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About a legend of love and honour

Die Schüler der San-Nin ~ Ein kurzer Epiloge zum Schluss wartet auf Freischaltung.
von

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Wege kreuzen sich

Ich danke euch allen ganz doll für die vielen Kommis! und... Happy New Year! Für 2007 habe ich mir vorgenommen nicht mehr so viel zu labern also hier ist es, das neue Kap zum neuen Jahr!
 

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„Sie sind also in der Nähe von Konoha Gakure!“, zischte Sasuke und verengte seine Augen zu Schlitzen in der Gegenwart seines Meisters. „Das berichten die Späher! Und dein Bruder ist bei ihnen!“, fuhr der San-Nin fort.

Der Uchiha ballte die Hände zu Fäusten. Sasuke wandte sich ab und verließ den großen dunkeln Raum. Ließ seinen Meister zurück.

„Sasuke!“

Ruckartig blieb der Angesprochene stehen. „Du, weißt wir haben ein Abkommen!“, zischelte Orochimaru und warf dem jungen Mann eine kleine Tasche entgegen. Sasuke fing und öffnete sie. Darin waren mehrer Fläschchen mit Mixturen. Einige waren grünlich und ein paar waren mit einer roten Flüssigkeit gefüllt. „Ja, das weiß ich!“, murmelte dieser ging aus dem Saal und schmiss die schwere Flügeltür hinter sich zu. Er lehnte sich daran und atmete tief durch. „Das weiß ich leider nur zu gut!“

In seiner Wohnung angekommen packte er seine Waffen zusammen. Auch die ein oder andere Schriftrolle und etwas Verpflegung wanderten in seinen Rucksack. Ebenso fanden die Mixturen seines Meisters Platz darin.

„Nur das Nötigste!“, meinte er zu sich selbst, schulterte seine Tasche und verließ das Dorf Oto Gakure ohne auch nur einmal zurück zu sehen. Entgegen dem Abkommen zwischen ihm und seinem Meister Orochimaru dachte Sasuke nicht daran jemals dorthin zurück zu kehren. Jedenfalls nicht lebend.
 

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Zwei Männer standen sich im Wald gegenüber beide atmeten schwer. Es regnete und grauen Wolken verdunkelten den Himmel.

Einer der Männer trug eine schwarze Robe mit roten Wolken darauf und ein Konoha Stirnband, dessen Dorfzeichen durchgestrichen war. Der andere trug kein Stirnband. Er war etwas kleiner als sein Gegner und hatte kürzere Haare.

Sasuke und Itachi!

Wunden erstreckten sich über ihrer Beider Körper. Sasuke sammelte sein letztes Chakra in seiner linken Handfläche und schickte es von dort aus in sein Katana welches er ebenfalls in der linken Hand hielt und nun blitzend zu leuchten begann.

Ein letztes Mal liefen sie auf einander zu, die Schwerter gezückt. Itachi und Sasuke stießen sich gegenseitig die Katana durch den Körper. Beide Männer gingen zu Boden. Der Akatsuki spuckte Blut. Die Sharingan in seinen Augen erloschen. „Da hast du deine Rache Bruder!“, keuchte er, bevor er aus der Welt der Lebenden entschwand
 

Sasuke hatte sich bis zu einem Baum gequält und lehnte nun daran. Seine Wunden bluteten.

Er hielt den Kopf auf die Brust gesenkt, seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht. Sein schwerer Atem rasselte deutlich hörbar, seine Hand krallte sich in den vom Regen aufgeweichten Waldboden. Dann legte er den Kopf in den Nacken und ließ den Regen auf sich hinabprasseln, welcher das Blut davon wusch und in den Boden sickern ließ. „Es ist vorbei!“, flüsterte er mit einem Lächeln auf den Lippen und schloss die Augen.
 

„Sasuke!“, hauchte Sakura und schreckte aus dem Schlaf hoch. „Nein! Das war bloß ein Traum, ein ganz schlimmer Traum!“ Sie schüttelte vehement den Kopf. „Bloß ein Traum!“ Eben wegen solcher Träume hasste sie es sich schlafen zu legen. Sakura warf einen kurzen Blick auf ihren Wecker. Es war sieben Uhr. Sie ließ sich zurück in ihr Kissen fallen und versteckte ihr Gesicht unter den Armen. Wenigstens würde sie heute nicht im Krankenhaus arbeiten müssen und Training mit Naruto stand auch nicht an.

Schließlich richtete sie sich doch wieder auf, schlug ihre Decke zurück und trat an das Fenster ihres Schlafzimmers.

„Verdammt, warum ist es im Sommer denn morgens immer so kalt!“, fluchte sie und stieß sich an ihrem Nachttisch den Fuß. „Dieser Tag kann ja nur noch besser werden!“ Zeternd begab sich Sakura in ihr Bad und begutachtete sich im Spiegel. Über ihren Armen waren Blutergüsse verteilt und wenn sie so an sich herab sah entdeckte sie auch an ihren Knien und den Schienbeinen dicke blaue Flecken. „Die zu heilen wäre Chakra Verschwendung!“, dachte sie immer noch, obwohl sie am Abend zu vor einfach nur zu müde und ausgelaugt war um sich darum zu kümmern.
 

Draußen war es bereits hell, stellte sie fest, als sie die Jalousie ihres Fensters hoch zog.

Sakura ließ das Wasser der Dusche an, schmiss ihr viel zu weites T-shirt von sich und stieg darunter.

Dieser Traum war nicht aus ihrem Kopf zu kriegen. „Das könnte tatsächlich so passieren!“, überlegte sie. „Immerhin ist sein Bruder noch am Leben, das heißt, Sasuke hat seine Rache noch nicht!“
 

Ihre Anbu Kleidung lag vom Vorabend noch auf ihrem Stuhl, gehörte jedoch dringend in die Wäsche. Darum zog sie ein dunkel grünes Top aus ihrem Schrank und eine kurze schwarze Hose. Wie immer band sie sich sowohl das Konoha Stirnband um die Hüfte als auch ihren Schal um den Hals.
 

Früher als gewöhnlich trat die junge Jon-Nin vor die Tür ihres Hauses. Sie lief durch die noch ziemlich leeren Straßen. Da kam ihr der Gedanke bei Hinata vor bei zu schauen, die sowieso immer sehr früh auf den Beinen war. Mit der hatte sie eh noch ein Hühnchen zu rupfen. In Gedanken an die plötzlich zum Plappermaul mutierte Freundin klopfte sie an deren Wohnung, in der Nähe des Hyuga Anwesens.

„Hey Hinata! Ich bins!“, klopfte sie an die Wohnungstür.

Leicht besorgt, weil ihrer Freundin nicht die Tür öffnete, drückte sie kurz dagegen. Sie war nicht verschlossen. „Was ist denn los?!“ Kopfschüttelnd betrat Sakura das Apartment. Dort saß Naruto on eine Wand gelehnt. Sein Kopf lag auf Hinatas Schulter und er schnarchte leise. Hinata hielt ein Buch in der Hand auf ihrem Schoß lagen verschiedene Schriftrollen verteilt. Sie hatte ebenfalls die Augen geschlossen und ihren Kopf auf die Brust gesenkt.
 

Leise schlich Sakura rückwärts und schloss ebenso leise die Tür wieder. Bei einem letzen Blick durch den Türspalt schlich sich ein gerührtes Lächeln auf ihrer Lippen.
 

Als Sakura das Haus verließ in dem Hinata wohnte lief sie Kakashi über den Weg. „Der ist doch immer so spät dran, warum ist gerade der so früh unterwegs?“, dachte sie, doch da wurde sie auch schon von ihrem ehemaligen Sensei angesprochen. „Sakura, um die Uhrzeit schon wach? Ich war gerade unterwegs zu dir! Die Hokage möchte dich und Naruto sprechen!“ Unter seiner Maske war ein Gähnen zu erahnen. „Das wars auch schon was ich sagen wollte, ich muss noch zu Naruto!“

„Brauchen sie nicht, Sensei! Ich sags ihm schon!“, mit diesen Worten drehte Sakura auf dem Absatz um und lief zurück zu Hinata. „Danke!“, rief sie noch ihrem ehemaligen Meister zu und verschwand in das Haus.

Kakashi kratze sich am Kopf, zuckte mit den Schulten und ging von dannen.
 

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„Hey, ihr beiden! Aufwachen! Naruto, hör auf zu schnarchen.“ Eigentlich hatte Sakura nicht vorgehabt ihre beiden besten Freunde zu wecken, allein weil es ihnen schon peinlich sein würde so 'erwischt' worden zu sein.

Aber wenn Tsunade rief sollte man sie besser nicht warten lassen, sonst war man einen Kopf kürzer.

Plötzlich schreckten Hinata und Naruto hoch. „Was? Wie? ...Sakura?! ...Hä!?... Ach!“, nuschelte Naruto verschlafen. „Na steh auf du Schnarchnase! Sorry Hinata, du musst mir mal kurz deinen Schatz ausleihen! Aber wir müssen zu Tsunade!“, drängelte sie mit einem entschuldigenden Lächeln an Hinata, die auch noch nicht so genau wusste was los war. Als dann die Tür zu geschlagen wurde realisierte sie erst wie das für Sakura ausgesehen haben muss. Sie lächelte, wenn sie an den vergangenen Abend dachte.
 

“Sag mal, Hinata-chan, du kannst mir nicht zufällig diese Schriftrollen von Tsunade ausleihen?“, fragte Naruto, als er vor Hinatas Wohnungstür stand. „Na..., Natürlich kann ich das! Komm rein!“, entgegnete Hinata. „Möchtest du vielleicht einen Tee?“ Der blonde Ninja nickte und sah sich um. „Zieh doch deine Jacke aus, warte, ich hänge sie auf!“ Naruto gab ihr seine Orange Jacke, die wenige Minuten später am Haken neben der Tür hang.

Träge ließ der Shinobi sich auf den Boden sinken. „Ich hab grad noch mit Sakura trainiert! Sie hat sogar wieder richtig gelacht aber dann hat Ino sie auf den Schal angesprochen!“, maulte er. „Tja, das ist ein ziemlich wunder Punkt bei ihr! Und, hat sie dich fertig gemacht?“, erwiderte sie und brachte den Tee aus der Küche. „Pah! Ach was! Aber war schon hilfreich, das du mir von ihren neuen Techniken erzählt hast!“, er grinste und Hinata wurde daraufhin schlagartig rot. „Dafür wird sie mich noch köpfen!“ Sie stellte das Tablett mit den Bechern ab. “Tsunades Schriftrollen liegen da!“ Hinata zeigte auf die Rollen, die au einem kleinen Tischen neben Naruto lagen, um vom Thema abzulenken was ihr dann auch gelang.
 

„Ich werde diesen Kram wahrscheinlich nie verstehen können!“, grummelte Naruto verzweifelt als er sich die Texte durchlas. „Was heißt das hier?“, fragte er, als er versuchte sich die Sätze Stück für Stück zu übersetzen. „Warte!“ Hinata, kramte ein Lexikon aus einer Schublade und setzte sich zu ihm. „Ich bin auch noch nicht überall durchgestiegen!“ Sie blätterte in dem kleinen dünnen Buch und merkte zunächst nicht, dass sich etwas auf ihre Schulter legte. Naruto neben ihr war einschlafen und lehnte nun mit dem Kopf an ihr. Hinata wurde leicht rot um die Nasenspitze, lächelte aber.

„Und sie hat dich doch fertig gemacht!“
 

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„Ihr habt eine Stunde Zeit! Dann brecht ihr beide auf! Und bringt mir die Schriftrolle ja heil nach Kiri Gakure klar! Wie gesagt, es würde mich nicht wundern wenn die Abtrünnigen da hinter her wären euch abzufangen!“, befahl die San-Nin den beiden Jagd Ninjas. „Verstanden Tsunade-sama!“ Naruto und Sakura nickte, verließen das Büro der Hokage und machten sich auf den Weg zu ihren Wohnungen.
 

„Du hast es gehört, beeil dich! Pack deine Sachen! Wir gehen auf unsere erste Mission!“, grinste Naruto. „Ja ist ja OK! Unsere erste gemeinsame Mission! Ich war ja schon alleine unterwegs!“, auch Sakura freute sich über den Auftrag.
 

Sie bog um die Ecke und betrat ihr Haus. In einer Stunde würde sie ihre Anbu Kleidung gewiss nicht waschen und trocknen können. „So ein Mist, hätte ich das mal Gestern gemacht!“ Sie nahm eine zweite Anbu Garnitur aus dem Schrank und schlüpfte in die Hose. Daran befestigte sie diverse Kunais und die Tasche an ihrem Oberschenkel ließ Sakura ebenfalls ein paar Wurfsterne gleiten. In einen Rucksack packte sie etwas Brot und füllte zwei Feldflaschen mit Wasser und von denen sie eine über den Körper hängte und die zweite in die Tasche räumte. Auch der Rucksack wurde mit Waffen bestückt. Die Jon-Nin schnallte ihr Katana auf den Rücken, darüber schulterte sie ihren Rucksack und griff nach ihrer Katzenmaske und ihrem Anbu Mantel, legte sich ihrer Armschoner an.

Fertig für die Abreise stand sie da und betrachtete sich im Spiegel. Der Rote Schal schaute ein kleines Stück unter dem schwarzen Mantel hervor, welchen sie offen trug. Mit der Maske wirkte sie bedrohlich, die Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden. Dann wandte sie sich ab und löste sich von ihrem Spiegelbild.
 

Wie verabredet trafen sich Sakura und Naruto vor dem Stadttor und begannen ihren Weg nach Kiri. In normalem Tempo würden sie etwa eine Woche brauchen und sollten sich beeilen. Die Akatsuki waren in der Nähe Konohas gesichtet worden und man wusste nie was die im Schilde führten.
 

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„Wo sind die?!“, fluchend sprang Sasuke von Ast zu Ast und versuchte die Abtrünnigen auf zu spüren. Das sich Orochimaru auch nie deutlich ausdrücken konnte! > Nahe Konoha < war ein weitläufiges Territorium! Aber er selbst hätte ja auch fragen können.

Auf einmal spürte der Nuke-Nin zwei Chakren die unterdrückt wurden und stetig näher kamen. Konnte es Akatsuki sein?

„Sie werden mich zu ihm führen!“, dachte Sasuke und lief den beiden Unbekannten entgegen. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie ihm nicht unbekannt waren!
 

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„Warte Naruto! Da nähert sich jemand!“ Beide Jagd Ninja blieben stehen. Als ein Schatten in den Bäumen sich regte. „Komm raus! Es hat keinen Sinn sich zu verstecken!“, rief Naruto in den Wald hinein.

Mit einem eleganten Sprung, landete der Angesprochene auf dem Ast. Er trug das Stirnband Oto Gakures um den Arm „Ihr seid Anbu! Was ist euer Auftrag?“

Naruto wollte etwas antworten doch seine Partnerin hielt ihn zurück. „Das hat einen Oto-Nin nicht zu interessieren!“. Ihre Stimme klang tiefer als sonst.

„Habt ihr die Akatsuki gesehen? Sie sollen hier in der Nähe sein!“, fragte der Fremde weiter und sah sich um.

„Nein, wir weichen ihnen aus! Sie wurden in Konoha gesichtet!“, antwortete sie.
 

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„Die Stimme kommt mir bekannt vor!“, dachte Sasuke. „Das ist Sakura, und der Shinobi neben ihr ist sicher Naruto. Sie wissen also von den Akatsuki!“ Doch plötzlich spürte er die Anwesenheit eines weiteren Chakras. Eines sehr Bekannten. „Itachi!“, zischte Sasuke und wandte sich von den ehemaligen Teamkollegen ab. „Geht den Abtrünnigen aus dem Weg...“, mit einem stechendem Blick sah er die beiden an. „Sie werden nicht mehr lange leben!“, fügte er in Gedanken hinzu und lief los.
 

„Diesmal gehört dieser Verräter mir!“, wisperten Naruto und Sasuke gleichzeitig, auch wenn sie zwei völlig verschiedene Personen meinten.
 

Naruto zischte damit Sasuke an und dieser war bloß hinter seinem Bruder her. So verschwand er auch gleich wieder zwischen den Bäumen. „Los Sakura, das ist unsere Chance!“ Doch die junge Frau hielt ihn fest. Sie nahm ihrer Maske ab und mit klarer Stimme entgegnete sie ihm: „Warte! Wir haben eine Mission, die dürfen wir seinetwegen nicht aufs Spiel setzen.“

Weiterhin hielt sie Naruto am Ärmel seines schwarzen Anbumantels.

„Wie sind in die selbe Richtung unterwegs, er will zu den Akatsuki!“, grummelte Naruto. Das Mädchen neben ihm in der schwarzen Anbu Kleidung nickte. „...und wir müssen an selbigen vorbei nach Kiri!“ Sie rückte ihre Katzenmaske wieder zu recht und rief auch ihren Partner dazu auf es ihr gleich zu tun. Dann verschwanden sie wieder zwischen Bäumen und Ästen. Kiri Gakure war noch fern und so hatten sie einen langen Weg vor sich.

„Was ist, wenn er umkommt?“, fragte Naruto unterwegs. Seine Stimme klang Dumpf durch seine Maske. „Wer?“, fragte Sakura scheinheilig. „Na Sasuke! Echt jetzt, du könntest dir ja wenigstens ein bisschen Sorgen machen.“ Da war er wieder der alte Naruto, hibbelig und aufgedreht. „Er kommt schon klar! Erst einmal bringen wir diese Schriftrolle nach Kiri! Die schein ja ziemlich wichtig zu sein, wenn die Abtrünnigen sie haben wollen! Komm wir beeilen uns!“
 

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„Hab ich dich endlich Bruderherz!“, dachte Sasuke bitter, als er das Lager der Akatsuki entdeckte unter ihnen war Itachi. Es waren zu viele um sie alle auf einmal auszulöschen. Er musste ein wenige subtiler vorgehen.

Plötzlich zuckte Sasuke zusammen. Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an. Sein linker Arm verkrampfte sich.

Das Mal des Fluches in seinem Nacken schmertze und so zog Sasuke ein Fläschchen der roten Flüssigkeit aus seinem Rucksack hervor. Mit einem Schluck kippte er die Mixtur herunter und verzog voll Abscheu das Gesicht.

Kurz darauf entspannten sich seine Muskeln. "Kabuto soll das Zeug mal nicht so eklig machen!", zischte er angewidert und legte sich wieder auf die Lauer. Seine Gedanken nur noch auf den vor ihm liegenden Plan gerichtet.

Lange würden die Abtrünnigen nicht mehr leben! Soweit stand es für ihn fest!



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Enyxis
2009-03-23T15:06:01+00:00 23.03.2009 16:06
O_O hammer...
Von: abgemeldet
2008-02-21T20:59:47+00:00 21.02.2008 21:59
puh ich hab jetzt bishier her gelesen, bin aber so müde um weiter zu machen, trotzdem bisher finde ich deine ff sehr interressant, ich hoffe es geht weiter so!!!^^
Von:  Fairytale_x3
2007-07-25T20:31:37+00:00 25.07.2007 22:31
oje oje das kann ja was werden!!
*hehe*
war aber wieder super!!
*dich lob*
gggggggggggglg!!^^
Von:  Guardian
2007-01-03T21:02:28+00:00 03.01.2007 22:02
ich find supi nur schade das das kein kakaxasaku story is!! ist aber trotzdem voll geil^^ sagst du mir bescheid wenns weitergeht??? cucu Sarana
Von:  sweetangle
2007-01-03T17:47:10+00:00 03.01.2007 18:47
Deine geschi finde ich echt geil!!!
Die hat was an sich.
Das kappi war auch voll gut.
schreib schnell wiete rund sag mir dann besheid wenn es weiter geht ja???

bussi sweety
Von: abgemeldet
2007-01-03T16:44:09+00:00 03.01.2007 17:44
coole story bin erst eben dazu gekommen sie zu lesen echt gut weiter so
by lilli
Von:  nami-girl85
2007-01-03T13:40:31+00:00 03.01.2007 14:40
wahooooo^^
ganz toll gemacht XXD das mit Naruto un Hinata war supaaa^^
voll süß ey *g* schick mir büdde ne ENS wenns weida geht
oda auch anders gesagt..ich will auf die liste sonst.... XXD
nein nein wär schön wenn de mir eine schickst^^
hdl.. nami^^
Von:  dollishmind
2007-01-02T19:46:50+00:00 02.01.2007 20:46
Wiedermal ein echt cooles Kappi!
Mach weiter so
Lg marron
Von: abgemeldet
2007-01-02T15:07:46+00:00 02.01.2007 16:07
Wow wieder ein cooles kapi!
weiter so ich bin schon gespannt was als nächstes passiert!
LG Susa213
Von: abgemeldet
2007-01-02T12:39:32+00:00 02.01.2007 13:39
oO
*hand gg stirn klatsch* wie blöd muss man denn bitte schön sein?
die hätten doch glein an ort und stelle kämpfen können... die wussten doch die ganze zeit, wer der andere ist... naj egal
cooles kap
LG
Lily-chan


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