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Winter of feelings

SirixRemus
von

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Was hat Sirius vor?

Hiiiiiii^^
 

endlich is das 10. Kapitel da ^^""

ich weiß ich brauch zur Zeit i-wie lange....
 

naja viel spaß beim lesen ^^
 

~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~
 

Traurig ging er ins Bad und sah erst einmal sein Spiegelbild an.

Ihm war zum Heulen zumute, aber er schluckte es herunter, wusch sich, putze seine Zähne und zog seinen Schlafanzug an, wobei ihm unzählige blaue Flecken auf seinem Körper auffielen.

Leise ging er wieder in den Schlafbereich, machte das Licht aus, lies seine Vorhänge herunter und legte sich ins Bett.

Erst als das all nächtliche Ritual stattfand, sprich James Gemurmel, Peters Schnarchen und Sirius gleichmäßiges Atmen, traute er sich zu weinen und leise in sein Kissen zu schluchzen.
 

~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^=
 

10.Kapitel – Was hat Sirius vor?
 

Am nächsten Morgen fühlte Remus sich gerädert.

Innerlich hoffte er, dass das alles wieder nur ein Alptraum war und dass sich seine Freunde nicht von ihm abwendeten.

Er wüsste sonst nicht, wie er das alles aushalten sollte.

Langsam kämpfte er sich aus seinem Bett und sah als erstes aus dem Fenster, wo er von der weißen Schneedecke, die sich anscheinend auf die ganze Welt gelegt hatte, geblendet wurde.

Erst nach einiger Zeit konnte er etwas sehen und zwar schaute er direkt in Sirius´ Gesicht, da der sich umgedreht hatte.

Der Schwarzhaarige sah ihn noch eine Weile überlegend an und ging dann ins Bad.

Traurig blickte Lupin zu Boden.

Also hatten sie sich doch gestritten.

Am liebsten hätte er sich wieder in sein Bett verkrochen, doch da die Schule bald anfangen würde, konnte er das vergessen.
 

>Na toll, er hat geweint<, dachte Sirius seufzend im Bad, während er sein Spiegelbild ansah. Jedoch waren Moonys geröteten Augen vor seinem geistigen Auge.

„Hey, Tatze! Was machst du dadrin so lange?“, erklang James´ Stimme von draußen.

„Bin gleich fertig.“ Sirius seufzte wieder und putze sich schnell die Zähne. Nebenbei wusch er sich und zog danach seine Sachen an, die er mit ins Bad genommen hatte.

„Sirius! Mach hin!“, hörte er wieder Krones ‚liebliche’ Stimme.

„Immer mit der Ruhe, Jamie. Schönheit braucht seine Zeit“, erklärte Tatze grinsend, als er aus dem Bad kam.

„Dann musst du ja ganz schön hässlich sein, wenn du so viel Zeit brauchst“, konterte der Brillenträger mit einem überheblichen Grinsen, ehe er nun selbst im Bad verschwand.

Sirius lies ein Knurren von sich hören, als er sich gedanklich vorstellte, wie er Potter für diesen Satz killen würde.

Um sich abzulenken, wandte er sich Peter zu.

„Na, wieder auf den Boden aufgewacht, Wurmschwanz?“

„Bin ich mal nicht auf den Boden aufgewacht?“

„Lass mich überlegen ... Nein.“

„Na, also.“

Damit war das Gespräch auch schon wieder beendet.

Seufzend sah sich der Größte im Raum um und erblickte dabei einen traurig schauenden Remus auf sein Bett sitzend.

>Am besten behalte ich ihn im Auge, nicht das er noch was Unüberlegtes tut<, überlegte der Schwarzhaarige, als auch schon sein Kumpel aus dem Bad heraus kam und Peter seinen Platz einnahm.

„Wir sollten heute mal wieder ein Streich vollziehen, Tatze. Am besten gegen Schniefelus, den konnten wir lange nicht mehr ärgern“, schlug James vor, wobei er für Remus extra laut sprach.

>Da stimm ich dir zu, Jamie. Ich würde ihn gerne in die Mangel nehmen<, dachte der Angesprochene, jedoch nickte er nur als Antwort.

Als Peter aus dem Bad kam, gingen die drei aus den Schlafraum und ließen einen nachdenklichen Moony zurück, der langsam ins Bad ging.

>Sie sind ja jetzt nicht meine Freunde, das heißt, ich kann sie nicht mehr aufhalten, wenn sie Snape ärgern und das wiederum heißt, er kann mir nichts mehr deswegen anhaben ... Oder?<, überlegte Remus schon die ganze Zeit, während er sich für die Schule fertig machte.

Immer noch in Gedanken versunken ging er aus dem Bad, nahm sich seine Tasche und blickte auf seinem Wecker, wobei er erschrocken zusammenzuckte.

Gleich würde er sich mit Severus treffen, damit er ihm seine Hausaufgaben geben konnte.

Schnell rannte er zum Treffpunkt los, wo er schlitternd und schwer atmend ankam.

Er sah sich noch einmal um, ob ihn jemand beobachtete und öffnete dann langsam die Tür, wo schon eine ungeduldige Person wartete.

„Lupin, ich warte schon fünf Minuten“, meinte Snape sichtlich verärgert.

„'Tschuldigung“, nuschelte Remus und fügte noch schnell ein „Meister“ hinzu.

Er kramte die Hausaufgaben hervor und gab sie seinen Erpresser. Dieser entriss sie ihn schon förmlich.

„Behalt deine Freunde im Auge. Sie haben mir beim Frühstück zu viel getuschelt.“ Damit war für Severus das Gespräch beendet. Er veränderte die Schrift auf den Pergamentblättern, lies seinen Namen erscheinen und packte sie in seiner Tasche, als ihn Lupins Stimme in seinem Tun unterbrach.

„Sie sind nicht mehr meine Freunde. Sie haben sich von mir abgewandt“, murmelte Moony und musste bei seinen Worten die Tränen zurückhalten.

Ihm wurde wieder klar, dass er nun alleine war.

„So so ... Na ja, war auch nur eine Frage der Zeit, bis sie dich alleine lassen. Wer möchte schon mit so was wie dir befreundet sein? Oder mit diesem hochnäsigen Potter, diesem Verräter Black und diesem kleinen Nichtsnutz.“, meinte Snape mit einem gehässigen Grinsen auf seinen Lippen.

Er blickte auf seine Armbanduhr und ging zur Tür, wo er sich noch einmal zu seinem Opfer umdrehte.

„Halte sie trotzdem von mir fern. Du bist schließlich Vertrauensschüler.“ Mit diesen Worten verschwand er.

Remus hatte seine Hände zu Fäusten geballt.

Warum musste Snape immer so schlecht über sie reden?

Okay, sie waren nie nett zu ihm, aber er sollte wenigstens James dankbar sein, dass er noch lebt.

Lupins Blick schweifte ebenfalls zu seiner Uhr.

Eines stand fest: Zum Frühstück würde er es nicht mehr schaffen; das war in zwei Minuten beendet, also ging er schon voran zu Pflege Magischer Geschöpfe.

Es hatte aufgehört zu schneien, also dürfte es nicht ausfallen.

Er öffnete das große Schultor.

Anscheinend hatte bis jetzt nur der Wildhüter, Hagrid, den Schnee durchquert, da keine weiteren Fußstapfen zu sehen waren.

Seufzend zuckte er seinen Zauberstab, murmelte einen Spruch und heiße Luft strömte aus der Spitze des Stabes, so dass der tiefe Schnee vor ihm schmolz.

Trotz dieses Zaubers kam er mit bis zu den Knöcheln nassen Hosen und Zauberumhang zum Unterrichtsplatz.

Er war der einzigste, der dort stand. Kein Wunder, die anderen waren auch noch beim Frühstück gewesen, als er losgegangen war.

Sein Blick fiel zurück, wo seine Klassenkameraden langsam aus dem Schloss kamen und seinen geschmolzenen Weg einzeln entlang gingen.

„Hi, Remus! Gute Idee, den Weg frei zu schmelzen“, begrüßte Lily ihn freundlich.

„Morgen, Lily. Danke“, grüßte er verlegen zurück.

„Sag mal, ich hab dich heute gar nicht beim Frühstück gesehen und deine Freunde meinten, du seist bestimmt anders beschäftigt.“

„Na ja. Ich hab eigentlich verschlafen und dann musste ich noch meine Tasche packen“, erklärte Moony nervös.

„Ihr habt euch gestritten, oder?“

„N – Nein ... Wie kommst du darauf?“, gab Lupin stotternd die Antwort.

„Weil ihr euch sonst nie trennt, außer du bist in der Bibliothek oder Potter und Black planen gemeinsam wieder einen Streich. Also müsst ihr euch gestritten haben.“, schlussfolgerte die Rothaarige und versuchte mit ihren grünen Augen in denen ihres Gegenüber zu sehen. Doch dieser wich ihren Blick aus.

„Wir hatten vielleicht eine kleine ... Meinungsverschiedenheit.“, murmelte der Gleichaltrige schließlich.

„Wenn du reden willst, kannst du gerne zu mir kommen.“, bot Lily freundlich an.

„Mach ich, danke.“, log Remus.

„Du kannst auch zu mir kommen und dann könnten wir uns ein wenig über Sirius unterhalten.“, mischte sich Kathy ein, während sie einen Arm um ihn legte.

„Ähm ...“

„Zum Beispiel warum er keine Beziehung haben möchte. Das kannst du mir ja jetzt sicher sagen, da ihr euch gestritten habt.“, plapperte die Dunkelhaarige weiter.

„Das hat er dir doch schon gesagt: Er ist in jemanden verliebt.“, nuschelte Moony, während er versuchte, ihren Arm loszuwerden.

„Ja, aber in ‚wen’ ist er verliebt?“ Remus merkte sofort, dass sie von diesem Thema nicht locker lassen wollte, doch antworten konnte er ihr nicht, da er selber keine Ahnung hatte, und wenn, würde er es ihr bestimmt nicht sagen.

„Ist ja schön, dass Sie sich so gut mit Mr. Lupin verstehen, Miss Fetherston, aber ich würde jetzt doch lieber mit den Unterricht beginnen.“, sprach der Professor die Braunhaarige an, die Moony daraufhin wie von der Tarantel gestochen losließ.

Ihr Lehrer räusperte sich und ging ein kleines Stück in den Verbotenen Wald.

Die Klasse sah sich an, folgte aber nach einigen Sekunden ihrem Professor.

Sie kamen auf eine kleine Lichtung, wo schon Hagrid, der Wildhüter, stand. Dieser versuchte eine dürre, knorrige Gestalt mit kleinen, rot funkelnden Augen und runzeliger, brauner bis grauer Haut festzuhalten.

„Wer von ihnen kann mir sagen, was unser Wildhüter für ein Wesen in den Händen hält?“ Mit diesen Worten wandte sich der Professor zu seinen Schützlingen um.

Es meldeten sich Remus, Lily und Sirius.

„Mr. Black?“, nahm der Lehrer den schwarzhaarigen Jungen leicht überrascht dran.

„Ein Imp, Sir“, antwortete Tatze ernst.

„Richtig. Was wissen sie über diese Wesen?“ Man sah dem Professor an, dass er erstaunt und zu gleich glücklich war, dass der junge Black sich auch einmal an seinen Unterricht beteiligte.

„Eigentlich nur, dass man sie mit großem Verhandlungsgeschick, großzügigen Angeboten oder starker Magie dazu bringen kann, für einen zu arbeiten. Jedoch sind sie selten zuverlässig“, brachte Sirius sein Wissen zum Vorschein.

„Gut, gut. Wer weiß noch etwas über sie?“ Remus und Lily hoben wieder ihre Hände.

„Miss Evans, was wissen sie über Imps?“

„Sie sind sadistische, kleine Wesen, die an Bösartigkeit fast jeden Diener des Bösen übertreffen. Sie leben in kleinen Höhlen, alten Kellern, verlassenen Scheunen oder ziehen umher. Impfrauen sind drei Monate lang trächtig, und die durchschnittliche Lebenserwartung eines Imps beträgt einhundertfünfzig Jahre und sie werden circa dreißig Zentimeter groß.“, erklärte Lily, wobei sie von den Imp in Hagrids Händen bluthungrig angestarrt wurde.

„Alles richtig. Hat noch jemand etwas beizutragen?“ Diesmal hob sich nur noch Remus´ Hand nach oben.

Der Lehrer nickte ihm zu.

„Imps ernähren sich nur von rohem Fleisch und leben in kleinen Gruppen von bis zu dreißig Imps. Sie sprechen ihre eigene, zischelnde Sprache, die zu einem schrillen Kreischen wird, wenn sie sich aufregen, und beherrschen sämtliche andere gesprochenen Sprachen. Imps sind ständig aggressiv und leicht reizbar, und ihr Blutdurst macht sie unberechenbar. Es lässt sich nicht leugnen, dass sich Imps nach den Elementen unterteilen lassen. Das heißt, es gibt Feuer-, Wasser, Erd-, Luft- und Eisimps.“ Der Lehrer nickte wieder.

„Genau. Ihr drei habt alles erzählt, was man über die Imps wissen sollte. Ich könnte also eigentlich schon in den Ruhestand gehen“, scherzte der Lehrer. „Dreißig Punkte für Gryffindor! Das war eine hervorragende Leistung von Ihnen.“ Dabei sah er einzeln zu Lily, Sirius und Remus.

„Der Rest sollte sich das aufschreiben. Ich werde es nächste Stunde vielleicht kontrollieren“, wandte sich der Professor an den Rest der Klasse und entließ sie damit.

„Hagrid, Sie können den Imp wieder einsperren. Bringen Sie ihn bitte dann in meinen Büro.“, hörten die Schüler noch, ehe sie zurück zum Schloss stampften.

Auf den halben Weg zum Schloss fragte Krone seine Freunde: „Hey Leute, was haben wir jetzt?“

„Warte, ich schau nach“, meinte Peter und kramte seinen Stundenplan hervor.

„Also echt, Potter. So langsam solltest du den Stundenplan wissen“, mischte sich Evans ein.

„Ich brauchte ihn nie zu wissen, da ihn ein gewisser Jemand immer wusste. Aber der ist auf die feindliche Seite übergelaufen“, erklärte James so laut, das ihn jeder hören konnte.

„Auf die feindliche Seite übergelaufen? Wie meinst du denn das, Potter?“ Sie sah verwirrt immer wieder zu James und Remus, der ganz hinten lief.

„Zum Beispiel, wenn sich ein Gryffindor mit einem Slytherin anfreundet“, entgegnete Krone ernst.

„Ist das denn so schlimm? Wir sind doch alle Hexen und Zauberer. Wir sollten uns vertragen, egal in welchem Haus man ist“, gab Lily ihre ehrliche Meinung preis.

„So? Na, dann geh doch zu Sherling und biete ihr die Freundschaft an“, konterte der Brillenträger.

Jedem im Schloss war bekannt, dass Lily und die Slytherin Sherling sich nicht leiden konnten. Sie hatten sich sogar schon oftmals duelliert.

„Die Sherling - Kuh ist eine Ausnahme“, entgegnete Evans, während ihre Augen funkelten.

„Ach, die ist eine Ausnahme, verstehe. - Peter, was haben wir denn nun?“ Damit war das Thema für James erledigt und er wandte sich Wurmschwanz zu.

„Äh ... Zauberkunst“, antwortete dieser, wobei er kurz nicht auf den Weg achtete und in den tiefen Schnee fiel, wobei er einiges Gelächter einsahnte.

Remus, der nicht gemerkt hatte, dass sie stehen geblieben waren, lief prompt in das blonde Mädchen aus ihrer Klasse, und entschuldigte sich sofort verlegen bei ihr.

„Peter, Peter, Peter, was soll nur aus dir werden?“, fragte Krone grinsend und zog ihn wieder aus dem Schneeberg.

„K .. k .. kalt“, brachte dieser zitternd hervor.

„Warte, ich zaubere dich wieder trocken.“ Mit diesen Worten zückte er seinen Zauberstab und richtete ihn auf Peter.

„Nein“, sagte der Kleinere erschrocken und versteckte sich hinter Sirius. „Das letzte Mal, als du diesen Zauber angewendet hast, stand mein Bett in Flammen“, fügte er noch hinzu.

„Och, komm, ich bin viel besser geworden.“

„Spinnst du, Potter! Nachher zündest du ihn noch an!“, regte sich Lily auf.

„Das sollte man aber nich tun, nich? Nich mal aus Spaß“, mischte sich plötzlich eine tiefe Stimme hinter ihnen ein.

Erschrocken drehen sich alle um und Hagrid stand vor ihnen, in seinen Händen trug er den Imp, der die Kinder immer noch mit einen blutdurstigen Blick ansah, im Käfig.

„Tschuldigt, wollt euch nich erschrecken, aber ihr versperrt das Tor.“, meinte er und sie konnten sehen, dass er hinter seinem schwarzen Bart lächelte.

„Entschuldige, Hagrid“, lächelte James ihm entgegen, öffnete das große Tor und allesamt gingen sie hindurch.

„Nun solltet ihr aber zum nächsten Unterricht gehen, sonst kommt ihr zu spät“, warnte sie der Halbriese.

Fröhlich ging die Meute los, bis auf zwei, die immer noch in Gedanken versunken dastanden.

„Hey, Tatze! Kommst du?“, rief Krone von der Treppe aus, da er das Fehlen seines Freundes bemerkt hatte.

Keine Reaktion.

„Na los, ihr beiden solltet auch gehen“, meinte Hagrid und klopfte beiden auf den Rücken, wobei Moony gequält aufkeuchte.

„Tschuldige, Kleiner, manchmal vergess ich meine Kräfte.“

„Schon .. gut“, winkte Remus mit einem gequälten Lächeln ab. Der Wildhüter hatte ihn wahrscheinlich genau auf einem seiner blauen Flecken getroffen.

Grob packte Sirius seinen Freund ans Handgelenk und zog ihn hinter sich her.

„Sirius, was ...“ Weiter kam Remus jedoch nicht, da ihn sein Freund mit einem Blick zum Schweigen brachte.

„Geh schon mal vor, James.“ Mit diesen Worten schleifte Sirius Remus an den anderen vorbei und ging in die entgegengesetzte Richtung, in die er eigentlich hätte gehen müssen um zum Zauberkunstunterricht zu gelangen.
 

Das wars schon wieder

danke fürs lesen

bitte um Kommis ^^

mfg eure Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  LyraSummers
2009-08-10T19:55:49+00:00 10.08.2009 21:55
und immer noch armes moony

wie können die drei ihm so in den rücken fallen, vorallem james, siri is sich ja nich sooooo sichr und peter is eh nen arsch XD

aber lily war nett x3 und ich bin gespant was siri vorhat XD wobei ich nich warten musste XDDD

aber bei peters zaubertalent frag ich mich echt warum der kein squib is XD
und james verhältsich wie ein ausgewachsenes arschloch XD

Von:  Vampir_Lady
2007-12-09T17:03:44+00:00 09.12.2007 18:03
also diese fanfic ist einfach nur der hammer
ich hoffe mal das du die ff nicht auf eis gelegt hast
denn dies ist eine der wenigen ff´s die 1. mit meinem lieblingspairing geschrieben ist un 2. auch romantisch is
bitte schreib gaaaanz schnell weiter un ich hoffe das es noch viele kappis gibt.

deine shika-maus

Von:  knoedelchen
2007-11-03T22:28:17+00:00 03.11.2007 23:28
O__________O wie kann man da denn aufhören?! >________<
*kopf schüttel* Brrrr~
...o.o
Hallo erstmal ^___~ Ich bin froh behaupten zu können, dass ich mich hier hin verirrt habe und ich bin sehr begeistert von deiner ersten (?!) HP-FF x3~ dass es deine erste sein soll verwundert mich, denn sie ist sehr schön und irgendwie romantisch geschrieben...^^
Ich würde mich sehr über eine ENS freuen, wenn es weiter geht, denn so was geht bei mir schnell unter .___.v
*rumhobel* Auf jeden Fall freue ich mich schon auf das nächste Pitelchen und was Sirius mit Remus vor hat ô.ô
Alles Liebe knoedelchen
Von:  CrazyMangaFan
2007-10-01T12:48:47+00:00 01.10.2007 14:48
hm vllt. wird remus ja mal von diesem imp schön gebissen ^^ und swirius darf sich dann kümmern und die andern verstehn sich dann auch wieda mit ihm xD wär zumindest toll wenn moony gebissen werden würde und sirius ihn pflegt xD *träum* hach ja etz kommt mal was schönes für dich *pakung kekse geb weil du so fleißig warst und hinter den katzenöhrchen kraul*
so und etz schreib schnell weita bevor ichs mir anders üba leg und meinen neuen rohrstock zuhilfe nehm ^^
aba wieda hamma kapi respeckt ^^
slles liebe
katha / lost
Von:  CrazyMangaFan
2007-09-30T18:55:14+00:00 30.09.2007 20:55
hm vllt. wird remus ja mal von diesem imp schön gebissen ^^ und swirius darf sich dann kümmern und die andern verstehn sich dann auch wieda mit ihm xD wär zumindest toll wenn moony gebissen werden würde und sirius ihn pflegt xD *träum* hach ja etz kommt mal was schönes für dich *pakung kekse geb weil du so fleißig warst und hinter den katzenöhrchen kraul*
so und etz schreib schnell weita bevor ichs mir anders üba leg und meinen neuen rohrstock zuhilfe nehm ^^
aba wieda hamma kapi respeckt ^^
slles liebe
katha / lost
Von: abgemeldet
2007-09-30T18:52:05+00:00 30.09.2007 20:52
Hallöchen, wie immer war es ein klasse Kapitel.
Mir tut Remus so leid. Hat Sirius ihn vielleicht beschattet als dieser sich mit Snape getroffen hat? Hat ja gemeint dass er ihn im Auge behalten möchte. Ich hab immer Angst gehabt dass sich diese Viech von Hagrid losreisst und auf Remus oder Sirius los geht.
Bin jetzt auch mal gespannt was Sirius Remus erzählen will und ich fand James Verhalten nur noch mies! Wie kann er Remus nur so behandeln, er sollte erst nachdenken und dann sein Mund aufmachen *grummel*.
Ich hoffe das nächste Kapitel kommt schneller :)
Rowan
Von:  Merylex
2007-09-30T17:21:47+00:00 30.09.2007 19:21
ja sie reden miteinander.
kommt raus das er ihn liebt?
was ist James so mies, Snape ist gar nicht so schlimm wenn man ihn ein wenig zu recht biegt XD:
nein nicht mit gewalt.. XDD
Von:  Ray07
2007-09-29T20:03:24+00:00 29.09.2007 22:03
menno... ich fang genau wie yami-san an XD... ich dachte ich hätte noch ne seite und dann wars vorbei :'-( mach bitte schnell SCHNELL weiter ich sterbe sonst vor neugier
Von: abgemeldet
2007-09-29T16:07:11+00:00 29.09.2007 18:07
menno, jez is dir frage ,was hat Sirius vor?' gar nich gelöst worden
schreib sofort weiiiiiiiiiiiiiiiter!!!!!!


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