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Liebe oder Hass

Sie ist eine Göttin und doch ein Dämon sie ist ein Mensch und doch die Unendlichkeit.
von

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Engel oder Dämon

Es tut mir wahnsinnig leid, das ich die ff abbrechen musste, aber aus persönlichen Gründen war es mir nicht möglich diese weiter zu schreiben. Ich hoffe dass ich euch nicht alle verschreckt habe mit der langen Wartezeit.

Ich kann euch aber allen ein versprechen geben, und zwar des es im nächsten Monat auf jeden Fall ein weiteres Kapitel geben wird.
 

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim neuen Kapitel
 

Engel oder Dämon?
 

Es sollte ein Kampf werden, der den Rest des Lebens von Allen verändern sollte.
 

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Dumbledore saß immer noch geschockt auf seinem Stuhl in der Großen Halle.

„Ms.Granger, was geht hier vor sich? Warum soll ich mich hier raus halten? Ich bin der Schulleiter!“
 

„Entschuldigen sie Sir, aber es ist wie schon gesagt nicht ihr Kampf. Es ist nicht der Kampf Ihres Lebens. Sie sind alt, zerbrechlich und haben keine Ahnung von diesem Kampf.“
 

„Sie geht es aber genau so wenig etwas an wie mich, Granger. Es ist auch nicht Ihr Kampf.“

Hermione zog eine Augenbraue hoch und verlies einfach die Festhalle, unter allen Augenpaaren die sich in der Halle befanden.
 

‚Mich geht es mehr an als jeden anderen. Selbst Harry ist nicht der Hauptpunkt.’
 

‚Hermione? Stell bitte nichts an, was du danach bereuen wirst.’
 

Hermione drehte sich herum und sah in die leicht ängstlichen Augen des Tränkeprofessors.

„Ich werde es nicht sein die in diesem Kampf stirbt.“

‚Du wirst sehen, das es für uns zwei nach dem Kampf leichter wird. Vertrau mir einfach. Du weist was ich bin. Aber nicht welche Kräfte sich in mir befinden.’
 

‚Du lässt dich doch sowieso von nichts und wieder nichts aufhalten. Viel Glück!’
 

‚Das brauche ich nicht. Wünsch das eher Voldemort und Harry. Keiner wird überleben.’
 

‚Woher....?’
 

„Ich erkläre es dir ein andermal.“
 

Die Blicke der Schulabgänger lagen immer noch auf ihr.
 

Sie baute einen Schild um sich herum und erhob sich nur einen Moment später in die Lüfte um mit einer Geschwindigkeit den Saal zu verlassen, dass es der Halle den Atem raubte.
 

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vor dem Schloss tobte ein Gewitter das seines Gleichen suchte. Blitze zuckten durch die Nacht und es erklangen aus allen Richtungen Gelächter. Harry Potter und Draco Malfoy standen in der Mitte der großen Wiese vorm Haupteingangsportal von Hogwarts.

Mit einem angsterfüllten Gesicht und den Zauberstäben in ihrer Hand sahen die Jungen um sich. Niemand war zu sehen, nur das dumpfe Geräusch des Lachens der Todesser war zu vernehmen.
 

„Hallo Harry. Hast du schon auf mich gewartet? Ich hoffe doch sehr, das die gewahr ist, was heute abend mit dir geschehen wird. Oh, wen haben wir denn da? Wenn das nicht der kleine Malfoy ist. Hat dir denn dein Vater keinen Anstand beigebracht?“
 

„Oh doch, mein Vater hat mir Anstand beigebracht, und das wirst du noch früh genug erfahren.“ Dem platinblonden war zwar jede Farbe aus dem Gesicht gewichen, doch verlor er dabei nicht seine Aufgabe aus den Augen.
 

„Voldemort. Was willst du?“ Voldemort durchbrach den Kreis der Todesser, die sich inzwischen um Harry und Draco geschart hatten und kam Harry immer näher.
 

„Ich will nur eine einzige Kleinigkeit. Und du wirst sie mir bereitwillig geben, nicht wahr? Du bist schwächer als ich, und das weist du auch, also warum versuchst du dich dann mir gegenüber zu bewähren. Nicht einmal der alte Mann ist gekommen um dir zu helfen. Aber sei’s drum sei’s drum. Es wird mir ein leichtes sein dich zu töten Harry Potter. Ich habe lange darauf warten müssen, aber nun ist endlich der Zeitpunkt der Rache gekommen. Sag mal Harry, warum versuchst du nicht dein lausiges Leben zu retten? Es ist ja beinahe langweilig ohne den geringsten Widerstand von dir.“
 

„Du begreifst gar nichts oder? Ich werde nicht überleben, und das weis ich.“
 

„Kluger Junge.“
 

„Aber was ich auch weis ist, das ich nicht allein sterben werde. Ich werde dich mitnehmen. Na wie findest du das. Ist doch eine tolle Vorstellung.“
 

„Da irrst du dich Junge. Du vergisst da die Prophezeiung, sie besagt….“
 

„Ja, sie besagt das keiner von beiden leben kann, während der andere überlebt. Dir fehlt allerdings der Schluss in deinen Kalkulationen: Doch es wird kommen Jemand der die Macht nicht kennt. Wird sie für sich entdecken und die Prophezeiung wird sich erfüllen. Um die Welt vor dem dunklen Lord und dem Jungen-der-lebt zu beschützen, wird dieser Jemand handeln müssen, wenn dessen Kraft sich gänzlich entfaltet hat.“
 

Voldemort brach in lautes Gelächter aus. „Was besseres fällt dir nicht ein Potter. Das ist ja bedauerlich.“
 

Er gab seinen Untergebenen ein Zeichen und sie machten sich auf den Weg zum Schloss. Während diese sich um die Menschen im Schloss kümmern sollten, hatte er ausreichend Zeit für Harry.
 

„Also Potter, wozu ist dieser Versager hier. Soll er dich vor mir beschützen? Crucio!“
 

Harry rückte nicht einen Millimeter von seiner Position ab, auch wenn er es wollte, musste Draco damit selber klarkommen. Das einzige was er tun konnte, war einen Fluch nach dem anderen auf seinen Gegner zu schicken und ihn versuchen zu treffen. Es geschah allerdings das erwartete und nicht einer seiner Versuche hatte Voldemort auch nur im geringsten geschwächt. Wenn er nicht schon wusste, dass es ausweglos sein würde, jetzt würde er aufgeben, dessen war er sich sicher.
 

„Weist du was Potter, ich werde unsere kleine Auseinandersetzung die wir alljährlich geführt haben vermissen wenn du tot bist. Es ist wirklich schade um dich. Aber wofür würde es sich lohnen noch zu leben, wenn alle die man liebt tot sind.“
 

„Was willst du damit sagen? Das deine Untertanen sich im Schloss so richtig ausgelassen hätten? Das wäre wohl zuviel des guten, dir gegenüber. Keiner meiner Freunde und Kameraden ist tot, und wird in diesem Kampf wegen dir sterben.“
 

Harrys Worte waren immer mehr zu einem Lachen übergegangen, als er sprach und verunsicherte damit seine Feind. Im gleichen Moment wie er endete, sandte Voldemort das Dunkel Mal an den Himmel, doch nichts geschah.
 

„Was hast du mit meinen Leuten gemacht? Wo sind sie?“
 

„Ich habe gar nichts gemacht. Erinnerst du dich an unsere Unterhaltung in der die Prophezeiung vorkam! Du wolltest mir ja nicht glauben. Wir werden beide sterben, durch die Hand eines Engels. Eines Engels der keiner ist.“
 

In Voldemorts Augen schien Panik aufzusteigen. Er war scheinbar mit der Situation überfordert.
 

„Avada Kedavra!“ ein grüner Blitz durchzuckte die Nacht.

„Warum lebst du noch? Der Schutz deiner Mutter wurde vor drei Jahren aufgehoben!“
 

„Überrascht? Ich könnte versuchen es dir zu erklären, aber dafür ist leider keine Zeit mehr. Sie kommt.“
 

„Was soll das heisen, „Sie kommt?“ wer ist „sie“?“
 

„Sie ist ein Engel, aber doch ein Mensch, sie ist ein Dämon, aber doch eine Göttin. Sie ist die Unendlichkeit! Man könnte sie auch als die Zeit bezeichnen, das Schicksal, aber all das ist nicht der perfekteste Ausdruck für sie. Sie ist unsere besserwisserische Hermione Granger! Das tapferste Wesen das je unter uns geweilt hat.“
 

„Avada Kedavra!“ wieder zuckte ein grüner Blitz durch die Nacht, mit dem Unterschied, das diesmal jemand das Licht der Welt nie wieder erblicken wird. Draco Malfoy wurde von dem unverzeihlichsten Fluch den es auf Erden gab getroffen. Der letzte Atemzug Draco Malfoys war getan und nun schwebte ein kleiner hell leuchtender Stern über seinem Körper. Er kreiste etwas oberhalb des leblosen Körpers und schoss dann in die Nacht empor um dort von einem Wirbel aus Schwarz in empfang genommen zu werden und sich mit diesem zu vereinigen.
 

„Sollte mich das jetzt beeindrucken Voldemort, abschrecken oder gar vor Kummer sterben lassen. Ich bitte dich. Hast du nicht begriffen, dass du sterben wirst egal was du tust. Das alles hier ist vorbestimmt.“
 

„Eine unvollständige Prophezeiung war für dich dein Lebensinhalt, Tom Riddle. Und nicht einmal das hast du je begriffen. Seit ihr bereit?“ die Stimme die zu ihnen sprach war weich und beruhigend.
 

Der schwarze Engel lief mit Eleganz um die Rivalen herum und stellte sich dann zwischen sie.
 

„Ich bin bereit Hermione. Draco wartet auf mich auf der anderen Seite.“
 

„Ja Harry. Er wartet auf dich. Was ist mit dir Voldemort, einen letzten Wunsch vielleicht?“
 

„Was ist das hier für ein Affentheater? Ich bin doch nicht blöd. Du bist nicht stark genug um mich z u besiegen. Niemand ist das! Avada Kedavra!“ Er schrie den Fluch drei oder vier mal, bis er einsehen musste, das er einfach von der Frau vor ihm abprallte als wäre es ein einfache Expelliarums.
 

„Du kannst mich nicht töten und auch nicht Harry Potter. Nicht einmal ich kann ihn direkt töten. Doch ich kann dich töten Tom, mit einem einfachen Wink. Und dann wird Harry auch sterben, denn keiner kann ohne den anderen überleben. Ihr seit zwei häften einer Person. Tötet man die eine, stirbt die andere auch. Harry wird dir im Jenseits zeigen, was Liebe wirklich ist und du wirst ihm zeigen, was Macht ist. Ihr seit eins Tom, du und Harry. Eine gespaltene Seele, die nur im Tod vereint sein kann.“
 

„Das ist der größte Unsinn den ich je gehört habe. Dieser Bengel und ich. Eins. Das wage ich zu bezweifeln.“
 

„Dann wirst du im Zweifel sterben.“ Einen kurzen Augenblick huschte ihr Blick zu Harry und sie lächelte als sie den Anblick Harrys mit dem Körper Dracos im Arm erblickte. Dann noch ein Blick in Voldemorts Augen, die ihr verrieten das er langsam doch zu begreifen schien.
 

„Lass dich von der Liebe durchströmen Tom. Dann wird es leichter.“
 

Im selben Moment als er noch etwas erwidern wollte kam ein blaues blasenartiges Gebilde auf ihn zu und schien ihn in sich einzusaugen. Er erkannte die schwarz gekleidete Frau im Farbenspiel eines Lichtstrahls und Harry Potter wieder. Sei reichte beiden die Hände und es durchfloss die Gegner eine Wärme und auch Kälte als sie die Hand ergriffen. Der Engel führte die beiden Hände zusammen und zog sich zurück. Das nächste was Tom und Harry bemerkten, war die Ruhe und der Frieden die sie umgaben.
 

„Nun seit ihr wieder eins. Wie es niedergeschrieben ward vor 17 Jahren. Ihr werdet hier in Sicherheit sein, für den Rest der Ewigkeit.“
 

Eine in weiß gekleidete Frau hatte zu ihnen gesprochen. Ihre Stimme war so rein und klar, ihre Erscheinung so blendend das keiner von ihnen etwas antworten konnte.
 

‚Hermione, Verzeihung. Meine Göttin. Ich danke Euch für alles’
 

„Ihr werdet das mit dem reden üben müssen. Es ist mir kein Bedürfnis euch in meinem Kopf zu haben. Siehst du das Haus auf der Waldlichtung Harry? Ich glaube du wirst erwartet.“
 

Und schon war sie auch schon wieder aus der Welt des Friedens und der Einkehr verschwunden.
 

‚Danke Hermione!’
 

In der realen Welt wieder eingetroffen hatte die Göttin wieder ihre schwarze Gestalt angenommen. Schwer atmend stand sie am Ran des verbotenen Waldes und ging langsam zum Schloss hinauf um sich in ihr Zimmer zu begeben und sich etwas auszuruhen. Die neu gewonnenen Kräfte und die gestiegenen brannten sie immer noch stark aus.
 

Auf ihrem Weg stieß sie auf die Leichen von Harry, Draco und Voldemort. Sie besah sich alle drei und lies dann ihre Körper verschwinden, nahm jedoch vorher noch von jedem ein ihn identifizierendes Schmuckstück oder Talisman an sich.
 

Als sie zum Eingangstor von Hogwarts kam lies sie auch dort alle Leichen und Spuren dieser verschwinden. Sie hatte auch zur Sicherheit einen Zauber auf die Türen der Gemeinschaftsräume und der Großen Halle gelegt, damit sich auch ja niemand in ihre Angelegenheiten einmischen würde. Diese würde Hermione aufheben wenn sie ihr eigenes Zimmer betreten und von innen versiegelt hatte. Nicht einmal Severus wollte sie jetzt sehen.
 

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In ihrem Zimmer angekommen unternahm sie das notwendigste um das Leben in Hogwarts wieder zu normalisieren.
 

Dumbledore versuchte immer noch das Tor zur großen Halle zu öffnen als dieses auf einmal mit einem lauten Knall aufflog.

„Na geht doch. Severus finde Miss Granger uden bringe sie zu mir. Minerva, bitte suche Draco und Harry.“
 

„Das wird nicht nötig sein Albus.“ Severus hatte das Wort ergriffen bevor der Direktor sich auf den Weg machte.
 

„Und warum ist es sinnlos Severus?“
 

„Weil sie beide tot sind, Albus. Genau wie Voldemort.“
 

Albus Dumbledore schaute Snape geschockt an, als sich sein Blick klärte und er die Antwort greifen konnte.
 

„Sie war es, habe ich Recht? Sie muss es gewesen sein, nur sie könnte es tun. Severus finde sie, sie könnte sich in sich selbst verlieren, wenn du sie nicht findest bevor sie…“
 

„Das ist nicht nötig. Gute Nacht Direktor.“ Mit diesen Worten war Severus snape aus der großen Halle verschwunden und begab sich au die Suche nach Hermione, da er keine Gedanken an sie schicken konnte ob es ihr auch wirklich gut ginge. Er hatte das Gefühl das er sie in ihrem Zimmer finden würde, nach dem er einmal um das ganze Schloss gelaufen war.

Es fiel auch niemandem besonders auf, als er sich in die Kerker begab. Immerhin befanden sich seine Räume ebenfalls in diesem.
 

Er klopfte mehrmals an Hermiones Tür, doch nichts rüherte sich dahinter. Er bgann sogar mit der Tür zu reden, doch auch daraufhin rüherte sich nichts. Nun begann er Zaubersprüche auf diese zu legen um sie zu öffnen, als er die liebliche Stimme in seinem Kopf hörte.
 

‚Geh nach hause Severus. Ich habe heute keine Kraft mehr um auch nur mit dir zu reden. Gute Nacht.’
 

‚Das kann nicht dein Ernst sein, du rettest die Welt und willst nicht das ich dir dazu gratuliere? Das kann nicht dein ernst sein Hermione.’
 

‚Doch das ist es Severus. Ich kann kaum noch diese Gedanken an dich schicken, geschweige denn den starken Zauber von meinem Zimmer zu nehmen.’
 

‚Was hällst du davon wenn ich das für dich übernehme.’
 

Und mit einem Wink seines Zauberstabes stand er in ihrem Zimmer.
 

„Na bloß gut, das du gerade eben deine Gedanken nicht völlig unter Kontrolle hattest.“
 

Als er ein Feuer im Kamin entfachte und somit auch Licht, erschrak er vor der Gestalt vor sich.
 

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So meine Lieben, das ist das eindeutige Zeichen das es weitergeht.
 

Lg sessely



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