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Der Detektiv aus Osaka

Heiji/Kazuha | Shinichi/Ran | Kaito/Aoko || Es geht (mal wieder) endlich weiter! Kapitel 48 online!!
von

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Eine gedankenvolle Fahrt

Hi erstmal^^

Ich muss erstmal sagen, dass ich immer noch nicht realisiere, dass ich das hier hochlade bzw. hochgeladen habe :P

Na ja, nun ist es passiert und das kann man nicht rückgängig machen. Und da ich auch Kommentare erhalten habe, werde ich wohl auch weiter hochladen müssen...

Ich möchte an dieser Stelle erstmal Mica_Chan, also Jana (die am meisten gedrängelt hat^^), Jan, Becci und Brini noch kurz sagen, dass ihr somit euren Willen bekommen habt xD Aber wer weiß...

Und außerdem danke ich Sherry und malacay für die Kommentare :)

Lange Rede, kurzer Sinn: Hier ist Kapitel 2!
 


 


 

Kapitel 2 - Eine gedankenvolle Fahrt
 

Am nächsten Morgen, als Heiji noch schlief, klingelte sein Handy. Er hatte die doch recht unerwünschte Funktion eingestellt, dass der Klingelton lauter werden sollte, je länger es klingelte. Nach mehrmaligen Umdrehungen im Bett, reagierte er und setzte sich schnell auf, schnappte das Handy und schrie rein: „Was?!“

Am anderen Ende hielt sich ein fast tauber Shinichi das Handy vom Ohr weg und erst, als nichts zu hören war, nahm er es wieder ans Ohr.

„Nicht so laut. Darf man denn nicht mal mehr anrufen?“

„Ach du bist es, Kudo. Du hast mich aus dem Schlaf gerissen. Warum rufst du mich so früh am Morgen an?“

„Früh? Du nennst 15:30 früh? Sag mal hast du die Nacht durchgemacht, oder was ist da bei dir los?“ 15:30? Das konnte Heiji nicht glauben und schaute aus dem Grund auf seinen Wecker, der ihm tatsächlich diese unchristliche Zeit angab. Nach einem Kopfkratzen jedoch nahm er die Sache gelassen hin und ließ sich mit Handy zurück auf sein Kissen fallen.

„Und aus welchem Grund rufst du jetzt an, Shinichi?“

„Also eigentlich wollte ich bloß fragen, wie’s bei dir so läuft, aber gleichzeitig bietet das auch eine gute Gelegenheit, dich zu fragen, ob du nicht Lust hast, mit zukommen.“

„Mitkommen? Wohin willst du denn?“

„Naja, da Ferien sind, wollten Ran und ich für die nächsten Tage nach Hokkaido fahren und da dachten wir, ob Kazuha und du nicht Lust hättet, mitzukommen.“

„Ist zwar wirklich nett gemeint, Shinichi, aber Kazuha ist krank und liegt mit einer Mandelentzündung flach, weshalb wir nicht mitkönnen.“

„Das ist schade. Richte ihr gute Besserung von Ran und mir aus, aber du könntest doch mit, oder etwa nicht?“ Heiji dachte nach. Er war sich nicht sicher, wie er darauf reagieren sollte. Einerseits war er gut gelaunt und hatte auch Lust, mal wieder mit Freunden was zu unternehmen, aber andererseits war er nicht der festen Überzeugung, dass es eine gute Idee ist, mit einem Pärchen in den Urlaub zu fahren, da man sich selbst bei so was immer wie das fünfte Rad am Wagen fühlt. Letztlich siegte allerdings seine gute Laune, die ihn dazu brachte, den Faktor mit dem Dreiergespann zu vergessen.

„Ja okay. Ich kann, allerdings werde ich noch mal meine Eltern fragen, aber ich denke, da sollte es keine Probleme geben. Wann wollt ihr denn los?“ In dem Moment klingelte es an der Tür und da niemand sonst aufmache, zog sich Heiji seine Jogginghose an und ging, immer noch mit Handy am Ohr, nach unten, um aufzumachen.

„Warte kurz. Da ist jemand an der Tür.“ Als Heiji die Tür aufmachte, strahlte ihn ein Gesicht mit dickem Grinsen und Handy am Ohr an. Die Person daneben lächelte nett und schämte sich ein bisschen belustigt. Vor der Tür standen Shinichi und Ran, mit denen er eben noch telefoniert hat. Shinichi sagte belustigt noch in das Handy, obwohl er genau vor Heiji stand: „Wir möchten jetzt los.“ Immer noch grinste Shinichi breit.

„Sagt mal, was um alles in der Welt soll diese Aktion?“, fragte Heiji und bat die beiden mit einer Handbewegung rein, wobei er sich mit der anderen Hand die Augen rieb. Das Handy hatte er mittlerweile beiseite gelegt.

„Wir sind absichtlich heute Morgen mit dem Zug hierher gefahren, um dich zu überraschen und damit du unser Angebot nicht ablehnen kannst“, sagte Shinichi lächelnd.

„Jap. Ich wollte ja erst bei dir anrufen, aber Shinichi fand diese Variante besser. Tut uns Leid, wenn wir dich damit so überrumpelt haben“, entschuldigte sich Ran. Heiji, immer noch gut gelaunt von gestern und mittlerweile wach, nahm dies nur mit einem Achselzucken zur Kenntnis.

„Ich würde mal sagen, Hattori, dass du dich am besten schnell fertig machst und packst, damit wir los können.“ Heiji nickte fröhlich und war innerhalb von zehn Minuten fertig.

„Okay, meine Eltern haben auch zugestimmt. Oh, wartet… Ich sollte vielleicht noch Kazuha anrufen und ihr sagen, wo wir hin wollen.“ Doch kurzer Hand wurde er von Shinichi am Arm gepackt und zur Tür raus gezogen.

„Das kannst du auch noch auf dem Weg machen. Wir müssen uns ein wenig beeilen, wenn wir unseren Zug noch kriegen wollen.“ Heiji gefiel es nicht sonderlich, Kazuha noch nichts davon gesagt zu haben. Es gefiel ihm grundsätzlich nicht, dass sie nicht mitkommen konnte, da er sich mittlerweile schon sehr daran gewöhnt hatte, dass sie im Grunde immer dabei war, wenn er irgendwo außerhalb von Osaka etwas zu tun hatte. Bei dem Gedanken, dass sie jetzt wahrscheinlich zu Hause bei sich im Bett liegt und krank daran denkt, dass sie nicht mit kann, ging es ihm wieder schlechter. Dieses Bleibgewicht war zurückgekehrt und er guckte auch ein wenig traurig aus dem Fenster des Taxis, während er neben sich ein verliebtes Pärchen hatte, was sich jetzt schon in den Armen lag. Aber dem schenkte Heiji momentan wenig Beachtung, bis er dann von Ran aus seiner Abwesenheit geholt wurde.

„Hey Heiji?“

„Hö? Ja, was ist?“

„Ist alles okay bei dir?“

„Erm, ja, ja klar, ist alles okay bei mir“, gab er recht gespielt zurück, um keine Besorgnis aufkommen zu lassen.

„Du bist schon die Fahrt über so“, bemerkte Shinichi, „Ist wirklich alles okay?“

„Ja natürlich. Alles wunderbar. Macht euch keine Gedanken. Ich bin bloß noch ein wenig müde“ erwiderte er und schaute wieder aus seinem Fenster, doch den kritisch-sorgenvollen Blick seiner beiden Freunde wurde er nicht los. Die beiden schauten sich an und machten sich trotz Heijis Widerspruch Sorgen um ihn. Sie kannten ihn sonst nur als fröhlichen und immer zu Späßen aufgelegten Mensch, der sich nie etwas anmerken ließ. Nachdem Heiji mal wieder in seiner Welt verschwunden war, flüsterte Ran Shinichi etwas ins Ohr: „Er hat auf jeden Fall irgendetwas, da kann er mir nichts vormachen.“

„Da stimme ich dir zu und wir werden auch herausfinden, was mit ihm los ist.“
 

Am Bahnhof angekommen stiegen die Drei aus und nahmen ihr Gepäck. Es war schon reichlich spät und der Zug, der sie nach Hokkaido bringen sollte, würde schon bald losfahren, darum hetzte Shinichi auch ein wenig und verlor auf der Treppe fast das Gleichgewicht. Der Assistent des Zugführers stand schon draußen und war bereit, die Abfahrt anzupfeifen, aber mit einem kleinen Sprint schaffte es das Trio gerade noch rechtzeitig, sich in die Tür eines der Waggons zu hechten und erstmal kräftig auszuatmen.

„Also Shinichi. Das nächste Mal, wenn du so etwas planst, lass uns früher losfahren. Wir hätten einen Zug früher nach Osaka nehmen sollen“, beschwerte sich Ran, eher gespielt als ernst.

„Wärst du rechtzeitig aus dem Bett gekommen, Ran, dann hätten wir auch noch den ersten gekriegt, aber wer von uns beiden wollte noch unbedingt ,ausreichend’ frühstücken? Das warst, wenn ich mich recht erinnere, du!“, erwiderte er, legte dabei seine Hände um ihre Hüften und näherte sich ihr. Ran lachte kurz.

„Wenn du nicht heute morgen so ein wenig wolllustig gewesen wärst“, meinte sie lächelnd. Er erwiderte das. „Tja, wenn du neben mir liegst, dann hab ich nun mal nur Augen und Ohren für dich“, flüsterte er ein wenig lauter und begann, sie zu küssen, was sie annehmend erwiderte. Heiji beobachtet das Ganze mit einem kurzen, unwohl fühlenden Blick, nahm dann aber sein Gepäck und ging durch den Gang zu einem der leeren Abteile. Shinichi brach den Kuss ab, als er das verfolgte und sah seinem besten Freund hinterher. Ebenso Ran. Eigentlich wäre jetzt ein meist lustiges oder hämisches Kommentar von ihm gekommen, was sie vor allem durch die Reise vor einem halben Jahr gewohnt waren, als sich die Beziehung gerade entwickelte. Damals war auch Kazuha dabei und Heiji konnte sich keine witzige Bemerkung verkneifen, wenn Shinichi und Ran auch nur ein bisschen rumturtelten. Und jetzt hatte er gar nichts von sich gegeben, was die beiden nur noch nachdenklicher stimmte. „So langsam mache ich mir ernsthafte Sorgen um Heiji“, meinte Ran.

„Ja, ich auch. Sag mal, würdest du bei Kazuha mal anrufen, vielleicht weiß sie ja, was los ist. Ich bring unser Gepäck ins Abteil und versuche von ihm etwas zu erfahren, okay?“

„Gute Idee. Ich komm dann gleich zu euch.“ Shinichi hob ihre Taschen hoch und ging zu Heiji ins Abteil, während Ran sich in ein anderes, freies Abteil setzte und auf ihrem Handy die Nummer von ihrer Freundin Kazuha suchte und anschließend wählte. Nach kurzen Klingeln ging sie auch ran.
 

Unterdessen hatten Shinichi und Heiji das gesamte Gepäck gut verstaut.

„Hmm… Tolles Schlafabteil hast du da ausgesucht, Kudo. Wir haben nur zwei Betten frei. Was hast du da nur gebucht?“

„Wundert mich auch, dass hier nur zwei frei sind, aber ist nicht so schlimm. Ran und ich werden es schon schaffen, uns eins zu teilen. Wäre eine super Sache gewesen, wenn Kazuha auch dabei gewesen wäre, dann hättet ihr euch wahrscheinlich eins teilen müssen“, sagte er spitzbübisch und grinste dabei breit. Doch Heiji lachte nicht. Er schaute ihn kurz an und setzte sich dann ans Fester. „Ja… hätten wir vielleicht“, sagte er gleichgültig. Shinichis Grinsen verflüchtigte sich wieder und seine Miene veränderte sich erneut zu einer besorgten. Seufzend setzte er sich neben seinen Kumpel und schaute ebenfalls durch das Fenster.

„Heiji. Du kannst Ran und mir nichts vormachen. Irgendwas ist doch, seit wir losgefahren sind, oder? Und jetzt komm nicht wieder damit, dass nichts wäre. Wir haben genau gesehen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Jetzt sag es mir doch bitte!“

Heiji dreht sich zu ihm um. „Es ist wirklich nichts, Kudo. Macht euch mal keine Sorgen um mich. Ich komm schon zu Recht. Wie gesagt, ich bin nur müde. Vielleicht sollte ich mich ein wenig hinpacken.“ Er stand auf und Shinichi tat es ihm gleich. Heiji nahm seinen Schlafsack und formte die Sitzbank zu dem Klappbett um, welches wenigstens ein wenig größer als die Sitzbank war. Er breitete seinen Schlafsack aus und ging aus dem Abteil. „Ich bin noch mal kurz auf der Toilette“, gab er als Grund an und ließ Shinichi im Abteil, ohne seine Frage ehrlich beantwortet zu haben, zurück.
 

Inzwischen war Ran nach kurzer Erläuterung der Situation mit Kazuha an dem Punkt angelangt, den sie ansprechen wollte.

„Also hast du eine Ahnung, was mit ihm los ist?“ Kazuha hustete am anderen Ende kurz.

„Nein, beim besten Willen nicht. Als ich gestern mit ihm telefoniert habe, war er gut drauf und da hab ich nichts an ihm gemerkt.“

„Das war er heute Morgen auch noch kurz, bis wir dann losgefahren sind. Seitdem ist er so merkwürdig. Und du hast nicht mal eine Vermutung?“

„Nein, tut mir Leid, aber ich mach mir Sorgen um ihn, wenn das wahr ist, was du mir da sagst. So kenne ich ihn gar nicht. Mit dem Streit von vor ein paar Wochen hat es bestimmt nichts zu tun, da er wie gesagt, gestern am Telefon auch gut gelaunt war.“ Sie seufzte sorgenvoll.

„Mach dir mal keine Gedanken. Vielleicht ist ihm nur irgendeine Laus über die Leber gelaufen. Wir kriegen das schon hin und versuchen innerhalb des Urlaubs der Sache auf den Grund zu gehen.“

„Du gibst mir dann aber sofort Bescheid, wenn du weißt, was los ist, oder?“, gab sie zurück und wurde dabei leicht rot.

„Ja natürlich. Ich hoffe nur, dass du nicht sauer oder enttäuscht bist, dass wir dich nicht mehr gefragt haben, ob du mitkommen willst.“

„Nein, das ist schon okay. Ich hätte eh nicht mitkommen können, aber ich wünsch euch noch viel Spaß und passt mir gut auf Heiji auf.“

„Machen wir, danke. Und dir gute Besserung.“ Beide hatten aufgelegt. Ran seufzte. Wenn Kazuha nicht wusste, was los ist, dann wusste es wohl keiner, da Heiji nach eigener Aussage mit seinen Eltern nicht über Probleme redete. Sie ging den Flur runter und in das Abteil, wo sie nur Shinichi auffand, der nachdenklich mit verschränkten Händen dort saß. Ihn beschäftigte das genauso wie sie selbst.

„Und?“

„Nein, sie hat auch keine Ahnung, was mit Heiji los sein könnte.“ Erneut ein Seufzer, diesmal von Shinichi.
 

Als Heiji auf der Toilette angekommen war lehnte er sich mit dem Rücken gegen die Tür und schaute traurig an die Decke. Er war immer noch nicht dahinter gekommen, warum er so bedrückt war und was los ist. *Ich versteh es einfach nicht. Was nimmt mich gerade so mit? Natürlich finde ich es schade, dass Kazuha nicht mitkann und dass sie jetzt wahrscheinlich zu Hause hockt und vielleicht auch enttäuscht ist, aber es ist doch nicht möglich, dass mich das so runterzieht!* Dann ging er zum Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf, sammelte ein bisschen Wasser in den Händen und spülte damit kurz das Gesicht. Anschließend schaute er in den Spiegel, nachdem er den Wasserhahn zugedreht und sich auf den Rand gelehnt hatte. Was er dort sah, war nicht die Person, die er sonst vor Augen hatte. *Was ist es nur? Warum bin ich in diesem Tief und wie komme ich daraus? Zu allem Überfluss lasse ich mir das auch noch so stark anmerken und ziehe damit Shinichi und Ran auch mit nach unten. Ich hätte vielleicht nicht mitkommen sollen.* Sein Blick wurde immer trüber, bis er sich erneut kurz das Gesicht wusch und einen Entschluss fasste. *Verdammt Heiji, reiß dich zusammen!! Du bist nicht die Art von Mensch, die sich ihre Laune anmerken lässt bzw. sich auch viele Gedanken darüber macht, also komm wieder zu dir und zeige, dass du immer noch der alte Heiji sein kannst, auch wenn es in Wirklichkeit nicht der Fall ist!*

Heiji atmete tief durch und legte dann sein Lächeln auf, so, wie man es normalerweise gewohnt war. Ja! So sah Heiji aus! Selbstsicher, mutig und ein gewisses Strahlen, was eine ebenso gewisse Coolness an den Tag legte. Er würde Shinichi und Ran keine Sorgen bereiten wollen und ihnen zeigen, dass sie sich geirrt hatten, in dem Punkt, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er verließ die Zugtoilette und ging zurück zum Abteil, wo er auf die beiden traf und sie freundlich anlächelte.

„Na, ihr zwei? Immer noch hier? Sehr romantisch ist es hier ja nicht grad. Ich an eurer Stelle würde diverse Liebesaktionen eher auf das Hotel in Hokkaido verlegen“, sagte er mit seinem typischen fetten Grinsen. Von seinen beiden Freunden wurde er nur schief angeguckt, da sie nicht fassen konnte, was los war. Hatten sie sich seine Laune nur eingebildet oder hatte er das absichtlich zum Spaß gemacht? Nein, das nicht. Aber wäre es möglich, dass er wirklich nur ein bisschen müde gewesen ist? Das war für Ran und Shinichi noch komplett unklar und sie schauten sich nur fragend an, während sich Heiji, freuend wie eine frisch gefärbte Autobahn, in seinen Schlafsack legte und stark gähnte.

„Sag mal Heiji… Was ist denn jetzt mit dir los?“

„Warum fragst du? Mir geht’s super, allerdings werde ich mich wohl den Rest der Fahrt ein wenig Ratzen legen. Weckt mich, wenn wir da sind“, waren seine letzten Worte, bis er sich zur Wand drehte und noch ein weiteres Mal gähnte. Shinichi und Ran, immer noch total verwirrt, von der Aktion ihres Freundes, entschieden sich nach einigen Minuten ebenfalls dazu, sich in das enge ausgeklappte Bett zu legen. Allerdings war es den beiden so ganz recht mit dem Platzmangel, da sie noch enger aneinander liegen konnte und sich so besser was zuflüstern oder küssen konnten. Heiji, der zwar die Bedenken seiner Freunde zerstört hatte, aber seine eigenen Sorgen noch lange nicht bewältigt hatte, konnte aufgrund dieser nicht schlafen. Als ob das nicht schon genug wäre, so bekam er auch das Kichern und Flüstern des glücklichen Pärchens mit, was ihn nur noch mehr runterzog, obwohl er sich eigentlich für die beiden freute, da der Weg zu dieser Beziehung nicht der einfachste war. Schließlich bekam er nur noch zwischen die paar Worte „Ich liebe dich…“ mit und dann versank der Detektiv aus Osaka wieder in seiner eigenen Welt, bis er dann später einschlief.
 


 


 

Gut... Und schon habt ihr es wieder erfolgreich hinter euch gebracht^^ Glückwunsch xD

Kritik ist wie immer erwünscht! Ein wenig Spannung und "Action" werden ein wenig später vorkommen. Ich verrate nicht zuviel, aber einen Mordfall wird es geben und ab Kapitel 8 kommt eine weitere bekannte Person hinzu ;)
 

So far,
 

Shuichi-



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-07-28T09:05:10+00:00 28.07.2007 11:05
oh wie süüß
is echt voll toll dein ff^^
Von: abgemeldet
2007-07-24T16:01:57+00:00 24.07.2007 18:01
war wieder ein tolles kappi..^^
hoffe ihm gehts bald besser..
Von:  Sakuna
2006-11-07T21:35:09+00:00 07.11.2006 22:35
ein geiles Kapitel
ich freue mich schon^^
Aber wenn kazuha dabei ware, ist sicher noch lustiger. Ich freue mich schon auf die nachste kapitel^^

Sakuna
Von:  madal
2006-11-07T20:01:40+00:00 07.11.2006 21:01
Die bekannte Person ist bestimmt Kazuha, oder?!
Freu mich auf jeden fall schon!!
War ein gutes Kappi!!
*knuddl*
Rei007


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