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Hundeyoukai Kurzgeschichten

Shiros (Ent-) Scheidung
von

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Weihnachten Teil 1

Auf Wunsch von Sasuke_Uchiha ein Weihnachtsspecial zur Hundeyoukai-Saga.

Die Chara-Bilder der beiden Hundekinder stammen aus dem Colowettbewerb, den lizard zu Hundeyoukai in Youkai-Parc veranstaltete.
 

1. Weihnachten Teil 1
 

Kagome warf einen Blick in den Rückspiegel und betrachteten ihre beiden Passagiere. Sie war ein wenig nervös, nun eigentlich schon seit zwei Tagen. Warum nur hatte sie „ja“ gesagt?

Vermutlich, weil sie einfach zu überrascht gewesen war, als ausgerechnet Shiro zu ihr in das Krankenhaus gekommen war, das sie in den westlichen Ländern aufgebaut hatte, und sie gebeten hatte…allein das ein im Zusammenhang mit der stolzen Hundefürstin unmögliches Wort….für ein paar Tage ihre Kinder aufzunehmen.

Seitdem hatte sie verzweifelt überlegt, was sie mit zwei kleinen Hundeyoukai anstellen sollte, die im Zweifel bei Langeweile in der Lage wären, halb Tokio in Schutt und Asche zu legen. Inuyashas Vorschlag: setz sie doch vor den Fernseher, hatte ihr weder weitergeholfen, geschweige denn, zugesagt. Dieser feige Halbhund hatte sich auch noch unverzüglich mit dem Satz, er werde im Schloss dringend erwartet, wieder aus dem Staub gemacht. Und ward seither nicht mehr gesehen.
 

Jetzt saßen die Hundeyoukaizwillinge schweigend hinter ihr im Auto. Sie redeten sowieso nur, wenn sie gefragt wurden und schienen ihr schon fast unheimlich brav. Immerhin war sie nun auf die Idee gekommen, ihnen Weihnachten zu erklären, zu erklären, dass es Menschen gab, die Lichterbäume schmückten, ein Fest der Familie feierten.

Und jetzt war sie unterwegs mit den beiden nach „Rothenburg“, einer künstlichen Stadt, in der deutsche Kultur vorgestellt wurde. Im Sommer gab es Biergärten und jetzt Weihnachtsbäume, ja, einen Weihnachtsmarkt. Fast wie auf Befehl hatte es zu schneien begonnen – und sie war noch nicht lange genug Autofahrerin, um sich sicher zu fühlen. Aber was sollte es.

„Verehrte Tante Kagome…“ begann Seiko, wartete aber höflich ab, ob sie nicht störe.

Sie fühlte sich bei dieser Anrede immer sehr alt, aber sie wusste, dass sie da nicht widersprechen durfte. Die Hundekinder waren dazu erzogen worden, extrem ehrerbietig zu sein. „Ja, Seiko-chan?“

„Du hast uns erzählt, Weihnachten sei ein Fest der Familie, aber unter Christen. Das sind dann keine Japaner?“

„Doch, auch dies ist möglich. Das hat was mit der Religion, dem Glauben zu tun, nicht mit dem Land.“

„Aber es ist wirklich so, dass diese Christen um einen Lichterbaum stehen, wie wir ihn unterwegs schon sahen, und zusammen feiern?“

„Ja. Es ist ein Familienfest.“

„Dann wäre jemand unglücklich, wenn die Familie nicht zusammen ist.“

„Ja. – Wir sind gleich da.“ Sie bog an.

Die wohlerzogene Hundeprinzessin nahm es als Hinweis schweigen zu sollen und sah neugierig aus dem Autofenster, um das Dorf zu erkennen, in das sie ihre angeheiratete Tante bringen wollte: „Oh, onii-chan…!“ Um ein Haar hätte sie in die Hände geklatscht.

Arashi blickte in ihre Richtung: „Ein sehr großer Lichterbaum“, stellte er fest: „Können doch auch einige Menschen fliegen?“ Sonst konnte man doch diese Kerzen nicht so weit oben anbringen.

„Nein. Das war wohl eher die Feuerwehr mit einer Leiter, “ erklärte Kagome: „Bevor wir aussteigen, zieht euch bitte die Anoraks an, die ich euch gekauft habe. Sie sind warm und die Kapuzen verbergen eure Haare und eure spitzen Ohren.“

„Hai, o-ba-sama“, antworteten die Hundezwillinge unverzüglich.

Kagome suchte einen Parkplatz, während sie darüber nachdachte, dass eine derart rigide Erziehung durchaus Vorteile hatte – zumindest, wenn man das ältere Familienmitglied war.
 

Im Weihnachtsdorf selbst war die Beschallung mit Musik, die Gerüche der verschiedensten Getränke und Essen fast zuviel für die empfindlichen Sinne der Hundeyoukai. Aber selbstverständlich hätte sie nie ein Wort gegenüber der verehrten Tante darüber verloren. Sie hatte sich bereit erklärt, sie einige Tage aufzunehmen, ja, bemühte sich, ihnen viel zu zeigen, angefangen vom Tokyo Tower bis zum Fujiyama.

Kagome dachte einen Moment nach, ehe sie meinte: „Ihr werdet ja kaum etwas essen wollen, oder? – Ich stelle mich an diesem Stand an und kaufe mir etwas. – Geht doch inzwischen diese Strasse entlang. In den Geschäften dort findet man allerlei Schmuck für Weihnachten, für die Bäume oder die Wohnzimmer, das ihr euch ansehen könnt. Dann kommt wieder her.“ Sofort drehten sich die Zwillinge um und folgten der Anweisung. Mit den Anoraks und Kapuzen waren sie eindeutig für menschliche Kinder zu halten, dachte Kagome noch zufrieden, ehe sie sich anstellte, um diese europäischen Crepe zu kaufen.
 

„Interessant, onii-chan, “ meinte Seiko, während sie einen Blick auf den riesigen Tannenbaum am Eingang warf: „Es sieht sehr...hübsch aus.“

„Es ist nutzlos. Aber es scheint zumindest den Menschen zu gefallen, “ erwiderte Arashi: „Ob wir unserer verehrten Mutter so etwas mitbringen sollten?“ Ihm war nicht bewusst, dass er damit verraten hatte, selbst einen derartigen Baum hübsch zu finden.

„Ich fürchte, haha-ue würde sich über eine neue Rüstung freuen, aber nicht über einen Tannenbaum“, gab Seiko ehrlich zu: „Aber du hast recht, wir sollten unseren verehrten Eltern etwas mitbringen, wenn sie schon so freundlich waren, uns in die Menschenwelt reisen zu lassen.“

„Ja. – Weißt du eigentlich, warum?“

„Nein. Ich weiß nur, dass unsere verehrte Mutter mit Tante Miyaki telefonierte, mit Tante Myu und anschließend um Audienz bei unserem Herrn und Vater bat. Der verehrte Onkel Inuyasha wurde dann dazu gerufen.“

„Hm…ein Geheimnis.“ Der Hundeprinz dachte nach: „Aber wir werden es erfahren, wenn die Zeit gekommen ist.“

„Natürlich. – Diese Kugeln hängt man auch an den Baum. Aber was ist das? Kleine Holzfiguren? Das wäre vielleicht etwas für Tante Miyaki….Lauter winzige Musikinstrumente….“

„Seiko-chan, wir können nicht Tante Miyaki etwas mitbringen und unseren eigenen Eltern nicht.“

„Das ist wahr. Aber ich werde es Katsumaru sagen. Wenn er einmal ein Geschenk für seine Mutter braucht, kann er die verehrte Tante bitten…“

„Gut. Drehen wir um. Sie wird gewiss schon fertig sein.“ Arashi hätte nicht einmal gegenüber seiner Zwillingsschwester zugegeben, dass seine Ohren schmerzten. Die Musik war einfach auf Menschenohren ausgelegt, nicht auf die von Youkai, zumal Hundeyoukai.
 

Ein wenig überrascht erkannten die Zwillinge, dass sich Kagome mit einer anderen Menschenfrau unterhielt, die einen Kinderwagen schob. Aber die Hundekinder waren zu streng ausgebildet, dass sie sich nicht höflich vor der Unbekannten verneigt hätten.

„Oh, sind das Ihre Kinder?“ fragte die Fremde: „So gut erzogen...und so hübsch.“

„Danke. Äh…das sind mein Neffe und meine Nichte.“ Kagome war froh, dass die Kapuzen verhüllten, dass das zwei kleine Dämonen waren. „Ihr Baby wird ganz sicher auch einmal so.“

„Oh, das hoffe ich. – Danke, Liebling.“ Das galt einem jungen Mann, der herankam und ihr Crepe reichte: „Ich habe wirklich Hunger.“

Seiko schluckte ein wenig, ehe sie beschloss, dass Menschen doch wohl toleranter in ihren Sitten waren, als es zuhause der Fall wäre. Dort hätte sie keinen Fremden ansprechen dürfen. Sie verneigte sich ein wenig vor der Unbekannten.

„Was ist denn, Kleine?“ fragte diese irritiert.

„Darf ich…ich würde mir gern das Baby ansehen….“

„Oh, natürlich.“ Sie schlug ein wenig die Decke zurück und die kleine Hundeprinzessin trat an den Kinderwagen, um den Säugling anzusehen.

„Wie alt bist du denn?“ erkundigte sich die Mutter.

„Zehn. Sie sind Zwillinge, “ warf Kagome rasch ein, um zu verhindern, dass hier Jahrhunderte erwähnt wurden. „Seiko-chan…Arashi-chan...kommt nun. Wir wollen doch noch ein wenig herumgehen. Das hier wird bald alles erleuchtet sein, wenn die Dämmerung einsetzt.“

„Natürlich, o-ba-sama“, erwiderten die Zwillinge höflich.
 

Als sie zurück zum Parkplatz gingen, meinte Seiko: „Diese Lichterbäume sind eine sehr schöne Sache, gerade im Dunkeln. Ob man diesen Effekt zuhause auch erreichen könnte, vielleicht mit Glühwürmchen?“

„Du kannst das ja unserem Herrn und Vater vorschlagen.“ Arashi musste etwas grinsen: „Das Gesicht würde ich gern sehen.“

„Er würde keine Miene verziehen und nur etwas sagen von: du hast eigenartige Ideen für eine Prinzessin der Hundeyoukai, “ gab sie zu: „Und unsere verehrte Mutter müsste zu ihm in Audienz.“

„Oh ja.“ Der Erbprinz der westlichen Länder dachte an den Tag, an dem er im Arbeitszimmer vor seinem Vater gekniet hatte und dieser ihm sein volles Youki geoffenbart hatte. Die Luft im Raum hatte förmlich vibriert. Er wusste nicht, wie streng der Fürst seine Gefährtin bestrafte, aber es gab keinen Grund, Mutter wegen einer menschlichen Sitte in eine solch unangenehme Situation zu bringen. „Natürlich. Vergiss es.“

Kagome seufzte ein wenig: „Dann werde ich es eben Inuyasha vorschlagen und dieser eurem Vater, ja?“

„Oh nein, o-ba-sama!“ Seiko war fast entsetzt: „Ich will doch nicht, dass jemand mit unserem Herrn und Vater Probleme bekommt…“

Sie hatten wirklich Respekt, dachte Kagome. Oder war das eher schon Angst? „Ich kenne ihn schon lange. Und euer Vater ist nicht mehr so, wie er früher war. Ich denke auch nicht, dass er einen solchen Vorschlag von dir ablehnt. Er würde sicher darüber nachdenken.“ Er hatte ihr ja auch nicht den Kopf abgerissen, als sie beschlossen hatte, im Krankenhaus einen Weihnachtsbaum aufzustellen. Sie hatte natürlich nur gesagt, dass das bei Menschen ein Symbol der Hoffnung sei. Sein Kommentar war schlicht gewesen: was du den Kranken tust, ist deine Sache, Kagome. Das hatte sie als Erlaubnis genommen.
 

Als sie ihr Auto erreicht hatten und Kagome ihren Schlüssel suchte, drehte sich Seiko noch einmal zu dem großen Weihnachtsbaum um. Die elektrischen Kerzen in der Dunkelheit leuchteten, wie sie fand, angenehm. Sie erkannte in deren Licht die Familie, deren Baby sie zuvor ansehen durfte. Seit einiger Zeit liebte sie es, sich Welpen oder Menschenkinder anzusehen, auch mit Katsumarus kleinen Schwestern zu spielen.

Sie betrachtete die Familie. Solch einen Kinderwagen hatte Tante Miyaki auch für ihre Zwillinge bekommen. Das war eine wirklich praktische Errungenschaft der Menschen. ..

Ein dunkle Lieferwagen verdeckte ihr die Sicht, aber die Ohren der Hundeprinzessin waren fein genug, Getümmel zu hören, den Aufschrei: „Mein Baby!“ Noch während der Lieferwagen mit quietschenden Reifen losschoss, lief Seiko hinüber. Die Eltern lagen auf dem Boden und rafften sich gerade auf. Der Kinderwagen war umgeworfen – leer.

„Was…was ist passiert?“

„Mein Baby! Sie haben mein Baby entführt!“ schluchzte die Mutter.

Der Vater schüttelte hilflos den Kopf: „Einfach so….“

„Wir müssen die Polizei anrufen“, meinte Kagome, die eigentlich Seiko hatte zurückholen wollen und nun mitbekam, was geschehen war. Arashi stand ebenfalls schon neben ihr.

„Kein Polizei!“ meinte der Mann hastig: „Sie…sie werden sich sicher melden, wegen Lösegeld. Verdammt. Ich wollte doch nur einmal ohne Leibwächter einen Familienausflug machen!“

Kagome traf ihre Entscheidung, von der sie noch später nicht sagen konnte, ob sie vollkommen selbstmörderisch oder brillant gewesen war: „Arashi, Seiko, könnt ihr diesem Lieferwagen folgen?“ Da sie die Hundeyoukaikinder mit dem Blick eines Schachweltmeisters ansahen, den sie gerade gefragt hatte, ob er wisse, wie ein Bauer zieht, fuhr sie eilig fort: „Schon klar. Tut es. Wenn ihr wisst, wohin sie das Baby gebracht haben, kommt ihr wieder her und sagt es uns.“

„Hai, o-ba-sama.“ Die Zwillinge drehten sich um und verschwanden in der Dunkelheit.

„Sie…Sie schicken die Kinder…? Aber das Auto war so schnell…“

„Kinder sind unauffälliger. Und wenn sie uns sagen können, wohin die Entführer gefahren sind, können Sie dann doch die Polizei anrufen. Morgen ist ja Weihnachten und da sollte Ihr Kind bei Ihnen sein.“ Sie legte den Arm um die verstörte Frau: „Es wird bestimmt alles gut.“
 

Zuerst fiel es den Hundezwillingen in der Tat leicht, der Spur des Lieferwagens zu folgen. Als mehr Verkehr aufkam, sie sich einer größeren Stadt näherten, wurde es schwieriger. Sie verloren Zeit, wenn sie unauffällig bleiben wollten, mussten sich auf dem Bürgersteig halten. Seikos Handy, das sie sich für diesen Aufenthalt von ihrer Mutter ausgeliehen hatte, klingelte und sie nahm es eilig, ohne im Lauf innezuhalten.

„Verehrte Tante? Ja, wir sind in einer großen Stadt, aber sie haben noch nicht angehalten. Hier sind lauter einzelne Häuser, keine so hohen, wie in Tokio. Das weiß ich noch nicht, aber das werden wir sicher erfahren.“ Sie legte auf: „Sie möchte, dass wir unverzüglich zurückkommen, wenn wir wissen, wo sie parken.“

Ihr Bruder warf ihr einen raschen Blick zu: „Du willst es nicht?“

„Du weißt doch, wie man sich fühlt, wenn man gefangen ist und auf die Eltern wartet, oder?“ Sie schaltete das Handy aus.

„Eine Befreiungsaktion?“

„Es sind nur Menschen, onii-chan. Und morgen ist Weihnachten.“

Der Hundeprinz wog ab, wie sich ihre Eltern dazu stellen würden – und entschied, dass sie wohl Verständnis dafür hätten. „Gut. – Wohin sind sie jetzt?“ Er machte einen gewaltigen Satz auf die Strasse, dabei vollkommen ignorierend, dass er ein Auto zum Bremsen zwang: „Ah…links!“

Sie bogen in die Strasse ab. Einzelne Villen standen hier in größeren Gärten.

„Eine vornehmere Gegend“, konstatierte Seiko: „Was wollen sie dann nur mit einem Baby?“

„Ich habe nicht die Absicht, sie zu fragen.“ Arashi blieb an einem hohen Metallzaun stehen: „Dort ist das Auto.“

„Dann machst du mit und wir holen das Baby zurück?“

„Ja.“
 

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Das zweite Kapitel erscheint am 24.12.
 

einen schönen vierten Advent
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  chaska
2009-01-01T20:18:30+00:00 01.01.2009 21:18
Ein Weihnachtsspecial. Eine tolle Idee. So wie es aussieht haben auch die beiden Zwillinge von Shiro und Sesshomaru das unheimliche Talent Schwierigkeiten, wie Magnete anzuziehen. Selbst ein einfach Spaziergang auf einem Weihnachtsmarkt artet in ein wildes Abenteuer aus. Ein Kind ist entführt worden. Mal sehen, ob die beidne es nur bei der Verfolgung belassen, oder, (wie schon angedeutet) die Sache auf ihre eigene Weise zu Ende bringen wollen.
bye
chaska
Von:  Teilchenzoo
2008-12-29T13:16:47+00:00 29.12.2008 14:16
Oh, jetzt hab ich vor lauter Neugier gleich weitergelesen . ..also, Kommi schreiben.

Meine allererste Frage: Warum sollten die Kinder aus dem Schloss?? Plant da etwa jemand eine dämonische Weihnachtsüberraschung??

Schön ist es aber, so eine Weihnachtsexkursion ... und niedlich, dass die beiden ihrer Mutter einen Baum mitbringen wollen^^. Das sollen sie ruhig mal machen.

Wer entführt denn zu Weihnachten Kinder?? So was doppelt gemeines ...aber die beiden regeln das schon!

Ich kann Kagome verstehen, dass sie sich durch die Anrede doch etwas alt fühlt ;). Aber, wie sie schon sagt, so gut erzogene Kinder haben schon ihren Vorteil ... wenn sie nicht gerade eigenwillig sind.

Bye lg
Von:  yamina-chan
2008-12-23T19:53:08+00:00 23.12.2008 20:53
Kindesentführung!
Wirklich dreist. Arashi und Seiko machen sich aber gut in der Welt der Menschen. Es ist niedlich, wie sie sich verhalten. Und Kagome erledigt ihre Aufgabe ebenfalls gut.
Von: abgemeldet
2008-12-22T18:07:31+00:00 22.12.2008 19:07
Oh das war ein schöner Einfall von dir. Das ist wirklcih zu süß. Und Seiko-chan gefällt mir sehr, mit ihrer niedlichen Art. ^-^

Es wird bestimmt noch lustig werden, ich freue mich schon wahnsinnig drauf. ^-^

24
Von:  ayakoshino
2008-12-22T15:58:39+00:00 22.12.2008 16:58
Eine tolle Idee! Die Zwillinge lernen die Weihnachtlichen Traditionen der Menschen kennen und retten so ganz nebenbei noch ein Baby.^^ Na, bin mal gespannt ob das klappt, die zwei so im Alleingang.
Wer war denn der Mann das er sonst immer nur mit Leibwächtern draußen rum läuft?
Bin schon gespannt wie es weiter geht! Weis nur nicht so genau ob ich es am 24. schaffe.^^
lg ayako
Von:  Cistus
2008-12-22T14:56:41+00:00 22.12.2008 15:56
Hundeyoukai in weihnachtlicher Mission! Eine klasse Idee die beiden mit Kagome durchs Weihnachtliche Japan ziehen zu lassen. Das sie sich nach der Sache im Youkaipark nicht danebenbehemen werden ist irgendwie klar. Keiner der beiden ist so dumm um nicht zu wissen was ihnen dann blühen würde und Kagome achten sie ja auch, schon allein weil sie bei der Rettung geholfen hat.

Nun müssen sich die beiden als Geiselbefreier beträtigen. Das könnte spannend werden, denn die beiden haben ja mehr als eine Möglichkeit den Entführern einzuheizen. Es gäbe ja auch noch die Variante auf vier Pfoten. Mal sehen zu was die beiden sich entschließen!

mfg
Cistus

Allen Frohe Weihnachten!
Von:  angel-sama
2008-12-22T14:37:45+00:00 22.12.2008 15:37
Super Kapitel:)
Die beiden sind echt süß, (ich glaub das würde denen gar nicht gefallen so bezeichnet zu werden) obwohl sie schon sehr erwachsen rüberkommen. Was bei den Eltern eigentlich kein Wunder ist.
Wie sie wohl das Baby retten wollen? Reingehen und umbringen? Bin gespannt wie sie es anstellen.
Wer wohl die beiden Menschen sind, dass sie sonst mit Bodyguards unterwegs sind. Man wird sehen^^

Die Hundeyoukai sind mir richtig ans Herz gewachsen, freut mich wieder von denen zu hören:)
Von:  kiji-chan
2008-12-21T19:46:43+00:00 21.12.2008 20:46
Das fängt ja toll an!
Ein entführtes Baby, Seiko und Arashi verfolgen die Entfüher ubd Kago hat die reichen Eltern auf dem Hals.

Aber der Vergleich mit einem Schachweltmeister, oder andere Kindische Züge der Zwei waren zu süß beschrieben. 'Darf ich mir das Baby ansehe' Rofl

Bin gespannt, was schief läuft, mit den ienfachen Menschen XD

Bis 24!!

Kiji
Von:  Krylia
2008-12-21T16:23:48+00:00 21.12.2008 17:23
Das sieht nach noch Ärger aus. Aber den Beschluss der Rettungsaktion finde ich, auch wenn es später vielleicht noch Schimpfe geben könnte.

Die Eltern des Babys müssen ja Kohle haben. Und der Leiter der Entführung auch. Warum also das Ganze? Hm.


Das nächste Kapitel werde ich vermutlich leider erst sehr spät lesen, da ich erst weg bin und dann viel arbeiten werden muss. (Ächz.)
Deshalb wünsche ich dir jetzt schon (und nochmal): Frohe Weihnachten!


LG,
Krylia
Von: abgemeldet
2008-12-21T12:18:35+00:00 21.12.2008 13:18
wer sind diese beiden menschen? die müssen ja wirklich wichtig sein, wenn sie eigentlich leibwächter haben?
süß, dass die beiden das baby allein retten wollen, aber wahrscheinlich klappt das nicht so wie geplant, oder?
hoffentlich bekommt kagome keinen ärger, weil die zwillinge jetzt eine befreiungsaktion starten...

jetzt freu ich mich noch mehr auf weihnachten, weil da das zweite kapitel kommt xD


lg meli


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