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Verwandte, Freunde und verwandte Freunde

BRYAN X TALA X RAY | Richtige Dreiecksbeziehung, nicht einfach nur Poppen!!!
von

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Geschwister Lektion 4: Rashit Teil 2

Nihao!

Also, mal im Ernst, habt ihr wirklich geglaubt, ich bringe unsere Lieblingsrussen um? Was denkt ihr nur von mir v_V°

Okay, ich korregiere mich, hier fängt die Handlung so richtig an!^^

Zai jian, Ta-chan
 

09. Kapitel; Geschwister Lektion 4: Rashit Teil 2
 

Schweißgebadet saß Ray senkrecht in seinem Bett, die Finger tief in das Laken verkrampft. Sein Atem ging schnell; rasend schnell und stockend. Mit zu Schlitzen verengten Augen starrte er auf die gegenüberliegende Wand, an der ein Spiegel hing. Der Mensch, der ihm entgegensah, war verstört und hatte vom Weinen gerötete Augen. Mit zittrigen Händen fasste er sich an die Wange. Tatsächlich waren dort nasse Spuren. Wie lange war es her, dass er das letzte Mal geweint hatte? Das müssten jetzt fast zwei Jahre sein... Nicht einmal beim Tod seiner Großeltern hatte er geweint, aber dieser Traum war so real, dass es Ray Angst gemacht hatte. Seine Freunde, sie waren alle tot gewesen. Ian, Spencer, Kai, Tala und Bryan... Tala und Bryan, da war doch noch etwas...

„Ich... ich... liebe sie...“, murmelte der Schwarzhaarige leise.

Ja, das stimmte. Und endlich gestand er es sich auch ein. Wie sie da so lagen und starben... diese Bilder würde er wohl nie in seinem gesamten Leben vergessen. So elend hatte er sich seit damals nicht gefühlt... Aber was hatte dieser Traum nur zu bedeuten?

„Das ist egal... Es war nur ein Traum“, stellte der Schwarzhaarige zitternd fest, „Vergiss es einfach, Ray...“

Müde stieg er aus dem Bett und begab sich ins Bad.
 

Nach einer ausgiebigen heißen Dusche fühlte er sich wieder etwas besser. Jedoch würde er sich wohl erst wieder gut fühlen, wenn er seine Mitbewohner gesehen hatte; und zwar lebend.
 

Nervös nippte Tala an seinem Kaffee. Vor einer halben Stunde hatte Bryan den Kaffee selbst gemacht. Dieser lief nun ebenso nervös um den Tisch. Auch Kai hatte die Stirn in Falten gelegt, und das nicht nur, weil Bryans Kaffee ihm nicht schmeckte. Normalerweise war sein kleiner Bruder immer schon längst wach, wenn sie aufstanden und hatte den Kaffee bereits auf den Tisch gestellt. Als schließlich sogar Ian und Spencer vor einer halben Stunde aufgestanden waren, hatten die drei dann doch einmal nach dem Schwarzhaarigen gesehen. Dieser lag schwitzend in seinem Bett und drehte sich von einer Seite auf die andere, er schrie im Schlaf mehrmals ihre Namen und weinte. Natürlich hatten die drei versucht ihn zu wecken, doch es hatte nicht geklappt.

Nun saßen Kai, Tala und Bryan am Esstisch und machten sich Sorgen um den Jüngsten. Ian und Spencer waren Einkaufen gegangen.
 

Unsicher ging Ray die Treppe hinunter, als sich die Eingangstür öffnete. Lachend traten Ian und Spencer ein.

„Guten Morgen, Ray! Wir haben Rachel in der Stadt getroffen“, erzählte Ian.

„Geht es dir gut? Du siehst irgendwie durch den Wind aus. Bryan, Kai und Tala waren in Sorge wegen dir, was war denn los?“, fragte Spenc.

Doch Ray schien ihre Worte gar nicht wahr zu nehmen. Er schritt auf die beiden zu und umarmte sie. Verwirrt erwiderten die zwei die Umarmung.

„Die anderen sind in der Küche...“, meinte Spencer.

Irgendwie hatte er das Gefühl, dass Ray genau das wissen wollte. Und so war es auch. Nickend begab sich Ray in die Küche.
 

Erleichtert blickte Ray von Bryan zu Kai, dann zu Tala und wieder zu Bryan. Die drei waren aufgestanden, als sie den Schwarzhaarigen in der Tür stehen sahen. Eilig schritt dieser auf Kai zu und umarmte seinen Bruder. Doch dieser hatte absolut keine Ahnung, was los war. Als Ray seinen Bruder losließ, wandte er sich zu Tala und schlang seine Arme um dessen Hals. Glücklich drückte er dem Rothaarigen einen Kuss auf die Wange. Talas Gesichtsfarbe wurde sogleich um einige Töne roter. Grummelnd beobachtete der Grauhaarige dies, bis Ray auch ihn herzlich umarmte und ihm ebenfalls einen Kuss auf die Wange gab.

„Sag mal Ray, was ist mit dir los?“, fragte Kai schließlich.

Immerhin war dieses Verhalten nicht normal für den Jüngsten.

„Ich hatte einen schrecklichen Traum, das ist alles“, entgegnete Ray.

Skeptisch beobachteten die drei Russen, wie Ray sich an den Tisch setzte und am Frühstück bediente. Sie selbst hatten bereits mit Ian und Spencer, welche auch gerade den Raum betraten, gegessen.
 

//Was für ein Albtraum... Aber er schien mir so real - ich frage mich, was er zu bedeuten hatte... Meine Freunde tot und Rashit - Rashit, was hatte er dort zu suchen? Spielt mir mein Verstand schon solche Streiche? Er ist doch schließlich seit fast zwei Jahren tot...//

Während des Aufstiegs war Ray in seine Gedanken vertieft. Nachdem er mit frühstücken fertig gewesen war, wollten sie trainieren gehen. Doch der Schwarzhaarige war sich nicht sicher, ob er heute zu einem guten Kampf fähig wäre. Als die sechs endlich oben ankamen, stockte Ray der Atem. Da, genau ihm gegenüber, stand ein Junge, der in einen schwarzen Mantel gehüllt war. Es war genauso, wie in seinem Traum. Der Langhaarige betrachtete sein Gegenüber genau, wollte das Gesicht erkennen. Bis er von Ian aus den Gedanken gerissen wurde.

„He! Hast du eine Ahnung, wer das ist?“, fragte der Kleine.

„Fragen wir ihn doch einfach“, schlug Kai vor.

„He! Wer bist du?!“, schrie Ian zu dem Fremden hinüber.

Dieser ließ nur ein schauriges Lachen ertönen, bei dem Ray zusammenzuckte. Der Wortlaut, das Lachen, alles war wie in seinem Traum!

„Wenn ihr das herausfinden wollt, müsst ihr mich im Bladen schlagen. Aber da ihr das eh nicht schafft, könnt ihr es auch gleich lassen“, spottete der Vermummte.

„Gut. Gerne doch, dich schlage ich mit links“, knurrte der Graublauhaarige gefährlich.

Der Rotäugige wollte auf den Fremden zugehen, doch eine Hand, die sein Handgelenk festhielt, hinderte ihn daran. Verwirrt drehte Kai sich zu seinem kleinen Bruder.

„Lass es, Kai“, bat ihn Ray.

Erschrocken starrten ihn die fünf Russen an. Wieso wollte der Schwarzhaarige nicht, dass sie kämpften? Energisch entfernte Kai Rays Hand von seinem Handgelenk.

„Ray, sowas lasse ich nicht auf mir sitzen. Ich weiß wirklich nicht, was mit dir los ist heute, aber vielleicht solltest du wieder Heim gehen und dich nochmal hinlegen. Ich erteil dem Kerl eine Lektion, wir trainieren und kommen dann zum Mittagessen nach.“

Kopfschüttelnd machte sich Kai kampfbereit. Sein Gegenüber zog einen schwarzen Blade aus der Manteltasche. Ray konnte das doch nicht einfach so geschehen lassen! Egal wie verrückt es klang, aber er fürchtete, dass sein Traum wahr werden würde, wenn er nicht einschritt!

„Ray, was ist mit dir los?“, fragte Tala besorgt.

„Wir müssen diesen Kampf verhindern, Yu-chan!“, flehte der Kleinere.

Yu-chan, so hatte Ray ihn seit ihrem ersten Training in den Bergen, oder besser dem Versuch zu trainieren, nicht mehr genannt. So nannte ihn eigentlich nur Bryan. Jetzt machte sich der Rothaarige definitiv Sorgen! Auch Bryan musterte den Jüngeren besorgt. Doch dieser hatte soeben einen Entschluss gefasst. Eilig lief er zu den beiden, die sich gerade zum Kämpfen bereit machten, und zog noch während des Laufens seinen Blade. Als er bei den beiden ankam, feuerte er seinen Blade genau auf Dranzer, der soeben von Kai abgefeuert wurde. Da dies unerwartet für den Graublauhaarigen kam, gelang es Ray tatsächlich Kais Blade zu diesem zurückzuschießen. Erschrocken und verwirrt starrten seine Teamkollegen ihn an. Der Gesichtsausdruck seines Bruders jedoch war wütend und enttäuscht.

„Ray! Was sollte das?!“, zischte er sauer.

„Es tut mir Leid, Kai. Aber ich... ich kann diesen Kampf nicht zulassen!“, verteidigte sich Ray.

„Was denn, Ray? Wieso bist du denn so ein Spielverderber?“, höhnte eine Stimme hinter ihm.

Sogleich drehte sich der Schwarzhaarige zu dem Fremden.

„Ich bin kein Spielverderber, ich weiß nur, wie das hier enden wird! Und ich mache dir einen Strich durch die Rechnung!“, fauchte der Halbchinese.

In einer geradezu beschützenden Haltung stellte er sich vor seine Freunde.

„Wie langweilig! Du hast es also schon gesehen, stimmt das? Du hast es letzte Nacht in deinen Träumen gesehen. Sag mir: Wie ist es ausgegangen?“, forderte der Vermummte.

Ja, Ray war inzwischen davon überzeugt, dass das kein Traum gewesen war, sondern viel mehr eine Vision. Nur was sein Gegenüber betraf, wollte er dieser Vision nicht glauben.

„Ray! Was redet der Kerl da?!“, wollte Kai wissen.

Unsicher drehte sich Ray zu seinem Bruder und seinen Freunden.

„Ich... Manchmal habe ich Visionen, in denen ich sehe, was in der Zukunft passiert. Als ich euch heute morgen gesagt habe, dass ich einen Albtraum hatte... Ich glaube, es war eine Vision. Ich habe diesen Kampf gesehen... und dessen Ausgang“, flüsterte der Schwarzhaarige.

Das Schneetreiben wurde stärker und bei den Windböen hatten die fünf Probleme, Rays Worte zu hören.

„Und wie ging der Kampf aus?“, fragte Bryan schließlich.

„Ihr wart... tot...“

Die Augen der fünf Russen weiteten sich vor Schreck. Das klang alles mehr als nur dürftig. Ray hatte Visionen? Er wollte diesen Kampf hier gesehen haben? Und sie sollen den Kampf nicht überlebt haben?

„Das ist erfreulich! Das heißt, ich habe gewonnen. Schade nur, dass du meinen schönen Plan vereitelt hast. Aber deine Vision ist wenigstens ein Trostpreis. Schließlich waren der Schmerz und das Leid, die du empfunden hast, echt. Sag mir, wie es war, deine Freunde zu verlieren! Hast du geweint? Bestimmt hast du geweint, oder?“, fragte der Fremde gehässig.

„Und wenn schon!“, zischte Ray.

„Du hast bisher doch erst einmal geweint in deinem Leben, Ray. Da ist das doch nicht nur „Und wenn schon“. Einmal. Weder bei dem Tod deiner Mutter, noch beim Tod deiner Großeltern. Oder als sich dein Stiefvater an dir vergangen hat. Nicht wahr? Nie hast du geweint, weil du nicht durftest. Von klein auf hat man es dir eingetrichtert, nicht? Weinen macht schwach, es zeigt deinem Gegner wie sehr er dich getroffen hat. Deshalb darfst du nicht weinen, denn es macht dich verwundbar. Und du kannst dir nicht leisten verwundbar zu sein.“

Viele Fragen drängten sich Spencer, Ian, Kai, Tala und Bryan auf. Doch sie wollten sie nicht stellen, zu sehr schien Ray an den Worten zu hängen, die der ihnen unbekannte sprach. Die beiden schienen momentan so weit weg, als würden nur sie existieren. Trotzdem mussten die fünf es wissen. Später. Wieso Ray nicht weinte, wieso er es nicht durfte. Das klang ja wie bei Boris!

„Ja, ich kann es mir nicht leisten, verwundbar zu sein! Worauf willst du hinaus?!“

„Nur einmal hast du geweint, damals hast du dich nachts hinaus geschlichen und hast am Grab deines Bruder gesessen und die ganze Nacht geweint. Dein Bruder, dein lieber, kleiner Bruder. Drei Minuten jünger als du. Eineiige Zwillinge. Immer schon wolltest du ihn nur beschützen. Nachdem eure Mutter bei diesem Autounfall gestorben war und ihr zu eurem Stiefvater musstet. Und dieser mit der Zeit immer mehr Gefallen an euch gefunden hat. Und jedes Mal hast du dich für deinen Bruder geopfert. Hast es geschehen lassen, damit er deinen Bruder in Ruhe lässt. Vier Jahre lang. Immer und immer wieder.“

Jetzt ging den ehemaligen Demolition Boys ein Licht auf. Als Ray damals zu ihnen gekommen war und Boris ihn vergewaltigt hatte, war er viel zu gefasst. Als wäre er es schon gewohnt gewesen...

„Immerzu hast du dich für deinen Bruder aufgeopfert und wolltest ihn beschützen. Aber hast du auch nur einmal daran gedacht, dass er deinen Schutz nicht wollte?! Sag mir, wie du dich jetzt fühlst. Nach zwei Jahren, in denen du glaubtest, er sei tot, deinem ach so geliebten Bruder gegenüberzustehen.“

Mit einem hinterhältigen Grinsen ließ er seinen Mantel von den Schultern gleiten. Geräuschlos fiel der schwarze Stoff in den Schnee. Der Junge, der ihnen gegenüber stand, hatte schulterlange, rote Haare. Von der Farbe her ähnlich wie die von Tala. Er sah nicht kräftig, aber auch nicht schwach aus. Von der Statur her erinnerte er sehr an Ray. Doch wegen der Haare fiel einem nicht wirklich sofort auf, dass sie eineiige Zwillinge waren. Auch auf einige Entfernung konnte man die klaren, goldenen Augen, die vor Wut, Zorn und Belustigung gleichzeitig funkelten, deutlich erkennen. Mit vor der Brust verschränkten Armen stand er Ray gegenüber. Dieser konnte es nicht fassen.

„Rashit! Aber... aber... du bist tot... ich... ich war auf deiner Beerdigung, ich stand an deinem Grab! Das kann nicht wahr sein... Wieso? Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du noch lebst?“

„Du verstehst es nicht, oder Ray? Ich dachte, selbst du hättest es inzwischen verstanden. Wir beide wurden nur geboren, damit wir uns im Kampf gegenüberstehen und einer diesen Kampf mit seinem Leben bezahlen muss! Ich habe das nur gemacht, um dich und die anderen Nervensägen los zu werden und in Ruhe Pläne zu schmieden. Und endlich habe ich einen perfekten Plan, Ray. Ich werde dich vernichten, dich an den Rande eines Nervenzusammenbruchs treiben, dir alles nehmen, was dir lieb und teuer ist, ich werde dafür sorgen, dass du langsam durchdrehst, bis du nicht mehr kannst.“

Mit einem letzten abwertenden Blick auf Rays Freunde drehte sich Rashit um und verließ den Berg.

Um Ray herum drehte sich alles. Das waren zu viele Ereignisse auf einmal. Seine letzte Vision war schon eine ganze Weile her und nun auf einmal passierte sowas. Sein totgeglaubter Zwillingsbruder lebte noch und hatte sich scheinbar in den Kopf gesetzt, Ray von innen heraus zu zerstören. Auch warf das plötzliche Auftauchen Rashits ein weiteres Problem auf. Der Kampf würde weiter gehen und das bis zum bitteren Ende. Ray musste zu den Dorfältesten! Auf dem schnellsten Wege! Seine Sicht verschwamm und langsam merkte er auch, dass er extrem fror. Übelkeit stieg in ihm auf und dem Schwarzhaarigen wurde schwarz vor Augen. Seine Beine gaben nach und er sank kraftlos auf dem Boden zusammen. Dann wurde er bewusstlos.

„Ray!“, schrie Tala erschrocken.

Er und Bryan eilten sogleich auf den am Boden liegenden zu. Jeder von ihnen legte sich einen von Rays Armen um die Schultern und sie machten sich mit Ian, Spencer und Kai wieder an den Abstieg. Für heute würde das Training wohl ausfallen.
 

Wieder zu Hause legten sie Ray erst einmal in sein Bett und setzten sich dann ins Wohnzimmer.

„Was, in drei Teufelsnamen, war das?!“, sprach Ian schließlich aus, was alle dachten.

„Wenn ich das richtig verstanden habe, war das Rays Zwillingsbruder“, murmelte Spencer.

„Aber, ich meine, was hat der da für einen Mist erzählt?!“, regte sich Bryan auf.

„Eben. Dieses ganze 'ich will dich seelisch zerstören'- Gequatsche klingt nicht unbedingt nach Geschwisterliebe, wenn ihr mich fragt“, stimmte Tala ihm zu.

„Und überhaupt was der geredet hat! Glaubt ihr wirklich, dass Rays Stiefvater ihn...?“, fragte Ian leise.

„Ja...“, ertönte eine traurige Stimme an der Wohnzimmertür.

Ray hielt sich am Türrahmen fest. Er war ungewöhnlich bleich und wirkte, als hätte er seit Tagen nicht geschlafen. Seufzend setzte er sich zu den anderen auf das Sofa. Jetzt war wohl die Stunde der Wahrheit gekommen, befürchtete er.

„Was meinte dein... Bruder damit, dass ihr dazu geboren wärt, euch in einem Kampf gegenüber zu stehen und dass dabei einer von euch stirbt?“, fragte Kai.

„Rashit und ich... wir sind dazu auserwählt, einen jahrhundertealten Krieg zu einem Ende zu bringen. Er ist der Erbe des Black Tiger und ich bin der Erbe des White Tiger. Wir sind auserwählt, einen Kampf zu führen, der über das Schicksal der Welt entscheiden soll...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Gessilein
2007-01-25T22:01:59+00:00 25.01.2007 23:01
weiterschreiben *u*
sofort,
aber das mit den sterben *snif*
hättest du weglassen können, da sist sooo traurig
*heul*
Von:  _Kyuubi_
2007-01-24T16:44:08+00:00 24.01.2007 17:44
echt geil
mach shcnell weiter
freu mich schon auf nächste kapie
Von: abgemeldet
2007-01-22T20:00:20+00:00 22.01.2007 21:00
Okay...
*sich hinsetzten muss*
...Rashit..ist ein großes selbstgefälliges Arschloch...
Steht der unter Hypnose das er sowas macht...ich meine Ray hat sich für ihn aufgeopfert...wurde von seinem Stiefvater sexuell missbraucht...und wie dankt er es Ray??
Er macht ihn fertig...
White Tiger gegen Black Tiger....
Kann ich davon ausgehn...das diese Black Tiger schon mal kurz in der FF erwähnt worden sind...ich meine ziemlich am Anfang...ne gruppe mit dunklen umhängen am Waldrand nahe der hütte??
Warum müssen die beiden gegeneinander kämpfen??
Wer hat das festgelegt??
Warum hat sich Rashid nicht bei Ray gemeldet??
Wer steckt dahinter??
Ich lag ja ganz nah dran mit einem Traum...nya okay es war ne Vision...aber trotzdem...
*stolz is*
Wie denkt Kai darüber das er noch n Halbbruder hat?? vorallem der nicht auf der "guten" Seite steht??
HDL Ray
Von: abgemeldet
2007-01-22T19:57:08+00:00 22.01.2007 20:57
Okay...
*sich hinsetzten muss*
...Rashit..ist ein großes selbstgefälliges Arschloch...
Steht der unter Hypnose das er sowas macht...ich meine Ray hat sich für ihn aufgeopfert...wurde von seinem Stiefvater sexuell missbraucht...und wie dankt er es Ray??
Er macht ihn fertig...
White Tiger gegen Black Tiger....
Kann ich davon ausgehn...das diese Black Tiger schon mal kurz in der FF erwähnt worden sind...ich meine ziemlich am Anfang...ne gruppe mit dunklen umhängen am Waldrand nahe der hütte??
Warum müssen die beiden gegeneinander kämpfen??
Wer hat das festgelegt??
Warum hat sich Rashid nicht bei Ray gemeldet??
Wer steckt dahinter??
Ich lag ja ganz nah dran mit einem Traum...nya okay es war ne Vision...aber trotzdem...
*stolz is*
Wie denkt Kai darüber das er noch n Halbbruder hat?? vorallem der nicht auf der "guten" Seite steht??
HDL Ray
Von:  Vava
2007-01-14T20:19:59+00:00 14.01.2007 21:19
ui das wird ja noch interessant ^^
war mal wieder ien klasse kappi und ich freu mich schon wie es weitergeht *freu*
aber ray tut mir soo leid und ich glaub nicht das er seinem zwillingsbruder auch nur ein harr krümmen könnte dazu ist er nicht der typ oder lig ich da voll daneben?
ich schreib malo bis zum nächsten kappi ^^
bybyby middy
Von:  Robino
2007-01-14T14:47:25+00:00 14.01.2007 15:47
Man was bin ich froh das die alle bis jetzt noch unferletzt geblieben sing *seuftz*
ich bin echt mal gespand wie das geschpräch der lieblings russen und des lieblings chinesen weiter geht.
echt spanend.Bin voll aufgeregt.Bitte bitte schreib ganz ganz schnell weiter und schick mir doch dann bitte eine ENS.*hundeblick auf setzt*
hoffendlich läst du uns nicht zu lange warten *hibel hibel*
Bye bye *knudel* Rob
Von:  salud01
2007-01-14T13:33:06+00:00 14.01.2007 14:33
oh man zum glück war das nur ein traum!!

aber armer ray,.....
jetzt wurde mal einiges aufgeklärt!^^
das st total spannend!
mach scnell weiter!!!^^
Von:  LindenRathan
2007-01-13T21:31:45+00:00 13.01.2007 22:31
Wau was für ein Erbe.
Gegen den Zwillingsbruder zu kämpfen ist übel.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Von:  teardrop
2007-01-13T13:36:22+00:00 13.01.2007 14:36
tolles pitel^^
bin schobn total gespannt aufs nächste kappi^^
Von:  Chery
2007-01-13T11:57:45+00:00 13.01.2007 12:57

Wie jetzt? Die beiden sind Zwilligsbrüder und sollen sich gegensetig vernichten?
Nach herzlicher Geschisterliebe hört sich das nun wirklich nicht an! Na zumindest Rashit scheint seinen Spaß daran zu haben. Armer Ray!
Na zum Glück war das ganze nur ne Vision und Ray konnte die anderen noch retten! Bin ich froh!
Das Kapi wirft ne Menge Fragen auf! Ich hoffe doch, dass du die uns im nächsten Kapitel beantworten wirst!
mach schnell weiter
Ciao Chery


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