Winterinsel an. Es ist kalt. Es schneit. Die eindeutigen Anzeichen dafür.

Es ist mal was Anderes. In meinem Traum war es Sommer. Oder war es Herbst? Wieso weiß ich nichts mehr davon? Es ist doch gar nicht so lange her. Vielleicht eine Woche. Selbst das weiß ich nicht mehr. Kaum zu glauben.

Nachdem Frühstück damals hatte ich noch mal nach gefragt.’
 

Frühstück vor einer Woche, gleich nach dem Aufwachen von Nami aus dem Traum
 


 

‚Es war ein Traum, oder? Ich werde das Gefühl nicht los, dass da doch ein Fünkchen Realität drin steckt. Aua. Selbst mein Kopf tut jetzt weh von dem ganzen Nachdenken. Egal. Es hilft ja alles nichts. Ich muss es wissen. Ich muss sie fragen,’ dachte Nami.

„Hey Leute, sagt mal ist in den letzten Tagen etwas komisches passiert?“, fragte Nami ihre Freunde.

„Wie kommst du denn darauf Nami? Es war alles ruhig. Ist denn wirklich alles in Ordnung mit dir? Wahrscheinlich hat dir der zu viele Sake nicht gut getan,“ scherzte Ruffy.

„Die Party war gestern der Oberkracher. Das müssen wir unbedingt wiederholen“, schrie Lysop dazwischen.

„Das sagt ja gerade der Richtige. Wer war denn gleich nach fünf Gläsern voll. Hä??“, mischte sich Zorro ein.

„Hey!! Das stimmt nicht!“, verteidigte sich Lysop.

Robin schaute dem Ganzen nur belustigt zu und Sanji kochte etwas.

Chopper war nicht anwesend. Wahrscheinlich schlief der noch seinen Rausch aus.

„Ja, das wird es wohl gewesen sein. Es war einfach zu viel Sake und ein völliger Black Out“, sagte Nami vielmehr zu sich selbst, als zu den Anderen, zumal sie es eh nicht hörten, weil sie erstens viel zu leise sprach und zweitens weil die Jungs ja jetzt ziemlich im Gespräch waren.

Nami lächelte in sich hinein. Irgendetwas beunruhigte sie. Es war etwas ganz anders als sonst. So ungewohnt. Und doch wusste sie nicht, was es war. Es war da, aber gut versteckt. Zu gut.

‚Ob ich ihnen von dem Traum erzählen sollte? Vielleicht wärs ja gar nicht so eine schlechte Idee, aber, ich glaub ich lass es lieber. Sie würden es ja eh nicht verstehen.’

Mit gesenktem Kopf verließ die junge Navigatorin die Küche. Sie war leise. Wurde von niemandem bemerkt.

Die Jungs unterhielten sich einfach weiter. Diese Diskussion war ja auch einfach zu spannend.

Nami ging raus an die frische Luft. Es tat gut. Nach diesem schrecklichen Traum, wo es ihr wirklich schlecht ging. Jetzt ging es ihr gut.

Sie wusste weder, was vor diesem Traum gewesen ist, noch was jetzt sein wird. Sie hatte einen völligen Black Out. Sie wusste nicht auf welchem Kurs sie sich befanden. Nami wusste es einfach nicht und es bereitete ihr neue Schmerzen. Sie wusste, irgendetwas verheimlichten ihr die Jungs. Aber sie würden es der jungen Navigatorin bestimmt nicht sagen. Das wusste sie auch.

Nur zu gern würde Nami jetzt die Wahrheit wissen. Nur viel zu gern.

Der Rest der Woche verlief ganz normal. Sie waren auf hoher See. Es gab keine Zwischenfälle.

Nami hat sich wieder in die Gruppe ganz integriert. Den Traum fast vergessen.

Sie hat ihn vorsichtshalber aufgeschrieben. Sie wollte später über diese Insel nachforschen, aber sie erstmal vergessen. Und erzählt hat sie auch niemandem über den Traum.
 

Wieder eine Woche später
 

Nami lag auf einer Liege. Alles war verschneit. Es war arschkalt. Es war ihr aber egal. Total egal. Ein Gefühl wollte sie nicht in Ruhe lassen.

Ein Gefühl der Ungewissheit. Es war so Fremd. Sie hatte Angst davor.

Ein Gefühl, über das sie einfach mal nachdenken musste. Das sie erforschen musste.

Sie hatte es schon seit sie aufgewacht ist. Und sie weiß bis jetzt nicht, was es für ein Gefühl ist. Was es bedeutet.

Nami fror. Sie fror bis auf die Knochen und trotzdem wagte sie es nicht nach Innen zu gehen. Sie konnte es nicht tun. Irgendetwas zwang sie draußen zu bleiben. Zu leiden. Schmerzen zu haben. Gerettet zu werden.

Ruffy, Lysop und Chopper spielten im Schnee. Welch Kindsköpfe. Zorro trainierte. Halb verschneit war er und trotzdem trainierte er weiter. Ihm machte die Kälte nichts aus. So sah es zumindest aus.

Sanji war mit Robin drinnen. Den Beiden gefiel es dort anscheinend besser, als draußen mit den Anderen. Eigentlich war es verständlich. Dort war es warm, was man von hier draußen nicht erwarten konnte.

Batsch.

Nami bekam einen Schneeball, der auf sie zugeflogen kam, von einem der Jungs geworfen, ab. Sie fiel von der Liege in den Schnee. Rührte sich nicht mehr.

Sofort rannten alle drei zu ihr hin.

Sie wollten wissen, wie es Nami geht. Ob es sie schlimm erwischt hat.

Und tatsächlich.

Die Navigatorin war bewusstlos. Über ihrem Auge blutete sie heftig.

In dem Schneeball musste anscheinend ein Steinchen oder Ähnliches gewesen sein.

Ruffy nahm seine Navigatorin auf die Arme und brachte sie mit Chopper in ihr Zimmer. Lysop folgte den Beiden.

Schnell untersuchte sie Chopper. Der Schnee war halb zu Eis gefroren und zerschnitt Namis Haut über und um das Auge. Ihr Auge blieb glücklicherweise verschont von allem.

Doch Chopper verstand nicht ganz wieso Nami gleich bewusstlos wurde. Eigentlich hätte sie nicht bewusstlos werden dürfen. Es machte ihm Sorgen. Doch am meisten Sorgen machte sich Ruffy. Er hatte den Schneeball geworfen. Er wollte Lysop treffen, doch der ist im letzten Moment ausgewichen und es blieb ihm nicht einmal mehr Zeit Nami zu warnen, dass ein Schneeball angeflogen kam.

Es tat ihm unendlich Leid. Das wollte er nicht.

Jetzt ging es Nami nicht gut und er konnte sich nicht einmal entschuldigen.

„Ich geh dann wieder hoch. Ich kann hier eh nichts tun“, meldete sich Lysop zu Wort und ging gleich darauf aus dem Zimmer heraus.

Chopper folgte ihm.

„Ruffy, bleibst du hier? Im Moment kann ich nichts für Nami tun. Sie muss sich nur ausruhen“, sagte Chopper zu Ruffy.

„Ja, ich bleibe hier Chopper.“

„Dann sagst du am besten Bescheid, falls es Nami schlechter gehen sollte.“

Der junge Kapitän nickte nur und setzt sich vor Namis Bett.

„Ach Nami. Es tut mir Leid. Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Es war keine Absicht. Glaub mir. Bestimmt kommt gleich Sanji angerannt und wird mich erst mal anschreien, obwohl er ja gar keine Ahnung hat.“

Ruffy lächelte in sich hinein. Ihm war gar nicht zum Lachen zu Mute, doch der Gedanke an den liebestollen Koch, brachte ihm doch ein Lächeln auf die Lippen.

Er wusste Nami hatte seine Worte nicht gehört, trotzdem wollte er, dass sie es weiß. Er war am Ende. Was man normalerweise von dem sonst so starken Käpt’n nicht erwartet. Irgendetwas machte ihn fertig. War es die Tatsache, dass er seine wehrlose Freundin verletzt hat? Oder war da doch noch etwas Anderes? Wieso machte er sich bloß solche Sorgen um sie? Fragen über Fragen und sie wollten sich ihm einfach nicht beantworten.

Inzwischen war es schon mitten in der Nacht. Es war relativ warm geworden. Zwar immer noch Minusgrade, aber es fiel kein Schnee. Der Himmel war glasklar.

Ruffy ging ein wenig an die frische Luft und sollte dann schlafen gehen. Chopper hatte Nami noch ein Mal untersucht und wusste jetzt, dass sie nichts Schlimmes weiter hatte. Sie musste sich lediglich ausruhen. Also würde sie die Nacht durchschlafen. Wahrscheinlich. Ruffy wollte zwar auf keinen Fall von Nami weg, weil er sich für sie verantwortlich gefühlt hat, doch überholte ihn die Müdigkeit irgendwann. Also beschloss er nach Draußen zu gehen.

‚Es ist so ruhig hier. Auf dem Himmel steht keine Wolke. Wir haben Vollmond. Doch irgendetwas fehlt. Nami…verzeih mir.’

Er setzte sich wieder auf seinen Lieblingsplatz. Von dort beobachtete er das ruhige Meer. Hörte den leisen Wellen zu.

„Hey Ruffy.“

Er hörte eine Stimme hinter sich. Er wusste jetzt was gefehlt hat. Sie hat ihm gefehlt. Um diese Atmosphäre perfekt zu machen, musste nur sie auftauchen. Allein dass sie da war, macht ihn glücklich.

Schnell sprang er zu ihr.

„Nami. Was machst du denn hier? Du musst dich ausruhen.“

Nami lächelte ihren treuen Freund nur an.

„Ich hatte einen Alptraum. Ich glaub kaum, dass ich jetzt noch einmal einschlafe. Außerdem tut mir mein Gesicht weh. Wieso trage ich eigentlich Verband um meine Stirn und Auge?“, fragte sie ihren Käpt’n.

„Einen Alptraum? Du kannst mir ruhig alles erzählen Nami. Und du trägst ein Verband, weil ich dich mit einem Schneeball heute Nachmittag getroffen hab. Nami es tut mir schrecklich Leid. Das wollte ich nicht. “

„Ach schon gut, ich hab es ja überlebt“, lächelte Nami.

„Was ist denn nun mit dem Alptraum?“, hackte Ruffy vorsichtshalber nach. Er wollte nicht, dass Nami litt.

„Ach, es war ein ganz komischer. Ich weiß ihn schon fast gar nicht mehr“, log sie ganz selbstsicher.

‚Ruffy, sorry, aber das kann ich dir nicht erzählen. Es war wieder ein- und derselbe Traum. Wieder Kerker, Insel, Träume und Ertrinken. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Es war schrecklich. Tut mir Leid, Ruffy, ich kann es dir wirklich nicht erzählen’, dachte sich die Navigatorin lächelnd.

Erst jetzt merkten Beide, wie kalt es doch eigentlich war. Nami fror augenblicklich. Naja, was auch kein Wunder war. Sie hatte bloß eine dünne Hose und ein Top an. Ruffy hatte einen Pullover und drunter seine üblichen Klamotten.

Er merkte wie Nami fror.

„Hier, nimm meinen Pullover“, bot er ihr an.

„Ach quatsch, es geht schon. Außerdem erkältest du dich ja wenn du so halbnackt bei den Temperaturen herumläufst. Und du als Käpt’n. Das wäre viel fataler, als wenn ich mal krank wäre.“

„Gut dann machen wir es eben so, dass wir beiden nicht frieren. Außerdem laufe ich nicht halbnackt herum.“

Ruffy setzte mal wieder sein typisches Grinsen auf. Zog Nami zu sich. Öffnete seinen Pullover und umarmte mit dem Pullover Nami, sodass sie an Ruffy gelehnt war und den Pullover um die Schultern gezogen hatte. (sagt mal versteht ihr das O.O…vllt zeichne ich maln bild zu der Szene sodass es alle dann kapischieren XD) Augenblicklich wurde sie rot um die Wangen. So etwas hätte sie von ihrem Käpt’n nun gar nicht erwartet.

Aber sie fühlte sich wohl. Sehr wohl bei ihm. In seiner Nähe.

Nami lehnte sich nun ganz an Ruffy. Ließ sich sozusagen von ihm tragen und Wärmen kam obendrein kostenlos dazu.

„Also dann Nami, jetzt kannst du mir sicher von dem Traum erzählen.“

‚Er hat es nicht vergessen?’

„Ich hab doch schon gesagt, ich weiß kaum noch was darüber, außerdem möchte ich echt nicht darüber sprechen. Es war schrecklich. Und das will ich vergessen.“

„Also, was denn nun? Weißt du noch was darüber, oder willst du es mir nur nicht sagen?“

„Beides.“

„Dann muss ich es wohl anders aus dir rausbekommen.“

Daraufhin wollte sich Nami aus seiner Umarmung befreien. Egal wie gut er es meinte. Sie wollte nicht mehr. Doch Ruffy hielt sie fest. Es war von vornherein klar, dass sie, das kleine, schwache Mädchen keine Chance gegen ihn, den starken Typen, hatte. Und trotzdem wollte er sie nicht loslassen.

„Ruffy. Lass mich los. Bitte.“

Sie drehte sich zu ihm um. Das hatte sie grade noch so geschafft.

Alles wurde still. Sie sahen sich nur in die Augen. Versanken da drin. Der Mond hörte auf zu scheinen, so wertvoll war der Moment. Doch nur eine kleine Wolke hatte sich vor den wunderschönen Mond geschlichen, die dann schnell wieder verschwand. Er erleuchtete das ganze Schiff. Wie wenn eine große Lampe leuchten würde.

Nami und Ruffy standen mitten in diesem Licht. Die Wellen wurden ruhiger. Schon fast als wollten sie den Beiden zusehen. Der Wind hörte auf zu wehen. Alles stand in diesem Mondscheinaugenblick still.

Die beiden Freunde schwiegen und schauten sich die ganze Zeit nur an. Für sie war die Zeit stehen geblieben.

Immer näher kamen sich ihre Gesichter. Bis sie sich endlich trafen. Die Lippen mit dem des jeweils anderen versiegelten. Diesen Moment buchstäblich auskosteten.

Sie küssten sich im hellsten Mondschein und keiner von Beiden war sich dessen bewusst.
 

na wie fandet ihrs????

ich bitte doch alle..die sich hier das chap durchlesen auch zu kommentieren bitte^^

ansonsten bis zum nächsten mal^^

*alle tot knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yve
2007-06-16T19:40:28+00:00 16.06.2007 21:40
Das war total klasse!!
ICh weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll.. außer vielleicht, dass ich es mir nicht hätte besser vorstellen können
Von: abgemeldet
2007-06-16T19:04:31+00:00 16.06.2007 21:04
Eine richtig schöne Kuss-Kulisse hast du da geschaffen.^^ Respekt!
Ja, das war schön.
Die Szene mit dem Pulli war echt knuffig. Voll süß!
Aber du machst mich neugierig: Was verheimlichen die Jungs Nami, denn?
Ach, du sagst es mir ja eh nicht....Wills auch gar nicht wissen, bis ich es gelesen hab.^^
Bitte mach weiter; das war so schön!
Von: abgemeldet
2007-06-16T07:00:09+00:00 16.06.2007 09:00
oh wat toll wie immer ^^
ich versteh zwar irgendwie wie nicht was schlimm sein oll sich an vollmond zu küssen aber egal XDDD
Von: abgemeldet
2007-06-15T20:33:48+00:00 15.06.2007 22:33
Hi,
erstmal geile ff und ganz toll geschrieben
Zweitens ich würde mich Freuen wenn du das Bild malen würdest!^^
Drittnes wo es gerade so romantisch wird hört es auf (verleibt in die ff^^)
Und virtens feru mich schon wenn du weiter schreibst!^^
Von: abgemeldet
2007-06-15T19:53:40+00:00 15.06.2007 21:53
einfach genial^^
schreib ja schnell weiter..
freu mich schon aufs nächste Kapitel..
lg
Manadis
Von: abgemeldet
2007-06-15T19:53:14+00:00 15.06.2007 21:53
Cooles Kap, das war so waaaaaaaaiiiiiiiiiii
>////////////<
Mach schnell weiter, ich möchte wissen wie es weiter geht, ja?

Zorro3537
Von:  Pentragon
2007-06-15T19:20:05+00:00 15.06.2007 21:20
oh das war ja so unglaublich süß! ><
* kreischt *
Ich weiß schon wie du das mit dem Pullover gemeint hast! Aber du hast ja geschrieben das sie sich nachher umdreht und ihn in die Augen schaut, heißt das also , das sie zuerst mit dem Rücken an ihn gelehnt war?
Und ich dachte ja erst Ruffy hätte so´n ganz weiten Pulli wo er ihn einfach über nami stülpen kann XD aber er hat ihn ja aufgeknöpft ^^
diese ganze Frier-Aktion hat mich ein bisschen an meinen Douji erinnert ^^
Kälte lässt ein pairing einfach immer näher zusammenrücken.
Nami tut mir sehr leid, aber ich kann verstehen das sie nicht über den Traum sprechen will. Aber Ruffy wird´s schon aus ihr herauskitzeln, dann gehts ihr sicher besser.
Vor allem jetzt wo sie sich so nähe gekommen sind wird sie durch das Gefühl der Geborgenheit sich wohl doch dazu entschließen es ihm zu sagen.
Außerdem kann sie so nicht weglaufen XD Ruffy Pullis hinter sie daran ^^
alles im allen wieder klasse, was soll ich da schon groß sagen? * smile *
Von:  Fascination
2007-06-15T19:15:58+00:00 15.06.2007 21:15
super genial
einfach der hammer
mach gaaaanz schnell weiter^^
Von:  Akami_
2007-06-15T17:10:51+00:00 15.06.2007 19:10
super mega klasse
das kappi
schreib schnell weiter^^
freu mich schon wenn es weiter geht

Ps:dieses mal hab ich es geschafft^^


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