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Das Leben Geht Weiter!

Ungewollte Veränderung
von

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2.) Bei Totosai und die Auferstehung des Vaters

Nach einer Weile kamen sie bei dem Schmied, Totosai an. Miroku, Kagome, Sango und Shippo stiegen von Kirara ab, während Sesshoumaru in einer Lichtkugel landetete. Auch InuYasha, der neben Kirara gerannt ist, kam zum stehen. Nun standen sie allesamt vor der Höhle in der, der Schmied lebte. Höhle konnte man das schon gar nicht nennen. Es war eher wie ein Friedhof von Dämonen. „Totosai?“, rief Kagome fragend in die Höhle und spitzte ihre Ohren um auf eine Antwort zu warten. Doch es kam keine. „Myoga bist du sicher das wir hier her kommen sollten?“, fragte InuYasha nach einem langen schweigen. Myoga, der auf Miroku´s Schulter saß, nickte stumm. Sesshoumaru stand nur still vor der Höhle. Warum sollten sie warten, bis der Schmied einen Ton von sich gab. Wahrscheinlich hörte der alte Zausel nichts. Ohne auf eine Antwort von dem Schmied zu warten, lief er in die Höhle und ließ die Gruppe stehen. „Sesshoumaru hat Recht. Warum sollen wir warten?“, stellte Miroku fest und lief dem Eisklotz nach. Auch wenn dieser nicht begeistert von seiner Verfolgung war. Die anderen setzten sich auch in Bewegung, wobei bei InuYasha eher unfreiwllig, da er nur ungerne seinem Bruder folgte oder Recht gab. „Totosai?“, rief Kagome wieder fragend durch die Höhle, wobei sie einen bösen Blick von Sesshoumaru bekam. Warum konnte ein einziges Mädchen so nervig sein? „Vieleic..“, wollte InuYasha anfangen, doch Kagome hielt ihm den Mund zu. „Hörts du das?“, fragte das Mädchen und ließ seinen Mund los. Auch die anderen spitzten ihre Ohren. Von weitem konnte man schläge hören, die auf einen Eisen hämmerte. Die Gruppe lief weiter und hielt dann an einem Mann an, der gerade ein Schwert schmiedete. Der Mann drehte sich zu der Gruppe und sah sie mit seinen großen Augen an. „Wer seid Ihr?“, fragte er und sah jeden einzelnen. InuYasha´s Augenbraue begann zu zucken. „Warum antwortsest du nicht?“, schrie er ihn fragend an und gab ihm eine Kopfnuss die sich gewaschen hatte. Eine große Beule bildetete sich auf dem Kopf des Schmiedes, Totosai. Ein seufzen ging durch die Runde, ausgenommen Sesshoumaru natürlich. Nach noch einer weiteren Diskussion mit Totosai, saßen sie alle um dem Schmied. „Du hast uns verlangt, Totosai?“, fragte Kagome noch einmal nach. Der Schmied nickte leicht und klärte sie, über ihr kommen auf: „Wie Ihr schon gesehen und gemerkt habt, sind Setsuna no Takemaru und Ryuukotsusei wieder erweckt worden. Das ist auch der Grund das Ihr hier seid.“ Ein kurzes Schweigen trat in die Runde. „Wo war ich?“ InuYasha der neben ihm saß, gab ihm wieder eine Kopfnuss. Eine zweite Beule bildete sich auf seinem Kopf. Myoga schlug seine vielen Hände ins Gesicht. Wie blöd und Senil konnte man nur sein? Totosai fuhr fort: „Sesshoumaru, InuYasha sie sind stärker als das letzte Mal, alleine könnt Ihr sie nicht besiegen!“, mahnte er die beiden Brüder. „Das packe ich auch alleine, ohne ihn!“, prahlte der Hanyou und zeigte auf Sesshoumaru. „Mach Platz!“, sprach Kagome mit ruhiger Stimme, aber befehlend. Der Hanyou knallte, mit einer Wucht in den Boden, wobei ein kleiner Krater entstand. Sesshoumaru, der das ganze schweigend mit anhörte, meldetet sich nun auch zu Wort: „Und wenn sollten wir deiner Meinung holen?“. Ohne eine Pause zu lassen, antwortete der Schmied auf seine Frage: „Euer Vater!“ InuYasha, der sich wieder aufgerappelt hatte, sah den Schmied entsetzt an. Auch Sesshoumaru konnte seinen Guten Ohren nicht trauen. Seinen Vater wiedererwecken? „Warum er?“, fragte der Yokai weiter. „Oyakata-sama.“, sprach Myga leise. Wie lange ist es schon her? Lange war er der Berater von seinem Meister. Bis zu seinem Tod. „Ihr werdet ihn brauchen.“, antwortete der Schmied kurz und knapp, der sich im Ohr kratzte. „Das war nich meine Frage!“, sprach Sesshoumaru kühl und sah Totosai an. „Ihr wisst wo sein Grab ist.“, sagte Totosai und ignorierte seine Frage. Ein knurren ging durch die Höhle. „Beruhigt Euch, Sesshoumaru-sama.“, versuchte Myoga den Lord zu beruhigen. Der angesprochene hielt sich zurück. „Sesshoumaru-sama, mein Herr und Gebieter!“, schrie eine piepsige Stimme, durch die Höhle und eine grüne Gestalt, kam hinein und blieb vor dem Lord stehen. Mit einer Verbeugung begrüßte er seinen Meister. „Endlich hab ich Euch gefunden, mein Herr.“, sprach der Grünling und verbeugte sich nochmals. In der rechten Hand hielt er einen Kopfstab mit zwei Köpfen daran. „Jaken!“, rief eine Mädchenstimme nun in die Höhle. Ein kleines Mädchen kam angrannt und lächelte ihren Meister an. „Rin! Habe ich die nicht gesagt, du sollst draußen bleiben!“, ermahnte der Grünling, Jaken. Das Mädchen, Rin streckte ihm nur die Zunge raus. Wenn Sesshoumaru jetzt gewollt hätte, würde Jaken nicht mehr hier stehen. Hatte er ihm nicht befohlen da zu bleiben wo er sie zurück gelassen hatte? Jaken sah sich um und sah erst Jetzt das sein Meister nicht alleine war. „Ahh Meister Sesshoumaru-sama, was macht Ihr misratener Bruder hier?“, schrie Jaken schon fast. Eine große rote Beule bildete sich auf seinem grünen Kopf, als InuYasha ihm eine Kopfnuss, wie zuvor bei Totosai, verpasst hatte. Der Grünling fiel bewusstlos zu Boden, wobei er noch das Lachen von Rin hören konnte. Auch Kagome konnte sich ein lachen nicht verkneifen. „Und wann sollen wir ihn erwecken?“, fragte InuYasha, um wieder aufs Thema zu kommen. „Am besten sofort!“, antwortete der Schmied und lief aus der Höhle. Die anderen liefen ihm hinterher. Der Lord des Westens konnte es einfach nicht fassen. Sie sollten einfach so, seinen Vater wieder erwecken? Aber ging das überhaupt? Tensaiga erweckt, so weit er wusste, nur Menschen die gerade gestorben sind. „Sesshoumaru darf ich bitten.“, fuhr der Schmied fort, als er aus der Höhle war und zeigte auf InuYasha. Denn er wie man wusste, hatte das Grab seines Vaters im Auge. Bei dem Blick Totosai´s zuckte InuYasha ein bisschen zusammen. Das letzte Mal tat es ziemlich weh und jetzt noch einmal. Seine Gesichtsfarbe wurde etwas bleich. Das war alles zu viel für ihn. Das wäre auch das erste Mal, das er seinen Vater sieht. Sesshoumaru lief auf InuYasha zu, wie gerne er das jetzt machte. Seinen verhassten Bruder quälen. Die anderen standen beisammen und beobachteten das geschehen. Sesshoumaru hob seine Hand und zeigte einen Finger an das Augen vin InuYasha. Gelbe Blitze durch schlugen den Boden und die schwarze Perle kam zum Vorschein. InuYasha´s Gesicht, verschmerzte sich und er hatte Mühe nicht zu schreien. Der ältere der Brüder hielt die Perle in der Hand. „Jaken!“, befiel er dem Grünling, der wieder in die Realität gekommen war. Er wusste was sein Meister wollte und lief zu ihm, um ihm den Kopfstab zu geben. „Nein.“, sprach Totosai und hielt Jaken auf. „Wir brauchen den Stab!“, wiedersprach InuYasha den Schmied. „Nein! Sesshoumaru leg die Perle vor dich und zieh dein Schwert.“, meinte Totosai, der neben Kagome stand. Sicherheitshalber stellte er sich lieber in Sicherheit, bevor noch etwas schief ging. Miroku sah den Schmied mit verengten Augen an. Typisch, dachte er und sah dann wieder zu den Brüdern. Sesshoumaru legte die Perle vor sich und zog sein Schwert. Jetzt war es so weit. Bald würde er seinem Vater Gegenüber stehen. Sein Schwert, Tensaiga begann zu polsieren. Der Lord konnte die Dämonen der Unterwelt sehen, die er aber sogleich vernichtete.....
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Ein helles Licht erschien, wobei sich alle anwesenden die Augen zusammenkneifen mussten, zumindest den Kopf weg drehen, da das Licht in den Augen brennen tat. Erst nach ein paar Sekunden ließ das Licht nach. Sesshoumaru sah wieder an den Platz wo die Perle gelegen hatte. Dort stand nun eine in Licht umhüllte Gestalt. Auch die anderen sahen zu der Gestalt. Vorallem InuYasha war neugierig und lief etwas näher. Schließlich würde er das erste Mal seinen Vater sehen. Es war ein merkwürdiges Gefühl für ihn.

Das Licht erlosch nun ganz. Ein großer Mann mit weißen Haaren, die er zu einem Zopf hatte, stand vor ihnen. Seine Augen waren noch geschlossen. Vater, dachten beide Brüder gleichzeitig. InuYasha musterte seinen Vater. Er hatte eine edle Rüstung an, die nur ein Lord besitzen konnte. Seine weiße Haare wehten leicht im leichtem Wind. Seine Augen hatten die selbe Farbe wie seine und Sesshoumaru´s, die der Mann gerade öffnete. An jeder Wange hatte er einen blauen Streifen. Auch Gut gebaut war, wobei InuYasha natürlich nicht achtete. Seine Krallen an den Händen waren doppelt so groß wie seine. Nun wusste Kagome woher die beiden Brüder ihr gutes Aussehen hatten.
 

Der Mann beziehungsweise Dämon vor ihnen sah jeden einzelnen an. Man konnte ihm ansehen, das er verwirrt war. Selbstverständlich, denn gerade eben war er noch Tod und nun stand er vor seinen Söhnen und ein paar Fremden die er nicht kannte. Ausgenommen Myoga und Totosai. Was?, fragte er sich und sah zu Myoga der auf seine Schulter hüpfte und Tränen in den Augen hatte. „Es ist schon lange her, Oyakata-sama.“, sprach Myoga, der seine Sprache als erstes wieder fand. Lange ist gar kein Ausdruck, dachte der ehmalige Lord, Inutaishou nur und sah zu seinen Söhnen, die in der Zeit ganz schön gewachsen waren. „Vater.“, sprach InuYasha leise und sah ihn mit ausdruckslosem Gesicht an. Wie oft hatte er sich gefragt wie sein Vater wohl aussehen mag und ob er wirklich so stark war, wie es die anderen die ihn kannten erzählten. Und jetzt stand er vor ihm und brachte nichts weiter raus als `Vater`. Er riss sich zusammen und ging einige Schritte nach vorne. „Schön dich das erste Mal zu sehen!“ Mein Gott! War dass das einzigste was er sagen konnte? Am besten würde er nichts mehr sagen und seinem Bruder das Reden überlassen, auch wenn nur unfreiwillig. Aber das es seinem Vater genau so erging wusste er natürlich nicht. Sesshoumaru der das ganze mit verdrehten Augen mitangesehen hatte, erhob nun das Wort: „Es gibt einen Grund das wir euch erweckt haben.“ Sesshoumaru nannte seinen Vater schon immer mit Èuch´, da es für einen edlen Yokai die normalste Sache der Welt war. Die Aufmerksamkeit seines Vaters hatte er zumindest, da dieser ihn fragend ansah. Aber irgendetwas war anders, dachte sich Sesshoumaru und musterte seinen Vater noch einmal. Er stand nicht wie ein Lord dort, eher wie ein....dafür gab es nnoch nicht einmal ein passendes Wort.

„Vieleicht sollten wir uns hinsetzten!“, machte der kleine Flohgeist den Vorschlag. Die anderen nickten zustimmend. Nach einer Weile saßen alle in einer Runde. „Nun können wir.“, erhob Sesshoumaru erneut seine Stimme. „Es ist die Sache, mein He..“, wollte Totosai anfangen, wurde aber durch den eigentlich angesprochenen unterbrochen. „Ich habe Hunger.“ Sesshoumaru so wie Myoga sahen ihn mit etwas geweiteten Augen an. Sollte das wirklich der Lord sein? Der wo sich gerade am Ohr kratzte. Das konnte doch nicht sein. Nun Gut vieleicht war er auch etwas durcheinander und musste erst damit zurecht kommen. Kagome stand auf und lief zu ihrem Rucksack und holte ein eingepacktes Päkchen raus. Sie machte es auf und gab es Inutaishou, der das Päcken musterte und daran schnüffelte. „Was ist das?“, fragte er das Mädchen vor ihm. „Fertige Nudelsuppe!“, antwortete diese darauf und setzte sich wieder neben ihrem Hanyou. Mit dem Wort `fertige Nuddelsuppe´ konnte Inutaishou zwar nichts anfangen, fing aber trotzdem an zu Essen. Nicht lange, da konnte man schon sehen das es ihm schmeckte, da er es schon regelrecht in sich hinein schaufelte. Jetzt weiß ich auch, woher InuYasha seinen Essensstil hat, dachte Kagome, die mit verengten Augen zwischen der Familie hin und her sah. Diese Ähnlichkeit war verblüffend. Nach noch ein paar weiteren Nudelsuppen konnte Totosai seine Ausagen, Hoffentlich, machen. „Setsuna no Takemaru und Ryuutsusei sind wieder da.“, sprach er leise und sah den Lord an, der die ganze Zeit Kagome antsarrte. Kagome probierte seinen Blick zu ignorieren was ihr aber nicht so Recht gelang, da ihr Gesicht eine leichte Röte annahm. „Vater!“, meckerte InuYasha seinen Vater an. Inutaishou hüstelte ein wenig. „Tut mir Leid.“ Was war nur in ihn gefahren? Das konnte doch unmöglich sein Vater sein? InuYasha sah zu seinem Bruder, der genau so ratlos aussah, es aber natürlich nicht richtig zeigte. Den er verstand die Welt auch nicht mehr. „Ryuukotsusei und Takemaru sind wieder da?“, fragte Inutaishou noch einmal nach. Die anderen nickte nur etwas. „Aber das Problem ist, die sind stärker als zuvor.“, fuhr Miroku diesmal fort. „Aber sie hätten lieber Prinzessin Kaguya erwecken sollen, diese Schönheit“, schwärmte Miroku und hatte ein funken in den Augen. Das Aufblitzen von Sangos Augen, ließ ihn wieder in die Realität holen. Wie oft hatte er schon bekanntschaft mit ihem Bummerang gemacht. „War sie wirklich so schön?“ Die ganzen Augen der Gruppe richtete sich auf Inutaishou der Miroku fragte. „Sie war eine wahre Schönheit.“, sprach dieser nur, wobei sich ein verschmitztes grinsen auf seinem Gesicht breit machte. Er erhob sich und setzte sich neben den ehmaligen Lord. „Ich hätte sie gerne gesehen.“, erwiderte Inutaisou darauf und grinste Miroku an. Gleich darauf fing ein Gespräch über Frauen an. InuYasha´s und Kagomes´s Augenbrauen begannen zu zucken. Da hatten sich zwei gesucht und gefunden. Aber warum sein Vater?, dachte InuYasha etwas verzweifelt, wobei er die beiden genau beobachtete und zuhörte. Wer weiß was sie im Schilde fürhten. „Sesshoumaru beantworte mir nur eine Frage....“, fing InuYasha an und sah seinen Bruder ernst an. „....das ist er nicht, oder?“ Sesshoumaru sah ihn an, wie gerne würde er Jetzt `nein´sagen, denn so hatte er seinen Vater nicht in Erinnerung, schon gar nocht so..wie sollte er sagen ...`pervers´? Genau das war das richtige Wort, denn die Gespräche von den beiden wurden wirklich Jetzt zu Intim. Das schlimmste war noch das ein Kind dabei saß und alles mit anhörte. Sein Blick wanderte zu Rin, die den beiden interressant zuhörte.

Kagome die auch das mit Rin bemerkt stand auf und lief auf Miroku und Inutaishou zu. „Könnt ihr eure Frauen und...“, sie stoppte das sie das ándere´ schlecht vor Rin, einem 6 oder 7 jährigen, sagen konnte. „...andere Gespräche auf später verschieben!“, fuhr sie mit einem befehlenden Ton fort. Die beiden angesprochenen nickten nur wiederwillig. Endlich mal jemanden mit dem gleichen Geschmack, dachte sich Miroku und grinste wie ein Honigkuckenpferd, was den anderen natürlich nicht erging. Doch sie dachten sich nur ihren Teil, ohne ihn jemals auszusprechen. „Und was hat das ganze mit mir zu tun?“, fragte Inutaishou und sah Myoga und Totosai abwechselnd an. „Alleine könnten eure Söhne das niemals schaffen, den ihr müsste alle, auf eine lange Reise gehen.“, meldete sich Totosai mal wieder zu Wort. „Wie meinst du das?“, fragte Sesshoumaru, dem das ´alle´überhaupt nich gefallen hat. „InuYasha, dein Vater und du natürlich müsst auf die Reise gehen, was ihr mit den anderen macht..“, hielt er inne und schielte zu den anderen die neugierig zuhörten. „..müsst ihr entscheiden. Es wird eine gefährliche Reise, vieleicht sind sie euch nur im Weg.“, noch nicht einmal konnte Totosai beenden, da hatte er schon zwei Beulen auf dem Kopf, die Rot glühten. Sango und Kagome hielten die Faust nach oben. „Was heißt hier ím Weg stehen´?“, fragte Kagome sauer und schaute wütend zu InuYasha, der bei ihrem Blick etwas zusammen zuckte. „So wie es heißt!“, antwortete Sesshoumaru für den Schmied. Mit einem seufzen ließ sich Kagome wieder zu Boden fallen. InuYasha sah seinen Bruder erstaunt an. Noch nicht einmal er hatte es geschafft Kagome zu beruhigen und er packte es mit einem kühlen Ton!
 

„Um wieder aufs Thema zu kommen, warum müsssen sie überhaupt auf die Reise?“, fragte nun Miroku, der die dicke Luft etwas aufheben wollte. „Es gibt eine Person die Schuld an dem ganzen ist. Diese müsst ihr finden und besiegen, denn dann lösen sich auch Ryuukotsusei und Takemaru wieder auf. Aber wie gesagt, die Reise wird nicht leicht.“, sprach Totosai und stand auf. „Wer ist diese person?“, meldete sich nun Sango zu Wort. „InuYasha hat sie gesehen und nun entschuldigt mich. Ich muss noch Schwerter schmieden.“, mit diesen Worten, ging der Schmied tiefer in die Höhle um seine Arbeit in Titat umzusetzen. Die anderen saßen nur still an ihren Plätzen und ließen sich diese Worte noch einmal durch den Kopf gehen. „Du hast sie wirklich gesehen?“, fragte Kagome und sah ihren Hanyou an. Dieser musste erst einmal überlegen. Beim besten Willen wusste er nicht wenn der Schmied meinte. „Vieleicht war es bei dem Kampf mit Ryuukotsusei.“, meinte Miroku und machte ein nachdenkliches Gesicht, das oft bei ihm vorkam, wenn er keinen Unsinn im Kopf hatte. Genau, dachte der Hanyou und sah auf. „Bei dem Kampf habe ich eine dunkle Gestalt gesehen, aber sein Gesicht konnte ich nicht erkennen.“, sprach er, wobei er sich am Kopf kratzte. Diese Person sollten sie suchen? Die könnte überall sein....
 

„Sesshoumaru-sama?“, fragte Rin und sah ihren Meister an. Der angesprochene, der das ganze Still verfolgte, sah nun zu seiner kleinen Begleiterin. Sie hob ihre Hand und zeigte mit dem Finger in eine Ecke in der Inutaishou lag und.....SCHLIEF! Er konnte seinen Augen nicht trauen. Sie redeten von ihren größten Feinde, wie sie die beiden besiegen konnten und er, sein Vater und der stärkste Yokai den es gab, schlief!? Sesshoumaru griff sich ans Gesicht. Was ist bei dem erwecken nur schief gelaufen?

Die anderen die durch Rin Aufmerksam geworden waren, sahen ebenfalls zu dem schlafenden Inutaishou. „Ich wusste gar nicht, das euer Vater so war!“, sprach Miroku mit einem amüsierten Ton. Doch durch diesen Ton und diese Aussage, fing er sich tötenden Blicke der beiden Brüder ein. Man merkt das die beiden Verwandt sind, dachte sich Miroku, wobei seine Augenbrauen zuckten. „Sesshoumaru war er schon immer so?“, fragte nun Kagome und sah den Lord der Westlichen Länder an. Sesshoumaru wollte erst gar nicht antworten, warum auch? Er war nur ein Mensch der die Frage gestellt hatte. Aber aus irgendeinem Grund tat er es doch: „Nein!“

„Vieleicht ist bei der Aufersteheung etwas schief gelaufen!“, fragte sich der Flohgeist und sah zu seinem schlafenden Meister. „Ist auch jetzt egal. Lasst uns auch schlafen.“, sprach Kagome und streckte sich leicht. „Ja das ist eine Gute Idee. Morgen werdet ihr schon abreisen!“, meinte noch einmal der Flohgeist und machte sich auf den Weg zu Totosai. Er musste unbedingt mit dem Schmied reden.

Die anderen sahen dem Flohgeist nach. Kagome und Sango legten ihre Schlafsäcke hin und legten sich danach hinein. InuYasha saß, wie meist, im Schneidersitz neben Kagome und hatte sein Schwert neben sich gestellt. Jetzt wo Sesshoumaru da war, musste er gut auf sein Schwert acht geben. Miroku lehnte sich gegen einen Stein und schlief (wie auch alle anderen) nach ein paar Minuten ein. Der einzigste von der `Gruppe` der noch wach war, war der Lord. Ihm war es einfach nicht geheuer mit seinem verhassten Bruder zu reisen. Konnte es noch etwas schlimmeres geben? Diese Person finden, konnte er auch alleine gut. Jetzt könnte er aufstehen und einfach gehen, doch irgendein Gefühl hielt ihn zurück. Das könnte noch etwas werden.....
 

Myoga war derweil bei Totosai angekommen. „Totosai?“ Der angesprochene hielt mit seinem Hammer, dem er auf ein Schwert schlug, inne. Er sah seinen `Freund´ an. „Was habt ihr damit bezwecken wollen?“, fragte der Flohgeist weiter und hüpfte auf das, noch nicht beendete, Schwert. „Was meinst du Myoga?“, konterte der Schmied und legte seinen Hammer beiseite. „Du weiß genau was ich meine.“, antwortete Myoga und sah ihn ernst an. „Das ganze ist doch geplant gewesen, habe ich recht?“, fuhr Myoga fort. „Das alles wirst du noch früh genug erfahren und nun lege dich auch schlafen.“, damit beendete Totosai sein Gespräch und legte sich wie die anderen schlafen und lief einen verdutzten Flohgeist stehen. Was hatte Totosai vor? Und warum wusste ER nichts davon?
 

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Danke für die Kommi´s ^___^

Die nächste Kapiteln könnten wahrscheinlich etwas dauern
 

Cucu, InuTaishou-sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buffy12
2008-06-10T07:52:09+00:00 10.06.2008 09:52
Bitte schreib schnell weiter bin schon gespannt wies weiter geht

Von: abgemeldet
2007-06-02T14:06:49+00:00 02.06.2007 16:06
LOL *lachanfall*
Inu no taisho is soooooooo Süss! hehe *nicht einkrieg*

was hatte der den als er Kagome so anstarrte???? *grübel*
findet er sie hübsch? *augen auf reiss*
wenn ja, dann würde das ja RIESIGE Probleme geben!

welches Pairing ist das eigentlich?
sessi/Kago? Inu/Kago ? taisho/kago? eher ungläubig ^^
ODER ALLES DREI??? *geschockt schau*

ich finde deine FF KLASSSSSSSEEEEEEEEEEEEEEEEE¨

schreibste ganz schnell weiter?
und bekomme ich ne NES wenn es weiter geht?

dein fan lana111
Von: abgemeldet
2006-11-22T15:09:14+00:00 22.11.2006 16:09
super kapi ^^
mach schnell weiter
Von:  Lionness
2006-11-21T13:13:52+00:00 21.11.2006 14:13
Na da bin ich ja neugierig was Totossai im schlde führt!*lächel* Das Kap war klasse, mach schnell weiter und schick mir dann eine ens ja?
bye Lionness


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