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Die Verantwortung des Kapitäns

Ruffy x Nami
von

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Ruffys Dank

14. Kapitel Ruffys Dank
 

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Hallo, meine lieben Leser.

Ich bin wieder da und bei mir habe ich das 14. Kapitel. Mal wieder will ich euch auch gar nicht lange aufhalten, aber dieses Mal muss ich mich doppelt bei euch bedanken:

Vielen lieben Dank für 201 Kommentare! Ihr seid echt klasse.

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim lesen und viele Kekse dazu. ^^

Viel Spaß bei Kapitel 14.
 

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14. Kapitel Ruffys Dank
 

Ein Jubelgeschrei von immenser Lautstärke durchbrach die Stille in der Schatzkammer der Differs. Nami, die auf Ruffys Rücken getragen wurde, schlang ihre Arme noch fester um den Hals ihres Käpt’ns und krönte diese Gestik mit einem Kuss auf seine Wange, bevor sie sich sanft auf den Boden rutschen ließ um den anderen Gratulanten Platz zu machen. Wegen ihres Knöchels folgte sie Choppers Empfehlung sich erstmal zu schonen. Außerdem konnte sie so amüsiert die Szenerie betrachten, die sich ihr bot.

Lysop, Franky und Chopper umarmten Ruffy so fest, dass die Navigatorin befürchten musste sie würden ihm die Rippen brechen. Jedoch musste sie lachen als Zorro und Sanji sich zu streiten begannen, wer Ruffy denn als erstes beglückwünschen dürfte. Als Robin schlichten einschritt hatten die beiden ihr breitestes Grinsen aufgesetzt. Zorro legte Ruffy kumpelhaft einen Arm um seine Schultern, während Sanji ihm das rabenschwarze Haare verwuschelte. Ruffy selbst schien nicht im Stande zu sein sich zu bewegen. Seine Augen starrten Robin an, während er unablässig gedrückt, geknufft und gestrubbelt wurde. Piratenkönig… Piratenkönig… Piratenkönig. War das denn möglich?

„Jungs, jetzt lasst ihn doch erstmal Luft holen.“ lachte Robin, worauf die Strohhutbandenmitglieder, wenn auch etwas widerwillig, ihren Käpt’n losließen. Amüsiert betrachtete Robin den schwarzhaarigen Jungen vor ihr. „Du bist verwirrt, Käpt’n?“ fragte sie, während sie sich auf dem Boden neben Nami nieder ließ. Die anderen taten es ihr gleich. „Etwas.“ antwortete der Angesprochene, der zwischen seiner Freundin und der Archäologin Platz nahm. Jene nickte einsichtig. „Soll ich es dir erklären?“ Er nickte bittend.

Eine wohlbekannte Stille kehrte ein. Eine Stile, die wartete. Wartete von der Stimme der Schwarzhaarigen unterbrochen zu werden; gespannt, neue Geschichten und Informationen zu vermitteln. Und ihr Warten wurde belohnt.

Robin langte hinter ihr auf dem Tisch nach dem Buch und nahm es in die Hand. „Das hier…“ Sie hob es in die Höhe. „… ist ein Logbuch. Aber nicht nur irgendein Logbuch.“ Sie ließ ihren Arm wieder sinken und lächelte ihren Kapitän rechts neben ihr an. „Es ist Gold Rogers Logbuch.“ Die Augen ihres Gegenübers weiteten sich, doch er war nicht der Einzige. Die ganze Bande schien wie vom Donner gerührt. „Gold Rogers…“ staunte Franky. „Logbuch…“ hauchte Nami fasziniert. Robin nickte. „Gold Rogers Logbuch, ja.“ „Aber wie?“ fragte Sanji links neben der Archäologin. „Er hat es hier abgelegt, als er das letzte Mal hier war.“ Zorro starrte das Buch an. „Woher weißt du das, Robin?“ Die Schwarzhaarige lächelte. „Weil es hier drin steht.“ Der Schwertkämpfer grummelte leicht vor sich hin. „Aber um genauer auf eure Fragen einzugehen…“ Robin schlug das Buch auf. „Hört zu.“ Sie räusperte sich leicht und begann anschließend zu lesen:
 

Ein letztes Mal sind wir nun hier unten. Ein letztes Mal legen wir unsere Habseligkeiten hier ab. Auch das Buch werde ich hier lassen. Vielleicht wird es mal jemandem nützlich sein.

Ich trauere dem hier nicht nach. Es war gut, erfüllend, und so schließe ich mein Ende mit einem Lächeln in die Arme. Ich bin nicht traurig.

Eines Tages, wenn ich nicht mehr bin, wird jemand das hier finden. Er wird Mut und Tapferkeit besitzen und, mit etwas Glück, auch ein Herz, erfüllt von Freude und hellem Lachen. Der Southbird wird seinen Namen in die Welt hinaustragen, auf dass er meinen Platz einnimmt. Es ist schade, dass ich diesen Tag nicht miterleben werde können, doch ich weiß, er wird glorreich sein.

Es ist Zeit für eine neue Ära.

Wir sind Piraten. Auf der Suche nach Freiheit, die wir nur auf dem Meer finden. Mit ungebrochenem Willen versetzen wir Berge und steigen auf, auf die Himmels Inseln.

Wir sind Piraten.

Wir sind frei.

Es ist Zeit für eine neue Ära.
 

Gol D. Roger
 

Andächtiges Schweigen folgte auf diese kleine Lesung aus einem der wahrscheinlich wertvollsten Bücher der Welt. Jeder ließ die Worte des ehemaligen Piratenkönigs auf sich wirken. Jeder legte sie für sich aus. Jeder auf seine Weise.

Wir sind Piraten.

Wir sind frei.

„Ist jetzt alles klar, Käpt’n?“ lächelte Robin den Schwarzhaarigen an. „Es ist Zeit für eine neue Ära.“ zitierte jener. Er hob den Kopf und offenbarte sein breitestes Grinsen. „Ja.“ sagte er und seine Stimme schien nur so erfüllt von Freude und Glück zu sein. „Ja, es ist alles klar.“

Erneutes Jubelgeschrei brach aus. Erneut wurde er gedrückt, geknuddelt und (seitens Nami) auch geküsst. Und diesmal verstand er ganz genau warum. Er war am Ziel. Sein Traum war wahr. Und jetzt… Jetzt war es Zeit ihn zu leben.
 

Geschmeidig fuhren Robins Hände über die Schriftzeichen, eingraviert in eine quadratische, große Steinplatte. Ihre Freunde standen stillschweigend hinter ihr. Viele der Blicke wanderten über die Wand, in der die weiße Steintafel eingesetzt war. Um sie herum war ein mächtiges Paar weißer Flügel gemalt worden: ein Wandteppich. Die Flügel wirkten, trotzdem dass sie nur eine Zeichnung waren, uralt und man hatte das Bedürfnis vor so viel Pracht, Stärke und Weisheit in die Knie zu gehen. Silbrige Schriftzüge waren durch die ganzen Federn über Verästelungen verteilt, geschmückt mit einem goldenen Stern und einer schwarzen Zahl. Bei den meisten gab es zusätzlich noch ein Kreuz.

Für Nami (deren Knöchel Dank Choppers wunderbarer Pflege und Ruffys liebevoller Fürsorge, schneller wieder funktionstüchtig war, als sie es sich erträumt hatte) gab es keinen Zweifel was das war: Ein Stammbaum. Gebannt betrachtete sie das aufgemalte Banner mit dem roten Schriftzug genau über der Krone des „Baumes“: „Die Federn der Differs“. Ehrfürchtig wanderten ihre Augen über die unzähligen Namen, über ihre Geburt und ihren Tod. Sie kannte Stammbäume normalerweise nur in der Form eines Baumes; sie hätte es nie für möglich gehalten, dass man so etwas auch mit Flügeln machen konnte. Doch hier war der Beweiß: Kunstvoll, zierlich und von atemberaubender Schönheit.

Immer noch staunend richtete sie ihren Blick wieder auf die Archäologin, die das eingebaute Porneglyph studierte. Ein weißes Porneglyph las Ursprung eines Stammbaumes in Form von weißen Flügeln. Diese Schatzkammer steckte wirklich voller Überraschungen.

Nachdem sie in alle Richtungen ausgeschwärmt waren um ihr neues Vermögen zu inspizieren und dabei auf Reichtümer aus aller Welt und von diversester Art gestoßen waren, kamen auf einmal Lysop und Chopper von ihrer Erkundungstour auf sie zugestürmt. Aufgeregt führten sie ihre Freunde zu einer marmornen Tür mit goldenem Griff, die keiner außer Ruffy zu öffnen vermochte. Auf diese Verwirrung hin erklärte ihnen Robin, da Ruffy allein die Macht über die Schatzkammer habe, da er die Prüfung abgelegt habe. Sollten sie ohne ihn hier herunter kommen wollen, müssten sie ebenfalls die Prüfung in der Höhle meistern.

Immer mehr bekam Nami das Gefühl, dass alles hier nach einer bestimmten Technik verlief, worauf Lysop und Franky ihr geschlossen zustimmten. Hier müssen ausgeklügelte Baumeister am Wer gewesen sein. //Und Künstler.// fügte die Navigatorin in Gedanken hinzu, als ihr Blick erneut über den Wandteppich glitt. Was für eine Arbeit diese Schwingen gewesen sein mussten… Ihr Blick streifte das Schriftbanner. So detailgetreu und liebevo… Ihre Augen weiteten sich und fixierten ungläubig den Namen auf den sie gestoßen war. Monkey D. Garp. Fassungslos folgte Nami den Federn nach oben. Eine goldene Linie verband Monkey D. Dragon mit Phoenix D. Silver, deren Stammbaum ebenso weit hinunter reichte wie der Dragons. Linksseitig war Silver durch zwei verschlungene goldene Ringe mit Puma D: Raymond verbunden. Namis Herz schlug heftig als sie sich die Namen besah, die aus jeweils einem der Gefüge erstreckten und die Spitze der Flügel bildeten. Puma D. Ace und Monkey D. Ruffy. Entgeistert ruhten Namis Augen auf Ruffys Namen. „Die Federn der Differs“ lautete die Überschrift. Sollte das etwas heißen…

„Robin…“ Sie wandte den Blick wieder auf die Archäologin und ein fast gleichzeitig durchfuhr ein Schock ihre Glieder. Silbrige Tränen funkelten auf den Wangen der Schwarzhaarigen. „Robin.“ erklang jetzt auch Ruffys besorgte Stimme neben Nami. „Ich weiß es.“ hauchte die Angesprochene. „Ich weiß es jetzt.“ Sie wirbelte herum und Nami konnte zu ihrer Erleichterung erkennen, dass Robin nicht aus Kummer weinte. Sie weinte vor Freude; Freudentränen. Glückliche, klein-silbrige Freudentränen. „Ich kenne die Geschichte.“ Ein seliges Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Ich kenne die wahre Geschichte.
 

*
 

Die Schritte des rothaarigen Mannes kamen zum erliegen. Weißer Staub wirbelte zu seinen Füßen auf, während er eingehend den großen Mann mit den schwarzen Haaren ein paar Meter vor ihm an der Klippe betrachtete. Der Mann stand zwar mit dem Rücken zu ihm, doch er wusste, dass jener ihn bemerkt hatte.

„Bartigo also?“ fragte er. Der Schwarzhaarige drehte sich nicht um, als er antwortete. „Die Insel der weißen Erde erschien mir passend für etwas, das neu entstehen soll. Weiß ist die Farbe des Guten und des Wandels.“ „Wie die Federn?“ fragte der Ankömmling erneut. „Ja.“ Der Mann an der Klippe drehte sich zu ihm um. „Wie die Federn.“ wiederholte er.

Eine Böe der See kam auf und zog über das Land hinweg, doch keiner der Männer wich zurück.

„Du hast damals das Buch des Käpt’ns zurück gebracht.“ Unterbrach der Rothaarige die Stille. „Das war meine Aufgabe.“ Entgegnete der Schwarzhaarige. Ihre Augen taxierten sich. „Welchen Preis hast du für den Eintritt bezahlt?“ Der Sprecher lächelte leicht. „Dragon.“

Dragon antwortete nicht. „Du musstest dich entscheiden, nicht wahr?“ fuhr der Ankömmling fort. „Zwischen ihr und deinem Klei…“ „Halt den Mund, Shanks.“

Der Angesprochene nickt nur. „Das erklärt einiges. Ich dachte mir schon, dass du ihn und sie nicht mit Absicht im Stich lassen würdest. Ich nehme an deshalb hast um Tag zuvor mit ihr …“ „Es schien mir das beste zu sein.“ Unterbrach Dragon ihn. „Wenn sie mich beide hassen würden, würde es ihnen leichter fallen. So dachte ich zumindest…“ Ein trauriges Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich hätte wissen müssen, dass Silver mich durchschauen würde. Sie kannte die Menschen gut…“ „Dein Sohn kennt sie auch gut.“ Dragon hob den Kopf. Der Rote fuhr fort. „Ich hatte das Vergnügen ihn zu treffen und ich denke, dass bestimmte Ereignisse es bald wieder erfordern.“ „Welche Ereignisse?“ fragte Dragon, doch ein schallendes Krächzen erklang über der weiten See und ließ die beiden Männer aufhorchen.

„Ein Southbird.“ meinte der Revolutionär verwundert. „Hier? In dieser Gegend?“ Shanks lachte. „Nicht irgendein Southbird.“ Bedeutungsvoll sah er den Schwerverbrecher an. „Der Southbird.“ Eine kleine Einsicht flog über das Gesicht seines Gesprächpartners.

Der Rothaarige langte in seinen Umhang und zog ein Foto heraus, das er selbst erst vor wenigen Stunden erhalten hatte. Er reichte es Dragon. „Der Käpt’n hatte recht.“ Meinte Shanks, während der Revolutionär das Bild entgegen nahm. Dragons Augen weiteten sich, ein junger Mann mit strubbeligem, schwarzem Haar, pechschwarzen Augen und einer Narbe unter dem linken Auge, grinste ihm breit entgegen. Sein Gegenüber betrachtete ihn amüsiert. „Es ist Zeit für eine neue Ära.“ Er hob den Blick zum Himmel. „Ich warte auf meinen Hut,…“ Er lachte. „…Ruffy.“
 

*
 

„Also noch mal zusammengefasst…“ Sanji zog an seiner Zigarette. „Vor ca. 300 Jahren herrschte die Familie der Differs über diese Welt und bewahrte mit der Hilfe ihrer Flügel, deren Kräften und ihren Anhängern und Freuden den Frieden und das Gleichgewicht.“ „Doch die Verurteilten und Feinde der Familie verbanden sich um diese Herrschaft zu stürzen und sie somit selbst zu erlangen.“ fuhr Chopper fort. „Auch unter ihnen weilten Magier und ebenso wie begabte Konstrukteure.“ ergänzte Franky. „Die Differs zu schlagen würde ihre vereinte Kraft nicht reichen und so entwarfen und bauten sie Waffen, deren Baupläne ebenfalls auf den Porneglyphen zu finden sind; unter anderen die des Plutons.“ „Die Differs waren der zerstörerischen Kraft der dieser Waffen nicht gewachsen. Sie scharrten in einem letzten Treffen ihre Freund um sich und nahmen sie in den Kreis ihrer Familie auf, bevor sie beschlossen ein letztes Mal in die Schlacht zu ziehen.“ Lysop machte eine Pause, stattdessen setzte Nami ein. „Sie verloren bitterlich. Die Verurteilten nahmen sie als Gefangene, töten und folterten sie. Allerdings konnten einige wenige entkommen.“ Sie seufzte schwer. „Sie verschwanden und waren nie wieder gesehen. Unterdessen zerstörte die Verurteilten die alte Ordnung der Welt um sie ihrer eigenen zu unterwerfen. Die alten Königreiche wurden zerstört und durch neue ersetzt, während man die Welt und Meere neu benannte.“ Die Navigatorin schüttelte traurig ihren Kopf. „Das einst so entstanden sein soll, was wir heute die Weltregierung nennen…“

„Eins versteh ich nicht bei der Sache.“ Alle Blicke wandten sich dem Schwertkämpfer zu. „Wie konnten die Menschen ihre Geschichte vergessen?“ Robin lächelte traurig. „300 Jahre sind für so eine Entwicklung eine sehr kurze Zeit. Wir alle kennen die radikalen Maßnahmen unserer Regierung…“ Ein betretenes Schweigen kehrte ein. „Ich denke, das Verhalten gegenüber den Porneglyphen zeigt eindeutig das Verhältnis der Weltregierung gegenüber ihrer Vergangenheit. Sie scheinen Möglichkeiten gefunden zu haben die Geschichte aus dem Kopf der Menschen zu löschen, die bekanntlich schneller vergessen, als man es aufschreiben kann.“ Sie sah Zorro an. „Ich kann nur vermuten, doch ich denke das Buchverbrennungen und damit verbundene Änderungen der Geschichte da noch die harmlosesten Vergehen waren.“ Wieder trat Schweigen ein. Keiner der Strohhüte wollte sich vorstellen, was die Weltregierung getan hatte um die Differs aus den Köpfen der Menschen zu tilgen.

„Dennoch…“ setzte Robin wieder ein. „… konnte die erste Regierung nicht alles Spuren der Geschichte verbergen. Zum einen existieren die Porneglyphen, zum anderen…“ Sie erhob sich und schritt zu den Wandteppichen, der den Stammbaum der den Stammbaum der Differs darstellte. „… ließen sich die Differs wohl nicht so einfach auslöschen.“ Fast liebevoll strich sie mit ihren Fingern über die verschiedenen Namen.“ Ihr Blick glitt über den Stammbaum. „ Manche von ihnen mit Wurzeln so alt, dass sie bis in die Wurzeln der Königsfamilie zurückreichen. Mache jünger, als wären sie deren aufgenommene Freunde gewesen.“ Sie deutet auf einen der obersten Namen, dessen Wurzeln man bis zum untersten Ende verfolgen konnte. „Ist es nicht so, …“ Sie lächelte Ruffy an. „… Monkey Differ Ruffy?“ Ihr Käpt’n grinste nur. „Wenn du das sagst, Robin.“

Nami blickte ihren Freund an. Der Gedanke war töricht, das wusste sie, und dennoch: Was wäre, fragte sie sich. Konnte es denn sein, dass… Ihre haselnussbraunen Augen trafen seine rabenschwarzen. So tief und geheimnisvoll wie die See selbst. Konnte es denn sein, dass er das alles schon gewusst hatte?

„Ich glaube wir müssen heute Abend feiern.“ meinte er plötzlich. „Schließlich haben vier von uns ihren Traum verwirklicht.“ „Vier?“ fragte Sanji überrascht. „Ja, vier.“ bestätigte Ruffy ihm. Alle sahen ihn ratlos an. „Dann zählen wir zusammen.“ ergriff er wieder vergnügt das Wort. „Sanji hat den All Blue gefunden, Robin ihre wahre Geschichte, Lysop ist ein tapferer Krieger und ich…“ „Moment mal.“ Unterbrach Lysop ihn. „Ich bin noch lange kein tapferer Krieger der Meere. Ich bin noch viel zu ängstlich und…“ „Warum denn?“ fragte Ruffy irritiert. „Du musst das natürlich für dich selbst entscheiden, aber sieh doch mal: In Water 7 hast du gegen mich gekämpft, obwohl du wusstest, dass du keine Chance hattest. Trotzdem hast du deine Sache mit all deinem Willen und deiner Kraft dafür gekämpft. Heute hast du mir das Leben gerettet, egal ob Lava oder nicht.“ Fügte er rasch hinzu, als er sah wie der Kanonier zum Protest ansetzte. „Ich wäre so oder so ertrunken. Überleg doch mal, Lysop. Du hast so viel getan und auf dich genommen, ein bisschen Angst ist nie verkehrt. Außerdem waren das gerade nur ein paar Extrembeispiele.“ „Und dein Pessimismus hat uns auf der Thriller Bark den Hintern gerettet, Bruder.“ ergänzte Franky. Lysop starrte sie an. „Ich glaub du bist dir dessen gar nicht bewusst, was du schon alles geleistet hast.“ lächelte der Kapitän ihn an. „Aber im Ernst, Lysop: Wenn du kein tapferer Krieger bist, wer dann?“ Er legte ihm kumpelhaft einen Arm um die Schulter. „Wir sind ja noch lange nicht fertig mit unserer Reise. Zorro muss noch der beste Schwertkämpfer der Welt werden, für Nami müssen wir noch eine Menge Inseln besuchen und mit Franky jede Menge Abenteuer erleben.“ „Worauf du dich verlassen kannst, Bruder!“ lachte der Cyborg. „Was ich sagen will ist nur:“ fuhr der Schwarzhaarige fort. „Haben wir es denn nicht alle verdient uns etwas feiern zu lassen?“ Sein Blick ging der Reihe nach um. „Wir haben alle so viel erreicht und geleistet. Wir haben trainiert, gekämpft, verteidigt und man, was wir alles erlebt haben!“ Er lachte. „Ich finde nicht, dass nur wir drei, vier, wenn Lysop es auch einsieht, gefeiert werden sollten. Das wäre nicht fair. Schließlich…“ Er grinste. „Hätten wir das allein doch niemals geschafft.“

Ein leises, raues Lachen war zu vernehmen. „Übernimm dich nicht, Käpt’n.“ Der grünhaarige Schwertkämpfer sah ihn an. „Aber solange es ordentlich Sake gibt, bin ich dabei.“ Sein Gegenüber grinste breit.
 

Es war bereits später Abend, als die Strohhutbande sich am Strand um ein großes Lagerfeuer versammelte um zu grillen, zu trinken, zu erzählen und zu lachen. Sie wussten nicht wie oft sie Sanji, Robin, Lysop und besonders Ruffy hochleben lassen hatten, doch es war ihnen egal, denn die Stimmung war gut und (zu Zorros Freude) floss der Sake in Strömen.

Verträumt sah Nami in die Flammen. Wenn sie bedachte, dass sie heute Morgen noch darauf gewartet hatte, dass Ruffy aufwachen würde… Was für ein Tag!

Nachdem sie durch eine zweite Tür vor dem Eingang der Schatzkammer wieder nach draußen in den Wald gelangt waren, hatte sie die Jungs losgeschickt ihre Schätze an Bord zu bringen und anschließend die Party vorzubereiten. Währenddessen war sie mit neuem Ehrgeiz, der durch Ruffys Rede entfacht worden war, und Robins Unterstützung Unikon neu vermessen. Und irgendwie war es diesmal ganz einfach gewesen.

„Hey.“ Sanft wurde sie angestupst. Sie sah auf und blickte in das vertraute und liebe Gesicht ihres Käpt’ns, der nun direkt neben ihr saß. „ Woran denkst du?“ fragte er. „Nichts Besonderes.“ „Aha.“ Kam es ihr nur so vor oder war er verlegen? „Alles in Ordnung mit dir?“ entgegnete sie besorgt. „Mhm?“ Verwirrt sah er sie an. „Oh. Ja, ja.“ War er etwa nervös? „Klar. Warum denn nicht?“ Er lächelte verschmitzt. Tatsache. Er war wirklich nervös. Aber warum? „Ich geh jetzt rein.“ Er stand auf. „Jetzt schon?“ fragte sie ungläubig. „Aber das ist doch deine Par…“ Er küsste sie auf die Wange. „Trink nicht so viel und…“ Er hauchte ihr ins Ohr. Zitterte seine Stimme? „… komm noch mal vorbei bevor du ins Bett gehst.“ Mit diesen Worten wandte er sich ab und ging in Richtung Schiff davon. War er wirklich rot geworden oder war das nur ein Lichtspiel des Feuers gewesen? Und warum sollte sie noch mal vorbeikommen? Schlief er dann nicht schon? Und was hatte das mit ihrem Trunk zu tun? Einfach aus Prinzip oder wollte er etwas bezwecken? Und wenn ja, was?

Vor sich hingrübelnd saß Nami vor dem Feuer. Sie amüsierte sich zwar köstlich mit den anderen, doch Ruffys Worte ließen ihr keine Ruhe. So kam es, dass sie nur ca. zwanzig Minuten nach seinem Weggang ebenfalls das Feuer ließ mit den Worten, dass sie ebenfalls schlafen gehen wolle. Robin zwinkerte ihr zu, während die Jungs irgendetwas hinter ihr her lallten. Noch mehr verwirrt durch die Gestik der Archäologin lief sie durch die dunklen Gänge der Sunny.

Sie war nur noch wenige Meter von seiner Kajüte entfernt als sie plötzlich gegen die Wand gedrückt wurde. Sie wollte schreien, so überrascht war sie von diesem plötzlichen Überfall, doch dann spürte sie sanfte Lippen auf ihren und sie vergaß ihre übereilte Reaktion. Genießerisch schloss sie die Augen und genoss das Gefühl von seinen Lippen auf ihren. Sie wusste ganz genau, dass es seine waren.

„Hey.“ lächelte er sie an, als sie den Kuss gelöst hatten. „Hey.“ erwiderte sie. War er etwa verlegen? „Ich bin froh, dass du so schnell gekommen bist. Ich dachte ich müsste hier ewig stehen.“ Trotz der Dunkelheit konnte sie sehen wie er sich durch den Nacken strich. Warum war er denn nur so nervös? „Du hast mir in letzter Zeit sehr geholfen, Nami.“ Begann er diesmal mit sehr ernster Stimme. „Ich weiß nicht, ob ich das alles ohne dich geschafft hätte.“ Sie unterdrückte den Impuls zu widersprechen. Anscheinend wollte er auf etwas hinaus. „Du hast mir Mut und Kraft gegeben, als ich am Boden war und als ich nicht mehr weiter wusste, da… da hast du mir gezeigt wo es lang geht.“ Sie sah ihm an, wie schwer es ihm viel über seine Schwächen und Gefühle zu sprechen. Umso mehr schätzte sie, dass er sie gerade ihr offenbarte. „Du warst für mich da, Nami.“ sagte er leise. „Und dafür möchte ich mich bei dir bedanken.“

Sie wollte gerade etwas erwidern, doch ihre Antwort ging in einem Kuss unter. Nami spürte sofort, dass dieser Kuss anders war. Er war weniger sanft, dafür fordernder, feuriger und… aufregend. Ruffys große Hände ruhten an ihren Seiten. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper als er seine Lippen fester gegen ihre drückte, als könnte er zu wenig von ihr spüren.

„Ich habe dir etwas verwehrt.“ Fuhr er fort als sie beide Luft holten. „Etwas, dass du gerne wolltest, ich dir aber nicht geben konnte. Ich hielt es nicht für sicher.“ Nami begriff nicht. „Das möchte ich gerne nachholen.“ Erklärte Ruffy ihr. Sie begriff immer noch nicht.

Statt zu erklären, schritt ihr Freund weiter zur Tat. Seine Lippen berührten ihren Hals. Gefühlvoll wandte er rauf und wieder hinab. Die Hitze stieg in Namis Körper. Ihr Hals brannte und prickelte dort, wo er ihn berührte. Er zog sie nah zu sich heran. Sie meinte seine Wärme zu spüren, seinen kräftigen Herzschlag und seine durchtrainierten Körper… Sie vernahm das Klicken einer Türklinke.

Ruffy ließ von ihr ab. Und verwundert bemerkte sie, dass sie jetzt genau neben seiner Kajütentür standen. Die Navigatorin blickte in die treuherzig leuchtenden schwarzen Augen ihres Käpt’ns. „Darf ich?“ fragte er. Und dann wusste sie auf einmal WAS er wollte. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie zitterte leicht. Ja, hätte sie am liebsten geschrieen. Ja, du darfst. Doch es ging nicht. Irgendetwas in ihr zögerte. Etwas in ihr war sich unsicher. Und er spürte es. „Was hast du?“ fragte er besorgt. Sie sah die Unsicherheit in seiner Miene, die Zweifel ob er das Richtige getan hatte. Ob er es schon bereute?

„Du schickst mich nicht weg, oder?“ Die Worte hatten ihren Mund verlassen bevor sie überhaupt an sie gedacht hatte. „Ich…“ Er sah sie an. „Nein! Warum…“ Sein Blick war verwirrt. „Warum bedrückt dich das?“ „Als ich an diesem einem Abend zu dir kam, da…“ Sie sah betreten zu Boden. „… da hast du mich weggeschickt.“ Sie sah wie die Erekenntnis sich in sein Gesicht stahl. „Ich weiß, dass das sehr, sehr…“ Er schien nach einem möglichst schlimmen Wort zu suchen, allerdings erfolglos zu bleiben. „… verletzend für dich gewesen sein muss. Es war nie meine Absicht dich zu verletzen. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätten wir schon da…“ Er lächelte unbeholfen. „Aber es wäre zu gefährlich gewesen.“ fuhr er fort. „ Wer weiß, was ich dir angetan hätte, wenn es über mich gekommen wäre…“ Er brach ab. Reue lag in seiner Stimme und in seinem Blick.

„Du findest mich also …“ Sie suchte nach einem treffenden Wort. „…begehrenswert?“ Ihre Stimme klang so ganz anders als sonst; verunsichert und zweifelnd. Ihre Augen begegneten sein. Er sah aus als hätte sie ihn soeben geschlagen. „Du denkst,…“ begann er fassungslos. „…dass ich dich nicht für begehrenswert halte?“ Sie nickte leicht. „Nami…“ Er strauchelte leicht, so sehr trafen ihn ihre Worte. Liebevoll hob er ihr Kinn an. „Nami, ich liebe dich.“ Seine Augen wirkten trotz ihrer Schwärze ehrlicher und reiner, als man es von hellblauen jemals erwarten konnte. „Für mich bist du die schönste, intelligenteste und attraktivste Frau der Welt.“ Ihr Blick verriet ihre Zweifel. „Ehrlich.“ beteuerte er. „Ich wollte dich nur beschützen.“

Es war zum verzweifeln. Wie konnte er nur wieder gut machen, was er ihr offensichtlich an diesem Abend angetan hatte? Wie konnte er es ihr klar machen? Klar machen, was er für sie empfand? Ihr zeigen, wie wertvoll sie für ihn war? Wie bewundernswert? Was hatte er da nur angestellt?

„Du findest mich also wirklich attraktiv?“ fragte sie ihn. „Ja.“ Er küsste sie liebevoll auf den Mund. „Und wie. Du weißt gar nicht, wie ich mich damals zusammenreißen musste um dir zu widersprechen.“ Sie lächelte. „Stimmt, ich habe dich ganz schön verführt…“ Zufrieden betrachtete er ihr hinterlistiges Grinsen. Was für ein Glück…

„Komm her, du selbst zweifelnde Navigatorin.“ Er lachte spöttisch, während er sie liebevoll in seine Arme schloss. „Du und nicht attraktiv.“ Er schnaubte. „Hast du schon mal gesehen wie andere Kerle dir nachgaffen?“ Nami lächelte. „Die interessieren mich aber nicht.“ Sie schaute auf. „Ich will nur euch, Sire.“ „Das freut mich zu hören.“ grinste er und ein hingebungsvoller Kuss entstand. Nami legte die Arme um Ruffys Hals und intensivierte den Kuss. Fordernd stupste er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen. Sie lächelte in den Kuss hinein, gewährte ihm ohne zu zögern Einlass. Neugierig erkundigten sie die Mundhöhle des jeweils anderen, während sich ihre Zungen zwischendurch immer wieder umspielten.

Als sie sich lösten um Luft zu holen, federte Nami sich leicht ab und umschlang mit ihren beiden Beinen Ruffys Hüfte, ihre Arme immer noch seinem Nacken verschränkt. Ihr Freund stützte sie zusätzlich. Begierig legte sie erneut ihre Lippen auf seine. Sie drückte sich näher an ihn; wollte ihn noch mehr spüren, ihn noch mehr schmecken. Atemlos rangen sie nach Luft. „Was hast du vor?“ fragte der Schwarzhaarige amüsiert. „Weißt du,…“ Sie schlang die Beine noch enger um seine Hüfte. „… ich wollte dir helfen dich zu bedanken.“ Nami meinte zu spüren, wie sich sein Herzschlag beschleunigte, doch da er weiter stehen blieb beugte sie sich zu seinem Ohr und hauchte ihm verführerisch zu. „Du darfst, Ruffy.“

Das nächste, was sie spürte, waren weiche, sanfte Lippen, die sie in einen leidenschaftlichen Kuss zogen. Sie vernahm das Auf- und Zugehen einer Tür sowie das Umdrehen eines Schlüssels. Es war wie ein Signal zu Entwarnung.

Begierig griff sie nach den Knöpfen seines Hemdes; fast gleichzeitig zog er ihr ihr Shirt über den Kopf. Achtlos ließen sie beides zu Boden fallen. Namis Blick wanderte über Ruffys durchtrainierten Oberkörper. Wie sie brannte ihn zu berühren, ihn zu küssen, ihn zu spüren… Mit dem Rücken kam sie auf der Matratze auf, er über ihr. Ihr Blick glitt über seine breiten Schultern, seine starke Brust, die muskulösen Arme, sein Sixpack… Begierig küsste er ihre Lippen. Nami spürte seine Feuer. Es durchfuhr ihren Körper, ließ ihn erzittern, ihr Herz schneller schlagen und setzt in ihrer unteren Gegend ein Kribbeln frei. Oh, dieser Kerl…

Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohr, kitzelten es und flüsterten ihr Dinge zu, die bei denen ihr Lachtränen in die Augen oder das Blut in den Kopf schoss. Doch sie verweilten nicht. Genusvoll wanderte er ihren Hals hinunter, seine Hände fuhren ihre Seiten entlang, erreichten ihren Rücken, erküsste ihr Dekoltee, sie spürte ihn an ihrem BH-Verschluss…. „Ruffy, Stopp!“

Sofort hielt er inne. Er kam wieder zu ihr hoch. „Soll ich aufhö…“ „Psst.“ Flüsternd legte sie ihm zwei Finger auf den Mund, wobei er sofort verstummte. „Du sollst nicht aufhören.“ Sie spürte, wie er sich leicht entspannte. „Ich will dich nur was fragen.“ Sie nahm die Finger von seinem Mund, verschränkte ihre Arme wieder in seinem Nacken und zog ihn zu sich heran. Er ließ es ohne Widerstand geschehen.

„Ruffy?“ hauchte sie ihm verführerisch ins Ohr. „Ja?“ Sie spürte seinen Körper erzittern, als sie gefühlvoll über seine Schulterblätter strich. „Willst du mir einen Wunsch erfüllen?“ Er nickte. Sie lächelte. Soweit hatte sie ihn also schon. „Es ist mir wirklich wichtig, Ruffy.“ Entspannt ließ sie ihre Hände weiter streichen. „Und nur du kannst mir diesen Wunsch erfüllen.“ Sie sah Neugier in seinen Augen, was wohl auch der Grund dafür war, weswegen sie ihren rechten Fuß unbemerkt postieren konnte. „Verstehst du?“ Ruffy keuchte auf. In Namis Ohren klang es wie Musik. Sie drückte noch mal, diesmal etwas mehr, gegen seine empfindliche Stelle. Aus dem Keuchen wurde ein leichtes Stöhnen. Nami grinste und wandte sich (wenn auch etwas widerwillig) wieder seinem Ohr zu. Dafür hatten sie gleich auch noch genug Zeit. „Ruffy?“ hauchte sie. „Schenkst du mir ein Baby?“

Sie spürte, wie er unter ihren Händen erstarrte. Damit hatte er also wohl nicht gerechnet. „Bitte, Ruffy.“ Fast flehendlich sah sie zu ihm auf. „Bitte. Ich will es doch so sehr.“ „Nami, wir…“ „Wir schaffen das schon. Wir haben es doch immer geschafft.“ „Aber…“ „Was aber? Willst du nicht?“ „Doch, aber…“ „Wo ist dann das Problem?“ Ihr Blick war weinerlich. „Bitte, Ruffy.“ hauchte sie. „Bitte.“

Er sah sie eine ganze Weile an. Dann legte er ihre Hände wieder an den Verschluss ihres BHs und machte dort weiter, wo sie ihn unterbrochen hatte. „Ruffy?“ Er sah auf. „Was machst du da?“ Er lächelte. „Was wohl?“ Nami sah ihn verwirrt an. „Deinen Wunsch erfüllen, natürlich.“ Stürmisch zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn übermütig. „Wir bekommen ein Kind?“ hauchte sie überglücklich. „Wir beide?“ Er grinste. „Ja. Du und ich. Wir beide bekommen ein Baby.“ „Oh, Ruffy…“ Überglücklich vergrub sie die Hände in seinen schwarzen, weichen Haaren. „Ich liebe dich.“ Er lächelte. „Ich liebe dich auch.“ Und das nächste was sie spürten waren seine Lippen und seine Hände, die ihren Körper verwöhnten. Ein wunderschönes Gefühl überkam sie. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren und gab sich ihm völlig hin. Oh, dieser Kerl…

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So, meine Lieben.

Das war das 14. Kapitel. Wie immer würde ich mich sehr über Feedback jeglicher Art freuen. Besonders würde mich interessieren, ob ihr euch unter der Kapitelüberschrift etwas anders vorgestellt habt. :)

Bis zum nächsten Kapitel.
 

Eure Pirate-Girl



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2009-06-20T21:29:56+00:00 20.06.2009 23:29
oooo soooooo süüüüüüss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

endlich geschieht ihr wunsch^^

und alles ist suuuuuupiiiii!!!!!!!!!!!
Von:  Amy-Lee
2009-04-27T22:16:58+00:00 28.04.2009 00:16
he,
was für ein Kabitel nicht schlecht besonders die Geschichte der Differs ist gelungen und es kann sein das etwas wahres dran ist, ich freue mich wie die anderen auf den Nachwuchs sowie auf ein neues Kapitel.
Bye
Von:  Kaschra
2009-04-14T13:25:57+00:00 14.04.2009 15:25
Ein echt wahnsinnig tolles Kap, und dazu noch echt heiß *sabber* Ein Kind von den beiden? Wie cool!

Yay, Ruffy, einer der Differs - hast du dir echt gut ausgedacht, deine ganze FF.

Ich freu mich total auf das nächste Kap.
Von:  Easylein
2009-03-25T13:35:49+00:00 25.03.2009 14:35
Hi!

Ich bin total begeistert! ^-^ Das Kapitel ist der Hammer *g* vor allem die Party und ihre Auswirkungen *g* Nami geht aber ran und stellt gleich alles klar ^^
Na dann fröhliches Zeugen ^^*

Hau rein und mach so super weiter, ich freu mich schon auf das nächste Kapi und danke für die ENS ^-^

Vlg Easy
Von: abgemeldet
2009-03-24T12:25:48+00:00 24.03.2009 13:25
Hey, erst mal finde ich echt klasse von Dir, dass Du weiter geschrieben hast. Die gesamte Story ist echt super. Talent pur. Das Kapitel ist super gelungen. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste. Top. Mach weiter so.
Von:  Aiora
2009-03-23T19:01:03+00:00 23.03.2009 20:01
Das Kapi is ma wieder supi geworden
ich mag die ganze story einfach!!
bin schon gespannt wie es weiter geht
und vielen dank für die ens
lg ninam
Von:  AnniPeace
2009-03-22T19:41:55+00:00 22.03.2009 20:41
hey^^
super kap geworden!
was ruffy am ende so alles mit nami anstellt... xD
*räusper*
jedenfalls, gefällt mir alles ganz gut und ich freu mich schon aufs nächste mal!
lg anni-san
ps. danke für die ens ;)
Von:  elysian03
2009-03-22T19:37:37+00:00 22.03.2009 20:37
Super Kapitel! ^-^
Ich finde, du hast alles toll beschrieben, aber am besten hat mir der Schluss gefallen. *schwärm*
Ruffy und Nami...so sweeeet! ^.^
Hast du toll gemacht ;)

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel und darauf, wenn Nami schwanger ist xxxDDD

xxx
Von:  TrafalgarKidd
2009-03-22T18:14:17+00:00 22.03.2009 19:14
Tach, Alte!

Na endlich^^
Zuallererst...ich weiß, eigentlich fängt man mit Lob an, aber bekommste später noch.
Mannoman, du müsstest Zeichensetzung wiederholen. Ich meine, so schlimm is es jetzt net, aber ... haben schon mehrere Kommas gefehlt und naja, manchmal, hat es MICH halt beim Lesen gestört. Ich bin halt so ein Freak XD Mir entgeht sowas leider net.
Naja, aber das ist ... achso.
Kommt jetzt noch ein Adult????? Also wehe, wenn net!!!!! XD
So, das war zur Kritik!

Also, ich fand es toll. Die Erklärungen waren so, dass es eben nicht langwierig und langweilig wurde, sondern einfach nur informativ, also halt perfekt.
Und die Rede um Lysop fand ich auch toll. Stimmt schon, er ist schon ziemlich tapfer, der Kleine XD^^
Njaaaa, das Letzte, was soll ich nur sagen? XD
Endlich ist Ruffy soweit...jaaa, das ist doch mal toll^^ Endlich sind die beiden sich SOO nah *grins* Das freut mich ehrlich ganz dolle ^___^
Joaaaaa...
Und Dragon und Shanks ... du erwähnst aber auch alle XD

Mich interessiert aber immer noch, was Ruffy versprechen musste. Ich hoffe ja mal, dass die FF noch net zu Ende ist und du jetzt mal etwas schneller machst XD Ich meine, jetzt haste ja seeehr viel mehr Zeit eintlich, wenn man bedenkt, wie viel Zeit wir geopfert haben XD

Naja, also alles in allem inhaltich war es richtig gut, also 1+, und grammatikalisch sehr viel Potenzial vorhanden^^
Insgesamt kann ich 'ne 1- geben XD
Also, mach ma schnell weiter!!!

hdl
Von:  Tahil
2009-03-22T17:22:06+00:00 22.03.2009 18:22
Wow, wahnsinnige Geschichte. Und das mein ich nun so, wie ich es schreibe ;) Seit ich die Story irgendwann heute Mittag beim herumstöbern auf Animexx gefunden habe, habe ich bis jetzt gelesen und ich schätze, wenns noch mehr Kapitel gewesen wären, hätte ich damit auch nicht aufgehört. XD Ziemlich fesselnd und aufregend, wie man's eben auch von der Serie oder dem Manga erwartet, deshalb gefällt mir deine FanFiction auch sehr.
Die Charaktere wirken realistisch bzw. so, wie sie sich auch im Anime benehmen würden (besonders gut gefallen mir hier die Auseinandersetzungen zwischen Zorro und Sanji, ziemlich treffend und urkomisch, was die sich für Namen an den Kopf werfen XD) und Ruffy's "Veränderung" ist ziemlich plausibel.(Ruffy's Vergangenheit ist echt traurig und packend. ;_;) Ich glaube, jedem würde es so mies gehen, wenn er solche Träume hat, aber gut, dass die beiden Fieslinge erledigt sind! Gefällt mir sehr gut... Und das du ihn so leiden lässt, nun ja... Wer tut das nicht mit den Charakteren, die einem am meisten am Herzen liegen? XD Ich glaube, da gehts mir ziemlich ähnlich, obwohl ich mich gerade frage, weshalb man sie so viel leiden lässt, wenn man sie schrecklich mag. Irgendwie... lustig. *drop*
Was mir auch noch gut gefällt: Ruffy und Nami :) Eigentlich bin ich ja nicht uuunbedingt so ein Fan von Pairings in Animes, aber die beiden haben's mir in deiner FanFiction angetan. Sie sind echt süß zusammen, sehr niedlich. :)
Uuund es gefällt mir auch gut, wie durchdacht die Geschichte ist. Alles, was passiert (oder passiert ist) ist (für mich auf jeden Fall) ziemlich schlüssig und plausibel - und ziemlich überraschend. Und das mag ich so sehr daran. =)

Vor allem bin ich gespannt, wie es jetzt weitergeht. Als Piratenkönig. Und mit ihm und Nami. Und dem Kind. Und der Crew.

Also: Großes Lob von meiner Seite, ich freue mich schon, wenn ein neues Kapitel da ist. :)
Und zum Titel: Jaa, darunter hab ich mir was anderes vorgestellt. Ich dachte auch, dass es sich irgendwie um eine packende Rede während ihrer Feier handelt, oder irgendetwas, was die ganze Crew betrifft... - Obwohl =D Wenn die beiden ein Kind bekommen, dann haben bestimmt alle was davon. XD (Man bedenke: Ruffy's und Nami's Charakter gebündelt in einer Person (oder mehreren XD) - sicherlich seeehr interessant *gg*)

Liebe Grüße
Tahil



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