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Melancholy Requiem

von

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Flesh and blood

„Cecilia?“

„Sie wollte hierher kommen, nicht wahr?“

Sherry wich unwillkürlich einen Schritt zurück. Sie kannte diese Stimme. Es war die von -

„Reue?“, fragte Sherry leise. „Bist du etwa Cecilia?“

Die religiöse Frau wandte sich Sherry zu und hob den Schleier. Ihre Augen blickten müde und auch traurig. Aus der Nähe betrachtet konnte man einige Falten in ihrem Gesicht erkennen.

Sherry hatte dieses Gesicht bereits woanders gesehen, vor nicht allzu langer Zeit.

„Ich bin nicht Cecilia.“, antwortete Reue. „Ich bin Cecilias Mutter gewesen.“

Erneut war es so als ob etwas in Sherrys Innerem reißen würde. „Warum sind Sie ihr dann nicht beigestanden, als Archbolt sie verfolgt hat!? Warum haben Sie nicht dafür gesorgt, dass Cecilia ein schönes Leben haben kann!? Und was zum Teufel machen Sie eigentlich hier!?“

Reue lächelte verständnisvoll. „Du hast recht. Ich hätte meine Tochter vor diesem Mann beschützen müssen, aber ich konnte es einfach nicht... ich war zu schwach. Und deswegen haben sie mir meine Enkelin weggenommen... Ich bin nun hier, um für die Erweckung unseres Gottes zu beten. Sie hat viel zu lange geruht...“

„Gott?“

Sie erinnerte sich wieder an Andrews Worte. Es mag sich lächerlich anhören, aber ich habe gehört, dass es einen Orden in der Stadt gab, der auf die Wiedergeburt Gottes hinarbeitete.

Hastig schüttelte sie ihren Kopf. „Das ist doch alles Wahnsinn, was hier abläuft!“

Sie drehte sich um, ging in die Hocke, kniff die Augen zu und presste sich die Hände auf die Ohren. „Ich will von all dem nichts mehr hören. Ich will nur noch nach Hause!“

Tränen liefen plötzlich über ihr Gesicht. Ohne dass es ihr bewusst war, hatte sie auch Cecilias innigsten Wunsch ausgesprochen.

Jemand kniete sich vor sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie öffnete ihre Augen wieder. Es war Walter, er lächelte sanft und das erste Mal fixierte sein Blick sie wirklich. „Sherry, möchtest du ihr wirklich nicht weiter zuhören? Du könntest mehr über dich selbst erfahren.“

Sie schwieg.

Natürlich wollte sie mehr über sich selbst erfahren, das wollte jeder Mensch, aber sie hatte das sichere Gefühl, dass sich ihr ganzes Leben ändern würde, wenn sie weiter zuhörte – und das nicht zum Guten.

„Aber wenn du nicht willst, dann verlassen wir die Stadt einfach wieder und ich bringe dich nach Hause.“

„Was ist mit dir?“, fragte Sherry leise.

Er zuckte mit den Schultern. „Denk in erster Linie mal an dich. Wenn die Gerüchte stimmen, bin ich ohnehin tot.“

Sie senkte ihren Blick wieder. Sie wollte es wirklich, wirklich gern wissen, besonders was aus Cecilia geworden war und warum sie nicht hier war.

Also stand sie wieder auf und wischte sich hastig mit dem Arm über die Augen. Dann erst drehte sie sich wieder zu Reue um.

Die Frau stand immer noch so da, wie zuvor, sie schien nicht einmal einen Muskel bewegt zu haben.

„Wo ist Cecilia?“, fragte Sherry.

Reue legte eine Hand auf ihr Herz. „Wenn ich das wüsste... sie lief weg, nachdem man ihr das Kind weggenommen hatte. Ich hörte, sie sei erst im Wish-House gewesen und dann weiter weg... nach Paleville oder Pleasant River, ich weiß es nicht...“

„Aber sie hat ihre Mutter geliebt... warum haben Sie nichts von ihr gehört?“

Die Frau ließ die Hand wieder sinken. „Cecilia hasste mich dafür, dass ich es nicht geschafft hatte, ihr Kind vor denen zu retten. Deswegen ging sie und ich sah sie nie wieder.“

Plötzlich kam wieder Leben in die grauen Augen. „Aber dann kamst du in die Stadt und du siehst genauso aus wie meine Tochter. Und du brachtest Walter Sullivan mit, der Mann, der uns prophezeit worden war. Nicht St. Alessa hat Gott geboren – meine Tochter hat Gott geboren, mein eigen Fleisch und Blut.“

„Machen Sie mal halblang“, mischte Walter sich ein. „Sherry mag vielleicht nicht wie andere Menschen sein, aber bislang hat sie auch noch nichts gottesähnliches vollbracht, keine Wunder oder so. Und noch dazu sieht sie aus wie ein normaler Mensch.“

„Das Auge sieht nicht immer gut. Auch Dämonen tarnen sich – Götter machen das ebenso. Diese Stadt ist gefangen von Alessas erzürntem Unterbewusstsein, aber Sherrys Kräfte kämpfen dagegen an. Auch wenn sie nicht Gott ist, so wird sie die nächste Mutter sein.“

Sherry dachte wieder an Valtiel, den Diener Gottes und auch an die Dunkelheit zurück. War das wirklich alles ein Teil dieser Alessa?

Und wer war Alessa überhaupt? Auch Cecilia hatte sie bereits erwähnt.

„Reue... wer ist Alessa?“

„Alessa Gillespie ist die Tochter von Dahlia Gillespie, eine der früheren Führerinnen des Ordens. Dahlia tat alles, damit Alessa die Mutter Gottes werden würde. Sie misshandelte und quälte das arme Mädchen jahrelang, bis es tatsächlich soweit war – aber in Alessa hatte sich inzwischen so viel Hass angestaut, dass es kein guter Gott war, den sie da gebar. Statt dessen gebar sie einen Teufel.“

Den letzten Satz verstand Sherry kaum, so sehr senkte Reue ihre Stimme.

„Ein Mensch tötete den Teufel und nahm die neu geborene Alessa mit sich, aber die Stadt litt jahrelang noch an den Auswirkungen von Alessas Geisteskräften. Viele Verbrecher wurden für ihre Sünden in die Stadt gerufen und hier bestraft. Und dann kehrte Alessa in Form eines Teenagers zurück, bereit, gegen ihren eigenen Gott vorzugehen – aber letztendlich war sie zu schwach. Und so lastet noch immer Alessas Fluch auf uns.“

Sherry schnaubte. „Du willst damit sagen, dass dieses ganze abgefahrene Zeug in dieser Stadt mit einem einzigen Mädchen zu tun hat? Tut mir Leid, aber das kann ich nicht glauben!“

Sie war einfach zum Du übergangen, ihr fiel kein anderer Weg ein, zu zeigen, wie wenig Respekt sie vor dieser Frau hatte.

„Wenn du mir nicht glauben willst, überzeug dich selbst. Alessa hält sich im Lakeside-Amusement-Park auf. Dort kannst du mit ihr reden.“

Sherry zögerte einen Moment. Sollte sie dieser Alessa wirklich gegenüber treten?

Oder war das ein Trick dieser Stadt?

„Hört sich an wie ein typischer Gut gegen Böse Kampf“, urteilte Walter schließlich an Sherrys Stelle. „Ich weiß nicht, ob ich das glauben kann – oder ob Sherry es kann.“

„Aber wir könnten ja in den Park gehen“, schlug Sherry vor. „Bislang haben wir auch nichts Besseres vor oder siehst du das anders?“

Er schüttelte seinen Kopf. „Nein, das sehe ich genauso. Aber eine Frage hätte ich noch an Reue.“

Die Frau sah ihn aufmerksam an, als er seine Frage stellte: „Was meintest du damit, dass ich euch prophezeit worden bin?“

Sie lächelte hintergründig. „Wenn du es selber nicht weißt, ist es sinnlos, es dir erklären zu wollen. Wenn du dich selbst wieder daran erinnerst, wird dir alles klar werden.“

Damit wandte sie sich um und wollte davongehen.

Sherry hielt sie noch einmal auf: „Warte! Du hast gewusst, dass Cecilia sich hier mit mir treffen wollte. Aber woher?“

Reue blickte sie an und antwortete als wäre es das Selbstverständlichste der Welt: „Die Götter haben es mir so gesagt.“

Sie sah wieder nach vorne und lief weiter. Diesmal hielt Sherry nicht auf.

Walter seufzte laut. „Seltsame Frau. Du bist ihr schon mal begegnet?“

Sherry nickte und erzählte ihm von ihrem ersten Treffen in der Kirche. Er verfolgte ihre Erzählung mit gerunzelter Stirn und verschränkten Armen. „Diese Stadt ist wirklich höchst mysteriös. Ob das wirklich etwas mit Alessa und dem Orden zu tun hat?“

Sie zuckte mit ihren Schultern. „Wer weiß? Es geschehen so viele verrückte Dinge in dieser Welt und vor allem in dieser Stadt... ich will inzwischen nicht mehr ausschließen, dass es so etwas wie Götter gibt, die das Leben manipulieren.“

„Gut, wenn du meinst. Wie gehen wir jetzt also vor? Ab in den Vergnügungspark?“

Sie dachte wieder an das Gefühl im Zimmer des Inns zurück und schüttelte ihren Kopf. „Erst möchte ich noch mal in dieses Zimmer zurück. Ich möchte etwas nachsehen.“

Er nickte. „In Ordnung, lass uns gehen.“

Nebeneinander liefen sie den Weg zum Inn zurück und standen schließlich wieder vor der Tür.

Diesmal war sie geschlossen.

„Hast du zugemacht, Walter?“, fragte Sherry.

„Nein, ich dachte, du warst es.“

Die junge Frau griff nach dem Türknauf und drehte daran. Die Tür schwang auf. „Zumindest ist nicht verschlossen.“

Zum zweiten Mal an diesem Tag gingen sie hinein – aber diesmal war es anders. Der Koffer und die Jacke waren weg, das Zimmer wirkte alt und lange verlassen. Nur auf dem Tisch lag noch ein Zettel. Sherry ging näher und hob ihn hoch, um ihn besser lesen zu können.
 

Liebste Sherry,

es tut mir so Leid, dass ich dich nicht sehen konnte. Etwas, was ich nicht bedacht hatte, trat ein: Unsere Welten sind voneinander getrennt. Aus einem mir unerfindlichen Grund befindest du dich auf einer anderen Ebene von Silent Hill als ich.

Ich hätte nicht gedacht, dass Alessa mich ausnimmt, aber scheinbar hegt sie keinen Groll gegen mich. Ich sitze hier in diesem Zimmer und frage mich, was in meinem Leben anders verlaufen ist als in ihrem...

Aber ich glaube, ich habe einfach Glück gehabt.

Ich weiß nicht, was du jetzt vorhast, aber sei vorsichtig. Alessa ist nicht zu unterschätzen und auch wenn sie nicht komplett böse ist, so hat sie es sehr schwer gehabt.

Bitte, übe Nachsicht mit ihr.

Und denk daran: Du bist mein Fleisch und Blut – auch wenn wir getrennt sind und ich dich noch nie gesehen habe, weiß ich einfach, dass du meine Tochter bist.

Auf ewig deine Cecilia
 

Sherry schüttelte ihren Kopf. Je mehr Informationen sie bekam, desto verwirrter wurde sie.

War diese Alessa wirklich böse? Oder war das ein Trick?

Oder war es etwas anderes?

Und was meinte Cecilia mit den verschiedenen Ebenen von Silent Hill?

Sicher, es gab diese Nebel-Ebene und die Andere Seite, aber gab es da auch noch eine normale Ebene? Ohne Monster? Mit Menschen?

Walter seufzte und riss sie wieder in die derzeitige Wirklichkeit zurück. „Und jetzt? Sonst noch irgendwelche Wünsche für einen Umweg?“

Sie schüttelte erneut ihren Kopf und steckte den Zettel ein. „Nein, es ist okay, lass uns gehen. Ich brenne darauf, diese Alessa persönlich kennen zu lernen.“

„Na bitte, das wollte ich hören.“

Er lächelte wieder. „Na dann, lass uns auf der Karte nachsehen, wo dieser Park überhaupt ist. Nicht, dass wir uns irgendwie verlaufen.“

Sherry faltete die Karte auseinander, wieder einmal beugten sie sich darüber. Walter nickte. „Wenn wir der Nathan Avenue nach Nordwesten folgen, sollten wir direkt zum Park kommen. Also... bist du bereit dafür, Sherry?“

Sie packte die Karte wieder ein, ohne auf seine Frage zu antworten. Das interpretierte er als Zustimmung. „Sehr gut. Gehen wir?“

Sie verließen das Zimmer wieder und schlossen die Tür fest hinter sich. Da drinnen gab es nichts mehr für sie zu holen.

Schweigend liefen sie die Nathan Avenue entlang. Erinnerungen strömten auf Sherry ein und überfluteten sie. Sie war nicht mehr in der Lage auseinanderzuhalten, welche ihr und welche Cecilia gehörten.

Sie sah lachende Menschen auf der Straße, alle mit dem selben Ziel: dem Lakeside-Amusement-Park. Dazwischen auch weinende Kinder, deren Eltern keine Zeit oder kein Geld für so etwas hatten.

Und darunter war auch ein schwarzhaariges Mädchen...

Alessa

Der Name zuckte durch Sherrys Gedanken. Das Mädchen sah nicht traurig aus, mehr verbittert, während sie auf die fröhlichen Kinder starrte als wären diese höchstpersönlich für ihr Leiden verantwortlich. Irgendwo in ihren Augen loderte ein verstecktes Feuer, welches die drohende Katastrophe bereits ankündigte und dennoch nahm niemand Notiz davon.

Ein blondes etwas jüngeres Mädchen stand direkt neben ihr. Sie blickte sehnsüchtig und hoffnungsvoll.

Beide Mädchen bildeten einen so starken Kontrast, aber sie hielten sich an den Händen. Bei diesem Anblick traten Sherry Tränen in die Augen.

Bevor Walter, der seinen eigenen Gedanken nachhängend neben ihr herlief, etwas mitbekam, wischte sie sich unauffällig über die Augen, um die Tränen loszuwerden.

Je näher sie dem Park kamen, desto stärker wurden die Erinnerungen und desto mehr schien Sherrys Kopf zu schmerzen. Sie war es gewohnt, Kopfschmerzen zu haben, aber diesmal war es irgendwie anders... als ob etwas Unfassbares versuchen würde, sich ihrer zu bemächtigen.

Jede Faser ihres Seins sträubte sich gegen das Fremde und versuchte, es zu verdrängen, doch immer wieder fand es ein Versteck, wo es sich zumindest für kurze Zeit wieder erholen konnte, bevor es erneut einen Vorstoß versuchte.

Vielleicht kam daher diese Dunkelheit, die nur sie und Walter nicht wahrnahm.

Wenn Alessa ein Herz hatte, würde sie ihr bestimmt Rede und Antwort stehen.

Vor dem Eingang des Parks blieben sie wieder stehen.

Das Schild darüber verlor bereits seine Farbe, aber man konnte immer noch erahnen, für was es stand oder einst gestanden hatte.

Walter lächelte zufrieden. „Na bitte, da sind wir.“

Die Sirenen erklangen erneut in der Ferne, langsam wechselte die Stadt wieder auf die Andere Seite. Die Dunkelheit zog heran und brachte das Blut, den Rost und die Gitter wieder mit sich.

Inzwischen kannte sie es und es schockierte oder erschreckte sie nicht einmal mehr.

Walter verschwand vollkommen in der Finsternis, vielleicht wechselte er nicht hinüber oder würde er diesmal bei ihr sein?

„Ist das deine Art Willkommen zu sagen, Alessa?“, murmelte Sherry leise. „Ich fühle mich sehr geehrt, wirklich, aber du hättest dir keine Umstände machen müssen.“

Und erneut wurde es dunkel und als die Sirenen endlich verstummten wurde es auch wieder still als ob nie Licht oder auch nur ein Laut in dieser Stadt existiert hätte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  RyuKusanagi
2011-05-14T01:27:16+00:00 14.05.2011 03:27
Andrew muss es sich mit Alessa ja ziemlich übel verscherzt haben, wenn sie ihn dauerhaft in der "Otherworld" einsperrt. Vielleicht weil er Walter nicht aufhalten konnte und sie ihn indirekt für die weiteren Morde verantwortlich macht? Nein, dann müsste sie Walter ja auch in die "Otherworld" schicken, damit Andrew ihn treffen und "töten" kann... Ausser sie hat keine Macht über ihn...
Vielleicht WILL Andrew aber auch in der "Otherworld" bleiben? Als eine Art der "Selbstbestrafung"?

Jedenfalls wäre ich persönlich auch zu Alessa gegangen. Wenn du in Silent Hill irgendwas willst, geh zu Alessa.^^
Obwohl, sollte es sich bei Alessa hier um Heather handeln, dann vielleicht lieber doch nicht. Heather kann ziemlich zickig sein.

Um aber mal zur eigentlichen Bewertung zu kommen... Flüssig, spannend, gut geschrieben, aufschlussreich, emotional... So würde ich das Kapitel beschreiben und ich glaube, ich habe nichts vergessen. Action fehlt leider, da sich die Monster irgendwie nicht zeigen wenn Walter in der Nähe ist... Langsam glaube ich, die haben Angst vor ihm.

Das Kapitel hat übrigens einen kleinen Fehler. Nach dem Brief geht es in kursiver Schrift weiter. Oder war das beabsichtigt?

Gute Arbeit jedenfalls. Langsam fügt sich das Puzzle zusammen...
Von:  Schattenläufer
2007-02-09T00:56:13+00:00 09.02.2007 01:56
Wie jetz? Heather ist in Silent Hill geblieben und macht da Terror? xD
Wieso hat sie Andrew in die Welt gezogen, hält sie aber vor Walter verschlossen?
Alles ziemlich merkwürdig.
Egal. Tolles Kapitel und wiedermal Supi geschrieben, da kann ich mir Jenki nur anschließen!
Bin auch sehr gespannt wies weiter geht.
Schön das du die FF nun fertig hast. Ich kann sie also wannimmer ich will zuende lesen! xD

~Gruß Schattenläufer
Von: abgemeldet
2007-01-31T14:25:48+00:00 31.01.2007 15:25
Hach ja~
*gleich über das Kap hergefallen ist*
Reue war es also. Ja wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es Cecilia gewesen wäre~
*lol*
Hm... also ist Cecilia weder in Sherrys Welt mit Andrew noch in der, wo sie mit Sullivan rumläuft? Hm... das ist wirklich nicht schlecht. Bloß wie soll sie dort hinkommen? Könnte ja echt arg schwierig werden, aber naja. Immerhin klappt der Nachrichtenkontakt, wenn auch nur einseitig^^
*eg*
Joa...
Wieder sehr schön geschrieben. Ich finde, dass du viel mit Dialogen arbeitest und vielleicht weniger auf Außenstehendes achtest, aber anders als bei anderen geschichten, stört mich das bei dir überhaupt nicht, weil es halt irgendwie durch die Dialoge entstecht, dass man sich viele Dinge vorstellen kann und so.
Man klingt das dämlich. *kopfkratz*
Hab aber grad keine einfachere Erklärung^^

Also wie gesagt. Bin echt mal gespannt, was nun wird mit Alessa und was das für eine ist und was passiert und wieso und warum und außerdem...
Egal^^
Ich freu mich aufs nächste Kap~
*smile*

gruß jenki


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