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Liebe oder Hass

Sie ist eine Göttin und doch ein Dämon sie ist ein Mensch und doch die Unendlichkeit.
von

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Das Leben danach

Weiter geht’s, ohne große Worte.
 

Viel Spaß beim lesen, wünscht sessely
 

Kapitel 9 – Das Leben danach
 

Immer noch gebannt von dem Anblick der sich ihm bot stand er in Hermiones Zimmer.
 

„Ich sagte doch: Heute nicht mehr Severus! Und jetzt weist du auch warum. Denkst du ich wollte das du das hier siehst? Bitte geh einfach wieder.“
 

„Das werde ich ganz sicher nicht machen. Meinst du so ein paar knall rote Augen, völlig weiße Haut, eine Stimme die einem die Luft zum Atmen nimmt erschrecken mich. Nun ich gebe zu, dass das Blut was aus deinem Mund läuft nicht gerade berauschend ist, aber trotzdem. Sollte ich deiner Meinung nach jetzt Angst vor dir bekommen, oder was? Bist wohl doch nicht so schlau wie du immer dachtest.“
 

Wäre das Bild das sich ihm bot nicht doch sehr erschreckend, würde er ihren Blick, der ihn nun traf sicherlich das Fürchten lehren. Sah sie nun doch eher aus wie Voldemort und nicht wie die kleine Granger.
 

„Was war das gerade, du penetranter, aufgeblasener Schwachkopf? Hast du etwa mich beleidigt? MICH? Wage es dir ja nie wieder so über mich zu sprechen!“
 

Sie schaukelte sich während des Satzes immer weiter hoch und zum Schluss waren ihre Augen nicht nur rot, sondern sie waren schon fast wie kleine Lichter, die aus dem Dunkeln starrten.
 

„Hermione, was ist mit dir los? Was ist da draußen passiert?“
 

„Nichts was dich heute noch zu interessieren bräuchte. Was willst du eigentlich hier, Severus?“
 

Mit fahrigen Handbewegungen fuhr Hermione sich durch ihre braunen gelockten Haare. Sie schien sich langsam wieder in ihre menschliche Form zu fassen und die dunklen und hellen Seiten zumindest für diesen Abend abzulegen um wieder ganz sie selbst zu sein. Doch ob sie das Erlebte auch so schnell verkraften konnte, wie ihr Körper sich wieder regenerierte war noch nicht abzusehen. Ihr neuer Lebensinhalt sollte ihr eigentlich lehren, das der Tod zum Schicksal dazugehört. Da sie jedoch das Schicksal ist, müsste sie es am besten von allen verkraften, fraglich ist nur, wie viel Schmerz das Schicksal vertragen kann?
 

Severus hatte sich in einen Sessel gesetzt und Hermione weiter beobachtet, wie ihre gelockten Haare zurückkamen und sich ihr Blick auch nach und nach normalisierte.
 

„Sag mal, Hermione, was hälst du davon wenn ich dir ein heißes Bad einlasse?“ Der Blick der ihn nun traf war unbeschreiblich. War sie froh das er da war, wollte sie ihn los sein oder wollte sie Severus umbringen. All das lag in nur einem Blick, der nicht einmal eine Sekunde dauerte.
 

„Ich möchte nur eines: Das du gehst. Ich brauche meine Ruhe. Sonst dauert es länger, und diesem Zustand wie er jetzt ist, möchte ich wirklich nicht länger als nötig ausgesetzt sein. ALSO GEH ENDLICH!“
 

„Als erstes mal: Ich lasse dir jetzt ein Bad ein. Zweitens werde ich sicherlich nicht gehen, weil ich dann Albus nur berichten müsste wie es dir ergeht und drittens: Bist du dir eigentlich im klaren, das du schon wieder normal aussiehst und deine Stimme auch wieder ganz normal klingt?“
 

Hermione verdrehte die Augen „Denkst du ich bin doof? Natürlich merke ich das ich mich zurückverwandle, das ändert aber nichts an der Tatsache das ich nicht möchte das du hier bist. Versteh das doch.“
 

„Ich sage ja nicht, dass ich dich nicht verstehe. Ich werde dich nur nicht allein lassen.“ Die Braunhaarige wollte gleich zu einem Konter ansetzten, als Snape sie unterbrach.
 

„Ich weis nicht, was du da draußen wirklich erlebt hast, nur das Voldemort, Potter und Draco tot sind, und du da deine Finger im Spiel hattest. Und ich denke mal, das ich behaupten kann dich etwas zu kennen und ich glaube auch zu wissen, das du das nicht verkraftest. Hermione ich bitte dich doch nur mit mir darüber zureden. Ich will ja gar nicht… das du dich mir um den hals wirfst. Ich will doch nur das du mit mir redest. Fällt dir das so schwer?“
 

Hermione hob ihren Kopf an und betrachtete Severus Snape eine Weile stillschweigend. Sie sah ihm in die Augen und konnte nicht sagen ob es Sekunden, Minuten oder gar Stunden waren die sie so zubrachte, das einzige was sie wusste war, das sie ihm vertrauen muss. Denn er hatte, wie üblich, recht mit dem was er in Bezug zum Schicksal sagte. Sie konnte ja nicht einmal selbst einschätzen wie sehr sie das Geschehene beanspruchen würde. In ihrem inneren war sie sich darüber im klaren, das sie zumindest Harry einen Gefallen getan hatte, denn er konnte nicht damit leben einen Menschen töten zu müssen, selbst dann nicht wenn dieser Mensch Voldemort war. Er hätte sich sein ganzes Leben lang nur Vorwürfe gemacht, anstatt endlich das Leben zu führen was er sich so sehnlichst wünschte. Ihr Innerstes war sich auch dessen bewusst, das Voldemort jetzt in guten Händen sein würde und Harry nicht einmal im Tod allein sein würde. Eigentlich konnte das Schicksal mit sich zufrieden sein, aber war Hemrione mit dem Schicksal, also sich selbst zu frieden? Sie hatte in dieser Nacht so viele Menschen ermordet, um der Welt wieder Ruhe und Ausgeglichenheit zu geben, sie hatte gemordet um das Morgen wieder lebenswert für die Erdenbewohner zu machen und dabei ihre Macht beinahe aufgezehrt. All dies hatte sie viel mehr Kraft gekostet als sie erwartet hatte. Voldemort und Harry endlich Frieden zu geben war schon anstrengend für sie, aber Draco, der weder Verwandt noch vermählt mit Harry Potter war, auf der gleichen Ebene verweilen zu lassen, dafür war sie ein sehr großes Wagnis eingegangen. Sie musste sich über die Gesetzte der Welt nach der Welt hinwegsetzen, nun gut sie ist eigentlich die jenige die die Fäden in der Hand hält, doch gibt es eine Instanz die sie kontrolliert. Das einzig Gute daran war, das dieser Jemand ihr noch einen großen gefallen schuldete, die dieser in einem anderen Leben begangen hatte.
 

„Severus… ich werde mich jetzt hinlegen und schlafen. Es ist mir so ziemlich egal was du jetzt machst, denn ich habe keine Kraft mehr mich mit dir darüber zu streiten. Ich habe nur eine Bedingung stelle ich dafür an dich: Frage mich nicht mehr was heute passiert ist, nicht mehr heute und auch noch nicht morgen.“
 

Nur eine Sekunde später war sie im Sitzen auf ihrem Bett eingeschlafen, Severus legte ihre Beine hoch und deckte sie mit ihrer dicken Daunendecke zu, hockte sich vor das Bett und beobachtete sie. Ihm schien es als sei eine Ewigkeit vergangen als er spürte das seine Beine langsam einschliefen und er sich daraufhin erheben musste, den Blick nicht abwendend von der schlafenden Schönheit. Er ging eine halbe Rund um das Bett herum und entschloss sich dann sich neben Hermione zu legen, in der Hoffnung das ihr das wenigstens etwas Trost spenden würde. Eine Arm legte er auf ihre Hüfte mit der anderen Hnad fuhr er ihr durchs Haar und summte eine leise Melodie, die er noch aus seiner Kindheit kannte. Einige Zeit später überkam ihn der Schlaf und er musste diesem auch nachgeben, da er kaum noch die Augen offen halten konnte. So schlief Severus Snape neben der wohl rätselhaftesten jungen Frau seiner Zeit ein ohne den geringen Körperkontakt der zwischen ihnen bestand zu unterbrechen.
 

Als in dem gesamten Schloss Hogwarts spät nach Mitternacht ruhe einkehrte war der Direktor dieser Anstalt immer noch auf seinen Beinen und versuchte Severus oder Hermione zu finden, was ihm als eine endlose Suche erschien. Mehrere male war Albus schon durch das gesamte Schloss gelaufen und hatte auf den Ländereien nach einem Zeichen der beiden gesucht. Ohne Erfolg. Langsam kam der Verdacht in ihm auf, dass sich die Beiden nicht finden lassen wollten und gab damit McGonagall nach, die diese Meinung von Anfang an vertrat.
 

Die Sonne ging nach und nach im Osten auf und es schien ein wunderschöner Tag zu werden, einen, den es seit Jahren nicht gegeben hatte. Ein perfekter Tag, als hätte es nie etwas böses auf dieser Welt gegeben, als wäre die Erde der Garten Eden. Leichter Tau glänzte auf den Wiesen und aus dem Verbotenen Wald stiegen feine Dunstwolken auf. Eine Schar Vögel brach aus dem Dach der Bäume hervor und zog der Sonne entgegen, eine leichte Brise lies die Grashalme sich in diesem wiegen und die malerische Landschaft bekam immer mehr von einer Zeichnung, als von der Realität.
 

„Wie es scheint, Albus, aht Miss Granger hervorragende Ergebnisse erzielt.“
 

„Ah, Herr Minister. Schön sie hier zu sehen. Sind sie sich sicher das dies Miss Granger war? Ich meine sie kann doch noch gar nicht mit ihren Kräften umgehen, wir können froh sein, das sie nicht die ganze Welt in Schutt und Asche gelegt hat.“
 

„Und ich dachte immer, das sie ihr vertrauen würden. Sie ist eine bemerkenswerte Hexe, Schulleiter. Ich glaube nach dem gestrigen Geschehen werden ihre Kräfte vollendst in ihr erwacht sein und so wie ich das sehe, hat sie sie auch so genutzt. Endlich ist wieder das eingetreten was wir uns schon so lange erhofften. Haben sie sich die Landschaft heute schon angesehen. Das ist alles ihr Werk.“
 

„Was ist wenn sie mit dieser Macht nicht umgehen kann, sie kann dem unmöglich gewachsen sein. Sie ist doch noch ein Kind!“
 

„Albus, vergiss nicht: Sie hatte gestern Abend ihren Abschlussball, hat danach ihr Pflicht erfüllt und ist seit einigen Wochen laut Muggel und Zauberergesetz volljährig. Ich versichere dir, Hermione Granger ist kein Kind mehr, sondern sie ist zu dem herangereift was sie von Geburt an werden sollte. Eine Göttin, ein Dämon, ein Mensch und doch ein Engel. Sie wird uns nicht enttäuschen.“
 

„Was meinst du sieht ihr Schicksal für sie noch so vor?“
 

Der Minister für Zauberei musste herzlich lachen: „Was das Schicksal von ihr erwartet? Nun mein Lieber das weis weder ich noch du, denn sie ist das Schicksal, sie wird selbst bestimmen was aus ihr wird. So wie ein ganz normaler Magier dies in gewissem Maße auch macht. Wo ist unsere Heldin eigentlich?“
 

Resignierend zuckte Dumbledore mit den Schultern. „Ich glaube sie versteckt sich, besser gesagt sie will nicht gefunden werden. Ich nehme allerdings an, das Professor Snape bei ihr ist und auf sie acht gibt.“
 

„Was will Snape denn bei ihr? Wurde sie verletzt und brauchte einige Zaubertränke von ihm?“
 

Dumbledore gab darauf keine Antwort, er wollte sich den Spaß nicht verderben, das Gesicht des Ministers zu sehen wie die Beiden sich küssten oder ähnliches. Es würde köstlich werden, soviel stand fest.
 

Am anderen Ende des Schlosses erwachte ein in schwarze Kleidung gehüllter Mann langsam aus seinem tiefen Schlaf. Die Sonne stand nun schon über dem Horizont und es keimte ein gutes Gefühl des Glücks in ihm auf. Kurzer Hand beschloss er aufzustehen und sich im Bad einer Katzenwäsche zu unterziehen um nicht ganz so einen geräderten Eindruck zu machen. Da es den Anschein hatte das Hermione nicht gleich aufwachen würde, nahm er sich ein Buch aus einem der Regale und las darin bis die Sonne hoch am Himmel stand und es demnach Mittagszeit wäre. Sein Magen, der vor Hunger knurrte, bestätigte seine Meinung.
 

„Na meine Schöne, wann gedenkst du denn mal aufzustehen?“ er lies sich kurz neben ihr auf dem Fußboden nieder und strich ihr durch ihr braun gelocktes Haar. Kein Leben schien von der Person vor ihm auszugehen, nur der leise, flache Atem gab ihm die Gewissheit das sie lebte.
 

Sein Magenknurren wurde immer lauter und der Lärm im Schloss war für ihn beinahe hörbar, immerhin ist heute der Abreisetag für all die vielen Plagegeister, die Kutschen mussten jeden Moment losfahren. Nachdem noch einige weitere Stunden vergangen waren und sich Hermione immer noch nicht bewegt hatte, beschloss Severus kurzfristig in die Küche zu apparieren und sich mit ein paar Köstlichkeiten versorgen zu lassen. Er würde alles für zwei mitnehmen damit, wenn Hermione erwacht, sie etwas essen kann. Diesen Gedanken zu ende gedacht war er schon verschwunden und lies sich in der Küche bedienen.
 

Was Severus jedoch nicht wusste, war das Hermione vor Schreck aus ihrem bett hochfuhr und sich suchend nach ihm umsah. Sie wusste das er gestern da war bis sie einschlief, konnte seine Gegenwart spüren als sie schlief und spürte seine Nähe als er zu ihr ins Bett stieg. Doch wo war er jetzt? Hatte er sie allein gelassen, weil er Angst vor ihr bekam oder hatte sie ihm gar etwas im Schlaf angetan. Sie wusste welche Kräfte sie besaß und das sie in ihren Träumen oft das Schicksal der Welt und der darin lebenden Personen änderte. Hatte sie dies auch mit Snape getan und es vielleicht vergessen? Schreckhaft sucht ihr Blick nach etwas das an Severus Anwesenheit erinnerte. Was sie fand war ein Buch das in ihrem Sessel lag und ihrer Meinung nach vorher nicht dort lag, sie hatte in den letzten Wochen nicht ein Buch aus dem Regal genommen, was andeutungsweise auch nur mit Wahrsagerei zu tun hatte, denn damit hatte sie weis Gott genug eigene Erfahrungen machen müssen. Ihr nächster Blick klammerte sich an das Fenster. Sie stand auf und ging darauf zu, mit wackeligen Knien zwar, aber sie schaffte es sich auf der Fensterbank abzustützen und heraus zu sehen. Langsam, sehr langsam lies sie ihren sanften Blick darüber gleiten und nahm jedes kleinste Detail in sich auf. Den Duft, die Wärme, das Glück und die Zufriedenheit die in der Luft lagen schienen sie zu umschmeicheln als ob sie ihre Kleider wären. Sie nahm das Lachen von Kindern war und die Ausgelassenheit der Tier. Sie spürte die Blumen und roch ihren zarten Duft von Nelken, Rosen, Margaritten und allerlei anderer wohlriechender Blumen und Kräutern. Hermione verlor sich in dem Anblick der Welt vor ihr.
 

„Es hat sich wirklich gelohnt. All die Opfer für das hier, es ist wunderbar wie die Welt erblüht.“
 

„Guten Morgen mein Engel. Na hast du gut geschlafen?“ Severus war mit seinen Errungenschaften zurückgekehrt und hatte alles schon auf den Tisch vor dem Kamin gestellt als er sie ansprach. Hermione war gerade dabei aus dem Fenster zu sehen, und sah dabei so glücklich aus, das er sie noch nicht stören wollte. Die Braunhaarige drehte sich ganz langsam zu ihm um und sah ihm direkt in die Augen. Severus hatte erkannt das ihr Blick nicht mehr derselbe war, wie der mit dem sie ihn sonst immer angesehen hatte. Er hatte etwas magisches.
 

„Guten Morgen Severus. Wie lange bist du schon wieder hier?“ Der Angesprochene ging auf sie zu und legte sacht eine Hand an ihre Wange.

„Lange genug um gehört zu haben, das du für all das hier verantwortlich bist.“
 

Hermiones Blick wurde leicht hektisch.
 

„Severus ich… ich… ich weis nicht wie ich es dir erklären soll, es ist so kompliziert. Ich…“
 

„Shhh, meine Schöne. Was hälst du davon wenn wir jetzt erstmal etwas Essen und du dich noch etwas schonst, hm? Ich war gerade eben nur schnell etwas zu Essen holen, als du erwacht sein musst.“
 

„Ich bin erwacht weil du auf einmal weg warst, und du dich durch meinen Schutzwall hindurch appariert hast. Es funktioniert wie eine Alarmanlage weist du.“
 

„Ich finde, das ist jetzt gar nicht wichtig. Du musst erstmal etwas essen, damit du wieder zu Kräften kommst. Deine Augenringe sind nicht zu übersehen.“
 

Severus rückte Hermione den Sessel zurecht und lies sich in den gegenüber fallen. Als sie fertig waren mit ihrem großzügigen Menü legte sich die Braunhaarige wieder ins Bett und bat das sich doch Severus dazu legen sollte. Sie kuschelte sich sofort an ihn als er neben ihr lag und begann zu erzählen, was nach dem Abschlussball alles passiert war. Damit geendet gab Snape ihr noch einen Kuss und zog sie enger an sich, woraufhin die kleine Gryffindor sofort wieder einschlief.
 

„Das kriegen wir schon hin mein Süße. Bald hast du es vergessen und kannst dein Leben weiterleben wie du es willst.“
 

Diese Worte waren die letzten die an diesem Abend in Hermiones Räumen gesprochen wurden, da beide wieder in einen tiefen Schlaf der Erholung gefallen waren.
 


 

So das wars dann mal wieder.
 

Ging schnell oder?
 

Much thanks to Olaf74, your review was very nice. I’m always happy when I get one and such a good one makes it even better.

I Hope you enjoyed this chapter, even if there didn’t happen so much. The next chapter will be more interesting. I promiss.



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