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US5 ~ A New Titanic Version

Richie x Hillary
von

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When Lonlyness feld youre heart with pain, then search for someone who heal it

Chapter Two – When Lonlyness feld you’re heart with pain…

…then search for someone who heal it.
 

Am nächsten Morgen wachte Hillary alleine auf und fand neben sich bloß einen Zettel. Auf diesem stand: ’Ich bin wieder unterwegs, sei so lieb und lass ein Portrait von dir malen. Keith~’ „Ein Portrait?“ fragte Hill in den Raum, ohne eine Antwort zu erwarten. Okay, dann will ich mich mal auf den Weg machen, dachte sie und bekam von ihren Hausmädchen, die im Ankleideraum auf sie warteten, ihr Kleid übergezogen. „Vielen Dank.“ Lächelte sie und begab sich aus der Kabine. Sie dachte, dass es sicher nichts ausmachen würde, wenn sie sich für ein paar Minuten zu den Musikern begeben würde. Nach ein paar Minuten Fußmarsch kam sie an dem Zimmer an und betrat es. „Guten Morgen.“ Meinte sie und streckte sich. Irgendwie kam ihr das Ganze schon jetzt vertraut vor. „Guten Morgen...“ kam es von dem Ältesten der Truppe, der an einem Text zu schreiben schien. „Wo ist der Rest der Truppe?“ wollte Hillary wissen. „Die? Sie müssten auf der Couch liegen.“ Grinste er und deutete auf die Genannte. „Ah.. okay..“ dropte die Blonde und nahm einfach Platz. „Ist doch okay, wenn ich etwas hier bin, ja?“ wollte sie wissen. Doch bevor der Brite antworten konnte, kam Richard aus dem Badezimmer, mit einem undefinierbaren Grinsen auf den Lippen. „Ah Sie schon wieder.“ Kam es dann wieder von ihm. „Genau. Ich hoffe ich störe nicht.“ Lachte sie. „Wie könntet Ihr.“ Erwiderte er. Nach einem netten Smalltalk wurden sie von dem dunkeln Herrn der Band gestört. „Turteln könnt er später, jetzt wird trainiert.“ Meinte er mit verdrehten Augen. „Ist der immer so gut drauf?“ Fragte Hillary Izzy. Dieser nickte nur grinsend und das ziemlich komisch. „Ich will Euch was zeigen...“ meinte Richie zu dem einzigen Mädchen, die darauf nur nickte. „Okay, was habt Ihr vor?“ wollte sie wissen. Der andere Blondie, der nur mit den Augen klimperte, wollte seinen Freund noch mal darauf hinweisen. Dass eigentlich Trainingszeit war, die er da gerade verplemperte. Doch er bekam keine Antwort, da die Beiden schon aus dem Raum verschwunden waren. „Ob das gut geht...?!“ meinte Jay, der den Kopf schüttelte. Er hatte schon bemerkt, dass da bestimmte ‚Sympathien’ zwischen Hill und Rich waren. „Ja, ich hoffe, dass das ganze nicht in einem großen Desaster endet, wie immer bei dem Jungen..“ meinte Mikel, der noch leicht verwundert über den schnellen Abgang des Schützen war.

„Wir werden ja sehen..“ seufzte Richie’s bester Freund.

„Wir werden ja sehen....“

.......
 

Richie zog Hillary über das halbe Schiff, bis sie in einen kleinen Raum kamen. „Und was soll ich hier?“ meinte die Amerikanerin verwundert. Als der Blonde das Licht, in Form von Kerzen angemacht hatte, stand dort ein großes Klavier, dass förmlich zum Spielen einlud. „Wow... es ist wunderschön hier..“ staunte sie. Mit leuchtenden Augen stellte sie sich vor das Klavier um darüber zufahren. „Woher wusstest du, dass das hier ist?“ fragte die Blonde leicht verwundert. „Sagen wir es so, ich habe es geahnt, lass uns singen.“ Lachte er und setzte sich auf den Stuhl vor dem Klavier und begann zu spielen. „Love this melody..“ meinte Hillary in ihrer Muttersprache und wusste, dass er es verstand. „Watch my Life, pass me by. In the review mirror. Picutres frozen in time, I’ve be coming clearer I don’t wanna waste another Day. Stuck in the Shadow with my mistakes.” sang sie. “I’ve been dying inside little by little…” Langsam merkte sie, wie sehr sie der Schütze inspirierte und dichtete das Lied einfach weiter. „I would be, you can have, what’s left of me….“ Nachdem die Beiden mit dem Lied am Ende waren, konnte Hillary die Tränen einfach nicht mehr unterdrücken. „I don’t wanna cry, I’m so Sorry..“ seufzte sie hilflos. „I’ts alright…” murmelte der Blonde und umarmte das Mädchen. Wie ein kleines Kind vergrub sie ihr Gesicht in seiner Schulter. „I protect ya, don’t care..“ versuchte er sie zu beruhigen, was auch von ein wenig Erfolg gekrönt war. “Thanks..” kam es von ihr und sie beruhigte sich etwas. Nach einer Stunde Singen war es Zeit für Hill den Raum zu verlassen. „Ich muss zurück zu Keith..“ meinte sie unglücklich. „Dein Mann?“ wollte der Schütze wissen. Mittlerweile wurde sich gestattet sich zu duzen. „Nein, mein Verlobter, Mehr oder Weniger...“ lächelte sie schwach und erschrak als sie dem Jungen berichtete, dass sie doch eigentlich mit einem Portrait nach Hause kommen musste. “Damn.. das hab ich ganz vergessen...“ fluchte sie. „Kein Problem, ich bin zwar nicht der beste Zeichner, aber ein Portrait bekomme ich noch hin.“ Grinste der Blonde und bat ihr an sie zu malen. Hillary nickte und meinte, er solle einfach mit in ihr Zimmer kommen und es dort für sie fertig stellen. „Folge mir.“ Meinte das Mädchen und führte ihren Besuch in ihre Kabine, in der sie ihm sofort die Leinwand aufbaute und genug Material zum Arbeiten aufstellte. Direkt als alles aufgebaut war, begann der Schütze und das mit voller Hingabe. Er war so konzentriert, dass er nicht einmal hörte, wie es an der Tür klopfte. „Wait, ich mache gerade die Tür auf.“ Meinte Hill und stand auf, um dieses zu tun. In dieser Tür stand jemand wohl bekanntes. „Ich glaub das nicht.“ Kreischte Hillary und fiel einer jungen Frau, die sie leicht überfahren ansah in die Arme. „Was machst du denn hier?“ fragte die Zimmerbesitzerin und bekam nur ein: „Wirst du schon früh genug erfahren...“ zurück. Doch das Ganze wurde erst mal nach hinten verschoben sich einfach herzlich begrüßt. „Komm doch rein, Saskia.“ Lachte die Blonde und ließ sie an sich vorbei. „Du hast besuch?“ bemerkte der Neuankömmling dann, als sie sich das Zimmer betrachtete. „Nicht schlecht, ist das Keith?“ grinste sie frech. „Nein, das ist Richard.“ Antwortete sie grinsend und stellte die Beiden erst mal einander vor. „Nett Sie kennen zu lernen.“ Entgegnete der Blonde und grinste ebenfalls. Doch diese Grinserunde wurde unterbrochen, als Hillary darauf hinwies, dass das Portrait noch fertig gemacht werden musste und linste einfach mal auf die Leinwand. „Hm... meinst du, du kannst da noch wen einfügen?“ wollte die 16-Jährige wissen und bekam ein Nicken als Antwort. „Dann füge sie auch noch ein.“ Lachte sie und zog einfach Saskia zu sich auf das Kissen, dass auf dem Boden lag und zum Posen perfekt war. Das andere Mädchen konnte sich vor lauter Übermut ihrer Freundin gar nicht halten und wurde einfach runtergezogen. „Nett, dass man hier auch noch gefragt wird.“ Knurrte sie und schielte zu ihrer Freundin rüber.

Doch nach einiger Zeit waren dann die Beiden Köpfe und die Oberkörper fertig. Der Unterkörper war skizziert und somit die meiste Arbeit getan. Sie saßen nun schon zwei Stunden einfach rum und da Hill ziemlich hyperaktiv war, wollte diese sich endlich bewegen und quengelte: „Ich fühle mich, wie ein lebendes Kunstwerk..“

Am Ende und das Kunstwerk dauerte mehrere Stunden, sah man die Beiden auf dem Boden knien, sich fest umklammern und aus dem etwas geschocktem Gesichtsausdruck von Saskia wurde schnell ein Lächeln gezaubert. „Das sieht ja wunderschön aus..“ strahlte Hillary, die sich erst mal wieder sämtliche Wirbel einrenken musste, da sie einfach nicht lange still sitzen konnte. „Finde ich auch..“ bewunderte Saskia das Gemälde und meinte, dass sie noch nie besser ausgesehen hätte. „Liegt wohl daran, dass du nie lachst.“ Fiel ihr Hill ins Wort und grinste. „Nur weil du immer dein 100 Karat Lächeln drauf hast, heißt das nicht, dass Leute, die ‚normal’ sind, nicht lächeln.“ Erwiderte diese trocken. „Ruhig Mädels.“ Meinte Rich, der natürlich wusste, dass das ganze nur Spaß war, aber er konnte einfach nicht mit ansehen, wie die Beiden sich da zerpflückten. „Aber wisst ihr was? Wen ihr heute Abend raus kommt, könnt ihr bei uns mitfeiern. Heute wird Party gemacht.“ Grinste der Schütze und zwinkerte den Ladys zu. „Hm... okay, wir werden es uns überlegen.“ Meinte Hill darauf. Um sich zu bedanken, gab sie dem Blonden noch einen Kuss auf die Wange und kurz darauf verschwand dieser wieder, da er sich um seine Band ’kümmern’ musste. Als er dann aus dem Raum war, begann eine sehr interessierte Diskussion zwischen Hillary und Saskia. „Süß der Kleine, was läuft da?“ grinste die Deutsche. „Was?“ wollte die Amerikanerin wissen und lief rot an. „Ach was, da läuft nichts. Nicht, dass ich ihm abgeneigt wäre, aber ich bin ja... na ja versprochen, du weißt schon.“ Seufzte sie und grinste gleichzeitig ihre Freundin an. „Hat er ein paar süße Freunde?“ wollte diese wissen. „Du kannst auch an nichts anderes denken, kann das sein?“ lachte die Blonde und ließ sich auf ihrem Bett nieder. „Hör mal, ich bin erwachsen, zumindest so halb, also, ich darf das~“ antwortete die andere Blonde und setzte sich neben ihre Freundin. „Du scheinst ja nicht besonders von deinem Verlobten angetan...“ fuhr das Mädchen fort. „Ja, da magst du Recht haben. Er ist ja lieb und meint es auch nur gut, aber ich bin noch jung und will mein Leben genießen, ohne die ganze Zeit nach Regeln zu leben und nur nach der Nase eines Anderen zu tanzen. Und wenn man erst mal verheiratet ist, endet man als einsame Hausfrau und verrottet da. NEIN Danke, ich möchte selbst meine Fehler machen, die Entscheidungen treffen... das ist so unfair..“ jammerte sie. Auch wenn sie immer Kontakt über Briefe mit ihrer Freundin hatte, wusste diese nicht, dass die Amerikanerin so schlecht dran war.
 

Als der Schütze das Zimmer seiner Band betrat, wurde er schon sehnsüchtig erwartet. „Was hast du solange gemacht?“ fragte der Älteste, Jay. „Hast du sie klargemacht?“ kam eine sehr interessierte Frage von Izzy. „Spinnst du?“ murrte Chris, der zu seinem Freund hielt. Mikel schüttelte nur den Kopf und sah aus einem Fenster nach Draußen. „Nein, ich war ausnahmsweise ganz lieb. Ich habe ihr nur etwas gezeigt und bin noch mit auf ihr Zimmer um sie zu portraitieren Aber was interessiert euch das eigentlich?“ dropte er und ließ sich erschöpft auf das Sofa im Zimmer fallen. „Bastard.“ Knurrte Mikel, der dadurch erst mal fast von dem selbigen gefallen wäre. “Maaan, hat man hier nicht mal seine Ruhe?” murrte er weiter und verließ nach einiger Zeit das Zimmer. „Ist der wieder so schlecht gelaunt?“ wollte Izzy wissen und nahm dessen Platz ein. „Keine Ahnung, er wird schon seine Gründe haben.“ Seufzte Jay. „Hast du sie für heute Abend eingeladen?“ fuhr dieser fort. „Ja, habe ich. Sie hatte auch eine Freundin dabei, also ist möglich, dass sie mitkommt.“ Grinste der Blonde. „Dann lasst uns alles wenigstens halbwegs aufräumen und die Party vorbereiten.“ Meinte Blondie Nummer zwei und schmiss den knurrenden Rich und den pöbelnden Izzy vom Sofa, um dieses in Ordnung zu bringen. Jetzt war erst mal Aufräumen angesagt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-01-04T10:47:59+00:00 04.01.2007 11:47
Hey Maus
find's auch klasse formuliert sodass man sich gut in die Geschichte hinein versetzen kann und sich alles bildlich vorstellen kann. Hut ab! Hoffe also, dass wir noch weitere Fortsetzungen von dir erwarten können, hrhr ;D
Von: abgemeldet
2007-01-02T19:41:31+00:00 02.01.2007 20:41
*klatsch*
ich weiß ned warum du hier keine kommis bekommst, denn ich finds nur soooo geil *-*
du hasts echt super süß geschriebn mit rich un hil..
alles toll beschreibn, ich find du musst unbedingt weiter machen xDD
hdl kiZz


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