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Verwandte, Freunde und verwandte Freunde

BRYAN X TALA X RAY | Richtige Dreiecksbeziehung, nicht einfach nur Poppen!!!
von

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Neuigkeiten Lektion 3: Die Auserwählten // Rashit Teil 3

Nihao!

Nachdem ich euch wohl mit den vergangenen zwei Kapiteln dezent aus der Bahn geworfen habe, kommt hier nun endlich die Erklärung.

Hier die Erklärung zu den Namen:

Lâohû= chin. Tiger

Jíngyu= chin. Wal

Shé= chin. Schlange

Féng= chin. Phönix

Niâo= chin. Vogel

Lang= chin. Wolf

Zai jian, Ta-chan
 

10. Kapitel; Neuigkeiten Lektion 3: Die Auserwählten // Rashit Teil 3
 

„Was? Aber... wie meinst du das?“, fragte Kai verwirrt.

„Ich... ich kann euch das nicht erklären... und ich habe dafür auch keine Zeit... ich muss zu Rafaels Großvater, zum Ältesten des Dorfes... Wenn ihr es wirklich wissen wollt, dann kommt mit“, flüsterte Ray.

Nickend erhoben sich die fünf Russen. Sie wollten Antworten. In den letzten vierundzwanzig Stunden hatten sich ihnen so viele Fragen aufgedrängt, Fragen auf die sie keine Antworten hatten.

„Kann uns dieser Älteste Antworten geben?“, fragte Bryan, als er sich seine Jacke anzog.

„Ja. Doch wahrscheinlich werdet ihr sie nicht hören wollen“, entgegnete Ray monoton.

„Wieso sollten wir sie nicht hören wollen, Ray?“, hakte Tala nach, als sie das Haus verließen.

„Das werdet ihr dann sehen. Doch im Prinzip ist es egal“, flüsterte der Schwarzhaarige.

„Hä? Wieso egal?“, fragte nun Ian, als sie begannen den Berg hinabzusteigen.

„Weil wir uns nach heute nie wieder sehen werden“, entgegnete Ray entschlossen.

Der Halbchinese lief voraus, die Russen folgten ihm. Mit gesenktem Haupt eilte Ray den Weg entlang, wurde jedoch von jemandem am Handgelenk gepackt.

„Was, zum Teufel, hat das jetzt zu bedeuten?“, knurrte Kai seinen Bruder an.

„Ich habe es euch doch gesagt. Mein Bruder und ich führen einen Kampf auf Leben und Tod. Ihr habt es selbst erlebt, hätte ich es nicht vorgesehen, hätte er euch getötet. Nur weil wir Freunde sind. Ich will nicht Schuld an eurem Tod sein. Dazu liegt mir zu viel an euch. Ich werde gehen, werde mich mit dem Ältesten beraten und dann verlasse ich China für immer. Ich werde euch nicht da mit reinziehen. Das ich dabei sterben werde ist sicher, doch ich will nicht, dass ihr dabei sterbt.“

Erschrocken starrten ihn seine fünf Freunde an.

„Du wirst nicht sterben!“, rief Ian aus.

„Genau! Das verhindern wir“, fügte Tala hinzu.

„Wir lassen nicht zu, dass du stirbst“, meinte Bryan.

„Wir sind Freunde. Auch wenn wir noch nicht wissen was los ist, werden wir dich nicht im Stich lassen“, sagte Spenc.

„Du hast es gehört. Wenn du hier abhauen willst, dann kommen wir mit. Egal wieso ihr euch bekämpft, wir werden an deiner Seite kämpfen“, sagte auch Kai energisch.

Ohne ein Wort wandte sich Ray ab und lief weiter. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Natürlich freute er sich, dass er seinen Freunden so wichtig war, doch es erschütterte ihn auch. Ohne zu zögern würde er in diesem Kampf sein eigenes Leben geben, doch niemals die Leben derer, die ihm lieb und teuer sind. Schweigend führte er sie zu seinem Dorf. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Als sie das Dorf betraten, wurden sie argwöhnisch gemustert.

„Bleibt bei mir. Die Dorfbewohner sind misstrauisch“, flüsterte er zu seinen Begleitern.

„Ray! Kommst du uns also doch besuchen!“, ertönte eine glückliche Stimme.

Kurz darauf hing Mariah an seinem Hals.

„Hallo, Mao“, lächelte Ray.

„Hi, Ray. Ich hab mich schon gefragt, ob du vergessen hast, wo das Dorf liegt“, ertönte eine weitere Stimme.

Lee tauchte hinter der Rosahaarigen auf. Lächelnd umarmte auch er den Halbchinesen. Immer mehr Dorfbewohner scharrten sich um die Neuankömmlinge.

„Raymond! Ich wusste, du würdest wiederkommen“, riefen einige.

„Der Auserwählte ist zurück!“, riefen andere.

„Wir wussten, du würdest wiederkommen!“, riefen viele.

Ray lächelte. Er begrüßte jeden einzelnen mit einem Lächeln. Jedoch nicht mit einem ehrlichen Lächeln. Die Russen hielten sich in seiner Nähe auf und wichen nicht von seiner Seite.

„Raymond. Was ist dein Anliegen? Weshalb bist du zurückgekehrt?“, ertönte eine herrschende Stimme.

Das Dorf verstummte und senkte den Blick. Alle, bis auf Ray. Dieser schritt auf den alten Mann zu, der im Eingang zu einer Hütte stand.

„Ich muss dringend mit Euch reden, Ältester“, meinte Ray ernst.

Nickend schritt der Mann zur Seite und Ray trat ein. Auffordern blickte er zu den Russen und sie folgten ihm. In der Hütte setzten sich die sechs Jugendlichen auf ein Sofa.

„Worum geht es, Hikari?“, fragte der Älteste, während er den Raum verließ.

„Hat dich der Alte gerade Hikari genannt?“, fragte Ian leise.

„Ja.“

„Und wieso?“, fragte der Lilahaarige weiter.

„Weil das sein Name ist. Und ich verbitte mir die Betitelung 'der Alte'. Wer seid ihr überhaupt?“, ertönte die Stimme des Mannes aus dem Nebenraum.

„Der hat aber gute Ohren. Aber wieso ist Hikari dein Name?“, fragte Tala perplex.

„Raymond Hikari Kon. Denn er ist das Licht“, antwortete der Alte, „Aber nun antworte endlich auf meine Frage, Hikari.“

„Mein Bruder lebt.“

„Natürlich tut er das. Er sitzt neben dir.“

„Nicht Kai. Rashit.“

„Was?!“, entfuhr es dem Alten, „Woher weißt du das? Und wie kann das sein?“

„Er täuschte seinen Tod vor. Ich habe ihn gesehen, er lebt. Er hat uns aufgesucht und wollte meine Freunde töten, um mir so zu schaden. Er verfolgt einen Plan. Der Krieg wird weiter gehen“, antwortete Ray leise.

Der Dorfälteste betrat den Raum wieder, in der Hand hielt er eine Schüssel mit einer gräulichen Substanz, die er umrührte. Entgeistert setzte er sich auf einen Sessel.

„Nun. Dann wird dies wohl so sein. So soll es dann wohl auch sein. Der Krieg wird weiter gehen. Doch nun zu euch, was ist euer Anliegen?“, fragte der Mann an die Russen gewandt.

„Wir wollen Antworten“, meinte Kai trocken.

Ian, Spenc, Bry und Tala nickten zustimmend.

„Wenn du mir die Fragen nennst, werde ich dir die Antworten geben, sofern ich sie kenne, Kaisuke“, entgegnete der Älteste.

Kai runzelte die Stirn. Woher kannte dieser Mann seinen Namen?

„Wieso bekriegen sich Ray und sein Bruder? Wozu? Was ist das für ein Krieg und wieso sollen Ray und sein Bruder ihn ausführen?“, fragte Ian drauflos.

„Nicht so stürmisch. Aber gut, ich werde euch eure Fragen beantworten. Unser Dorf ist kein gewöhnliches Dorf. Es gehört dem Neko-Jin Stamm des White Tigers. Ich nehme an, ihr wisst, was Neko-Jins sind? (einheitliches Nicken der Jungen) Der Stamm des White Tiger ist nicht der einzige, der existiert. Es gibt auch den Stamm des Black Tiger. Vor hunderten von Jahren lebten unsere Stämme noch in Einklang als ein Stamm, beschützt von beiden Tigern. Doch irgendwann gab es Streit. Streit darum, welcher Tiger stärker sei. Manche meinten, der White Tiger Drigger wäre mächtiger, andere sagten Tygru, der Black Tiger, wäre stärker. Der Stamm wurde gespalten, es gab die Anhänger des White Tiger und die des Black Tiger. Und es gab Krieg. Keiner wollte nachgeben, jeder beharrte darauf, dass der eigene Schutzgeist stärker wäre. Eines Tages hatten die beiden Wächter, der Wächter des White Tiger und der Wächter des Black Tiger, eine Vision. Seit damals herrscht ein Waffenstillstand.“

„Was war das für eine Vision?“, unterbrach ihn Ian.

„Sie sahen die Prophezeihung. Und diese Prophezeihung besagt, dass einst zwei Kinder geboren werden, sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen und sind doch so verschieden. Sie sollen sowohl vom White Tiger als auch vom Black Tiger abstammen, doch ihr Blut ist zur Hälfte rein von allen Einflüssen der Tiger. Sie sind geboren, um die Tiger zu beherrschen und mit ihrer Hilfe den Krieg zu beenden. In einem letzten Kampf, Tygru gegen Drigger, soll sich entscheiden, welcher Tiger der stärkste ist.“

„Das mit dem Blut verstehe ich nicht ganz, um ehrlich zu sein“, warf Tala dazwischen.

Bryan und er beobachteten Ray genau. Der Schwarzhaarige schien den Worten zu lauschen und doch abwesend zu sein.

„Meine Großmutter stammt aus diesem Stamm, mein Großvater jedoch aus dem Stamm des Black Tiger. Meine Mutter vereinigte also sozusagen beide Stämme. Während mein Vater aus keinem Stamm stammt, sozusagen rein von allen Einflüssen der Tiger ist. Rashit und ich sind eineiige Zwillinge, vom Charakter her jedoch völlig verschieden“, erklärte Ray.

„Was meinten Sie vorhin damit, dass Ray das Licht wäre?“, fragte Kai, der das soweit verstanden hatte.

„Wie ihr wisst hat jedes BitBeast ein eigenes Element, oder? (wieder nicken alle Anwesenden) Im Element liegt der Grundunterschied zwischen den Tigern. Der White Tiger Drigger ist das Licht, der Black Tiger Tygru jedoch ist die Dunkelheit. Deshalb ist Raymond das Licht. Der Auserwählte ist der Träger des Lichtes...“

Der Mann brach ab, als die gräuliche Substanz in seiner Schale plötzlich zu leuchten begann. Lächelnd betrachtete er die Flüssigkeit. Fasziniert betrachteten auch die Jungen das Gebräu. Es glitzerte und glänzte in allen erdenklichen Farben, so hell, dass das gesamte Zimmer in Regenbogenfarben leuchtete.

„Was ist das?“, fragte Spenc leise.

„Das, meine Lieben, ist die Substanz, die die wahren Kräfte der Auserwählten weckt. Denn, es ist bei weitem nicht so, dass unser Stamm damals diese Prophezeihung so hingenommen hat, wie sie verkündet wurde. Ein mächtiger, magischer Mann unseres Stammes beschwor fünf Gefährten für den Auserwählten.“

„Was? Aber... das habt Ihr mir nie erzählt“, murmelte Ray entgeistert.

Der Mann stand auf und schritt auf Ray zu, tauchte zwei Finger, Zeigefinger und Mittelfinger, in die Flüssigkeit. Dann setzte er die Finger, leicht gespreizt, auf Rays Wange an.

„Du, Raymond, bist der Auserwählte. Lâohû, der Krieger der Hoffnung und des Lichtes. Doch du bist bei weitem nicht allein in diesem Kampf.“

Der Mann zog seine Finger von kurz unter dem Auge bis hinunter bis knapp über das Kinn, sodass zwei Striche zurückblieben, nachdem sie kurz leuchteten, nahmen sie ein kräftiges Gelb an. Das selbe machte er auf der anderen Wange. Danach wand sich Tao Hou von Ray ab, drehte sich zu Spencer um. Auch bei ihm setzte er die Finger so auf die Wange.

„Der Krieger des Lichtes wird von den fünf Elementen geschützt. Diese Elemente werden von den BitBeasts verkörpert, die die Wächter mit sich tragen. Einer dieser Wächter bist du, Jíngyu, der Krieger der Weisheit und des Wassers.“

Die vier Striche auf Spencers Wangen leuchteten ebenfalls kurz, wurden danach jedoch nicht Gelb sondern Orange. Mit aufgerissenen Augen betrachteten sie alle die Striche auf Spencers Gesicht. Dann wendete Tao Hou sich Ian zu.

„Wasser, Erde, Luft, Feuer und Eis sind die Elemente, die das Licht schützen. Du, mein Junge, bist Shé, der Krieger des Vertrauens und der Erde.“

Vier Striche in kräftigem Lila zierten Ians Wangen, als sich der Älteste zu Kai umwandte.

„Das Feuer und das Licht stehen in enger Bindung. Du, sein Bruder, bist Féng, der Krieger der Freundschaft und des Feuers.“

Lächelnd zog der Alte die Striche über Kais Dreiecke, welche nach einem kurzen aufleuchten verschwanden. Zurück blieben vier Striche, zwar auch blau, doch in einem etwas anderem Ton. Als nächstes drehte er sich zu Bryan.

„Für den Krieger der Hoffnung sind sowohl Weisheit, Vertrauen und Freundschaft wichtig. Doch auch du, Niâo, Krieger der Vernunft und des Windes, bist unentbehrlich.“

Bryans Wangen zierten vier dunkelgrüne Striche, als sich Tao Hou zum Letzten der Runde, zu Tala, drehte.

„Zu guter letzt du. Lang, Krieger des Mutes und des Eises. Mut, Freundschaft, Vernunft, Vertrauen und Weisheit sind die ständigen Begleiter der Hoffnung.“

Die Streifen auf Talas Wangen wurden Rot. Gelb, Orange, Rot, Lila, Blau und Grün. In diesen Farben leuchteten die sechs Freunde nun auf.

„Und nun seit ihr vereint. Eure wahre Macht und eure wahre Kraft ist nun endlich frei, auf dass ihr gemeinsam gegen die Dunkelheit gewinnt.“

„Wieso? Wieso habt Ihr mir dies nie gesagt?! Immer habt Ihr mich im Glauben gelassen, ich müsste diesen Kampf allein austragen! Und im Glaube, ich hätte meine volle Macht bereits!“, fuhr Ray den Ältesten an.

Beruhigend legten ihm Bryan und Tala die Hände auf die Schultern. Kurz blickte der Schwarzhaarige zu seinen Freunden, dann zum Ältesten. Dieser nickte kurz.

„Hätte ich dir von Anfang an gesagt, dass deine Freunde mit dir in diesen Kampf ziehen werden, dass du sie auf deiner Reise nach Japan kennen lernen wirst und ich dich nur aus diesem einen Grund nach Japan geschickt habe, so hättest du dich geweigert. Ich kenne dich gut, Raymond. Du bist wie deine Mutter. Du würdest nie jemanden gefährden, an dem dir etwas liegt. Und ich sagte dir nichts davon, dass du deine wahre Macht noch nicht hast, damit du härter trainierst. Denn du merktest selbst, dass du nicht stark warst und wolltest dies ändern, weshalb du umso härter an dir arbeitetest. Nun bist du noch stärker. Und mit deinen Gefährten wirst du diesen Krieg gewinnen, da bin ich mir sicher.“

„Worin besteht denn diese 'wahre Macht'?“, fragte Ian neugierig.

„Raymond, zeigst du es ihnen?“, fragte der Älteste lächelnd.

„Aber wie? Ich habe sie doch auch gerade erst erhalten!“, fragte Ray zweifelnd.

„Ich weiß, dass du etwas mit meinem Enkelsohn hast. Du hast meine Enkelin mit Absicht mit deinem Freund zusammen gebracht, damit du sie nicht mehr am Hals hast. Aber du spielst mit Rafael nur.“

„Was?! Ich spiele mit ihm?! Wenn dann ja wohl mal andersrum!“, empörte sich Ray.

Er wurde sauer. Verwirrt beobachteten die Russen, wie sich lauter kleine und größere Kugeln aus gleißendem Licht um Ray herum bildeten und um seinen Körper schwebten.

„Was ist das?“, fragte Spenc verwirrt.

„Das ist eure wahre Macht. Das sind Elementarkugeln. Rays bestehen aus purem Licht. Momentan könnt ihr sie nur erschaffen, wenn ihr starke Emotionen empfindet, mit ein bisschen Training werdet ihr sie auch so erschaffen können. Doch durch Emotionen werden sie verstärkt. Ihr seit die Auserwählten und mit dem richtigen Training werdet ihr gewinnen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Vava
2007-02-01T09:23:35+00:00 01.02.2007 10:23
uiuiui^^
war das ein klasse kappi ;)
das der älteste den armen ray auch so reizen muss nur damit die seine kraft sehen XD das war cool
ui und ich hab mich wie ein honigkuchepferd gefreut als rauskam das ray 5 gefährten hat *frefreu*
also ich freu mich auf das nächste kappi
byby Murky
Von: abgemeldet
2007-01-30T16:17:05+00:00 30.01.2007 17:17
Toll!
Das war ja total spannend!
Ich will weiterlesen!
Danke für die ens.

Sye -ShadyLady-
Von:  Celestit
2007-01-30T15:24:18+00:00 30.01.2007 16:24
Na denn ^^
Also... hau mich, aber langsam kommt mir das vor wie ne Zumischung von Sailor Moon (musst nicht alleine in den Krieg ziehen und Krieger der so-und-so) oder Digimon (also wegen den Elementen) oder Yu-Gi-Oh (also Hikari).
Lass mich raten: Rashit Yami? ^^
Also ich find das Kapitel wirklich gut ^.~
Wie viele Streifen kriegtn Kai noch? *lach*
Die Muster bleiben aber nicht, oder?! Hihi.
Ok hoffe du findest Zeit und machst weiter *g*
Lg, Black Rose
Von:  LindenRathan
2007-01-30T15:21:54+00:00 30.01.2007 16:21
Wau ein starkes Kapitel.
Ich freue mich, dass Ray micht allein dasteht, sondern, dass alle zusammengehören, eine Einheit bilden. Super geschrieben.
Von:  Robino
2007-01-30T14:25:10+00:00 30.01.2007 15:25
WOW *überwältigt ist*
Einfach klasse das kappi.
Ich hoffe doch immer noch sehr das meinem lieblings Chinesen und meinen 5 lieblings Russen nichts al zu schlimmes zu stoßen wird.
Ein irgendwie echt geiles Kappi.
Hoffendlich gehts bald weiter.
Freu mich schon auf deine ENS *gggg*
Bye Bye
*ganz doll drück* Rob
Von: abgemeldet
2007-01-30T09:50:32+00:00 30.01.2007 10:50
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!
kawai, kawai
sugee, sugee, sugoi, sugoi
das is ja soooo supi *sternchenaugen hat*
ich liebe dich *dich knuddel*
oh, ich freue mich schon drauf...
ich mag rashit nich wirklich, der is doof -.-
*wink, wink*
Das-Chibi,
das dich anbetet.
das deine ff liebt und süchtig danach ist ^^
Von:  saspi
2007-01-30T08:39:38+00:00 30.01.2007 09:39
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*
schön das ray nicht alleine in den krieg ist.
freu mich auf die Fortsetzung.
Bye
Von:  Gessilein
2007-01-30T04:00:57+00:00 30.01.2007 05:00
weiter weiter weiter
also mir gefallen die gesichter
*sich auch gelbe streifen mal*
will au
*mit lichtkugel werf*
ich fin das so toll, das ist auch eine gute geschichte und die entwicklung finde ich auch klasse
ich geb dir ne 1*
also, schreib ja fleißig weiter ja *knuddel*

mfg gessi
Von:  Chery
2007-01-30T01:58:18+00:00 30.01.2007 02:58
Hey ... nett von dir, dass du Ray den Kampf nicht allein bestreiten lasst! Ich meine ... es war schon klar, dass die anderen ihm helfen, aber so kann er es schlechter abstreiten!
Laufen die jetzt immer mit diesen Streifen auf der Wange durch die Gegend? Das muss ziemlich komische aussehen!!!
Ray soll mit Rafael spielen?!? Da stimm ich Ray zu ... es ist eher andersrum!
War auf alle Faelle ein klasse Kapitel!
Mach schnell weiter!
Ciao Chery
Von:  _Kyuubi_
2007-01-29T20:40:18+00:00 29.01.2007 21:40
wie geil
mach schnell weiter
freu ich schon wies weiter geht


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