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A Vampire's Kiss

[+*~ KuroFai ~*+]
von

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Part One

Kata: *rumroll* *durch die Gegend dops* *breit grins*

Fai: *aus Sympathie einfach mal mitgrins*

Kuro: Oó Wo bin ich denn hier gelandet? Ist das wieder eine neue Welt?

Kata: ^_________^v Herzlich willkommen in meiner illustren Runde xD

Kuro: Bitte was? Òô

Fai: Illustre Runde ^^

Kuro: Das hab’ ich schon verstanden *fauch* Die Frage ist eher, was ich hier soll.

Kata: *sich nicht aus der Ruhe bringen lässt* Weißt du... Alle meine Opfer... äh... Hauptcharaktere haben die Ehre, ein wenig vor ihren Fanfics mit mir plaudern zu dürfen *smile* *auf Kai und Rei in der Ecke deut*

Kai+Rei: *wink*

Fai: *zurückwink* ^____^

Kuro: Oô Ehre?

Kata: *nodz* Jawoll. Ehre. ^^ Ich plauder’ immer mit meinen Charakteren, damit sie sich schon mal drauf einstellen können, was auf sie zukommt xD

Kuro: Zukommt? Oô

Kata: *nochma nodz* Ja~ha. Zukommt *breit grins* >Dv

Kuro: *zu Fai* Die ist ja noch seltsamer als du.

Fai: Aber, Kuro-pii, sag’ doch nicht so was.

Kuro: *murmel* Ku-ro-ga-ne.

Kata: Genau, Kuro-pii xD *ignorier* Denn du musst wissen... Ich habe die Macht *___* *Tastatur in die Luft streck* Und ich werde sie nutzen. *grin*

Kuro: Ach, sollte ich jetzt Angst vor dir haben? >.>

Kai+Rei: *nodz* Solltest du. Denn wir wissen, was auf euch zukommt.

Fai: *grins* Ich auch.

Kata: *grins*

Kuro: Warum habe ich ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache? Oô~
 

Jaja, kaum ist die erste Tsubasa Fanfic online, schon kommt die nächste xD Immerhin muss ich mich ja langsam meinem erklärten Ziel nähern *lolz* Nr. 100 will ich werden *nodz*

Nun ja. Aber jetzt erst mal zu dieser Fanfic ^__^v
 

Titel: A Vampire’s Kiss

Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle

Genre: Lemon xDDDv, silly, OoC

Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, sondern ist im Besitz von CLAMP...

Warnung: Achtung, hier wird gespoilert ^^ Die Fanfic könnte so zeitlich irgendwann nach Kapitel 137 angesetzt sein. Und ich werde mich deutlich auf einige Punkte der letzten Kapitel beziehen. Nur, damit ihr Bescheid wisst, falls ihr noch nicht so weit gelesen haben solltet ^__^
 

So, aber jetzt genug der Vorrede. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen xDDD
 

_,+* A Vampire’s Kiss I *+,_
 

„Fai-san, was ist mit dir? Du siehst so blass aus.“ Besorgt hatte Sakura ihre Hand auf die Schulter des Blonden gelegt, welcher sich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht den Kopf stützte.

„Es ist nichts. Keine Sorge, mir geht es gut.“ Mit einem mehr als nur gezwungenen Lächeln drehte der Angesprochene sich zu ihr um, senkte die Hand, die bis eben noch seine Schläfe gerieben hatte. „Bist du dir sicher?“ Skeptisch legte sie ihren Kopf schief, wollte seiner Aussage nicht so recht Glauben schenken, woraufhin Fai nur nickte. „Ja, bin ich. Es ist alles in Ordnung.“ „Gut, wenn du meinst...“ Für einen Moment zögerte sie, nahm dann jedoch ihre Hand von seiner Schulter.
 

„Sakura-Hime, Sakura-Hime.“ Ein wenig atemlos betrat Syaoran das Zimmer und lenkte so die Aufmerksamkeit der jungen Prinzessin auf sich. „Syaoran-kun.“ Mit nur wenigen Schritten war sie bei dem Jungen. Beide begannen sofort aufgeregt miteinander zu flüstern, schienen sich über irgendetwas Wichtiges zu unterhalten, vollkommen ins Gespräch vertieft, weshalb ihnen entging, wie Fais Lächeln erstarb und einer tiefen Müdigkeit Platz machte.
 

Mit einem kaum hörbaren Seufzen drehte sich der junge Magier um, stockte kurz und verließ dann den Raum, ohne die anderen zu beachten.
 

Einzig ein Paar blutroter Augen verfolgte ihn, hatte das Zögern und seinen Ausdruck im Gesicht bemerkt.
 

_,+*+,_,+*+,_,+*+,_
 

Mit hastigen Schritten eilte Fai den langen Gang entlang, auf der Suche nach einem Platz, an dem er sich ein wenig ausruhen konnte, an dem er seiner Müdigkeit nachgeben, an dem er neue Kraft schöpfen konnte, wo ihn niemand entdecken oder stören würde.
 

„Fai, bleib’ stehen.“ Abrupt kam er der Aufforderung nach, drehte sich jedoch nicht um. „Was willst du, Kurogane?“ Mit einem Seufzen schloss er die Augen, hatte er die Person, die ihm unbemerkt gefolgt war, doch sofort an ihrer Stimme erkannt.
 

Für einen Moment herrschte Stille, nur Schritte, die näher kamen, waren zu hören. „Wie lange willst du uns eigentlich noch etwas vormachen?“ Bei diesen Worten hatte der Schwarzhaarige sein Gegenüber an der Schulter gepackt und zu sich herumgedreht, so dass sich die beiden Männer direkt in die Augen sehen mussten. „Ich weiß nicht, wovon du sprichst.“ Für einen Moment hielt Fai dem Blick des anderen stand, doch dann senkte er die Augen und strafte somit seine Worte Lügen.
 

„Denkst du, ich bin blöd? Ich weiß, dass es dir nicht gut geht. Man sieht es dir an. So kann das doch nicht weitergehen...“ Gegen Ende des Satzes war Kurogane ein wenig leiser geworden, hatte die Schulter des Blonden losgelassen, woraufhin dieser sofort die Arme vor seiner Brust verschränkte.
 

Einen Augenblick lang wartete Kurogane auf eine Reaktion des anderen. Doch es kam nichts, Fai schwieg einfach. „Du Idiot. Wie lange willst du das noch aushalten?“ Fragend hob Fai den Kopf. „Was aushalten?“ „Jetzt tu’ nicht so, als wüsstest du nicht, wovon ich spreche. Weißt du, wie lange es her ist, seit du das letzte Mal etwas getrunken hast?“ Fast schon zischend kam die Frage über Kuroganes Lippen und ließ den Magier ein wenig zusammenzucken.
 

„Ich... ich weiß nicht, wann... das war“, stammelte er leise eine Antwort und schüttelte den Kopf. „Siehst du. So lange ist das schon her. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass du langsam schwach wirst. Du weißt genau, dass du...“ „Nein. Ich werde dich nicht verletzen. Ich werde nicht...“, unterbrach der Blonde Kurogane. Doch dieser ließ ihn ebenfalls nicht seinen Satz beenden. „Du wirst. Sonst stirbst du. Und was hast du dann gewonnen?“ Fragend sah er den Magier an, aber Fai blieb stumm, schwieg, wusste keine Antwort auf diese Frage. „Siehst du. Nichts. Wenn du jetzt schwächer wirst, stirbst... Das würde dich auch nicht weiter bringen.“
 

Für einen kurzen Augenblick standen sich die beiden Männer gegenüber, wortlos schauten sie sich an, bis Fai als erster die Stille unterbrach. „Du hast recht“, kam es leise seufzend über seine Lippen. „Na also. Du scheinst endlich vernünftig geworden zu sein.“ Leicht grummelnd packte der Schwarzhaarige den anderen am Arm und zog ihn hinter sich her.
 

„Wo gehen wir hin?“, wollte Fai wissen und lief dem Ninja ein wenig unbeholfen hinterher. „Wir suchen einen Ort, wo wir allein sind. Es muss ja nicht jeder sehen, was du wirklich bist. Oder denkst du, die Menschen hier würden es wollen, dass sich ein Vampir unter ihnen frei bewegen kann? Vor allem, da sie es nicht verstehen würden, was es genau mit dir auf sich hat.“
 

Kurogane hatte Recht. Gerade hier, in dieser Welt, in der sie gelandet waren, war die Angst vor allem Fremden besonders groß. Nur mühevoll hatten sie die Bewohner dieser Stadt überzeugen können, dass sie ihnen nichts tun wollten, dass sie nur Reisende waren, die eine kurze Rast auf ihrem Weg einlegen wollten.

Allerdings waren sie, bevor man ihnen endlich Glauben schenkte, von den Menschen angegriffen worden. Immer wieder hatte man mit allem Möglichen versucht, ihnen Schmerzen und Verletzungen zuzufügen. Und erst, nachdem Syaoran und Kurogane schon einige Wunden aufwiesen, hatte man ihnen zugehört und sie gehen lassen.
 

Und genau diese Wunden ließen Fai stocken. Die Bewohner in dieser Welt hatten ihn mehrfach an den Armen getroffen, so dass diese in Verbände gewickelt waren. Wie sollte er ihm da noch eine weitere Wunde hinzufügen, indem er ihn dort biss?
 

„Kurogane...“, begann er zögerlich, verlangsamte seine Schritte. „Was ist?“ Der Angesprochene drehte sich um, ließ den Blonden jedoch nicht los und hastete weiter mit ihm durch den kühlen Gang, bis sie vor einer Tür angelangt waren. Der Raum hier schien ihm sicher genug, hier würde man sie vorerst nicht finden und etwas über Fais anderes Ich herausfinden.
 

„Ich kann kein Blut von dir trinken.“ Fast schon ein wenig betroffen starrte der blonde Magier den Schwarzhaarigen an, welcher gerade die Tür hinter ihnen schloss. In dem Raum war es dunkel, nur das fahle Mondlicht schien durch ein kleines Fenster, beleuchtete die spärliche Einrichtung.
 

„Wieso kannst du es nicht?“, wäre es hell gewesen, hätte man sicher den genervten Ausdruck auf Kuroganes Gesicht sehen können, welcher sich so nur in seinem Tonfall wiederfinden ließ, „ich habe dir doch schon gesagt, dass du trinken musst. Und ich will nicht mit dir darüber diskutieren.“
 

„Aber... Du bist verletzt.“ Vorsichtig berührten Fais Finger die weißen Verbände, die im Dunklen regelrecht zu leuchten schienen. „Und?“, war Kuroganes knappe Antwort, während er sich mit seiner rechten Hand an dem Verband auf der linken Seite zu schaffen machte. „Nicht“, der Blonde legte seine Hand auf die Finger, die den weißen Stoff lösen wollten, „du bist verletzt. Ich kann dir keine weiteren Wunden zufügen.“
 

Nur ein Schnauben seitens Kurogane war zu hören, wie er seine Hand abrupt von dem Verband zurückzog, so auch die Verbindung zwischen seiner Haut und der kühlen Haut des Magiers unterbrach.
 

„Vielleicht warten wir ein wenig, bis deine Arme wieder geheilt sind...“ Noch während Fai dies aussprach, wusste er, dass Kurogane auf diesen Vorschlag nicht eingehen würde. „Und zusehen, wie du immer schwächer wirst, dich kaum auf den Beinen halten kannst? Ich habe gesehen, wie du zwischendurch nur mit Mühe stehen konntest. Du hast nicht mehr viel Zeit, bis du endgültig zusammenbrichst. Und glaube mir, wenn du heute nicht etwas zu dir nimmst... Lange hältst du nicht mehr durch.“
 

Stille legte sich über den Raum, umgab die beiden Männer, die in Gedanken versunken sich gegenüber standen.
 

Wie sollte Kurogane dem Magier nur klar machen, dass es für ihn lebenswichtig war, dass er trank? Wenn er starb... Er wollte das nicht. Er konnte den anderen nicht sterben lassen. Es war seine Aufgabe ihn am Leben zu erhalten, ihm das zu geben, was der andere zum Leben benötigte. Egal wie.

Und so begann sich eine Idee in seinem Kopf zu formen.
 

Langsam ging der Schwarzhaarige auf Fai zu. „Du musst etwas trinken. Los.“ Fast schon ein wenig hilflos blickte der Blonde zu ihm auf, musterte ihn. „Und dazu gibt es nur eine Möglichkeit.“ Mit nur wenigen Schritten war er noch näher an den anderen herangetreten, stand nun direkt vor ihm, so dass sich ihre Gesichter fast berühren konnten. „Hn?“ Fragend schaute der Magier ihn an, legte den Kopf schief, da er nicht genau wusste, auf was Kurogane hinaus wollte.
 

Dieser zögerte noch einen Moment, drehte sich dann jedoch stillschweigend um, wandte Fai so seinen Rücken zu. „Was...?“, begann dieser, wurde jedoch barsch von dem Schwarzhaarigen unterbrochen. „Los, trink.“ Mit diesen Worten griff er mit seiner Hand an seinen Hals und schob sein Hemd ein Stück weiter herunter, so dass er ein Stück seines Halses entblößte.
 

„Aber, Kurogane, ich kann doch nicht...“, murmelte Fai, während sein Blick auf die Haut direkt vor seiner Nase fiel. „Jetzt mach’ schon. Bevor ich es mir noch einmal anders überlege.“ Kuroganes Worte ließen keinen Widerstand zu.
 

Einen Moment zögerte Fai noch, doch dann seufzte er ergeben. „Wie du meinst...“
 

Langsam senkte er seinen Kopf, seine Augen verengten sich zu Schlitzen, bis sich nur wenige Sekunden später die spitzen Zähne in das warme Fleisch unter ihm bohrten. Das kurze Zurückzucken seitens Kuroganes nahm er nur am Rande wahr.
 

Behutsam begann der Magier zu saugen, hatte die beiden Hände auf den Schultern des Schwarzhaarigen abgelegt, seine Augen waren geschlossen. Er spürte, wie das warme Blut sich einen Weg in seinen Mund suchte, langsam in seinen eigenen Körper floss, ihm neue Energie schenkte.
 

Es war die pure Kraft, die er hier aufnahm, das pure Leben, welches sich einen Weg in seine Adern suchte. Immer schneller, immer mehr trank er, konnte gar nicht genug von diesem Saft bekommen, welcher ihn stärkte. Wie sehr er das gebraucht hatte... Es war ihm erst jetzt bewusst geworden, was es eigentlich bedeutete, wie sehr er ihn benötigte.
 

Er war wie in einem Rausch, seine Zähne gruben sich noch ein Stück tiefer in die Haut unter ihm. Immer mehr Energie durchströmte seinen eigenen Körper, während er spürte, wie sie den anderen Körper verließ.
 

Unbemerkt von ihm selbst hatten seine Hände inzwischen begonnen, sich sanft hin und her zu bewegen, so leicht über Kuroganes Schultern zu streichen, welcher ebenfalls seine Augen geschlossen hatte.
 

Den Schmerz, den Fai ihm zufügte, versuchte er gekonnt zu ignorieren, die Lippen an seinem Hals nicht zu beachten, die Zähne, die ihm seine Stärke entzogen.
 

Erst, als die Hand des Blonden die andere Seite seines Halses erreichte, sich einen Weg in Richtung seines Gesichts suchte, öffnete der Schwarzhaarige die Augen abrupt wieder. „Was tust du da?“, wollte er wissen und versuchte, sich von Fai zu lösen.
 

„Ich trinke“, kam es nüchtern von dem Blonden, welcher ihn mit einer ungeahnten Kraft festhielt, Kurogane so keine Möglichkeit gab, sich ihm zu entziehen. „Ich meinte ja auch nicht das. Das weiß ich selbst. Ich frage mich eher, was deine Hände da tun...“ „Wieso fragst du?“ Kurogane konnte das Grinsen, welches sich bei diesem Satz auf das Gesicht des anderen gelegt hatte, deutlich an seiner Halsbeuge spüren.
 

„Fai, hör’ auf damit. Es ist genug...“ Hätte der Angesprochene genau hingehört, so hätte er den fast schon bittenden Ton in der Stimme des anderen genau gehört.
 

Doch er achtete nicht darauf.

Er war in seinem Rausch gefangen, wollte mehr davon, mehr von Energie aus diesem Quell unter seinen Zähnen.
 

„Fai, hör’ auf!“ Mit einem Ruck wandte Kurogane seinen Kopf zur Seite, drehte sich im selben Moment und schaffte es so, sich endlich von dem anderen zu lösen. Leichter Schrecken legte sich auf sein Gesicht, als er den Blonden vor sich sah.
 

Hingebungsvoll leckte sich dieser über die Lippen, kostete so die letzten Tropfen von dem warmen Blut, welches sich gerade einen Weg nach unten bahnen wollte. Seine Augen waren dunkelgelb gefärbt, die Iris hatte sich zu einem einzigen Streifen verengt. Ohne es zu merken, wich Kurogane einen Schritt nach hinten.
 

Hätte er gewusst, wie sehr die Wirkung seinen Blutes Fai dieses Mal beeinflussen würden... Er hätte einen anderen Ort gewählt, um den Magier trinken zu lassen.
 

„Was hast du? Wolltest du nicht, dass ich trinke?“ Mit leiser Stimme und fast schon ein wenig lauernd näherte sich der Blonde seinem Gegenüber. Ein Grinsen, welches Kurogane einen Schauer über den Rücken laufen ließ, legte sich auf sein Gesicht, während er mit der rechten Hand den letzten Tropfen Blut, welcher immer noch an seinem Kinn klebte, wegwischte.
 

„Fai...“ Kuroganes Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Normalerweise hatte er keine Angst, schon gar nicht vor dem blonden Magier. Doch in diesem Moment, beschienen durch das dämmrige Licht des Mondes von draußen, mit diesem Ausdruck im Gesicht... Fai wirkte unheimlich, als sei er in einem Rausch versunken, aus dem er selbst nicht mehr hervorkommen wollte.
 

„Fai...“, wiederholte Kurogane und sah in die gelben Augen in dem vertrauten, im Moment jedoch so fremden Gesicht. „Was?“ Der andere hatte sich ihm nun bis auf wenige Zentimeter genähert. Er konnte dessen Atem in seinem Gesicht spüren. „Reiß’ dich zusammen“, grummelte Kurogane, versuchte so das Gefühl der Angst in ihm zu überspielen.
 

Nur ein unechtes Lachen war Fais Antwort.
 

„Zusammenreißen? Wieso?“ Langsam streckte Fai seine Hand aus, wollte mit ihr über Kuroganes Gesicht streichen, wollte sich ihm nähern, mehr von dem süßen Blut trinken, welches ihm der andere angeboten hatte. „Darum.“ Abrupt hob der Schwarzhaarige seinen Arm, schlug die Hand des Blonden beiseite. Mit der anderen holte er aus und versetzte dem Magier eine schallende Ohrfeige, in der Hoffnung, ihn so wieder zur Besinnung zu bringen.
 

Einen Moment lang hörte man noch das leise Echo des Klatschens von Haut auf Haut hören, dann war es still.
 

Fai hatte den Kopf gesenkt, mit einer Hand hielt er sich die schmerzende Wange, die Kurogane zuvor mit aller Kraft getroffen hatte.
 

Schweigend starrte der Schwarzhaarige auf den Kleineren. Was hatte er getan? Hatte es keinen anderen Weg gegeben, den Magier wieder normal werden zu lassen? Wenn er denn überhaupt dadurch wieder er selbst geworden war...
 

Und als habe Fai diesen Gedanken gelesen, hob er seinen Kopf. Klare blaue Augen strahlten Kurogane an, welcher erleichtert endlich die Luft entließ, die er zuvor unbemerkt angehalten hatte. „Bist du in Ordnung?“, fragte er und nahm vorsichtig Fais Hand von dessen Wange, um diese zu betrachten. Auf ihr war deutlich ein roter Handabdruck zu sehen, welcher am nächsten Morgen wohl immer noch nicht verblasst sein würde.
 

„Mir geht es gut“, das leise schmerzvolle Aufstöhnen Fais bei der kurzen Berührung mit Kuroganes Fingern sagte jedoch etwas anderes aus, „viel eher sollte ich fragen, wie es dir geht.“ Vorsichtig legte der Blonde seine Hand auf den Hals von Kurogane und strich sanft ein paar der Blutstropfen weg, welche sich auf der hellen Haut gesammelt hatten. „Es geht schon wieder...“, begann der Schwarzhaarige, wurde jedoch von dem anderen unterbrochen. „Es tut mir leid, Kurogane. Das wollte ich nicht. Es...“, flüsterte Fai immer leiser werdend, während seine Finger weiterhin über die glatte Haut fuhren.
 

„Es braucht dir nicht leid zu tun, ich habe es ja so gewollt.“ Ein mehr als schiefes Grinsen legte sich auf Kuroganes Gesicht, versuchte er so die allzu merkwürdige Situation von eben zu überspielen. Doch ganz gelang es ihm nicht. Fai hob seinen Kopf, sah ihm erneut direkt in die Augen.
 

„Ich wollte dich nicht verletzen. Nur wegen mir...“ Seine Stimme erstarb, wortlos näherte er sich Kuroganes Hals erneut, welcher sich sofort verspannte. „Was...“, fing er an, schwieg jedoch erschrocken, als er sanfte Lippen spürte, die sich auf die frische Wunde legten. „Was... was tust du da?“, wollte er wissen und schluckte hart, war nicht fähig, den Kleineren von sich wegzudrücken.
 

„Ich möchte mich entschuldigen für das, was ich getan habe“, war Fais einfache Antwort, bevor seine Zunge langsam über die noch blutende Wunde fuhr. „Hör’ auf damit.“ Mit einem Ruck schob Kurogane den anderen von sich, sah ihn an. Fast schon erwartete er, in die gelblichen Augen zu blicken, an denen Fais andere Seite zu erkennen war. Doch es war immer noch das tiefe Blau, in welches er blickte.
 

„Du... du musst dich nicht entschuldigen“, kam es mit einiger Verzögerung von Kurogane, versuchte er doch so die kurzzeitig eingetretene Stille zu unterbrechen, „genauso gut müsste ich mich entschuldigen dafür, dass ich dich geschlagen habe.“ Und bevor er den Satz zuende gesprochen hatte, war seine Hand auf der Wange des anderen, fuhr sanft über die roten Striemen.
 

„Das war nur gerecht für das, was ich getan habe.“ Leise seufzte Fai, schloss die Augen und lehnte sich in die Berührung des anderen. Für einen kurzen Moment verharrten sie so, dann öffnete Fai die Augen wieder. „Ich will nicht, dass das noch einmal passiert, Kurogane.“ Bei diesen Worten nahm er die Hand, die bis eben noch auf seiner Wange gelegen hatte, in die eigene und näherte sich dem Schwarzhaarigen. Langsam, und als bereite es ihm Schmerzen, ließ er seinen Kopf auf die Schulter des anderen sinken, berührte mit seiner Stirn gerade eben noch die Haut, die noch immer freigelegt war. Kuroganes Hand ließ er dabei allerdings nicht los.
 

„Ich weiß nicht, was mich dazu gebracht hat. Aber ich möchte nicht noch einmal so etwas tun.“ Ein wenig hilflos blickte der Schwarzhaarige auf den anderen. „Es war nur, weil du schon so lange nichts mehr getrunken hast...“, begann Kurogane und versuchte so, eine Erklärung für Fais Verhalten zu finden. „Nein, das war es sicher nicht. Nicht allein. Ich war wie im Rausch. Ich hätte von selbst nicht aufhören können.“ Fais Stimme war bei dem letzten Satz ein wenig lauter geworden. „Nicht jetzt... nicht so...“ Diese Worte standen im krassen Gegensatz zu dem vorher Gesagten, waren sie kaum mehr als ein leises Flüstern.
 

„Was meinst du damit?“ Auch wenn sie nur leise gesprochen gewesen waren, Kurogane hatte sie gehört. Sanft drückte er den Kleineren von sich weg, welcher jedoch sofort den Blick abwandte, seinen Augen nicht standhalten konnte. „Fai, was meinst du?“ Kuroganes Hände packten den Blonden bei den Schultern, zwangen ihn den Kopf zu heben. „Es... es ist nicht so einfach.“ Ein Seufzen verließ den Mund des Magiers. „Es ist nie einfach“, war Kuroganes knappe Entgegnung.
 

Einen Moment lang schaute der Blonde in die roten Augen seines Gegenübers, dann wandte er sich mit einem Ruck von diesem ab. „Ich wusste es.“ Leise kamen diese Worte über seine Lippen, während er Kurogane den Rücken zudrehte. „Was wusstest du?“, wollte dieser wissen, hob die Hand, um sie auf Fais Schulter zu legen, ließ jedoch im letzten Moment davon ab. „Ich wusste, was passieren wird“, abrupt drehte Fai den Kopf, „ich wusste, dass so etwas kommen würde. Deshalb wollte ich dich nicht beißen. Nicht noch einmal.“
 

„Fai...“ Kurogane hob die Hand erneut und legte sie dem Kleineren dieses Mal ohne zu zögern auf die Schulter, drückte kurz aufmunternd zu. Doch Fai entwand sich seinem Griff, ging einen Schritt von Kurogane weg, verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Du weißt nicht, wie es ist. Was es heißt, jetzt ich zu sein.“ Verwundert obgleich dieser Aussage hob der Schwarzhaarige eine Augenbraue. „Dann sag’ es mir. Sag’ mir, was los ist.“ Er kam sich so hilflos vor. Wann hatte sich die Situation so entwickelt? Was war geschehen?
 

„Ich kann es dir nicht sagen, Kurogane.“ „Warum nicht?“ Vollkommenes Unverständnis zierte das Gesicht des Größeren. Wieso sprach der Blonde auf einmal nur noch in Rätseln?
 

„Weil... weil...“, stammelte dieser, ballte hilflos die Hände immer wieder zu Fäusten. „Weil? Warum? Sprich mit mir. Sag’ es endlich.“ Langsam mischte sich Wut in Kuroganes Stimme. Weshalb redete Fai auf einmal so sehr um den heißen Brei?
 

„Weil ich verdammt noch mal die Grenze eindeutig überschritten habe!“, fauchte der Blonde plötzlich. In seinen Augen funkelte es bedrohlich. Jedoch hatte sich auch etwas anderes in sie gemischt, was Kurogane im Moment nicht deuten konnte. „Die Grenze?“, fragte der Schwarzhaarige flüsternd, wurde jedoch sofort von Fai wieder unterbrochen. „Ja, die Grenze. Kurogane, siehst du es nicht? Schon vor einiger Zeit habe ich die Grenze zu dir überschritten. Ich bin dir zu nah gekommen. Viel zu nah. Ich habe zugelassen, dass etwas sich entwickelt, was sich nicht entwickeln sollte. Verstehst du?“ Die Frage des Blonden hatte einen fast schon flehenden Ton angenommen. „Aber...“, begann Kurogane, „was ist entstanden?“ Und in dem Moment, in dem er die Frage laut aussprach, erkannte er die Antwort wie von selbst.
 

Scheinbar war sie nur allzu deutlich auf seinem Gesicht zu lesen, denn Fai wandte seinen Kopf ein wiederholtes Mal von ihm ab, versuchte so seinen Blick zu verstecken. „Fai, du... Es steckt mehr hinter allem?“ Der Angesprochene nickte kurz. „Ja“, noch immer hob er den Kopf nicht, „tut es. Ich... ich... Deshalb habe ich aufgehört, dir Spitznamen zu geben. Deshalb wollte ich nicht dein Blut. Und schon gar nicht an dieser Stelle. Weißt du, wie schwer das ist?“ Ohne aufzusehen deutete er auf Kuroganes Hals. „Ich habe versucht, die Distanz zwischen uns wiederherzustellen. Aber...“ „Aber es ist dir nicht gelungen“, beendete der Schwarzhaarige den Satz. „Was hätte ich denn tun sollen?“ „Mit mir reden.“ Kurogane war einen Schritt auf den Blonden zugegangen und legte seine Hände auf die des anderen. Fai hob den Kopf. „Aber du redest ja nie, Fai.“ Bei diesen Worten drückte er vorsichtig die Hände des Kleineren.
 

„Und was hätte ich sagen sollen? Wie hätte ich es dir erklären sollen? Ich meine...“ „Es gibt immer eine Möglichkeit, wie man über so etwas reden kann“, langsam zog Kurogane den anderen näher an sich heran, bis sie nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt waren, „auch wenn ich nicht jemand bin, der viele Worte verliert.“
 

Einen Moment lang verharrten sie in dieser Position, standen sich direkt gegenüber, sahen sich schweigend in die Augen. „Wie wäre es, wenn du jetzt mit mir darüber sprichst?“, kam es leise von dem Schwarzhaarigen, woraufhin Fai weiter schwieg. „Bitte“, fügte Kurogane einen Moment später hinzu. Der Blonde seufzte. „Wie soll ich das erklären? Es... es ist eben einfach so. Zuerst hielt ich es selbst ja noch für ein Spiel. Doch dann, plötzlich... irgendwann ist aus dem Spiel mehr geworden.“ „Du weißt gar nicht, wie sehr mir dieses Spiel gefallen hat“, flüsterte Kurogane, erntete einen überraschten Blick von Fai, „ich hatte mich so daran gewöhnt. Und dann, plötzlich... Ich war enttäuscht, verletzt, überrascht, als du an dem Morgen, nachdem du zum Vampir wurdest, mich mit meinem Namen angesprochen hast. Es schien mir so... falsch in diesem Moment.“
 

„Kurogane...“ Leicht drückte der Blonde die Hände des anderen, welche immer noch mit seinen eigenen verstrickt waren. „Ich dachte, ich hätte einen Fehler begangen, indem ich Yuuko um diesen Gefallen gebeten hatte...“ „Noch nie hat jemand so etwas für mich getan...“, sagte Fai sanft, „ich danke dir. Es war so... Ich dachte, mein Herz würde einen Moment aussetzen, als mir die Tragweite dessen bewusst wurde, was diese neue Situation bedeuten würde. Auf der einen Seite machte es mich glücklich, weil du... dich für mich geopfert hast ohne zu zögern. Auf der anderen Seite... Wie sollte ich da Distanz zwischen uns bringen, wenn ich doch so abhängig von dir bin?“ „Und deshalb hast du aufgehört mich bei irgendwelchen idiotischen Spitznamen zu nennen? Hast versucht, mir aus dem Weg zu gehen, nicht mit mir zu reden, dir nicht das zu nehmen, was du zum Überleben brauchst?“, wollte Kurogane wissen, woraufhin Fai nickte. „Ja. Ich weiß, es war dumm von mir. Aber es schien mir die einzige Möglichkeit, einen letzten Rest an Distanz zu bewahren, die Grenze wieder zu ziehen und sie einzuhalten.“
 

„Du bist ein ganz schöner Dummkopf, weißt du das?“ Die Hand des Schwarzhaarigen hatte sich von der des anderen gelöst, sein Finger tippte leicht an die Nasenspitze des Kleineren, woraufhin dieser sein Gesicht verzog. „Wenn du so schaust, dann bekommst du Falten.“ Ein leichtes Lächeln machte sich auf Kuroganes Gesicht breit, jedoch wurde er sofort wieder ernst. „Hast du überhaupt schon einmal daran gedacht, dass es mir nichts ausmacht, wenn du die Distanz zwischen uns aufgibst? Dass ich diese Grenze für absolut unnötig halte? Dass ich es lieber hätte, wenn...“ Er ließ den Satz unbeendet im Raum stehen, seine Augen fest auf die seines Gegenübers gerichtet.
 

„Du meinst...“, begann Fai. In seinem Kopf schwirrte es. Was sagte Kurogane da? Hatte er den anderen gerade richtig verstanden? War es unnötig gewesen, dass er sich Gedanken machte, dass er den anderen so behandelte? War es möglich, dass er das Gleiche dachte, das Gleiche fühlte?
 

„Du bist ein Idiot“, kam es von Kurogane, während er mit einem leichten Ruck den Blonden näher zog, ihn an sich drückte und seine Arme um dessen Rücken legte. Einen Moment wusste Fai nicht, wie er reagieren sollte. Es schien ihm alles so... unwirklich. Stand er hier wirklich gerade mit dem Schwarzhaarigen, hatten sie wirklich sich darüber unterhalten, was sie beide... Er konnte es nicht glauben.
 

„Fai“, flüsterte sein Gegenüber leise, drückte ihn noch ein Stück näher an sich. Und nun erwiderte der Blonde die Umarmung, seine Arme schlossen sich um den Rücken des Größeren, seinen Kopf vergrub er in dessen Halsbeuge. „Danke.“
 

_,+*+,_,+*+,_,+*+,_
 

Kata: ^___________________^

Kuro: Warum grinst du so? Oó

Kata: So halt ^________________^

Kuro: Oô Irgendwie glaub’ ich dir das nicht.

Fai: *Kuro auf die Schulter tipp*

Kuro: Was? *zu ihm umdreh*

Fai: Ich glaube, sie grinst so, weil da noch ein zweites Kapitel kommt... Und dieses zweite ist dann... *grinst ebenfalls*

Kuro: Noch ein Kapitel? O___O Wie jetzt? Hoffentlich nicht noch mehr Psycho-Fai -.-

Fai: *beleidigt ist* Ich bin nicht psycho!

Kuro: *Fai pattet* Jaja, schon gut. Bist du nicht...

Kata: Nur, wenn ich das so schreibe xDDD *vor Kuro duck*

Kuro: *mit Buch nach Kata werf*

Kata: Ätsch, nicht getroffen *grins* Ich habe weiterhin die Macht, ein weiteres Kapitel zu verfassen... Freut euch drauf *hentai grins*

Kuro: Womit hab ich das nur verdient? *soifz*
 

Also, im nächsten Kapitel kommt die schon angekündigte Lemon-Szene. Da ich allerdings keine Kapitel verschicke, habe ich versucht, dieses Kapitel so gut es geht, in sich abzuschließen, dass man nicht unbedingt die Lemon braucht, um die Story zu verstehen. Deshalb wünsche ich denjenigen viel Spaß, die weiterlesen können. Den anderen tut es mir leid, die muss ich auf ihre Volljährigkeit vertrösten ^^°



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  morbund
2008-04-27T21:04:44+00:00 27.04.2008 23:04
die story ist so toll TT.TT weiter so ;D
nur blöd das ich net das zweite kapitel lesen kann TT3TT
Von:  Himmelslied
2007-11-07T21:50:47+00:00 07.11.2007 22:50
Hoihoi! ^.^v~
Also auch die FF ist echt klassööööö. ^.~
Wunderherrlich knuffig und toll beschrieben, und ich muss gestehen...ich sterbe, dieses Pairing macht mich echt wuschig in der Birne.. |D~
Die Story kommt jetzt erstmal in die Favos und ich mach mich gleich dran Kapitel 2 zu lesen! ^.~
Es ist gemütlich mit nem Tässchen Tee vor sich schöne FFs zu lesen.
Also dann!
Baibai :D~
Rengeee (Gammelig xD) ^.~
Von:  Teiou
2007-10-11T14:20:58+00:00 11.10.2007 16:20
UKE-BASHING! *Kuro mit riesigen Polizei-Strahlern beleucht* Schuldig! Ò__O
Muah, Kuro hat Fai geschlagen! Du meine Güte...xD~ (Also ich hab' da ja nix gegen o.o Das steigert so schön die Dramatik! xD)
So...

Hallo erstmal xD~ Unglaublich, aber wahr. ich hab' noch eine FF gelesen. *lachz* Und ich hoffe diesmal wird mein kommi ein bisschen koordinierter, denn es ist nicht mehr meine erste KuroFai FF, sondern meine zweite xD *yay me xD*

Der Titel der FF ist ja schonmal sehr ansprechend. *muahahr* Und was so ein Vampire's Kiss ist...haben wir jetzt je gesehen *lol* Aber dazu später.
Aw, ich mag' diese kleinen euh...RPG-mäßigen Dialoge mit dir und den Charas immer. Und diese hier hat mir auf jeden Fall am besten gefallen. KuroFai meets KaRe! Wie schön *aww* Das fand' ich so toll. Hach, die vier sind doch die besten *__*

Hm...achja, jetzt weiß ich wieder den Anfang! Fai in so einem tollen Zustand! Muahar~ Also das ist schon einmal genau das, was ich als nächstes lesen wollte! Muahar~ zwar nicht auf dem Blut und Metzel-Status, aber es geht ja schonmal in die Richtung. Und ich liebe Ukis, in so einem schwachen Zustand, muahar!
Natürlich hat Kuro das gleich mitbekommen! Sonst wäre das ja auch Verschwendung xD (Awww~ blutrote Augen *__* hihi~ das erinnert uns doch an etwas xD~)

So...kommen wir gleich zur Beißszene *___* CLAMP sollten sich mal ein Beispiel an dir nehmen! xD So muss das sein. Zwar war Fai ja so ausgehungert, was aber auch wieder toll ist xD- immer diese dickköpfigen, sturen Charas-, aber das spricht ja auch für sich und ist toll! XD
Ein Glück, dass in dieser Welt so ein brutales Volk lebt, sodass Kuros Arme hinüber waren. Hehe. Jetzt weiß ich auch, wie dieses eine Con-Pic von Kira und dir entstanden ist, hihi.
So eine schöne Szene! Und spätestens jetzt wissen wir, das Fai wohl doch shizophren ist. *lach* Du liebe Güte. Er kann ja richtig aufdrehen! Auch mal interessant. Aber dann...Uke Bashing!! Wuhuhuu~
Was für eine Szene! Das will ich bewegt und in Farbe sehen! xD Was für eine Dramatik~ und 'zack' es klappte xD Und dann wurde es auch noch so zuckersüß x3
Fais ganze Erläuterung, was so abging, nachdem er zum Vampir geworden ist...und weswegen das allererste 'Kurogane'...baoh! Das ist auch noch so glaubwürdig. Also wenn du damit mal nicht voll richtig kiegst ù.u~ *diese ganze Abstand-Sache toll findet* xD

Hm...da steht auch dier ganze Zeit 'seine Augen' bei Fai xD Er hat doch nur noch eins *hust* ...aber das hört sich voll doof an, wenn man schreibt 'Er blickte ihm tief...in sein Auge xDDDD' Haha xD (Genau, wie man jetzt bei Kuro doof schreiben kann:'Er schloss Fai in seinen Arme' xDD oder 'seinen Arm'`*hust* OMR! Die beiden werden voll verstümmelt ;___; Hoffentlich war's das dann auch bald mal...bevor sie noch die Beine verlieren oder so o.O")

Und hey!! Meine erste KuroFai Umarmung *___* Wie schön x3 Und dann war Kuro auch noch so toll und so niedlich und Fai natürlich auch *awww*
Meine Güte, ich weiß gar nicht, was ich noch schreiben wollte xD Da fehlt noch so viel an tollem Stuff...aaaaaaber jetzt kommt ja noch ein Kapi *HUST* ù.u"" *
Aber erst hol' ich mir Reis xD *Mittagessen xD*
Wuhu~
*lieb hatz*
Von:  Yumeko
2007-08-01T13:54:21+00:00 01.08.2007 15:54
Irgendwie mag ich diese Darstellung total ^_^
Ich mag es zwar nicht wenn Kurogane ihn beim Namen nennt (irgendwie find ich es so untypisch) aber es ist einfach toll geschrieben- man merkt das du das nicht mal eben zusammen geschmiert hast!

Und ich liebe es wie du dem Leser ankündigst was auf ihn bzw. die Charaktere zu kommt.
Das war so... ~> XD
*In Favos pack*
Von:  ClownCat
2007-04-19T15:51:22+00:00 19.04.2007 17:51
Hi, ich noch mal
Mein Kommi von gestern war ned so doll *entschuldigend verbeug*
Hier die richte Version:
Total schööööön geschrieben, ich könnts immer wieder lesen^^
Coole Idee mit deinem Talk zwischen dir und deinen Opfern *lob*
(Wieso fällt mir so was nie ein??? *beneid*)
*schon auf nächste (jugendfreie) FF von dir freu*
Von:  ClownCat
2007-04-18T18:18:20+00:00 18.04.2007 20:18
Hallöle^^
Is echt cool geschrieben *auf dialoge an anfang und ende lins*
Will weiter lesen!!!!! *erst 13 bin* *fluch rum*
Mach weiter so^^
Von:  Fye
2007-01-19T17:05:09+00:00 19.01.2007 18:05
So ich muss leider hier mein kommi weiterführen... Meine Tastatur spinnt...
Ich hoffe jedenfalls das du uns bald wieder mit einer TRC story beglücken wirst *ggg*
Ich liebe nämlich deinen Schreibstil *smile*
bye
Von:  Fye
2007-01-19T17:03:30+00:00 19.01.2007 18:03
Hallo^^
Sry das ich erst jetzt einen zweiten kommi hinterlasse... Aber ich hatte ne zeit lang kein i-net *nerv*
Aufjedenfall war der Lemon cool^^
Ic
Von:  BabyTunNinjaDrac
2007-01-16T19:07:09+00:00 16.01.2007 20:07
Da xD
Dein Kommentar nach einiger Zeit *strahlz*
Also~
Zuersteinmal: *________________*~
Juppidehu *rumdops*
Das ist wirklich nett xD
I love Psycho-Fai xDDD Echt gut gelungen, dieser Teil *grien*
Hat was leicht romantisches, ich mag das *grien*
*winkz*
Chuu~
Von:  Pentragon
2007-01-13T17:22:58+00:00 13.01.2007 18:22
du hast die Verbiundung zum Manga einfach super hinbekommen!! * ganz begeistert ist * das Fye damit die Distanz waren will dachte ich mir auch immer.
Wir denken gleich XD
Aber ein Bidd am Hals hatte ich mir im Manga schon gewünscht und nicht an dem Handgelenk.
Hab auch eine Fanart draußen wo Fye Kuro gerade in den Hals gebissen hat, deine Story hat mich da ein bisschen an mein Bild erinnert Xd


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