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Das Leben Geht Weiter!

Ungewollte Veränderung
von

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1.) Neuer Feind, alter Feind

Das Leben Geht Weiter!
 

Mit einem Seufzen lies sich eine Junge Frau auf ihr weiches Bett fallen. Ihre lange Schwarzen Haare, flogen ihr ein wenig in das Gesicht, welches schmal und Geschmeidig anzusehen war. Schon 2 Jahre, dachte sie und ein lächeln erschien auf ihrem Mund. Schon ganze 2 Jahren war es her, als sie auf einen Jungen traf, der ihr noch viel im Leben bedeuten würde. Es war nicht irgend ein Junge, Nein es war ein sturköpfiger, egoisticher und Eifersüchtiger Hanyou, der gerne seine Stärke zeigen lies. Nur der Gedanke an ihn, ließ ihr Herz höher schlagen. Wie gerne erinnerte sie sich an das erste Treffen mit ihm. In der zwischen Zeit war auch schon viel Geschehen. Und dann waren auch noch ihre Freunde. Sango, die beste Dämonenjägerin, die sie kannte un dzugleich auch beste Freundin, mit der sie über alles Reden konnte. Miroku ein Mönch, der jeder Frau hinterher lief und sie auch gerne begrapschte, das ihm meistens eine Ohrfeige von Sango einbrachte. Shippo, der kleine Fuchsyokai, der gerne eine große Klappe reskierte. Und dann noch Kirara, die Treue Gefährtin von Sango. Ganz in Gedanken, vergass die Junge Frau, die Zeit. Ihr Kopf drehte sich Richtung, Wecker, der wie immer neben ihrem Bett auf dem Nachttisch stand. Was schon so spät?, dachte sie erschrocken und sprang regelrecht aus dem Bett. Sie packte ihren gelben Rucksack, den sie immer mit nahm und rannte die Treppen hinunter, blieb aber an der Küche noch einmal stehen. Hatte sie nicht etwas vergessen? Sie sah auf den gedeckten Frühstückstisch, auf der viele leckereien standen. Beim besten Willen viel ihr das `vergessene´ nicht ein. „Kagome hast du keinen Hunger?“, fragte eine weitere Frau, die etwas älter war und setzte den Tee, den sie gerade gemacht hatte, auf den Tisch. Kagome schüttelte leicht den Kopf. Sie gab ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange und verschwand aus der Küche, um sich im Flur ihre Schuhe an zuziehen. Mit einem lauten „Tschüs“, verabschiedete sie sich von ihrer Familie und machte sich auf den Weg, in den Schrein, in dem der Knochenfressende Brunnen stand. Sie schob die Tür beiseite und sprang auch so gleich hinein. Ein bläuliches Licht umhüllte sie, das aber gleich wieder verging, da sie auf der anderen Seite ankam. Sie sah dem Brunnen hoch und hoffte das ihr Hanyou gleich kommen würde, was er normalerweise in letzter Zeit oft machte. Ein leichtes seufzen entwich ihrem Mund. „Kagome?“ Das Mädchen schaute nach oben und sah einen Jungen, mit weißen Haaren und zwei Hundeohren, die zuckten. Ihr gesicht erhellte sich, wie jedesmal, wenn sie ihn sah. „InuYasha!“ Mit einem kleinen Sprung, war der Hanyou, InuYasha auch schon bei ihr. Er nahm ihren Rucksack auf den Rücken, während er Kagome, an den Hüften packte und hoch sprang. Endlich oben angekommen, lies er sie los. „Danke“, lächelte Kagome ihn freundlich an und bedankte sich zugleich. Nicht weiter darüber zu Reden, machten sie sich auf den Weg in Keades Dorf, in dem die anderen warteten. Auf dem Weg dorthin, merkte Kagome, das irgendetwas mit InuYasha nicht stimmte, den heute war sie, eigentlich wie immer etwas später gekommen, doch gemeckert hatte er nicht. Also war etwas los, aber was? „InuYasha?“, fragte sie nach.

Der angesprochene sah zu ihr, das ihr zum verstehen gab, sie solle weiter reden. „Was ist los?“, fragte sie weiter und sah ihn an. „Was sollte sein?“, antwortete dieser, mit seiner motzigen Art, wie er es immer tat. Kagome seufzte leise. Dieser Hanyou konnte einem ins Grab bringen. Kagome lies es dabei, es würde doch nichts bringen. Nach einer Weile kamen sie am Dorf an und wurden sogleich von den anderen begrüßt. InuYasha währenddessen, setzte sich etwas abseits, von der Gruppe, Kagome hatte Recht, es stimmte etwas mit ihm nicht, dazu noch die schlechte Laune sie er hatte. Schon den ganzen Tag, konnte er seinen Bruder riechen. Natürlich, war dann seine Laune im Keller. Aber noch etwas, was ihn noch mehr beunruhigte, spürte er. Eine dunkle Aura, schlich sich durch die Wälder, was ihn seit Tagen, nicht schlafen lies. Bestimmt würde in den nächsten Tagen etwas geschehen, da war er sich sicher.

„Was hat er nur?“, fragte sich Kagome und sah zu dem nachdenklichen Hanyou, der sich seit Stunden nicht mehr vom Ast bewegte. Sie wand sich an die anderen, die nur mit den Schultern zuckten. „Ich denke, es ist etwas, was ihn sehr beunruhigt. Wahrscheinlich können wir in den nächsten Tagen mit etwas Rechnen.“, dachte Miroku, mit seiner üblichen Miene. Die anderen nickten nur. Wahrscheinlich hatte Miroku Recht. InuYasha benahm sich immer so, wenn er etwas ahnte.....
 

„Können wir?“, fragte ein ungeduldiger InuYasha und stampfte auf und ab. Die anderen seufzten nur und verabschiedeteten, sich für eine Zeit von Keade und den Dorfbewohnern. Wenigstens benahm sich InuYasha wieder normal und nicht mehr so nachdenklich. Die Gruppe machte sich auf den Weg. „Mir ist langweilig!“, jammerte Shippo, der auf Kagomes Schulter saß oder besser eher hang. Am liebsten hätte InuYasha ihm eine Kopfnuss verpasst, doch er hob sich seine Kraft für etwas anderes auf.

Schon zum 10. Mal sah InuYasha Kagome fragend an. Sie wusste was er wollte und seufzte genervt. „Nein“, bekam er zum 10. Mal zur Antwort, was ihn nicht aufheitern ließ. „Irgendwo muss doch ein Splitter sein!“, motzte er und rümpfte seine Nase. Wie er sowas hasste. Ein lauter Knall, lies die Gruppe aufschrecken. Weiter, entfernt, sah man Rauch aufsteigen, das aber nicht von einem Feuer kam. Moment mal, kam es InuYasha in den Sinn. War das nicht der Berg, an dem er den Drachenyokai, Ryuukotsusei, besiegte. Was war dort los? „Ihr bleibt hier!“, befahl InuYasha seiner Gruppe und rannte auf den Berg zu. Das konnte doch nicht sein. „InuYasha!“, rief Kagome ihm nach. Musste er immer alles alleine machen? Miroku legte ihr eine Hand auf ihre Schulter. „Du kennst ihn doch, aber so leicht, kann er uns nichts befehlen.“, meinte er und deutete auf Kirara , auf der gerade Sango stieg. Kagome lächelte und stieg, wie Sango zuvor, auf die Dämonenkatze, was Miroku ihr gleich tat. Shippo saß inzwischen auf Mirokus Schulter. Mit einem „Los“ von Sango, stieg Kirara in die Höhe und flog auf den Berg zu.
 

Am Berg angekommen konnte er seinen Augen nicht trauen. Vor ihm stand tatsächlich, der Dracheyokai, der er vor einem Jahr in die Hölle geschickt hatte. Mehr als ein „Was?“, konnte er nicht hervor bringen. Er hatte doch mit eigenen Augen gesehen, wie er ihn besiegt hatte. Der Drache, der InuYasha nun bemerkte, dreht sich zu ihm. „Da staunst du.“ Am liebsten, wäre InuYasha die Speise von heute Morgen wieder hoch gekommen, wenn er nur seine Stimme vernahm. Der einzige Gedanke der InuYasha hatte war, Naraku, nur er konnte es gewesen sein, der ihn wiedererweckt hatte. Wer hätte es sonst sein können? Aber dann kam wiedrum die Frage, woher hatte er die Kräfte? Er hatte zwar immer noch die Hälfte des Shikon no Tama, doch damit könnte er nicht viel anfangen. „Wer?“, fragte er nach und zog dabei sein Schwert. Ryuukotsusei, lachte nur und zeigte auf eine dunkle Gestalt, die in einer Ecke, stand. Die Gestalt konnte man nicht erkennen, da er einen Umhang um sich trug. Viel erkennen konnte man, soweiso nicht gerade, da die Gestalt in einer dunklen Ecke stand. „Mir ist egla, wer dich wieder zum Leben erweckt hat, aber ich werde dich dort wieder hinschicken, wo du her gekommen bist!“, wendete sich InuYasha nun wieder dem Drachen zu, der nur lachte. Ein knurren, durchfuhr den Berg, das von dem Hanyou kam. „Beruhigt Euch.“, wurde er durch eine piepsige Stimme unterbrochen. Er sah auf seine Schulter, auf dem ein kleiner Flohgeist saß. „Myoga!“.
 

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Myoga, der seinen Meister ernst ansah, fuhr fort: „Ihr dürft Ihn nicht angreifen, Verschwindet!“ InuYasha glaubte nicht richtig zu hören, Er sollte einfach verschwinden und den Drachen, den er schon einmal besiegt hatte, stehen lassen und der wo möglich andere Dörfer angreifen würde? „Bitte Meister!“, flehte Myoga schon fast. Der angesprochene sah noch einmal zu Ryuukotsusei, der sich Angriff bereit machte. „Ich hoffe es ist dein ernst, nicht weil du wieder Angst hast.“, ermahnte er den Flohgeist und sprang den Berg hinunter, wo er auch hoch gekommen war. Er hörte noch ein lachen von dem Drachen, was ihn aufknurren ließ. Jetzt ist er tatsächlich, davon gerannt. Endlich unten angekommen, hörte er auch Kagome schon rufen, die gerade von Kirara stieg und auf ihn zu rannte. „Kagome, setig wieder auf Kirara!“, befahl ihr InuYasha, der schon wieder los rannte. Hier würde Ryuukotsusei bestimmt gleich auftauchen. Kagome machte dies, was ihr ´befohlen´wurde und stieg auf Kirara, die auch sogleich wieder in die Höhe flog.
 

„Mein Herr und Gebieter, was habt Ihr?“, fragte ein Grünling, bestimmt schon zum zwanzigsten Mal an diesen Tag. Der Mann, der vor ihm stand, seufzte innerlich. Warum hatte er ihn überhaupt als Diener? Das einzige was er kann, war zu Nerven. „Jaken!“, ermahnte der Mann ihn und lief seinen Weg weiter. „Jaken, lass Sesshoumaru-sama in Ruhe.“, schmollte ein kleines Mädchen, das neben dem Grünling, Jaken her lief. „Rin du ungezogenes Kind!“, schimpfte Jaken sie an, da er es hasste, sich von einem Menschen etwas befehlen zu lassen. Der einzigste der ihm einen Befehl geben durfte, war sein Meister, Sesshoumaru-sama.

Irgendwas stimmt nicht, dachte Sesshoumaru und sah in eine Richtung, in dem eine dunkle Aura zu spüren war. Was oder Wer war es? Schon seit einiger Zeit, lief er in die Richtung, doch bald würde er Jaken und Rin zurücklassen, da es zu Gefährlich wurde. „Jaken, pass auf Rin auf“, befahl er dem grünling, der seinem Meister nur zu nickte. War klar, das so etwas bald kommen musste. Jaken, fühlte sich überhaupt nicht wie ein Diener, eher wie ein Babysitter. Das einzigste was er zu tun hatte, war auf Rin aufzupassen. Jaken sah seinem Herr, nach, wie er in einem Wald verschwand.

Die dunkle Aura wurde immer stärker, gleich musste er da sein. „Schön dich wieder zu sehen, Sesshoumaru.“, erhallte eine dunkle Stimme, den Wald. Der angesprochene, drehte seinen Kopf, zu der Person und konnte nicht glauben wenn er da sah, auch wenn er sich nichts anmerken ließ. Ein Mann mit roten Haaren und einem Horn auf der einen Kopfseite, lief auf den Dämon, der vor ihm stand, zu. „Setsuna no Takemaru.“, klang Sesshoumarus Stimme, eher unbeeindruckt. Takemaru, grinste ihn an und bleib vor ihm stehen. „Nicht verwundert?“, fragte er und ließ das Höllenschwert, Sou´nga aufblitzen. „Wieso sollte ich? Vor mir steht nur eine Leiche!“, antwortete er und zog sein Schwert Tokijin. Auch wenn das Schwert nicht wirklich viel brachte. Takemaru ließ sich davon nicht sehr beeindrucken, auch wenn er sich doch ein bisschen aufregte. Leiche, von Wegen! Er richtete Sou´nga auf den Dämon vor ihm und grinste vielsagend.
 

„Was?“, fragte InuYasha im Flug entsetzt und wäre beinnahe, in einen Fluss gefallen, da er darüber springen wollte. Myoga, der sich noch an eines von Inuyasha´s Haaren, festhalten konnte, fuhr fort: „Ihr habt richtig verstanden, wir müssen Sesshoumaru aufhalten!“, bestätigte er noch einmal, seine Ausführung. „Aber...“, wollte InuYasha weiter anfangen zu Diskutieren, wurde aber von einem Mönch unterbrochen. „Du meinst Setsuna no Takemaru und Ryuukotsusei sollten stärker als zuvor sein?“, fragte er noch einmal nach. „Genau, deshalb müssen wir Sesshoumaru aufhalten!“, antwortete wieder der Flohgeist und sah jeden einzelenen an. „Nie im L...“, wollte der Hanyou wieder anfangen, sich zu beschweren, als er diesmal von Sango unterbrochen wirde. „Aber glaubst du wirklich Sesshoumaru lässt sich von uns etwas sagen?“, fragte sie und sah ungläubig zu Myoga, der nun auf einen Stein saß. „Ja, er muss einfach, deswegen soll InuYasha auch mit, er wäre der einzige der ´vieleicht´seinen Bruder überreden könnte.“ InuYasha der es inzwischen aufgegeben hatte, seine Meinung Preis zugeben, saß mit den Armen verschränkt auf einem Baum. Als würde das klappen, dachte er und schmollte auf seinem Ast weiter. „Ob das klappt.“, fragte sich Kagome eher selber, anstatt die anderen. Und dann kam noch die größte Frage, würde es InuYasha überhaupt machen? Sie sah zu dem schmollenden Hanyou und überlegte sich eine Strategie. „Es wird dir wahrscheinlich nichts anderes Übrig bleiben, Kagome-sama.“, fing Miroku an und machte dabei ein erntes Gesicht. Sango und Shippo nickten Eifrig zu. Auch Kagome machte ein ernstes Gesicht und lief auf den baum zu. „InuYasha?“, fragte sie übertrieben fröhlich. InuYasha sah, mistrauisch zu ihr. „Nein!“, meinte er nur und drehte ihr den Rücken zu. Keiner konnte gezwungen werden, doch als er ein bekanntes „Sitz“, hörte und auf dem Boden knallte, änderte sich seine Meinung. Noch ein paar Unanständige Wörter, die aus seinem Mund kam, machte sich dann die Gruppe auf den Weg.
 

„Nur zu, Sesshoumaru.“, begann Takemaru ihn nun zu proviezieren. Sesshoumaru, der sich das natürlich nicht gefallen ließ, griff ihn sofort an. „Sesshoumaru!“ Kagome, die mit den anderen Jetzt angekommen war, rief nach ihm und lief auf ihn zu. Der nagesprochene sah sie verständnislos an. Was wollte sie von ihm? „Du musst mit uns kommen!“, fuhr sie fort und sah ihn flehend an. „Ich wüsste nicht, warum ich das sollte.“, sprach er wie meist kühl und abwesend. „Weiß ich auch nicht.“, gab InuYasha seinen Senf dazu, der noch immer schmollte. Sesshoumaru, dem das ganze wenig interressierte, sah wieder zu Takemaru, der dem ganzen nur verfolgte udn nichts dazu sagte. Warum auch? Irgendwie war es köstlich, sich mit anzusehen, wie sie den Eisklotz zum schmelzen bekommen wollten, sozusagen. „Inuyasha!“, ermahnte Kagome ihn und sah ihn mit einem vielsagenden Blick an. Wie stur konnten diese Hunde nur sein? InuYasha reagierte darauf nicht. Auch Sesshoumaru, der Kagome ignorierte, wollte wieder angreifen. „Ihr seid doch beide Schwachköpfe!“, schrie sie die beiden Brüder an und setzte ihren wütensten Blick auf. Sesshoumaru, der mit seinem Angriff inne hielt, sah sie mit entsetzen an. Wie konnte ein Mensch nur so grauenvoll aussehen? Auch InuYasha, der bei dem geschrieene zusammen zuckte, sah sie mit entsetzen an. Nur selten hatte er sie so erlebt.

Myoga, der dem ganzen bis jetzt nur zu gesehen hatte, sprang mit einem langen zögern, auf Sesshoumaru´s Schulter. „Bitte, Ihr müsst auf hören.“, flehte er schon fast, den mit Sesshoumaru durft man nicht Spaßen, das hatte er schon genug erlebt. Sesshoumaru, ließ sein Schwert, in die Scheide sinken. Auch wenn er das nur ungerne machte, vieleicht hatte der Flohgeist und sein Misratener Bruder recht. „Was ist los?“, fragte Takemaru, mit einem grinsen auf dem Gesicht. Die Szene war zu schön gewesen. „Freu dich nicht zu früh!“, ließ Sesshoumaru mit einem knurren von sich und drehte sich Richtung InuYasha. „Wenn es unwichtig ist, kannst du was erleben.“ InuYasha verdrehte innerlich die Augen und setzte zum Sprung an. „Sesshoumaru, komm mit uns.“, meinte Kagome noch bevor sie wieder auf Kirara, auf der Miroku, Shippo und Sango schon saß, stieg. Nur wiederwillig nickte er leicht, schon kaum das man es sehen konnte. „InuYasha-sama, Geht zu Totosai.“, rief ihm Myoga zu. Totosai? Warum ausgerechnet zu ihm? Doch da er wusste, das es sein ernst war, rannte er auch schon, mit seinem Bruder in die Richtung. Kirara flog hinterher. Takemaru ließ sie gehen, bald würden sie soweiso sterben. „Wir sehen uns wieder...!“, sprach er leise und verschwand im Wald.
 

„Myoga, warum zu Totosai?“, fragte Kagome den Flohgeist, der auf ihrer Schulter saß. Auch die anderen sahen ihn fragend an. „Er wird Euch was zu sagen haben!“, antwortete er auf ihre Frage. Mehr wollte er auch nicht sagen, auch weil er nicht mehr wusste. Totosai hatte ihn gebeten, Sesshoumaru und Inuyasha zu ihm zubringen.
 

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~Rückblick~

Vor dem Treffen mit den Feinden:
 

„Das ist nich Euer ernst?“, fragte Myoga den Schmied und sah ihn mit entsetzen an. „Doch Myoga, bring mir die beiden Söhne des Hundelords hier her!“, bestätigte Totosai seine Aussage, wobe er sich im Ohr kratzte. „Aber warum?, fragte der kleine Flohgeist weiter. „Es hat seinen Grund, mehr wirst du auch nicht erfahren, aber sage ihnen sie sollen nicht gegen Ryuukotsusei und Takemaru kämpfen.“ Myoga nickte leicht. Doch eine Frage spuckte ihm im Kopf umher. Warum Totosai? Gut er war der Schmied von den drei berühmten Schwerter, aber er war alt und Senil. Ohne weiter darüber nach zudenken, machte er sich auf den Weg zu InuYasha.
 

~Rückblick Ende~
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miru-lin
2006-11-20T16:02:57+00:00 20.11.2006 17:02
Toller anfang!^^
Du hast ja gleich richtg losgelegt!^^ Mach nurweiter so, und bitte sag mir bescheid.
Welches Paar spielt in deiner ff die Hauptrolle?
Wenn du mich fragt wäre ich für KAgome und Sesshoumaru.
Aber mach nur weiter so.
Es wird noch spannend. Das merke ich ich wenn ich mir deine ff durch den Kopf gehen lasse.
also weiter machen und mir bescheid sagen!
Miru-lin
Von:  Lionness
2006-11-19T16:18:06+00:00 19.11.2006 17:18
Hey das war ein starker anfang! Dein schreibstil gefällt mir und auch die story fängt gleich packend an!*lächel* Mach schnell weiter und schick mir dann doch bitte eine ens ja?

ps. ich wäre für sess und kag!!! *breit grins*

bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-11-17T04:58:18+00:00 17.11.2006 05:58
mach schnell weiter, ich freu mich schon ^^
Von: abgemeldet
2006-11-16T14:50:00+00:00 16.11.2006 15:50
hey
das war echt klasse gwesen schreib schnell weiter ich bin echt gespanntwiees weiter eght:)
sweet-akane
Von: abgemeldet
2006-11-13T04:41:13+00:00 13.11.2006 05:41
cool, mach schnell weiter ^^


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