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Arabische Nächte

Manche Geschenke bringen nicht nur Glück
von

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Kinozeit

Kinozeit

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„Tja, jetzt bin aber mal gespannt, was du noch so für die beiden parat hast“, lächelte Fuinsyl und schwenkte das Glas mit dem Rotwein, an dem er nur roch und nicht trank. Er war ja schließlich Moslem.
 

„Was ich parat habe?“, Al Kajal lächelte geheimnisvoll, „ich werde sie ein paar Tage schmoren lassen und dann, tja,… dann ist dieser Kai fällig. Ich werde mit ihm eine kleine Show veranstalten, sagen wir mal, ein kleines Exempel statuieren, damit der Wille meines Liebsten gebrochen wird und dann…“
 

„Soll er eigentlich noch am Leben bleiben, oder soll er nach dem ‚Gesetz’ gerichtet werden?“, fragte Fuinsyl nach und erzeugte damit ein Schwall des Lachens bei dem Schah.
 

„Natürlich soll er nach Gesetz gerichtet werden. Was soll werden, wenn er überlebt. Tyson würde dann nie mir gehören. Ständig die Hoffnung, sein Liebster würde noch leben und ihn retten. Tze… ich dachte, du könntest denken, mein Freund“, gab Al Kajal leicht pikiert zu verstehen.
 

„So viel Theater nur wegen ihm…“, Fuinsyl schüttelte nur den Kopf und stellte sein Glas ab.
 

„Schade, dass du das nicht verstehen kannst, aber wenn ein Wahn einen erst einmal ergriffen hat, dann kann man einfach nicht anders. Außerdem wirst du ja großzügig von mir entschädigt“, Al Kajal nahm ein Schluck des Rotweins und ließ dann das Glas nachdenklich zwischen seinen Fingern gleiten. Fuinsyl beobachtete das eine ganze Weile, doch dann wurde es ihm zu blöd und er sprach den Araber an.
 

„Wie dachtest du dir Schritt Drei?“
 

„In etwa einer Woche werde ich Tyson wieder frei lassen. Am Freitag. Das ist, wenn ich mich recht entsinne, der Tag, an dem meine ersten fünf Lieblingsfrauen immer ins Movie Theater gehen. Sorge dafür, dass dieser Kai am selben Tag ebenfalls dort ist. Der Rest obliegt dann mir. Ich werde ihn gefangen nehmen lassen und dann…“, Al Kajal begann breit zu grinsen. Irgendwie war Fuinsyl nicht wohl bei dem Grinsen, aber was sollte er machen, wenn er das bekommen will, was er haben will.

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Tage verbrachte Tyson nun schon in diesem Kerkerzimmer. Langsam aber sicher wurde ihm allmählich langweilig. Seufzend lag er ausgebreitet auf dem Bett und starrte an die Decke. Wenigsten ein Buch hätten sie ihm lassen können. Und wenn nicht ein Buch, dann wenigsten irgendwas, womit er sich beschäftigen konnte. An Kai konnte er auch nicht die ganze Zeit denken. Drei Tage reichen dafür optimal. Klar. Natürlich. Jetzt wo er wieder mit seinen Gedanken bei Kai war, machte er sich wieder sorgen. Hoffentlich ging es Kai gut. Hoffentlich behielt er die Nerven. Hoffentlich…
 

Tyson sah schon wieder Kais Gesichtsausdruck, als er ihn auf dem Platz der weißen Moschee getroffen hatte. All der Schmerz der Trennung, die Sehnsucht… er wollte zu seinen Kai. Er wollte wieder in dessen Armen liegen. Neben ihm einschlafen und am Morgen in seinen Armen aufwachen und wissen, dass die Welt in Ordnung ist. Aber das war wohl nicht möglich. Stattdessen hockte er nun hier und musste Trübsal blasen.
 

Deprimiert wandte er sich zur Seite. Wann soll denn endlich das Frühstück kommen? Es war bestimmt schon Mittag und er hatte noch nicht einmal was essen können. Hatte man ihn hier unten schon vergessen?
 

Die Frage wurde nur wenige Augenblicke später beantwortet, als ein Schlüssel kratzend ins Schloss geschoben wurde und die Tür zu seinem Gefängnis knarrend aufging. Desinteressiert blickte Tyson zur Tür und konnte Fuinsyl erblicken, der lässig im Türrahmen lehnte und ihn schief angrinste. Sofort richtete sich Tyson auf.
 

„Na, willst du endlich raus hier?“, fragte Fuinsyl fast schon provozierend.
 

„Frag nicht so dumm“, murrte Tyson und erhob sich vom Bett, „wer hatte denn als erstes Erbarmen mit mir? Sashli oder Al Kajal?“
 

„Al Kajal. Sashli liegt niedergeschlagen im Bett und trauert, weil sie ihren Liebsten schon eine Woche nicht erblicken durfte. Ich denke, du solltest sie aufmuntern. Mir will sie ja nicht zuhören.“
 

Fuinsyl ging ein Schritt beiseite und ließ Tyson aus seinem Gefängnis treten.
 

„Geht es ihr wirklich so schlecht?“, fragte Tyson besorgt. Seine Wut, die er vorher auf Fuinsyl und vor allem auf Al Kajal hatte, war wie weggeblasen. Seine Sorge um die Frau wuchs.
 

„Sie schiebt eine Depri nach der anderen. Ich denke, es wird ihr gut tun, dass du wieder bei ihr bist“, meinte der Araber nur und nickte mit dem Kopf in die Richtung, in der sie gehen mussten. Dann setzten sie sich in Bewegung. Sie gingen eine ganze Weile schweigend die Gänge entlang. Langsam kamen sie wieder in die Trakte, die Tyson kannte und schließlich erreichten sie die große goldene Tür, hinter dem sich sein Wohnbereich erstreckte. Mit einem Ruck öffnete Fuinsyl die Tür und ließ Tyson eintreten. Der Junge machte nur wenige Schritte, dann stand er schon in der Mitte des Gemaches.
 

„TYSON!!!“, kam es aus einer Ecke und ehe sich Tyson umdrehen konnte, schwebte ihn auch schon etwas um den Hals und drückte ihn an sich.
 

„Oh, Tyson. Ich habe dich so vermisst“, schniefte Sashli und vergrub ihren Kopf in die Halsbeuge des Jungen. Tyson tätschelte sie etwas und legte dann seine Arme um ihren Körper.
 

„Hey, ich bin wieder hier und alles wird gut“, flüsterte er ihr zärtlich zu. Langsam trennte sich die Frau wieder von ihm und versuchte zu lächeln.
 

„Ja, du hast recht… wie dumm von mir“, schniefte sie noch und wischte sich eine Träne weg. Dann wandte sie sich zu Fuinsyl, der noch immer an der Tür stand und dem ganzen Schauspiel beiwohnte.
 

„Danke, dass du ihn hergebracht hast“, meinte die Frau und verneigte sich vor ihm.
 

„Nichts zu danken. Aber wenn ich euch erinnern darf. Heute ist der Ausgehtag, damit ihr ins Kino gehen könnt. Heute kommt irgend so ein Tränendrüsenkitsch aus Indien“, mit den Worten war der Araber auch schon aus dem Gemach verschwunden. Wahrscheinlich um sich Sashlis Tränen nicht mehr ansehen zu müssen, die immer noch kullerten.
 

„Hey, hör auf zu heulen. Sag mir lieber, was dich bekümmert“, meinte Tyson nach einer Weile.
 

„Entschuldige…aber ich… du kennst mich doch. Ich mag es nicht allein zu sein“, Sashli wischte sich wieder Tränen aus den Augen, „weißt du nachdem du weg warst, kam Al Kajal hierher und stellte mich zur Rede.“
 

„Zur Rede stellen? Hat er dir was angetan?“, fragte Tyson besorgt und nahm Sashli bei den Händen. Dann führte er sie zur einer Sitzgelegenheit und deutete ihr an, sich niederzulassen.
 

„Er wollte wissen, warum wir unerlaubt verschwunden waren. Als ich nicht antwortete…“
 

„Hat er dich geschlagen“, sprach Tyson und sah ihr ernst in den Augen. Doch Sashli schüttelte den Kopf.
 

„Er wollte mir zu verstehen geben, wie viel du ihm bedeutest.“
 

„Ach, deswegen bist du so niedergeschlagen. Er hat wieder einmal deine Liebe zurückgewiesen.“
 

Tyson sah Sashli traurig an. Sie wich beschämt seinem Blicke aus. Der Junge wollte noch etwas erwidern, doch genau in diesem Moment ging die goldene Tür auf und Fatmana, eine der anderen Frauen Al Kajal trat ein.
 

„Hey, ihr beiden. Filmzeit!“, strahlte sie in den Raum. Sie kam näher zu den beiden und sah, dass Sashli wieder einmal niedergeschlagen in Tysons Armen lag. Schnell raffte sich die Hauptfrau zusammen und lächelte Tyson und Fatmana entgegen.
 

„Na dann. Wollen wir los?“, lächelte sie, damit Fatmana sich keine Sorgen um sie machen musste, schließlich war sie, neben Tyson, die einzige, die sich um sie kümmerte.
 

„Nur noch einen Augenblick. Ich muss mich noch umziehen“, meinte Tyson lächelnd und deutete auf seiner Abaya, die er schon seit einigen Tagen trug.
 

„Ja, kannst du. Aber verbrauch nicht so viel Zeit. Wir warten draußen auf dich“, gab Fatmana zu verstehen und schnappte sich Sashli unter den Arm und zog sie aus dem Hauptfrauengemach. Tyson sah ihnen kurz hinterher und verschwand dann im Kleiderschrank.

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Tyson ließ sich Zeit, als er nach draußen trat und schon die restlichen Frauen am Wagen antraf, die alle auf ihn warten mussten. Sashli und Fatmana winkten ihm fröhlich zu, während die anderen beiden ein eher gelangweiltes Gesicht machten. Fuinsyl trat hinter dem Wager hervor und öffnete nun die Türen.
 

„Nun, dann können wir ja endlich los“, meinte er gelassen und die Frauen und Tyson stiegen ein. Sie fuhren eine ganze Weile, bis sie in der Hauptstadt angekommen waren. Sie fuhren zum großen Movie Theater vor und stiegen dann aus. Dann gingen sie in den Saal, der fast leer war, und setzen sich in die vierte Reihe.
 

„Was kommt eigentlich?“, flüsterte Tyson Fatmana zu. Die lehnte sich zu ihm rüber.
 

„Kal ho na ho.“
 

„Wie bitte?“
 

„Mann, bist du doof“, zischte Mahanja, eine der anderen Frauen, „Lebe und denke nicht an Morgen.“
 

„Ähm, lass mich raten. Mit Shahrukh Khan“, riet Tyson und zwinkerte Mahanja zu.
 

„Deswegen habe ich ihn ja auch ausgesucht.“
 

Tyson stöhnte. Er lehnte sich in seinem Sitz zurück und stellte sich schon einmal in seinem Inneren bereit, die nächsten vierkitschigsten und verheulten Stunden seines Lebens zu ertragen. Er konnte anhand Sashlis Gesicht sehen, dass sie auch nicht so begeistert war.

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Fuinsyl war draußen geblieben und sicherte die Umgebung. Es sollte ja keine Zwischenfälle vorkommen. Als er sicher war, dass alles ruhig war, holte er sein Handy aus der Tasche und tippte die Nummer des Hotelzimmers ein, indem Kai untergebracht war. Nach einem langen Tuten nahm Kai dann ab.
 

„Ja?“
 

„Hey, ich bin’s.“
 

„Fuinsyl. Was willst du?“
 

„Kannst du dich noch an das Movie Theater im Herzen der Stadt erinnern? Das riesige Gebäude an der Hauptstraße?“
 

„Ja…“
 

„Dein Liebster ist mit noch ein paar anderen Frauen Al Kajals hier und sieht sich ein Film an. Komm so schnell du kannst her“, dann beendete der Araber das Telefonat und steckte sein Handy zurück in die Tasche. Er wandte sich zum Kinosaal um und lächelte leicht. Schritt Drei hat begonnen.
 

Es dauerte kaum eine Stunde, da stand Kai, schwer atmend, vor dem Kino und starrte die Reklametafel hinauf. Er war jetzt da. Und wo war nun dieser Araber?
 

„Da bist du ja. Hast dich ja ganz schön beeilt. Brauchtest du gar nicht. Der Film läuft noch locker drei Stunden“, begrüßte Fuinsyl Kai lächelnd. Er winkte sich zu ihm herüber.
 

„Und was jetzt?“, fragte Kai etwas gereizt.
 

„Ich denke, dir könnte ein bisschen Bollywood nicht schaden.“
 

Kaum hatte Fuinsyl das gesagt, schob er Kai schon in den Kinosaal. Der Saal war dunkel. Er blickte kurz zur Leinwand, wo Shahrukh Khan gerade Pretty Woman sang und wie ein Irrer durch die Straße hüpfte. Dann ließ Kai seinen Blick durch den Saal wandern und blieb an eine Gruppe in der vierten Reihe hängen. Leise ging er die Treppe hinunter und setzte sich in die fünfte Reihe genau hinter Tyson. Gerade machte Shahrukh Khan dem kleinen Mädchen der Filmfamilie einen Antrag, da tippte Kai sanft auf Tysons Schultern. Dieser zuckte kurz zusammen und drehte sich nach hinten um. Sein ungläubiger Blick wandelte sich in pure Freude. Kai deutete ihm an, nichts zu sagen. Tyson nickte, stand auf und ging zu ihm in die fünfte Reihe.
 

„Wie kommst du hierher?“, fragte Tyson so leise es ging.
 

„Fuinsyl hat mich benachrichtigt, dass ihr hier sein würdet“, wisperte Kai zurück. Er drehte sich in alle Richtungen um.
 

„Seid ihr allein hier?“
 

„Fast. Nur die Frauen, ich, Fuinsyl und noch drei Männer draußen im sicheren Abstand“, gab Tyson zu verstehen.
 

„Ihr werdet also ständig beobachtet“, stellte Kai fest, „dann wollen wir doch das beste daraus machen.“
 

Gesagt, getan. Er zog Tyson in eine engere Umarmung und hauchte ein Kuss auf die Stirn. Genießend schloss Tyson die Augen. Danach wandten sie sich dem Film zu, ohne wirklich hinzusehen. So blieben sie bis zum Ende des Filmes fest umschlungen. Die Frauen vor ihnen brachen fast gleichzeitig in Tränen aus, als der Held des Filmes starb. Sashli, Mahanja und die dritte heulten, was das Zeig hielt, während Fatmana gelangweilt gähnte und sich doch langsam besorgt umsah, wo Tyson abgeblieben war. Sie drehte sich und entdeckte ihn in der Umarmung eines fremden Mannes. Ihre Augen weideten sich. Sie wollte schon laut rufen und um Hilfe schreien, bis ihr die Ähnlichkeit des Fremden mit jenen, von dem Tyson immer erzählte, auffiel. Leicht beruhigt atmete sie auf und wandte sich wieder nach vorn.
 

KLATSCH!!!
 

Krachend flogen die Türen auf. Sofort schreckten alle im Saal anwesenden auf. Die Frauen schreckten auf, kauerten sich zusammen und blickten nach hinten. Genauso wie Tyson und Kai. Wie von der Tarantel gestochen sprang er von Kai weg auf den Gang.
 

Al Kajal tobte mit ungefähr zwanzig Mann in den Saal und schritt bedrohlich auf die Gruppe zu. Verängstig sah Tyson zu den Schah, der langsam näher kam. Kai stand ebenfalls auf und stellte sich beschützend vor seinen Geliebten und funkelte den Araber böse an.
 

„Wer bist du, dass du es WAGST DICH AN EINER MEINER FRAUEN ZU VERGREIFEN!!!“, schrie der Schah. Er war so wütend, dass er schon rot anlief.
 

„Herr…bitte!“, rief Tyson und versuchte an Kai vorbei zu kommen. Doch Kai verhinderte es. Beschützend legte er seine Arme um den schlanken Körper seines Geliebten und funkelte Al Kajal weiterhin an.
 

„Ich bin Kai Hiwatari. Ich bin der Geliebte von Tyson, den du vor zwei Jahren entführt hast“, sprach Kai bedrohlich. Doch Al Kajal ließ sich nicht beirren. Fast als wäre er nie wütend gewesen, ging er gelassen zu Kai hinunter und grinste ihn ins Gesicht.
 

„Ist dir bewusst, dass du gegen das Gesetz Kuwaits handelst? Dass du dich eben strafbar gemacht hast?“
 

„Sollte es mich in irgendwie interessieren? Ich fordere, dass du Tyson frei lässt“, knurrte Kai und zog Tyson noch enger an sich.
 

„Du forderst“, Al Kajal lachte falsch auf, „das glaube ich weniger.“
 

Er wandte sich zu seinen Männern um, unter ihnen war auch Fuinsyl, und gab ihnen ein Zeichen Kai festzunehmen. Diese stürmten sofort an ihm vorbei zu Kai, der Tyson noch immer in seinen Armen hielt und diesen jetzt von sich stieß, damit er sich gegen die Männer verteidigen kann. Fuinsyl schritt gemächlich die Stufen zu Al Kajal runter und beobachtete das Ganze.
 

„Fuinsyl! Hilf ihm doch!“, rief Al Kajal laut und provozierend. Der angesprochene grinste nur.
 

„Warum sollte ich. Ich kenne ihn doch nicht und außerdem hat er sich eurem Befehl widersetzt.“
 

Kai blieb in der Bewegung stehen. Mit Hass im Blick wandte er sich zu dem Schah und Fuinsyl, bevor er von einem der Männer die Beine weggekickt bekam und auf die Knie gehen musste.
 

„Ich habe es fast geahnt“, zischte er zwischen die Zähne.
 

„Trotzdem war deine Sehnsucht zu deinem Liebsten stark genug, dass du dich nicht von deinem Verstand leiten ließest“, grinste Fuinsyl und wandte sich ab.
 

Kai wurde von den Männern hochgezogen und nach draußen geschleppt. Nur einmal war es ihm möglich zu Tyson zu sehen. Dieser stand regungslos und vor allem geschockt da und konnte seinen Augen nicht trauen. Tyson war schrecklich bleich im Gesicht. Eine der Frauen ging auf ihm zu…und er brach bewusstlos zusammen. Kai sah es und blieb abrupt stehen. Er versuchte sich mit Gewalt nach hinten zu drehen.
 

„TYSON!!!“, schrie er, bevor er aus dem Saal gezehrt wurde…
 

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Jetzt sind wir der Wahrheit schon näher. Fuinsyl ist also ein korrupter Hund…
 

Schreibt mir Kommis bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter…
 

Bis zum nächsten Male…^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sunny
2007-06-16T18:13:18+00:00 16.06.2007 20:13
Mhm, war irgendwie klar das der Plan des Schahs funktioniert.
Wenn der echt wäre würde ich ihm eine reinhauen und ihn dann solange foltern bis der um Gnade und Freiheit fleht.
Tja und dann würd ich einfach nein sagen XD
Wenn Fu-chan Tyson wirklich haben möchte, dann hat der bestimmt auch noch einen Plan um ihn zu bekommen oder?
Denn er ist ja immernoch im Besitz von Al-Arsc**
ich denke auch, dass die Frauen Fatmana und Sashli Tyson und Kai vielleicht helfen werden.
Von: abgemeldet
2007-06-05T04:58:32+00:00 05.06.2007 06:58
Das Kapitel war mal wieder echt klasse!
*schnief* Armer Tyson und Kai, hoffentlich kommen da die beiden unbeschadet raus.
Von: abgemeldet
2007-06-03T16:27:33+00:00 03.06.2007 18:27
die zwei sind ja so fies zu tyson und kai.
können nur hoffen das kai da irgentwie unbeschadet das raus kommt.
armer tyson da wär ich auch umgekippt.
freu mich wenns weiter geht.
Von:  saspi
2007-06-02T12:55:58+00:00 02.06.2007 14:55
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*
freu mich auf die Fortsetzung.
Bye
Von:  CataleyaLiu
2007-05-30T12:47:44+00:00 30.05.2007 14:47
wieso ist tyson auf ein mal umgekippt
komisch
bin schon gespannt auf das nächste kapitel und freu mich auf die anderen fortsetzungen der anderen ff


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