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But I love you, too

RUxNA Story! Chapi 12 ist on und dat teil ist 100%ig depri FREE^^
von

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>Nowheretown< does not exist

hi leutz^^

es geht weida..ken bock wat zu erzähln also lest...viel spaß wünsch euch^^
 


 


 

Kapitel 8: >Nowheretown< does not exist
 

I hope

For more love, more joy and laughter

I hope

We'll have more than we'll ever need

I hope

We'll have more happy ever afters

I hope

We can all live more fearlessly

And we can lose all the pain and misery

I hope, I hope
 

Nach einer Weile verließen sie den wunderschönen Weg, weil er einfach endete. ‚Was für eine Frechheit’ zu sagen, wäre hier wirklich angebracht. Aber was will man schon machen? Alles geht mal zu Ende. Außerdem stand Nami im Moment an erster Stelle, deswegen konnte er an so was noch nicht einmal denken. Und schon wieder war Nami an etwas schuld, woran sie im Eigentlichen keine Schuld trug. Schon komisch was das Leben einem so bringt. Manchen nur Unheil, Anderen nur Glück. Und Manche hatten das Glück, dass sie auch mal ein Unheil heimsuchte. Endlich kam Ruffy am Strand an. Er musste nur noch die Thousand Sunny suchen.

Als er einfach mal dem Strand folgte, dauerte es nicht lange und schon war er an seinem Schiff angekommen. Er freute sich riesig wieder seine Freunde zu sehen.

„HAAALLOOO!!! LEEUUTTEEE!! CHOOPPEERR!! WIR SIND WIEDER DAAAHHAAA!!!“, schrie Ruffy so laut, sodass man es gar nicht überhören konnte und Nami dadurch auch weckte. Er sprang an Bord und wurde sogleich von seinen Freunden begrüßt. Naja nicht gerade so, wie er es sich erhofft hatte.

„Ruffy!! Wo warst du??!“, brüllte Zorro.

„Ruffy! Sag mal…Nami!!! Was ist mit dir passiert??!! Wieso trägt Ruffy dich?? Ruffy was hast du Nami angetan?!! Und wieso wart ihr die ganze Nacht weg, Ruffy??! Häääää?????“, brüllte nun Sanji.

Ruffy legte inzwischen Nami vorsichtig auf den Boden. Sie war noch nicht ganz wach. Bekam nicht wirklich was mit.

„Ein einfaches ‚hallo’ hätte auch gereicht. Chopper du musst dir Nami ansehen, es geht ihr nicht gut.“, sagte nun Ruffy, der ziemlich genervt aussah.

Chopper kam gleich angerannt und sah sich Nami mal an. Dann meinte er jemand sollte sie nach unten tragen, damit er sie ganz untersuchen kann. Ruffy machte es freiwillig. Sanji heulte nur rum. Unten angekommen legte er sie auf ihr Bett und wurde von Chopper gleich rausgeschmissen, nur Robin durfte da bleiben. Sie störte den Arzt nicht, sie las bloß mal wieder eins ihrer Bücher, sagte oder machte sonst nichts. Außerdem fühlte sich Chopper bei Robin geborgen (er liebt sie schon nich…keine sorge lol), weil sie einem immer helfen konnte. Als sich Chopper Nami einmal ansah, was nicht sehr schwierig war, da sie schlief, schien er ziemlich erschrocken zu sein.

„Was ist Chopper? Was hat Nami?“, fragte Robin ich vorsichtig.

„Ich kann noch nichts Bestimmtes sagen, dazu muss ich noch einen Bluttest machen, aber ich hoffe ich liege mit meiner Vermutung falsch“, sagte der Elch mit ziemlich besorgter Miene. Auch Robin ist das nicht entgangen. Sie hoffte innerlich für Nami, dass es nichts Schlimmes ist, ließ es sich aber nicht anmerken.

„Was? Chopper was hab ich denn so schreckliches?“, fragte ihn Nami.

Chopper sagte nichts, nahm ihr nur Blut ab. Da stand Robin auf und ging zu Nami. Chopper war schon verschwunden und machte Untersuchungen mit Namis Blut. Die Archäologin setzte sich auf einen Stuhl vor Namis Bett.

„Und? Hast du es Ruffy erzählt?“, fragte die Archäologin die Navigatorin.

„Ja, aber ich hab ihm die ganze Wahrheit erzählt und dann haben wir gestritten. Ganz schlimm gestritten. Robin du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schlimm alles war“, Nami standen mal wieder die Tränen in den Augen. Sie erzählte Robin alles was sie erlebt hatte. Und es ging über die ganze Wahrheit. Jetzt wusste Robin warum sich Nami immer so komisch benahm und konnte es ihr nicht verübeln. Sie war nicht sauer auf Nami. Es war ihr auch nicht egal. Sie blieb einfach so wie immer. Allerdings wollte sie Nami helfen da raus zu kommen, vor allem weil auf Ruffy jetzt nur noch zum Teil verlass war. Er würde alles für seine Navigatorin machen. Auch jetzt aber es war ein Unterschied zwischen machen würde und machen wollte. Ja er wollte ihr helfen, aber irgendwas würde ihn zurückhalten. Deswegen musste Robin ran. Bis dahin hatten sie ja sowieso noch Zeit.

„Hör mal Robin. Ich will den Typen nicht heiraten, aber wenn es die einzige Lösung ist, dann mach ich es freiwillig, hörst du? Außerdem könnte ich mich ja immer noch von ihm scheiden lassen, wenn ich will“, sagte sie nicht wirklich ernst.

„Vergiss es! Erstens wird es Ruffy niemals soweit kommen lassen und zweitens wenn doch dann vergiss Sanji und uns alle nicht. Denkst du wirklich wir lassen es zu, dass du irgendeinen dahergelaufenen Kerl heiratest, nur weil er behauptet, der bringt uns alle um? So ein Blödsinn Nami. Und das solltest du auch wissen! Vertrau mir. Vertrau den Jungs. Vertrau auf den Kapitän. Und vertrau einfach mal dir selbst Nami. Was hast du dadurch gewonnen, wenn du ihn erstmal geheiratet hast? Außerdem kann dir niemand garantieren, dass wenn du ihn erstmal geheiratet hast, er uns auch wirklich nichts tut. Und das hättest du ja verhindern wollen, also überlegen wir uns gemeinsam eine Lösung. In Ordnung?“

Nami nickte nur leicht. Sie wollte sich doch nicht helfen lassen. Einst war sie eine Einzelgängerin und das kann man nie einfach so wegschmeißen. Sie würde immer ein bisschen eine Einzelgängerin bleiben. Und sie wollte vorher auf jeden Fall mit dem Typen reden. Egal ob was dabei rauskommt oder nicht. Zuerst will sie sich selbst erstmal vergewissern.

„Wie heißt er denn?“, kam es plötzlich von Robin.

„Was? Wer? Der Kerl? Er heißt Oliver. Ich glaube er ist Pirat.“

„Pirat? Da hast du es! Piraten kann man nicht trauen. Wir sind nun mal eine Ausnahmebande. Uns kannst du mit niemandem vergleichen. Aber der restliche Piratenpack ist doch immer gleich. Die denken doch nur an Rauben, Stehlen, Plündern und Saufen.“

„Robin. Hör bitte auf. Im Moment hab ich ein größeres Problem. Ich will Ruffy nicht verlieren. Was soll ich denn nun machen? Er hasst mich doch sicherlich und gerettet hat er mich auch bloß, weil er es mir versprochen hat. Robin hilf mir.“ Nami sah sie flehend an. Man sah ihr wirklich an, dass sie verzweifelt war.

„Es tut mir so Leid, was ich ihm alles an den Kopf geworfen hab. Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte. Es kam einfach so über mich. Armer Ruffy.“

„Hmmm vielleicht wäre es besser gewesen, du hättest ihm nix von alle dem erzählt, denn nachdem ich dich da stehen gelassen hab, bin ich ein bisschen forschen gegangen. Und habe tatsächlich so Einiges über diese Insel gefunden. Und so wie es aussieht, scheint es auch noch zu stimmen. Nami diese Insel existiert eigentlich gar nicht. Sie ist bloß aus unseren Ängsten, Wünschen und Träumen aufgebaut. Oder auch aus den Abgründen unserer Seelen entstanden. Dadurch gibt es sie für uns. Nur wir können sie so sehen. Andere die hierher kommen sehen die Insel wieder ganz anders, weil sie andere Wünsche haben. Alles was du dir hier wünschst geht in Erfüllung. Und unsere Wünsche wurden erfüllt, aber genau deswegen mussten wir auch leiden. Aber eigentlich gibt es all das gar nicht. Die Menschen und alles Andere, das war bloß Einbildung auf Grund unserer Träume. Wir sollten zuerst glücklich sein und dann durch das Gegenteil wieder verletzt werden. Deswegen hat er dir auch mit ja geantwortet, was möglicherweise aber auch so stimmt, und ihr euch danach gestritten habt. Die Insel verschlingt sozusagen unsere Träume und Wünsche um sie uns zu erfüllen und danach zu enttäuschen. Doch nichts davon ist real, also können wir weder traurig noch glücklich darüber sein. Deswegen tat es dir ja auch nicht weh, als der Kerl auf dich einprügelte. Denn er war auch nicht real. Und alles Andere was sie mit dir taten war auch nicht real. Aber ich weiß nicht so recht wie es morgen aussehen soll. In einigen Büchern steht, dass man, wenn man die Insel wieder verlässt, den Morgen darauf, wieder alles vergessen hat. Also würde Ruffy alles vergessen was zwischen euch passierte. Genauso wie du. Das wäre einerseits gut, aber andererseits müsstest du ihm wieder alles von vorne erklären. Und das möchte ich dir nicht zumuten.“ Robin endete mit ihrer Erklärung. Nami wusste gar nicht recht ob sie richtig hörte. All das sollte Ruffy einfach vergessen? Und dann noch diese Kirschblüten, das soll nicht real gewesen sein? Ja es könnte auf Choppers Wunsch basiert haben, aber trotzdem.

„Das mit den Kirschblüten muss wohl Choppers Traum gewesen sein.“

„Robin sag mal kannst du etwa Gedanken lesen? Daran hab ich nämlich auch gerade gedacht. Außerdem, in der Nacht gestern, da hab ich so eine Wetterveränderung gespürt, aber außer dass es gestürmt hat ist weiter nichts passiert. Und dann genau heute Morgen als ich aufwachte, haben wir uns Beide total komisch benommen. Kann es sein, dass erst seit gestern die Nebenwirkungen auftraten? Wo der Wind so stark war?“, fragte sie nun Nami.

„Ja das könnte sehr gut möglich sein. Allerdings steht darüber kaum etwas in den Büchern, also kann ich dir nicht ganz sicher sagen, dass es so ist. Es klingt aber ziemlich logisch. Also wird es wohl so sein.“

„Hast du es schon den Jungs erzählt?“ Die Archäologin, schüttelte nur den Kopf.

„Ich sollte es ihnen wohl besser sagen.“

„Aber, sag mal. Kann sich unser Benehmen wirklich dadurch so sehr geändert haben? Also ich meine den Streit, dass ich vielleicht etwas sagte, was ich sonst niemals gesagt hätte. Kann es auch durch diese Insel ausgelöst worden sein? Ist es wirklich möglich, oder war es was Anderes?“

Sie dachte nach.

„Naja, weißt du. Das was du sagtest, war schon von dir. Die Insel könnte dich höchstens dazu geleitet haben. Hättest du es partout nicht gewollt, dann hättest du es auch nicht gesagt. Aber ich denke Ruffy hat dich ziemlich aus der Fassung gebracht und es überkam dich einfach so. Also ich denke nicht, dass du das wirklich ernst meintest oder?“

Nami nickte und Robin verschwand denn aus dem Zimmer.

‚Eine Trauminsel könnte man es auch bezeichnen. Und wie soll ich die jetzt nun zeichnen? Schließlich will ich ja alle Inseln auf der Weltkarte haben. Ich weiß aber nicht ob die nun immer genau da ist, oder wandert. Hmm dabei hab ich grade echt schlimmere Probleme. Chopper hat nichts erzählt was ich für eine Krankheit hab. Oliver meinte zwar er würde mich heilen, nachdem ich ihn geheiratet habe, aber das kann Chopper doch auch ganz locker machen. Oder? Ruffy. Was machst du wohl gerade. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du mich nicht lieben solltest. Es hat sich alles so echt angefühlt und dann auch noch der Kuss. Kam es etwa nur dadurch, weil ich es mir so sehr wünschte? Und wieso war er dann so gemein zu mir? Ja die Nebenwirkungen, aber das habe ich mir ja nie gewünscht. Ich werde aus der Insel einfach nicht schlau. Moment. Robin sagte doch, dass unsere aller Wünsche sich auf einmal hier sammelten. Also könnte es sich Ruffy so gewünscht haben. Aber das kann ich mir nicht vorstellen. Wieso sollte Ruffy sich denn so etwas wünschen? Vielleicht wenn er mich nicht liebt? Aber dann hätte er mir ja auch nicht versprochen mir aus dem Mist zu helfen. Oder tat er das auch bloß, weil ich es mir gewünscht habe. Echt prima. Und ich habe mir auch noch Hoffnungen gemacht. Aber wenn er morgen alles vergessen haben sollte, muss ich noch mal mit der Wahrheit rausrücken. Und das schaffe ich kein zweites Mal. Nicht bei Ruffy, wo es ihn am meisten angeht, da er ja der Käpt’n ist und auf seine Leute nun mal aufpassen muss. Was soll ich denn jetzt machen? Vielleicht sollte ich zu ihm gehen und mit ihm sprechen. Ja genau. Das wird das Beste sein, da hier sowieso alles normal ist, da wir hier auf dem Schiff sind und nicht an Land. Gut so jetzt muss ich es nur noch irgendwie aus dem Bett schaffen und dann auch noch versuchen beim Laufen nicht umzukippen.’

Gesagt, getan. Nami versuchte ihr Möglichstes. Zum Glück war ja Ruffys Raum nicht so weit, denn er lag eigentlich genau neben dem hier. Sie vermutete ihn dort, weil sie dachte, dass er selbst eine Pause brauchte. Und wenn er nich dort war, dann war er bestimmt oben und hat sich gerade voll gefressen. Obwohl das Zweite typischer für Ruffy war. Also musste sie jetzt in die Küche und sich dort dann auch nichts anmerken lassen. Das war echt schwierig. Sie ging als ganz vorsichtig und langsam die Treppe hoch. Machte die Tür auf und nahm die zweite Treppe hoch, die zur Küche führte. (weiß der kuckuck wo da die Küche is!! òÓ also seid mir nich böse wenn es nich ganz der wahrheit entspricht…es ist irnwie zu verwirrend für mich XD) sie machte die Tür auf und ging rein. Es roch mal wieder köstlich. Sie sah, wie Ruffy mal wieder alles in sich hinein schlang und wie Robin krampfhaft versuchte, dass die Jungs ihr endlich zuhörten, denn es war nicht gerade unwichtig, was sie ihnen erzählen musste.

„Namilein. Hier, hab ich nur für dich gemacht. Ich dachte mir du wirst hungrig sein, wenn du aufwachst“, säuselte sie Sanji mit seinen Herzchenaugen voll. Doch wo er Recht hatte, hatte er Recht, denn sie hatte Hunger.

„Oh danke Sanji“, sagte sie und nahm den Teller an sich. Sie setzte sich hin und fing an zu essen. Dann sagte sie:

„So Jungs wenn ihr Robin weiter nicht zuhört, erlebt ihr morgen eine Überraschung, die sich gewaschen hat!“

Robin fing darauf an zu erzählen. Chopper war inzwischen auch bei ihnen angekommen. Hatte allerdings noch nicht die Ergebnisse, da er jetzt ein bisschen warten musste.

Nami hatte alles aufgegessen und Ruffy schien auch endlich voll zu sein.

„Namilein. Geht es dir gut? Du siehst nämlich ziemlich blass aus. Soll ich dir noch etwas kochen? Oder wollen wir etwas Anderes machen?“, fragte sie Sanji, allerdings mal wieder in seinem Verliebten Ton.

Nami ging das einfach nur auf die Nerven. Der Einzige mit dem sie etwas tun wollte war Ruffy. Und der schien gerade dabei zu sein, zu gehen.

„Nein danke Sanji. Ich bin voll. Aber danke war wirklich köstlich. Leute ich geh ein bisschen raus.“ Keiner hatte etwas dagegen und so schlich sich Nami zu Ruffy, der inzwischen draußen war. Er hatte sich wieder auf seinen Lieblingsplatz gesetzt (wo is eintlich sein lieblingsplatz auf dem neuen schiff OO?). Nami war ihm hinterher gelaufen und stand nun genau hinter ihm.

„Ruffy. Können wir kurz reden?“, fragte sie ihn ganz sanft und vorsichtig. Ruffy drehte sich nun zu ihr um. Er ging auf sie zu. Jetzt sahen sie sich direkt in die Augen. Es war wieder ein Moment voller Vertrautheit.

„Ja? Was ist? Frag los.“ Ruffy grinste Nami an und deutete darauf, dass sie erzählen sollte. Es war gerade anders zwischen ihnen, als davor. Jetzt war diese Wärme und Geborgenheit wieder da. Die Insel hat ja ganz schön was angerichtet.

„Also ich wollte…ich meine…“, stockte wie immer wenn ihr etwas schwer fiel zu erzählen, aber auch bloß vor Ruffy. Sie holte tief Luft.

„Sollte es wahr sein und wir uns morgen an nichts mehr erinnern können, dann haben wir ein Problem. Ich kenne mich gut und weiß, dass ich dir die Wahrheit nicht sagen werde. Und du wirst denn auch keine Ahnung haben. Und alles Andere werden wir auch vergessen.“

„Ja wir werden wohl alles vergessen“, er wusste keine Antwort. Er wusste, dass es Nami im Kerker sichtlich schwer fiel ihm alles zu erzählen und sobald sie wieder alles vergaßen, sie ihm die Wahrheit nicht noch einmal erzählen würde.

„Ich würde es nicht schaffen, dir alles noch einmal erzählen zu müssen, Ruffy. Es tut mir Leid, aber es wird ab Morgen wahrscheinlich wieder wie vorher werden und du wirst keine Ahnung von meinen Problemen haben. Aber dann würdest du es wahrscheinlich auch noch zulassen, dass ich ihn heirate. Und das will ich nicht. Wieso kannst es denn einfach nicht vergessen??“, fragte sie ihn Vorwurfsvoll.

„Vielleicht vergesse ich ja gar nichts. Außerdem lasse ich dich nicht heiraten, und wenn, dann kämen auch bloß zwei Personen in Frage. Wer die sind sag ich dir nicht. Nami, versprich mir, dass wenn wir alles vergessen, du mir die Wahrheit erzählst. Egal wie schwer es für dich werden wird.“

„Aber ich kann es dir nicht versprechen. Denn wenn wir alles vergessen, dann vergesse ich doch sicher, auch das Versprechen. Und ich will kein Versprechen brechen, deswegen verspreche ich es dir nicht. Aber Ruffy. Das was zwischen uns war, die letzte Nacht. War das echt? Oder war alles nur irgendein Wunsch auf mein Verlangen und du wurdest manipuliert, dabei empfindest du nichts für mich“, sagte Nami, das letztere schon mehr als geflüstert, damit Ruffy das nicht hörte. Er hörte es aber. Und er wunderte sich. Genau dieselbe Frage spukte in seinem Kopf. Er wusste auch nicht ob es nun ernst war oder nicht. Er wusste es nicht. Er liebte Nami. Das war ihm von vornherein klar. Und sollte sie ihn auch lieben so wäre das einfach perfekt, doch störte ihn trotzdem etwas hier dran.

„Nami. Diese Frage beantworte ich dir, wenn wir nicht mehr in der Nähe dieser Insel sind.“ Das waren seine letzten Worte. Damit ist er gegangen. Hat nicht mal mehr Namis Reaktion abgewartet. Er ging, war schon fast auf der Treppe, als er was hörte. Er drehte sich um und sah Nami auf dem Boden liegen. Ohne weiter nachzudenken lief er schnell zu ihr hin und nahm sie in seine Arme. Sie war Bewusstlos, wie schon öfters jetzt die Tage. Er rannte mit ihr schnell zu Chopper. Dieser meinte nur er solle sie in ihr Bett legen und dann gehen. Widerwillig ging denn Ruffy in sein Zimmer.
 


 

ok das wars ma wieda^^...wie hats euch gefalln??? schreibt gaaaaaaaannnzz viele kommis...dann bin ich motiviert weida zu schreiben... XD

also bis denn^^

lg aki_chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-04-01T19:44:41+00:00 01.04.2007 21:44
hey du!
*dich erst mal loben muss*
Hab deine FF leider erst jetzt entdeckt, aber ich finde sie einfach klasse! Gefällt mir gut! Deine Ideen sind auch toll, darauf muss man ja erst mal kommen! XD
schreib also schnell weiter und sag mir büdde bescheid, wenns weitergeht, ja?
*dich lieb anguckt*

Lg Ruffy
Von: abgemeldet
2007-03-25T18:33:36+00:00 25.03.2007 20:33
sehr schönes Kapi ich freu mich aufs nächste ^^
Von:  Pentragon
2007-02-07T20:34:06+00:00 07.02.2007 21:34
auf die Idee mit der Trauminsel muss man erstmal kommen!
Und wenn sie das alles wieder vergessen ... einerseits cool, dann bekommt man das 2. mal ein Liebesgeständniss, aber andererseits ist es auch hart alles nochmal machen und sage zu müssen.
Ich weiß garnicht welche Variante mir lieber wäre.
Aber aus irgendeinem Grund habe ich das Gefühl das sich Ruffy und Nami noch erinnern werden.
Und was iost eigentlich mit Robin? Namis geheimer Wunsch war doch sich irgendwem anzu vertrauen, also hat sie es Robin auf dieser Insel gesagt. Wird Robin am nächsten Morgen wieder alles was Nami ihr gesagt hat vergessen?
Kompliziert ...
Von: abgemeldet
2007-02-05T17:03:20+00:00 05.02.2007 18:03
echt super ff habe ich von anfang bis ende durchgelesen hast meinen lob verdient hoffe du schreibst bald wieder weiter^^
Von: abgemeldet
2007-02-01T14:54:48+00:00 01.02.2007 15:54
Hi,
echt geil die ff, lieben die beiden sich jetzt wirklich oder nicht voll verwirrent^^
Von:  Sairenji
2007-01-30T13:48:37+00:00 30.01.2007 14:48
*0* uhh jez wieder spannend XDDD
welche zwei typen? un warum war choppa so besorgt ><
njo also ich freu mich aufs nächste ^^
Von:  Yve
2007-01-29T15:55:05+00:00 29.01.2007 16:55
Die Idee mit der "Traum/Wunschinsel" ist ja wirklcih klassse. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen.
Das wird bestimmt wieder richtig interessant, am nächsten Tag..
Mein Idee wäre es ja, dass sie alles aufschreiben, was sie an dem Tag auf der Insel gesagt haben um es wieder in die Gedanken zu bekommen.

lg Yve
Von:  Fascination
2007-01-27T16:45:22+00:00 27.01.2007 17:45
mal wieder supa klasse und spannend
ich fre mich aufs nächste kapi
Von: abgemeldet
2007-01-26T22:59:54+00:00 26.01.2007 23:59
Wow! Das wird jetzt richtig spannend. Was Nami wohl hat? Und werden die beiden wirklich alles vergessen? Ich bin gespannt und freu mich aufs nächste Kapitel. *smile*
Ach so! Warum die beiden sich so komisch benommen haben: Das war ne gute Idee! Richtig kreativ.
Von: abgemeldet
2007-01-26T22:28:25+00:00 26.01.2007 23:28
Ah! Du machst es aber auch wieder spannend! Toll. :D Und toll, dass das Kapitel so lang war. ;D


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