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About a legend of love and honour

Die Schüler der San-Nin ~ Ein kurzer Epiloge zum Schluss wartet auf Freischaltung.
von

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Blutige Spuren

Wieder hatte sich einer der Abtrünnigen vom Lager entfernt. Sasuke nahm einen Schluck aus seiner Feldflasche und folgte ihm unauffällig.

Drei von ihnen hatte er schon ausgeschaltet. Sie sollten ihm nicht in die Quere kommen. Aber ihm dauerte das alles schon viel zu lange. Immer noch befanden sich außer seinem Bruder vier weitere Abtrünnige in dem Lager und es würde schon schwer genug werden Itachi zu erledigen. Dafür bräuchte er seine gesamte Kraft. Sasuke griff nach der Tasche mit den Mixturen. Zwei Fläschchen mit grünen Flüssigkeiten fehlten bereits, da er mit ihnen das Trinkwasser zweier Akatsuki vergiftet hatte. Von sechst der roten Flakons waren auch nur noch vier übrig. Der Uchiha rieb sich mit der Hand über das Mal des Fluches in seinem Nacken. Er hatte nicht mehr lange Zeit!

Der Akatsuki, der sich vom Lager entfernt hatte tappte geradewegs in eine von Sasukes Fallen.

„Da waren es nur noch drei!“, grinste er und ließ den Abtrünnigen im Netz aus Ninja Fäden zappeln. Er schlug diesen Nuke-Nin nieder und verabreichte ihm eines der Gifte, die Orochimaru ihm mitgegeben hatte. „Die anderen sind auch noch dran!“
 

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„Das war aber ein kurzer Besuch!“, meinte der Mizukage, als sich die beiden Jagd Ninja aus Konoha entfernten.
 

„Glaubst du wir finden ihn noch?“, fragte Naruto der zusammen mit Sakura gerade Kiri verließ.

„Ich weiß es nicht, wir haben zulange hier her gebraucht! Diese verfluchten Abtrünnigen!“

Sie ärgerte sich immer noch darüber das sie so lange von einem Haufen Nuke-Nins aus Oto aufgehalten wurden.

„Wir machen keine Rast! Wir reisen durch!“, beschlossen die beiden Shinobi. „Wir erwischen ihn!“
 

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Der schwarzhaarige Nuke-Nin streifte durch den Wald zum nahe gelegenen Fluss. Er stellte seine Tasche ab und ging zum Ufer. Dort füllte er seine Feldflasche mit frischem Wasser und nahm gleich einen tiefen Zug.

Plötzlich raschelte etwas hinter ihm und er hörte einen Ast knicken. Sofort zog er ein Kunai und warf es nach der Quelle der Geräusche. Ein erschrockener Junge sah ihn aus großen Augen an. Er hatte neugierig nach Sasukes Tasche gegriffen und neben ihm im Baum steckte das Ninja Wurfmesser. „Fass das nicht an!“ schrie der Ninja den kleinen Jungen an. Dieser wich verängstigt zurück umklammerte eines der Fläschchen mit dem roten Inhalt.

„Gib mir das zurück!“, fauchte Sasuke den Burschen an. Zitternd öffnete der kleine Junge mit den braunen kurzen Haaren seine Hand und streckte sie Sasuke entgegen, doch bevor der Nuke-Nin danach greifen konnte, hörte er eine Stimme aus dem Wald.

„Warum soll ich eigentlich immer Wasser holen, das kann doch jeder für sich selber machen!“, maulte der große Mann der sich eben näherte. Sein schwarzer Umhang schleifte auf dem Waldboden. Die roten Wolken darauf konnte man schon von weitem sehen.
 

„Scheiße!“, fluchte Sasuke, zog den Jungen mit sich ins Gebüsch. „Sei bloß still, hast du verstanden!?“, zischte er dem Kleinen zu. Der Große Abtrünnige stampfte zum Fluss Ufer und beugte sich hinunter. Er füllte mehrere Flaschen mit Wasser und wollte schon gehen.

Erleichtert seufzte Sasuke auf, als sein Blick auf seine Tasche fiel, die immer noch am Ufer lag. „Scheiße!“, fluchte er wieder, diesmal innerlich, denn auch der Akatsuki hatte die Tasche inzwischen bemerkt und sah sich suchend um. Von hinten schlich sich Sasuke an den Klotz heran und schnitt ihm mit einem Kunai die Kehle durch. Sasuke schleppt die Leiche davon. Nun durfte er auch noch ein Grab für diesen Klotz ausheben!

In den Fluss schmeißen konnte er ihn nicht einfach und die Abtrünnigen würden sicher bald nach ihm suchen, wo er doch Wasser holen sollte.

Den Jungen im Gebüsch hatte Sasuke schon beinahe vergessen.
 

„Auch das noch!“

Er trat auf den Jungen zu, der beim Anblick des Blutes an Sasukes Händen anfing zu schluchzen und zu weinen. „Hey, hör auf, sie still die hören dich noch!“, zischte der Ninja. „Hey, Ruhe!“ Der junge hörte jedoch nicht auf lauthals zu flennen. Wenn das so weiter ginge würden die Akatsuki sie noch beide finden und dann war alles vorbei.

Sasuke drückte dem jungen seine Hand auf den Mund und bedrohte ihm mit einem Kunai. „Ich sagte du sollst den Mund halten!“ Seine Augen funkelten in einem bedrohlichen rot. Vor Zorn und Unsicherheit hatte er die Sharingans aktiviert. Rasch bemühte er sich sein Chakra zu verbergen und unter Kontrolle zu halten.

Doch der Junge beruhigte sich nicht. Im Gegenteil, er fing an zu strampeln, wollte schreien. Sasuke hob das Kunai und wollte den Jungen töten. Da ertönte Sakuras zynische Stimme in seinem Kopf.
 

„Du wirst schon genau wie dein Bruder, oder wie seh’ ich das?!

Der hat doch auch getötet um stärker zu werden nicht wahr?!“
 

Der Oto-Nin hielt Inne. „Nein, ich bin nicht wie mein Bruder!“

Er beruhigte sich und ließ das Wurfmesse sinken. Seine Sharingan erloschen und er sah den kleinen Jungen besonnen an. „Bitte! Sei ruhig! Ich tu dir nichts!“

Sasuke ließ von dem Jungen ab, der aufgehört hatte zu weinen, und erhob sich. „Wie heißt du?“, fragte der Ninja den braunhaarigen Jungen und zerrte den leblosen, blutüberströmten Körper des Akatsukis hinter sich her.

Im Wald grub er ein tiefes Loch und versenkte den stämmigen Körper darin. Zu seiner Verwunderung half ihm der Junge dabei und schüttete das Loch wieder mit Erde zu. „Dai! Ich heiße Dai!“, stotterte er. „Woher kommst du Junge? Was machst du allein im Wald?“, Das Kind stutze. „Ich bin kein Junge! Ich bin ein Mädchen!“, meckerte Dai leise. „Oh!“, entwich es Sasuke.

„Ich komme aus Konoha Gakure und hab mich beim Spazieren verirrt.“ Dai mochte vielleicht sieben oder Acht Jahre alt sein, schätze Sasuke. Als er Konoha verließ war sie somit erst ungefähr 3 Jahre alt, also wunderte es ihn nicht, dass er das Mädchen nicht kannte oder irgendwo schon einmal gesehen hatte. „Ich komme auch aus Konoha!“, erzählte Sasuke besah die Trinkfalschen der Abtrünnigen. Vorsichtig griff er eine der Grünen Flaschen aus seiner eigenen Tasche. Dann füllte er alle Flaschen mit Wasser und kippte jeweils eine Halbes Fläschchen des Giftes, in jede Flasche hinter her. Als das Gift sich mit dem Wasser vermischte wurde es farb- und geruchlos. Zufrieden mit sich selbst schloss er die Feldflaschen und packte seine Sachen zusammen.

„Du bist doch ein Ninja, ...Warum trägst du kein Band, wenn du als Konoha kommst?“, fragte das Mädchen mit den kurzen Haaren verunsichert. „Das ist etwas kompliziert!“, entgegnete Sasuke leicht schroff. „Komm ich bring dich zu Stadtmauer!“

Er schlug einen Waldweg ein, von dem er wusste, dass er ins Dorf führte. „Du bist ein Abtrünniger, nicht war! Ein Nuke-Nin!“, neugierig musterte Dai den Ninja neben ihr.

Sasuke lächelte nur herablassend und meinte. „Und, hast du jetzt Angst?“

„Du bist Sasuke Uchiha!“, sprudelte es auf einmal aus dem Mädchen heraus.

Erstaunt blickte Sasuke zu dem Kind hinunter. „Wie kommst du darauf?“, Er ließ sich seine Verwirrung nicht in der Stimme anmerken. „In der Akademie hingen Mal Bilder von den verschiedenen Teams. Du warst zusammen mit Naruto Uzumaki und Sakura Haruno im Team 7 von Kakashi Hatake!“

Sasuke nickte nur stumm.
 

„Da sind wir! Und tu mir einen gefallen, erzähl niemandem das du mich gesehen hast!“ Dai überlegte kurz. „In Ordnung!“, flüsterte sie und fügte hinzu: „Danke!“ Das Mädchen lief zu den Stadtmauern und winkte noch einmal kurz, bevor sie im Dorf verschwand.
 

„So, dann wollen wir mal ein paar Abtrünnige vergiften!“ Sasuke musste lächeln. Er wusste nicht wieso aber aus irgendeinem Grund hatte er gute Laune.

Er verbarg sein Chakra und erschuf einen Schattendoppelgänger von sich den er gleich in das Aussehen des Akatsuki verwandelte, den er kurz zuvor getötet hatte. Im Stillen dankte er Naruto, der ihm die Kage Bunshins so oft präsentiert hatte, dass er die Technik mittlerweile selber beherrschte.
 

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„Naruto, beeil dich, du wolltest doch so schnell wie möglich zurück!“, rief Sakura dem stehen gebliebenen Naruto zu. „Entschuldige, ich dachte ich hätte was gehört.“

„Ich spüre keinen Chakren, noch nicht mal welche, die sich verbergen also, ruhig! Und beeil dich!“, versuchte Sakura ihren Teamkollegen zu beruhigen. Aber sie selbst beschlich das ungute Gefühl, das etwas geschehen würde. Ein Kribbeln in der Magengrube das Böses ahnen ließ! Aber sie merkte, dass sie selbst eine Pause brauchte. Ihre Nerven waren bis zum Zerreisen gespannt und auch sie glaubte bei jedem Rascheln in den Bäumen einem Feind gegenüber treten zu müssen. „Ich glaube, das nennt man Paranoia!“, flüsterte Sakura mit einem ironischen Unterton in der Stimme.

Es wäre Schwachsinn am Ende der eigenen Kräfte in Konoha anzukommen,

wo die Akatsuki und vielleicht auch Sasuke kampfbereit auf sie warteten.

„Lass uns hier Rast machen!“ Auch wenn sie sich vorgenommen hatte keine Pausen einzulegen war Naruto froh über ihren Vorschlag. Die Abtrünnigen Oto-Nins und der lange Weg nach Kiri hatten sie beide erschöpft. Sakura reichte Naruto ein Stück Brot aus ihrem Rucksack. Beide Ninja nahmen ihre Masken ab und verzerrten gierig das spärliche Mahl. Sie legten sich einen Moment lang auf die breiten Äste und ruhten sich aus. Einige Stunden vergingen, ohne das die beiden Ninja es merkten. Die Reise nach Kiri, die für gewöhnlich einige Tage, und bis zu eine Woche dauerte hatten beide in weniger als der Hälfte der Zeit geschafft und waren zwischendurch noch von feindlichen Ninjas angegriffen worden. So war es nur natürlich, das sie nun dringend eine Pause brauchten.

Sie wussten nicht, das einige Kilometer entfernt ihr ehemaliger Teamkamerad seinem Erzfeind gegenüberstand.

Als die Nacht langsam hereinbrach, erhoben sich die Jon-Nins. Nach dem sie beide einen großen Schluck aus ihren Wasserflaschen genommen hatten brachen sie wieder auf.

Beide Ninjas sprangen durch das Astwerk der eng nebeneinander stehenden Bäume und legten noch einen Zahn zu. Die letzten Kilometer bis Konoha waren ein Witz gegen den bereits zurück gelegten Weg ihrer Reise!
 

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Regen fiel vom Himmel und weichte den Boden auf. Einige Blätter wurden vom Wind davon geweht. Ein Rauschen ging durch as Geäst des dunklen Waldes. Zwischen all den braunen grünen und roten Blättern fiel der blutbeschmierte Ninja nicht auf. Abtrünnige in schwarzen Mänteln waren auf der Lichtung verteilt.

Regungslos.
 

Sasuke lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Waldboden. Sein Chakra war bis auf den letzten Funken erloschen. Der Uchiha blickte in den Himmel. Er hatte so lange gebraucht um diese Verräter endlich zu finden. Fast eine Woche lang hatte er mit ihnen Katz und Maus gespielt. Dann einen nach dem Anderen erledigt. Im Hintergrund, sodass das Verschwinden einzelner nicht sonderlich auffiel. Giftmischerei war zwar nicht seine ar, er tötete einen Gegner lieber mit den eigenen Händen als ihn hinterlistig wie iene Schlange zu vergiften. Das war wohl der Einfluss seines Meisters. Doch die Akatsuki waren tot und das war alles was zählte! Insgeheim war er stolz auf das was er getan hatte.
 

“Hier habt ihr euer Wasser!“, maulte der stämmige Akatsuki und schmiss seinen Kameraden die Feldflaschen vor die Füße. „Na endlich! Wir verdursten hier gleich!“, rief einer der anderen und führte seine Flasche zum Mund. Vergnügt sah Sasuke von weitem, das die restlichen Abtrünnigen gierig tranken. „Itachi, willst du nicht?“, fragte ein Anderer, doch der Uchiha betrachtete argwöhnisch seine Flasche. Seine Augen erleuchteten rot und er sah zu, wie die andern Abtrünnigen sich unter Schmerzen wanden, schreiend und flehend zusammen brachen. „Komm raus!“, rief Itachi, der mitleids- und regungslos zugesehen hatte, wie die anderen neben ihm qualvoll krepierten.

„Schade, aber ich hatte auch nicht erwartet, dich so einfach verabschieden zu können!“, Sasukes Stimme hallte durch den Wald. „Ich hätte mir denken können, dass du es warst! Na? Hast du deinen besten Freund getötet? Glaubst du mich jetzt besiegen zu können?“

Sasuke sprang aus dem Dunkeln und landete einige Meter von seinem Bruder entfernt. „Ich bin nicht wie du!“, waren seine Worte, bevor zwischen ihm und seinem Bruder ein Kampf um Leben und Tot entfacht wurde.
 

Er hatte es geschafft, tatsächlich geschafft. Er konnte es immer noch nicht glauben. Sein Bruder war tot. Seine Familie gerächt. Doch da gab es etwas, das ihm keine Ruhe ließ. Er konnte nicht einfach Sterben, nicht so, nicht ohne einen Uchiha Erben zurück zu lassen. Dann würde seine Familie nicht mehr existieren. Dann wäre alles umsonst gewesen.

Sasukes Blut sickerte in das Laub unter ihm. Er dachte an seine Freunde, so weit er diese noch so nennen durfte nach dem er sich ihnen gegenüber wie das Letzte benommen hatte. „Naruto, Kakashi, ...Sakura!“ er bereute damals ohne ein Wort gegangen zu sein. Seine Freunde verraten zu haben. Aber er war nötig gewesen. Immerhin war sein, von ihm so sehr gehasster Bruder nun tot. Endlich!

Er versuchte sich mühsam aufzurichten. Seine Glieder zitterten bei jeder Bewegung vor Anstrengung.

Als er endlich auf seinen Beinen stand und ein paar Schritte gegangen war hielt er sich am nächsten Baumstamm fest. Aus seiner Wunde am Bauch floss unaufhörlich Blut. Er war schon ganz blass.

Wo sollte er hin? Oto lag zu weit entfernt und im nahe gelegenen Konoha war er ein Geächteter. Niemand würde ihn dort wieder aufnehmen. Ihm schien nichts anderes übrig zu bleiben, als hier zu sterben, trotzdem ging er schweren Schrittes weiter. Gehen konnte man sein Gekrieche jedoch nicht mehr nennen.
 

Er hatte seine Freunde wohl für immer verloren. Sasuke dachte an ihre letzte Begegnung bei der Jon-Nin Prüfung in Iwa. Er hatte Sakura bedroht! Was damals in ihn gefahren war konnte er selbst heute nicht mehr sagen. Sie hatte ihn mit ihrem Satz so wütend gemacht.
 

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Als Sakura, das ihr Bekannte Chakra spürte blieb sie ruckartig stehen.

Ihre Hände ballten sich zu Fäusten.

Ihr Körper zitterte.

„Dort ist er!“

Ihre Stimme bebte.

Die beiden Jagd Ninjas hatten ihr Heimatdorf beinahe erreicht, da drehte Sakura um und ließ Naruto zurück. Das Chakra, welches sie spürte wurde immer schwächer.

Sasuke war in der Nähe und so wie seine Lebenskraft schwand war er wohl völlig am Ende.
 

Sie rannte los, sprang von Baumkrone zu Baumkrone bis sie die Lichtung erreichte. Sie war von Leichen überseht und ein Körper sah besonders entstellt aus. Itachi!

Sakura ließ ihren Blick über diesen Schauplatz schweifen.
 

Als sie Sasuke zwischen den leblosen Körpern entdeckt, sprang sie von Ast zu Ast bis sie schließlich ihre Füße auf dem Boden aufsetzte. Ihr Mantel wehte im Wind. Dann ging sie schnellen Schrittes auf ihn zu. Sie riss sich die Kaputze ihres Anbu Mantels vom Kopf, die Maske blieb wo sie war. Doch mehr und mehr löste sich ihre Schal von ihrem Hals und fiel zu Boden.
 

Der Uchiha blickte auf zu der Person, die sich ihm dort näherte. Durch die halbgeschlossenen Augen erkannte er einen Jagd Ninja Konohas, doch je länger er den Ninja musterte desto sicherer wurde er, dass es Sakura war.

Sasuke erkannte unter dem sich lösenden Schal die feine Narbe die sich über den Hals der Anbu zog. Er wusste trotz der Maske, dass sie es war. Er war sich sicher. Sasuke richtete sich auf und taumelte auf sie zu.
 

„Warte, beweg dich nicht, ich heile deine Wunden!“, sprach sie tonlos als sie dem Abtrünnigen entgegen ging. „NEIN!“ Ihre Hand wurde von Sasuke zurück gestoßen. „Lass dir helfen du Sturkopf!“, zischte sie ihn an. Mit ihrer Selbstbeherrschung war sie am Ende genau wie mit ihren Nerven.

„Nein, zu erst...“, röchelte Sasuke und nahm ihrer Hand. „zu erst diese Narbe!“ Ein Hustenkrampf überkam ihn und er spuckte Blut, auf ihrer Kleidung und auf ihrer Anbu Maske. Dann legte er ihre Hand auf ihren Hals. Verwirrt entledigte sich Sakura der Maske. „Das geht dich nichts an und nun lass mich los, sonst kannst du deinem Bruder in der Hölle gleich Gesellschaft leisten!“ Sasuke konnte auf ihr Gezeter nichts mehr antworten, seine Hand löste sich von ihrer und er sackte in ihren Armen zusammen.
 

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WOW soooo viele Kommis *ohnmächtig wird*

Ich begrüße neu dabei:

Moon-Shadow

Keiko93

nini_chan

nami-girl85

lilli

aoko1
 

*weg klappt* Das geilste war ja wohl das ich lange nit bei MExx war und dann der rote Balken sagte: die haben 7 FF Komentare *augen aufreißt* waaaaas *jubel*

*räusper, sich wieder eingekriegt hat*

OK! mit dem nächsten Kap dauerts ein wenig länger weil meine Shaman King FF auch noch auf neue Kapitel wartet deshalb gedultet euch ein zwei Tage länger !! (sind ja immer noch Ferien!) Aber dann geht der Enst des Lebens (kurz: Schule) wieder los und ich muss ackern! Alos wir lesen uns so schnell wie möglich und noch mal DANKKÖÖÖ für eure Kommis *sich verneigt und abtritt* Ciao, eure Faey!
 

*******EDIT (ACHTUNG WINNNNNZIG KLEINER SPOILER!!!!)*********************

Ich stelle grad fest wie gut ich bin (Nein nur ein Scherz!)

Ich hab bloß grad auf wikipedia gelesen, das diese Technik mit dem Schwert (beschrieben in Sakuras Traum >>>Chidori in Katana usw.<<<) Im dritten Teil von Naruto wirklich von Sasuke benutzt wird!

OMG ich wusste das gar nicht ich schwöre bei allem was mir heilig ist!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2009-03-23T15:19:52+00:00 23.03.2009 16:19
hehehehe.....
ich wette der komisch typ der das wasser holen sollte war Hidan...und der der gemeckert hat is bestimmt Kakuzu gewesen... ^^ *freut sich das beide tot sin*
cooles kapi sehr spannendes ende, eine zusammenführung des Team 7 wie wir es uns wünschen...naja auch wenn Sasuke kurz vorm "ins grass beißen is" ^^;
Von:  Fairytale_x3
2007-07-25T20:58:43+00:00 25.07.2007 22:58
*lach*
da waren es nur noch drei!!
oh mann sasuke ist das gemein!!
*kopfschüttel*
ich hoff sakura kann ihm noch helfen!!
war wider echt super!!
*dich lob*
gggggggggggggggggggggggglg!!^^
Von: abgemeldet
2007-04-02T16:53:21+00:00 02.04.2007 18:53
Hey man diese Kapitel ist einfach nur Spitze!!!Hoffentlich kann Sakura ihn noch heilen.....mach weiter so, kannst ziemlich gut schreiben finde ich.....
Von:  dollishmind
2007-01-05T23:19:11+00:00 06.01.2007 00:19
echt cooles Kappi^^
Mach weiter so
Lg marron
Von: abgemeldet
2007-01-05T22:21:05+00:00 05.01.2007 23:21
WOW deine FF ist sooo hammast geiiil!!! Ich finde die Story Hammer!! Dein Schreibstil ist echt super gut! Du MUSST unbedingt schnell weiter schreiben!!! Ich möchte doch wissen wie es weiter geht!!!! Und biiitteee sag mir auch bescheit, wenns weiter geeeht *dackelblick*
Viele Grüße Maffi ^-^
Von: abgemeldet
2007-01-05T18:47:15+00:00 05.01.2007 19:47
Echt cool das kapi!!!!
Bin schon gespannt wies weitergeht!
LG SUsa123
Von: abgemeldet
2007-01-05T12:39:08+00:00 05.01.2007 13:39
Das Kapi ist sehr gut geworden. Wie immer halt. Finde aber das die Akas zu leicht abgeschlachtet wurden . Hoffe auch, dass du schnell weiterschreibst.
Von: abgemeldet
2007-01-05T11:07:24+00:00 05.01.2007 12:07
echt gut das kappi
by lilli
Von:  nami-girl85
2007-01-04T21:06:51+00:00 04.01.2007 22:06
jeeeeeeeeeeeepaaaaaaaaaaaaaaaaa
supi supi supi das hat mir gefallen besonders der schluss *g*g*g*g*g*g* musst unbedingt schnell weida schreiben!!!XXD
was soll ich noch schreibn???ka es is einfach suuuuuupaaaa^^
hdl.. nami^^
ps:vergess die ENS net XXD
Von: abgemeldet
2007-01-04T19:57:11+00:00 04.01.2007 20:57
woah guter teil
sogar sasuke kümmert sich in irgendeiner weise um sakuras narbe die sie eigentlich als erinnerung an ihn hatte
uff schreib bald weiter

*gespannt ist*


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