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von Delhi nach New York

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"Ich mag dich wirklich sehr gern, verstehst du"

TADAAAAAAAAAAAAAAAAAA!

ein neues kapitel (booby-chan hat mich dazu (ohne, dass sie es wusste) ermuntert) jetzt (03:55 Uhr) bin ich totmüde,... aber für euch tu ich alles XD... hm, also das sind 7 SIEBEN!!!! word-seiten... ne ganze menge und ich hoffe, dass euch das erstmal reicht... denn nun folgen erstmal andere kapitel... mein baby muss ich dringend weiterschreiben... ist mir herzlich wurst, ob das jemand ließt XD^^ meine erste ff ist nun mal meine liebste^^

hm... soa und ich muss such was sagen... schon länger hatte ich den plan, dass KNIKI (also chiakis mama) eifersüchtig auf marron sein soll... das kaiki mit ihr halt viel macht und so und die da einfach mehr reininterpretiert als nur ein vater-tochterverhältnis... so, weil ich aber leider eine zigenerschlampe kenne, die ebenfalls immer meinte, die wolle von einem 55 jährigen nichts, aber dann doch mit dem in die kiste gesprungen ist, wollte ich die übereinstimmung nicht haben...

so ist es glaub ich auch besser... also an alle, die diesen text nicht verstanden haben:
 

KINIKIS UND KAIKIS EHE BLEIBT EINE VORZEIGEEHE (VORERST XD)
 


 

von Delhi nach new York

Kapitel 19

"Ich mag dich wirklich sehr gern, verstehst du"
 

„Was verschlägt dich um diese Zeit noch zu mir?“, Chiaki bot Acces einen Platz auf der Couch an, den dieser dankend ablehnte und wie eine Eier legende Henne in Chiakis Wohnzimmer auf- und abging. „Herrgott, was war zwischen dir und Marron?“, brachte es Acces genauestens auf den Punkt. Den ganzen Tag hatte er sich selbst Vorwürfe gemacht, warum hatte Marron dieses Liaison-Unterstellung so vehement bestritten? Ganz klar, weil sie entweder für Chiaki mehr empfand, oder aber Chiaki ein perverses Schwein war. Da Acces Marron genau kannte, oder zumindest meinte, sie genau zu kennen, kam für ihn nur die zweite Möglichkeit in Betracht.

-->es ist für mich echt hammerschwer die grotesken gedanken von acces zu beschreiben, wirklich, weil, wenn er sich eingestehen würde, dass niemand außer ihm selbst an der vertrackten situation zwischen ihm und marron schuld war, würde ich ihn fast wieder mögen...*hehe* aber das ist das problem an der ganzen sache: ich will ihn gar nicht mögen^^
 

„Wie, was soll denn sein?“, fragte Chiaki etwas geschärft, da ihm der Ton den Acces an den Mann brachte so gar nicht passte. Was Unterstellte der Typ ihm denn bitteschön? „Wird das hier ein Frage- und Antwortspiel, Chiaki? Ich will wissen, was du mit Marron gemacht hast! Sofort!“ „Sag mal tickst du noch ganz richtig? Ich habe überhaupt nichts gemacht.“ „Und warum hat mich Marron gestern bitteschön aus der Wohnung geworfen, als...“ „Aha, Marron hat dich also rausgekantet! Und da meinst du, dass ich ihr den Floh ins Ohr...“ „Nein“, Acces zitterte schon vor Wut. „Ich will wissen, was du mit ihr gemacht hast, dass sie, wenn ich deinen Namen erwähne schon ganz gereizt ist, dass sie abblockt, was nie der Fall war. Nicht bei mir...“, er übertrieb maßlos und bei seiner Rage nicht sonderlich verwunderlich.
 

„Aha, und du glaubst, also dass das nur an mir liegt? Vielleicht hatte sie dich und deinen Bruderinstinkt einfach satt. Verständlich, so wie du dich aufführst. Ich habe ihr nichts getan, und wäre dir verbunden, wenn du meine Wohnung augenblicklich verlassen würdest“, das musste Chiaki sich nicht antun, beschuldigt zu werden, Marron in irgendeiner Weise unsittlich angefasst zu haben. Und überhaupt sie hatten zueinander einen guten Draht. Acces machte sich auf den Weg nach draußen, bevor er jedoch gänzlich verschwand: „Ich schwöre dir, sollte ich rauskriegen, dass du Marron verletzt, dann Gnade dir Gott“, dann war er weg.
 

Chiaki schnaubte verächtlich. Marron verhielt sich komisch? >Pah, bei dem Typen würde ich mich auch komisch verhalten<, noch einmal schnaubte er, löschte das Licht und ging eine Etage höher in sein nun wieder kaltes Bett.
 

Am Morgen wurde Marron schon früh geweckt, nicht aber von ihrem Wecker, sondern von der Türklingel. Gemächlich stand sie auf und streckte sich erst einmal, sie wusste wer es war. Kein anderer außer ihm, würde es wagen schon um halb sieben Sturm zu klingeln. Und sie spürte diesen Druck auf ihrer Lunge, wenn sie an ihn dachte. Sie wollte ihn nicht mehr sehen, und dennoch sagte ihr der Verstand eindeutig, dass es nicht richtig wäre, ihn einfach zu ignorieren, dafür hatte er zu viel für sie getan. Langsam, nicht etwa um ihn hinzuhalten, sondern weil ihr Bein schmerzte, schlich sie sich die Treppen hinunter bis zur Tür, die sie mit den Worten: „Was willst du?“, öffnete.
 

„Wir müssen reden, Marron“, Acces kam ohne ein weiteres Wort in die Wohnung und begann sofort loszureden, als Marron die Türe geschlossen hatte: „Sag mir bitte was los ist, so kenn ich dich nicht, das bist nicht du!“ „Acces bitte hör auf, wenn du mit deiner eigenen Schuld nicht klar kommst ist das nicht mein Problem“, teilnahmslos ging sie an ihm vorbei in die Küche und setzte den Wasserkocher für Tee auf. Perplex kam Acces ihr nach und blieb im Rahmen der Küchentür stehen. „Ich? Schuld? Was habe ich denn getan? Wenn Chiaki...“ „Chiaki? DU spinnst doch“, es war ein ganz neuer Ton, den Marron gegenüber Acces vorgab, scharf, kalt und kaum einen Wimpernschlag später tat es ihr leid, dass sie ihn so anfuhr. Vielleicht war sie wirklich die Böse in dem Spiel. „Acces, ich...“, sie brach ab, schluckte trocken. „Was habe ich dir getan? Nichts, ich bin mit dir durch dick und dünn und dünn und dünner gegangen, selbst als mein Vater...“ Den Tränen nahe brülle Marron ihn daraufhin an: „Wirfst du mir das jetzt vor?“ Acces stockte. Und für einen minimalen Moment dachte er selbst, dass er wirklich der Schuldbock war, verflog dann jedoch schnell wieder. „Nein. Natürlich nicht“, nach 2 großen Schritten stand er dicht bei ihr und umarmte sie, was sie natürlich abwehren wollte. „Lass mich los, sofort“, sie drückte sich mit aller Kraft von ihm weg, er würde nie verstehen, was sie empfand, wenn man sie körperlich überrumpelte. Und das war normal, weil niemand es, der es nicht selbst erlebt hatte, verstehen würde, dass jede Berührung, die sie nicht haben wollte wie eine kleine weitere Vergewaltigung in ihrem Herzen war.
 

„Ich werde dich aus der Wohnung bestimmt nicht rausschmeißen, du kannst hier weiter wohnen und wir können auch das Geld zusammen verwalten, wie in einer WG...“, sie senkte den Blick, konnte nicht in seine schreckensgeweiteten Augen blicken, die sie fragten: „Warum lässt du dich noch nicht einmal mehr von mir umarmen?“
 

„...Du schläfst auf dem Sofa, solange du willst, kannst dich hier häuslich niederlassen, ich habe damit kein Problem, aber vergiss das Geschehene.“ Das hatte gesessen. Er sollte die Jahre vergessen? „Weißt du was du da redest? Marron ich kann dich vor Chiaki...“ „Siehst du...“, sie schluchzte und blickte ihn doch unverwandt an: „Bei dir sind immer andere Schuld, aber sich selbst eingestehen, dass man Fehler macht, dass nicht Chiaki es ist, der mich gequält hat, sondern DU, mit deinen gemeinen Unterstellungen, deinem selbstgefälligen Grinsen, dass du meintest, ich mag Chiaki wie eine Frau einen Mann, das mir das weh tut, das siehst du nicht. Und nun, nun redest du davon, dass du mich vor Chiaki beschützen musst. Nein, Acces. Dem ist nicht so. Ich mag Chiaki, so wie ich dich mag, weil er ein wahrhaft guter Mensch ist, weil er nicht so ist wie Alec, Polizisten oder dein Va...“ „Hör auf es reicht“, Acces hatte begriffen. Und das vielleicht zum ersten Mal, und dennoch wusste er, dass es zu spät war, dass das umgängliche Verhalten mit Marron vorerst vorbei sein würde.
 

„Wenn es dich so verletzt hat, warum hast du...“, er konnte den Satz nicht weiterführen. Denn sie hatte es gesagt, mehrmals, und es hatte ihm Leid getan, und dann wollte er nicht wahrhaben, dass er Schuld war. Schuld, dass er nie verstanden hatte. Schuldig. „Ich bleibe hier, werde dir aber aus dem Weg gehen...“, er drehte sich um und verschwand aus der Küche, aus der Wohnung. Acces würde jetzt zur Bibliothek gehen. Seine Referenzen waren perfekt gewesen und übergangsweise die beste Möglichkeit Geld zu verdienen. Aber was scherte sie es. Acces war nicht mehr ihr „Engelchen“, Acces war Acces Roshan, ein Freund, der versuchte sie zu verstehen, nur so ganz falsch anfing das Pferd zu satteln.

-->hehe,.... ich „liebe“ acces, denn durch ihn habe ich erfahren, mitten in der nacht dass jala-chan schon verheiratet ist! Alles gute noch mal ^^ *dichabknutsch* und dir viel glück bei dem du weißt schon was wünschen und nicht vergessen, als erstes ist man nur verheiratet, dann mutter, dann großmutter und dann schmort man in der hölle!^^ ich hab dich so lieb!^^ *schmatz*

(zur kleinen info es ist gerade 4 uhr und es wird schon wieder hell *gähn* aber noch ist nicht empty im karton!) doch nun geh ich ins bett... ist schon 4 uhr 20 und habe so lange mit jala gechattet... herje...

so nun 0:30 am Samstag (naja eigentlich schon Sonntag habe ich mich wieder aufgerafft^^)
 

Es dauerte kaum eine dreiviertel Stunde, als Marron fertig geduscht, angezogen und bereit für diesen Tag vor der Kommode im Flur stand und sich selbst im Spiegel besah. Sie zweifelte an der Entscheidung Acces abgewiesen zu haben, er konnte nichts dafür, oder? War sie es nicht, die immer alles nur verschlimmerte? Schließlich war sie es, die mit der Vergangenheit nicht hatte abschließen können, und Acces meinte es bestimmt nur gut. >Bestimmt<, sie war zu rigoros mit ihm umgegangen. Menschen verdienten Chancen um sich zu beweisen, die sie Acces nicht gegeben hatte. Seufzend nahm sie ihre Tasche, hing sie sich um und marschierte los.
 

Zur selben Zeit war Acces bei Fynn, die sich gerade die Haare kämmte und als sie ihn im Spiegelbild erblickte, sanft lächelte. „Und, wie hat sie es aufgenommen?“ Er versuchte genauso ehrlich zu lächeln, doch er schaffte es nicht. „Ich denke mal, ganz gut. Ich kann weiterhin bei ihr wohnen bleiben“, er setzte sich aufs Bett und seufzte. „Dass du mir dann aber ja nicht schwach wirst, mein Hase!“, lächelte Fynn, sprang auf und küsste ihn kurz. „Wie könnte ich denn?“, woraufhin sie aus dem Zimmer verschwand und er ihr betrübt nachblickte. >Na das wird ja eine tolle Beziehung, die auf Lügen aufgebaut ist<, er schämte sich, Fynn nicht die Wahrheit gesagt zu haben, oder wenigstens die halbe, ohne dass er Marrons Vergangenheit mit einbrachte. Aber nein, er war zu feige gewesen und hatte sich in eine riesige Lüge verstrickt. >Marron hatte Recht, ich denke nur an mich...<*

*fällt ihm aber früh auf.... *hehe* passt auf es kommt noch schärfer...
 

„Acces?“, rief Fynn vom Wohnzimmer aus: „Wir müssen langsam los, denn sonst verpasst du deinen ersten Arbeitstag und ich die Krönung deiner heimlichen Verehrerin“, spottete sie und abermals konnte er nur schnauben. >Heimliche Verehrerin... das ich nicht lache. Du bist ein Idiot, Acces.< Er stand auf und ging mit Fynn aus der Wohnung.
 

Eine gute Stunde später kam Marron durch die Fahrstuhltür auf die Designerebene, am Catering fraßen sich Zen und Yamato einmal durch das ganze Frühstücksreservoir, neben Yamato saß Miyako die irgendwelche Regeln über den Besitz von Rauschmitteln studierte und daneben saß Chiaki. In einem weißen dicken Pulli, einer schwarzen Jeanshose irgendwo hinstarrend. Er sah unglaublich gut aus, und es war wundervoll ihn einfach nur zu beobachten, seine niedlichen braunen Augen, die markanten Wangenknochen, der Adamsapfel, wie er immer zuckte, wenn er sprach. Aber es gab etwas, dass sie noch viel mehr in den Bann zog, sein liebes Lächeln, das so viel Wärme ausstrahlte, seine sanften Worte, die ihr bis auf die Seele pusteten, um Wunden heilen zu lassen.
 

Was dachte sie nur,... das alles war doch nur so weil... weil..., weil er Kaikis Sohn war, genau, deswegen, sie mochte Chiaki, weil er Kaiki so ähnlich war. Doch die andere Frage war, war Chiaki seinem Vater ähnlich? Mal abgesehen von den Haaren? Sie schüttelte den Kopf und ging auf das Grüppchen zu, setzte sich auf einen freien Platz neben Chiaki und wünschte allen einen guten Morgen. Wobei sie von den beiden schlingenden Zen und Yamato nur ein fröhliches Grummeln stieß, da beide den Mund gerammelte voll hatten und von Miyako die abwesend, total vertieft in ihre Lektüre, die Hand hob und nur ein lasches „Tach“, wünschte.
 

Chiaki hingegen, hatte nichts zu tun, erwiderte jedoch ihren Gruß nicht und musterte sie eingehend. Es behagte ihr nicht, so angeschaut zu werden. Erinnerungen wollten wieder die Oberhand gewinnen, doch dafür blieb ihr jetzt wohl keine Zeit, denn sowie sie sich gerade gesetzt hatte, packte Chiaki sie am Arm und zog sie mit den Worten: „Wir müssen uns mal unterhalten“, zum etwas abgelegenen Teil der Ebene, dem Knopf- und Fadenraum. Ihr war nicht wohl bei der Sache, diese ganze Aktion mit Acces heute morgen hatte Wunden nicht nur aufgerissen, sondern vergrößert. Und eigentlich, wo sie mit Chiaki schon so offen umgegangen war, schreckte sie vor einem Alleinsein mit ihm zurück. „Was ist denn los, dass du es mir nicht auch am Catering hättest sagen können?“, sie grinste, doch innerlich war sie zerwühlt. „Marron, sag mal, was veranlasst deinen kleinen Primatenfreund eigentlich dazu...“, begann er zornig und fuhr nach einem Räuspern fort: „Mich gestern Nacht in meinem Apartment aufzusuchen und mich zu denunzieren, dass ich dich angefasst hätte. Der hat sie doch echt nicht...“ Marron schnappte nach Luft. „Aber ich hab... hab...“, stotterte sie vor sich hin, wusste nicht, was sie denken geschweige denn sagen sollte. „Lass mich ausreden“, wehrte Chiaki ihren aufkommenden Zorn ab: „Wenn dieser Idiot nicht damit klar kommt, dass wir hier nicht in Indien sind, wo es noch Blutrache gibt, oder sonst irgendeinen merkwürdigen Racheakt, keine Ahnung, was weiß ich auch schon, auf jeden Fall...“, er hatte sich so in Rage geredet, dass ihm der Faden verloren gegangen war und Marron nur noch ernst, aber auch genauso mitleidig ansah, stockte ihr Atem. Soweit war Acces gegangen, hatte sich bei Chiaki beschwert, wo er doch weiß Gott absolut nichts dafür konnte. Chiaki? Wo er es doch war, der sie mehr oder weniger nach dem Schock mit diesem Alec getröstet hatte? Chiaki war nicht der Sündenbock, nicht dieser hell leuchtende Stern, der sie mit seinem Lachen verzaubert hatte. Ihr ein stückweit... Es würde zu weit gehen, über ihn weiter zu philosophieren. „Ich rede mit Acces“, sagte Marron knapp und ließ den perplexen Chiaki, der eigentlich noch so viel mehr auf dem Herzen hatte, als nur das Problem: Acces, einfach stehen, ging zur Vorstandssitzung, die nur och wenige Minuten dauerte bis sie endlich begann.
 

Als Chiaki zurück zum Katering kam war die Etage bis auf Alissa und ein paar unwichtigen Sekretärinnen leergefegt. Ja natürlich, sie würden alle auf der 33. warten. Auf Marron. Sie sah eben sehr blass aus und wie er vermutet hatte, hatte Marron nichts gewusst. Sein armer kleiner Engel. Am liebsten hätte er sie in die Arme gezogen und ihr versichert, dass Acces damit nichts Böses bezweckt hatte, aber das konnte er nicht. Marron war schlau und natürlich hatte sie sofort verstanden. >Die Arme.< Noch nicht einmal eine Woche war sie hier, und schon machte ihr langjähriger Freund Mist. Aber er würde heute abend da sein, wenn sie von all den Reportern und Vorstandsvorsitzenden weggekommen war, und über diesen Acces nachgrübeln konnte. Er würde ihr die tröstende Schulter sein. Und wenn er daran so dachte, es war verrückt, er hatte keinen einzigen Hintergedanken dabei. Er dachte nicht an Sex, wenn er Marron ansah, und empfand doch noch etwas so viel stärkeres und wärmeres Gefühl, als wenn er beispielsweise Miyako, Fynn oder Yashiro ansah. Und er wusste selbst, dass wenn er nicht gewaltig aufpasste, er Marron bald so sehr lieben würde, dass es schmerzte. Diese kleine Verliebtheit, die er wie bei seiner ersten Freundin Fiona* verspürte, war wieder da. Das 2. Mal in seinem Leben, nur war die Sache hier noch viel komplizierter.

* MERKT EUCH DIESE PERSON XD!!!!
 

Es war schon 22 Uhr, Himuro und Sakura waren gerade gegangen, als Kiniki in die gemütliche Küche zurückkam und sich zu Chiaki, Kaiki und Marron an den Tisch setzte. Nach dem turbulenten Auftakt des ersten Arbeitstages von Marron hatte Kiniki kurzerhand für alle entschlossen, heute Abend zu kochen. Shanon, Vanessa und Enrique, Hijiri, Rika und Shawn waren ebenfalls eingeladen, nur verschwanden diese schon um 9 Uhr, oder versetzten die Verabredung wie Rika und Shawn, da sie in der Firma noch so viel zu erledigen hätten.
 

„Jetzt hab ich doch den Tee...“, Kiniki wollte schon wieder aufstehen, als Marron aufsprang und zur Arbeitsplatte ging um besagten Tee abzuholen: „Marron,... du bist ein Schatz, kann man dich engagieren? So täglich?“, lachte Kiniki, da sie es ungemein nett von Marron fand. Sie hatte sich immer eine Tochter gewünscht, und nicht so einen unhöflichen Playboy den sie bekommen hatte, aber den sie für nichts in der Welt tauschen wollte. „Täglich?“, grinste Marron und setzte sich wieder neben Kiniki auf den Stuhl, neben dieser saß am kurzen Ende über Eck* Kaiki und an der breiten Seite gegenüber von seiner Mutter Chiaki. „Nun ja, also ich kann Ihnen täglich den Kaffee ins Büro bringen, dann...“, Kiniki unterbrach sie lachend: „Nein, nein, so eine alte Oma wie ich sollte sich schon mal bewegen.“ „Geanu“, fügte Kaiki leise hinzu und grinste seinen Sohn an. Einen bitterbösen Blick bekam er darauf von seiner Frau. Heute Abend würde es keinen befriedigenden Sex geben, wenn Kaiki nicht ganz schnell was einfiele. „Aber ich liebe reife Omas. Ich bekomm gar nicht genug von ihnen“, er rückte näher zu ihr ran und küsste sie kurz auf den Mund. „Komm du mir heute abend ins Bett Kaiki...“, witzelte seine Frau. Chiaki seufzte nur,... Marron und er waren abgeschrieben, denn sein Vater begann heiß mir seiner Mutter zu flüstern und irgendwann würden sie vermutlich züngelnd den Weg hinauf ins Schlafzimmer wandern. Doch Marron schien das entweder nicht zu stören, oder aber, sie war anders in Gedanken. Vielleicht über diesen Acces? Chiaki hatte sie nach der Sitzung nicht einmal unter 4 Augen gesprochen. Aber wenn er sie nach Hause fuhr, dann würde er mit ihr reden. Tief räuspernd holte er nicht nur seine Eltern wieder in die Realität, sondern auch Marron.

*ich höre gerade dean martin mit volare *ohoh* cantare... und jetzt declan mit „an angel“ .... *sometimes i wish i ware an angel sometimes i wish i were you...* *sing* jetzt: good help the outkasts… traurig… aber der glöckner von notre dame ist schon was besonderes und das lied erst…*lalalalalalalala* *sing*
 

„Das könnt ihr auch noch machen, wenn wir beide weg sind“, Chiaki streckte sich einmal. „Ach, wir sollen warten, bis du und Marron weg seit... und DU?“ Kaiki war gemein, aber immer wenn er seinen Sohn ärgern wollte kam dieses eine gewisse Thema wieder und wieder. „Fang doch nicht schon wieder damit an“, schmollend drehte Chiaki den Kopf weg und verschränkte die Arme vor der Brust wie ein kleines Kind. „Nein, mach ich auch nicht!“ „Und wenn ich lieb frage?“, mischte sich Marron ungehemmt in das Vater-Sohn-Gespräch ein. Verwunderte Blicke von Chiaki, und strahlende von Kaiki. Er liebte es, die Geschichte zu erzählen... „Vater nein!“, es war wie ein „Hund, mach platz“, worauf Kaiki noch viel weniger reagierte.
 

„Also Chiaki,... bei seiner ersten Freundin...“, Marron wollte die Geschichte nicht mehr wissen, als Kaiki ein anrüchiges Grinsen aufgelegt hatte. Es verschreckte sie Kaiki in solch einer Position zu sehen. Aber sie konnte ja wohl schlecht sagen: ne' lieber doch nicht, was hätte das denn für einen Eindruck erweckt? „Er war 15... nein,... er war 14...oder war er doch 15 nun ja, wie auch immer, Kiniki und ich wollten eigentlich gerade unseren ersten Urlaub, seit Chiaki auf der Welt ist, erstmalig ohne ihn machen...“, begann er.
 

Kiniki wusste nicht was sie davon halten sollte, das Kaiki das Marron wirklich erzählte, denn...
 

„Wir fuhren gerade 5... 10 Minuten, da fiel Kiniki ein, dass die Flugtickets noch hier lagen, wir fuhren wieder zurück, ich bin rein ins Haus und habe mir gedacht, Mensch, gehst du noch mal zu Chiaki hoch...“ „Ich geh mal auf Klo...“, fuhr Chiaki seinem Vater dazwischen und verschwand, Kiniki stand ebenfalls auf und kochte neuen Tee. „Komme also ins Zimmer“, fuhr Kaiki fort: „Und sehe meinen Sohn mit seiner Freundin, die absolut nichts mehr anhatte und er auch nur spärlich bekleidet auf ihr im Bett liegen...“, lachte Kaiki und Marron auch, obwohl sie es nicht gerade lustig fand. Sex war weder lustig, spaßig, noch machte dieses Spiel ihr Freude. Glücklicherweise hatte sie sich so unter Kontrolle, dass sie nicht begann loszuheulen.
 

Kiniki bemerkte, dass Marron die ganze Sache nicht sehr zu gefallen schien... sie meinte auch den Grund zu kennen. Welches verliebte Mädchen hörte sich auch gern Malheurs mit Exfreundinnen ihres Schwarms an? Ja, Kiniki war der Meinung, dass Marron in Chiaki und Chiaki in Marron verliebt war und deshalb nicht gerade stolz auf ihren Mann war, als er frei heraus ihr von Chiakis Freundin erzählte. Der Klopfer kam aber erst jetzt:
 

„Er hat mich angeschrieben, was mir einfiele hier reinzukommen,... nun ja, ich bin ohne ein Wort rausgegangen und Kiniki und ich hatten einen hübschen Urlaub noch...“, Kaiki machte eine etwas längere Pause. „Aber... seit Fiona dann weg war... du musst wissen, Chiaki ist heute noch so in sie verschossen, dass er meint, mit anderen Frauen einfach nur Spaß haben zu können, weißt du was ich meine?“, Marron nickte. Chiaki war also verliebt. Sie wusste nicht, ob sie das jetzt freuen sollte? Dann würde er sie nicht lieben, aber vielleicht doch irgendwann mal zur Zielscheibe für seine „Späße“ werden... Aber irgendetwas war noch. Chiaki liebte also eine andere... es war so grotesk was sie in dem Moment verspürt hatte. Es war so unwirklich, so ein platonischer Hieb direkt in ihren Magen. Sie verdrängte diesen Schmerz.
 

„Fiona Dexter...“, seufzte Kaiki. „Sie war schon toll, nur sie ist dann weggezogen und dann sind nur noch E-Mails gekommen...* Chiaki freut sich heute noch.“ >Kaiki Nagoya, du bist der aller dümmste und unsensibelste Mann, den ich im Moment kenne<, fluchte Kiniki innerlich, wollte gerade etwas sagen, als Chiaki hineinkam. „Können wir so langsam los?“, fragte ihr Sohn munter und lächelte Marron so lieb an, dass der Mutter beinahe das Herz stehen blieb. Wenn Chiaki nicht verliebt war, wer war es dann?

*ein stern *sing* der deinen namen trägt *sing* und jetzt kommt noch mal „volare“ bloß von domenico modungo^^ OH und jetz MIEF von den doofen *geilooo* nimm mich jetzt auch wenn ich stinke...^^
 

10 Minuten später saßen Marron und Chiaki im Auto, es war draußen immer noch saukalt, dabei würde in 2 Tagen der meteorologische Frühlingsanfang sein. „Mein Vater, hat er dich sehr gelangweilt?“, tastete Chiaki sich vage vor. Und zum ersten Mal, war Marron richtig aufgeblüht, als sie von dem schönen Abend schwärmte. Das Thema Acces war wie nicht existend. „Deine Mutter und auch dein Vater sind so nett... und dass deine Mama immer will, dass ich sie duze,... sie ist so lieb. Und Sakura auch.“ „Das heißt du fandest es gar nicht schlimm, heute nicht auf die Piste zu gehen, nach dem demonstrativen Gewinn für deine Einstellung mit 10 zu 6 Stimmen?“ „Piste? Nein, quatsch, außerdem...“, sie hätte sich ohrfeigen können, jetzt, wo Chiaki und sie gerade einen so unbeschwerten Moment hatten fing sie damit an. >Dumme Nuss, Marron<, schollt sie sich selbst in Gedanken. „Außerdem... was?“, Chiaki lenkte den Wagen geschickt durch die Straßen. „Nunja... Piste reicht mir im Moment, nach dem letzten Mal.“ Chiaki schnaubte verächtlich. Alec. Wenn er ihn das nächste Mal sieht, würde dieser Typ... „Deine Eltern waren aber so oder so viel besser.“ „Besser? „Ja, besser als jede Party meine ich. Sie sind schon ein niedliches Paar.“ „Niedlich?“, Chiaki lachte. „Was denn?“, fragte Marron verwundert. „Meine Eltern sind Hippies. In dem Alter turteln und flirten und...“ „Ich find das toll, wenn man nach so vielen Jahren noch so verliebt ist“, schwärmte Marron. „Mit der Zeit geht es dir aber auch tierisch auf den Wecker“, Chiaki konnte aber auch genauso unsensibel sein, genauso wie sein Vater.
 

„Tut mir leid, das war unüberlegt...“ „Nein... schon okay“, wehrte sie ab. Schweigen. Wie das Damoklesschwert hing es über den beiden, bis Chiaki die Stille durchbrach. „Wollen wir morgenfrüh Brunchen?“ „Brunchen?“, oh ja, super Marron, so was nennt man Vokabular. Brunchen? „Ich... öhm...“, >sag ihm, dass du nicht weißt was er meint<. Konnte sie das? Sich so zum Horst machen? „Was ist das?“, fragte sie kleinlaut? „Brunchen?“, fragte Chiaki ungläubig, sie wusste nicht was Brunchen ist? „Ja... also“, er holte tief Luft um sie durch sein an die Oberfläche kommen wollendes Lachen zu verbergen: „Das ist wie Frühstück und Mittagessen zusammen. Also ein ausgiebiges Frühstück etwa so um elf Uhr. „Ach so...“, die Vokabel kannte sie nicht, aber die Bedeutung. Peinlich, peinlich!
 

„Und magst du?“, sie hatten gerade eine rote Ampel, weshalb er sie länger anschaute und sich das hübsche Lächeln, das sie ihm schenkte tief in seine Gehirnwindungen fräste. Sie war so schön, und so einen liebevollen Charakter, trotz allem was sie erlebt hatte, Familie tot, Heim, bester Freund jetzt weg, war sie immer noch so liebenswürdig. Nicht etwa egoistisch oder anderweitig ekelhaft, sondern so schön. Äußerlich wie innerlich! „Sehr gern“, sagte sie und ihr wunderbares Lächeln verzauberte ihn sekündlich immer mehr.

Doch nun war es so weit, hier um die Ecke gebogen, waren sie da. Marron stieg aus, er natürlich hinterher. Okay, jetzt, nach diesem Abend war es amtlich, er liebte sie NOCH nicht, war dennoch auf dem besten Wege. Er war wie ein Teenager, verknallt. Und das auf rein platonische Weise. Sie schwärmte auf dem Weg zum Wohnhaus immer noch von dem netten Abend, aber er bemerkte es nicht, schaute auf ihre Lippen, verstand aber die Worte nicht. Sie schloss die große Eingangshallentür auf und stieg die Treppen hinauf, da auf dem Fahrstuhl eine Defektversiegelung geklebt war. 3 Stockwerke weiter oben suchte sie nun einen anderen Schlüssel in ihrer großen Manteltasche. Lange Zeit hatte er nicht mehr zum Überlegen. Es war wie ein Muss, was sein Körper da dachte und bevor, sie die Tür aufgeschlossen hatte, packte er sie an den Schultern und drehte sie zu sich, drückte sich an sie und ehe sie sich noch wehren konnte, da diese ganze Geschichte nicht mal in 5 Sekunden von Statten gegangen war, küsste Chiaki sie auf die Lippen. Eine Massage ihrer Lippen, zwar kurz aber intensiv ehe ER den Kuss auch wieder abbrach: „Ich mag dich wirklich sehr gern, verstehst du*“, flüsterte er leise, lehnte die Stirn an ihre, schloss die Augen und atmete zitternd aus. Marron verstand und wie Marron verstand. Und sie hatte Angst.

* titel der überschrift XD (mir viel nichts besseres ein
 

Schnell machte sie sich von ihm los, trat einen Schritt zurück. Er sah auf, sie taumelte Richtung Tür. Ihr Blick. Es tat ihm Leid. Jetzt, so wie sie ihn ansah, tat es ihm leid. Ihre Augen die fragten: Warum? Die verängstig schauten die gerunzelte Stirn, ihr Atem, der sich beschleunigt hatte, nicht etwa, aus dem Grund wie bei ihm, sondern aus: Angst? Fast schon apathisch drehte Marron den Schlüssel im Schloss um und verschwand in ihrer Wohnung.
 

>Gott, was hast du nur wieder getan Chiaki<, er wusste es nicht? Marron war ein Mädchen? Verdammt, da konnte er doch nicht so forsch und erbarmungslos rangehen? So... schnell? Für sie, die vermutlich heute zum ersten Mal geküsst worden war. Stöhnend lehnte er sich an die Wand und atmete noch einmal tief durch.
 

*knutscheuchalleabwennihrkommisdalasst*
 

lg

manney

ich hoffe es ha euch gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2008-07-23T15:04:41+00:00 23.07.2008 17:04
also ich fand die story wirklich toll,habe sie grade ganz durchgelesen und wow einfach super toll^^

nur finde ich maron voll komisch, sie übertreibts mit ihrer vergangenheit und mit ihren gedanken und zittern und ängsten wenn ein mann in der nähe ist bzw. sie kurz berührt..... so ist maron nicht^^
aber das ist deine sache xD

ansonsten haben sich beide eben zum schluss sehr fehlerhaft verhalten..... boah chiaki wie konnte e rnur eine andere in seinem schlafzimmer haben!!! und maron wie kann man sich über zwei wochen bei einem kuss so aufführen sich nen wachhund anschaffen und so aus der bahn geraten wegen einem kuss und sich von kaiki sowas anlabern zu lassen!!! dieser kaiki!!! ich mag kaiki sehr gern aber das er sowas maron erzählen muss und die wette, ich wette kiniki gewinnt^^

naja auf jedenfall hat maron mit der lüge naja eigentlich war es ja ehr eine notlüge oder? naja auf jedenfall benimmt sich maron einfach zu vergangenheitsorientiert!!! das nervt manchmal!!! ;-)

ich hoffe du nimmst das nich böse auf, aber ich muss auch sagen maron ist toll dargestellt xD

auch wenn du access und fin nich leiden kannst, ich kann sie zwar leiden würde aber nie ne ff schreiben wo die die hauptpersonen sind, trotzallem renk das doch wieder ein mit access^^

ich fände es toll!!

und als ich gelesen habe, maron: na dnan habe ich ja einen großen bruder (zu chiaki) da hätt ich gedacht, nee da skann nich sein, niemals chiaki amch was!!!!

also du siehst wie begeistert ich von deinen stories bin!!!

schreib bitte schnell weite rund schick mir ne ens wenns weitergeht!!!

lg chiaki
Von: abgemeldet
2007-08-05T17:20:17+00:00 05.08.2007 19:20
Ja, nach schier endloser Zeit, in der ich wie vom Erdboden verschwunden zu sein schien habe ich meine wohl verdienten Ferien genossen *lol* Denn ab nächsten Monat beginnt der wirkliche ernst des Lebens... die Ergebnisse der Uni, huchu << falls mich überhaupt eine annimmt.

Ich fand das Kapitel super. Lustig, peppig, fetzig und in gewisser Hinsicht auch romantisch. Chiakis erste Freundin *lol* war ja klar, was der veranstaltet, wenn seine Eltern aus dem Haus sind und sich in den Urlaub verdücken, da würde jeder pubertierender Junge versuchen seine Freundin in die Geheimnisse einer Mittsommernacht einzuführen, oder nicht *lach*
Und Kaiki ist ja wohl der Obergefühlselefant, trammpelt wahllos auf den Gefühlen von Marron rum und die findet das auch noch angenehm amüsant. Ich denke, dass die innerlich eifersüchtig gewesen sein wird. Allerdings ist es auch nahezu komisch, sich vorstellen zu müssen, dass Chiaki was festes gehabt hat. Udn Access, na ja, der fällt hier mal wieder völlig aus dem Rahmen, und mir ist der mittlerweile so unsympathisch, dass ich den gar nicht mehr ansehen will, nur noch im Manga oder ANime, da war der drollig süß, aber hier, ne. Da bekommt der kein Mitleid, hat der und seine Sippschaft überhaupt nicht verdient.
Tut mir leid, dass ich so lange nichts geschrieben habe, ich werde mich bessern. Hab dich lieb *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-07-19T11:34:19+00:00 19.07.2007 13:34
hi

finde das kappi richtig gut freue mich schon totall wen es weiter geht ich hoffe mal du schreibst schnell weiter *ggg*

MLG Nick
Von: abgemeldet
2007-07-14T09:27:57+00:00 14.07.2007 11:27
Hallu
erstmal sorry das ich es nicht früher geschafft habe dir ein Kommi zu machen aber naja hier ist es ^^

Also ich finde das Kapitel ist dir gut gelungen, das finde ich zwar immer, aber wnen es stimmt ^^

Die letze Szene fand ich total gut und passend auch so als abschlusszene ^^ man ey immer wnen du aufhörst zu schreiben kriegt man schon nen rappel warum es nicht sofort weitergehen kann... aber bei deinem Engegament kann man jawohl kaum etwas sagen ^^

Naja freu mich auf das nächste Kapitel =)
Schreib bitte bitte Schnell weiter :)
Liebe Grüße
Mäc
Von:  MadhuraChan
2007-07-14T07:39:54+00:00 14.07.2007 09:39
Bitte schreib endlich weiter! Bitte, bitte, bitte!!! Ich möchte weiter lesen.

Gruss Tschiggita16
Von:  Saralina
2007-07-01T20:39:54+00:00 01.07.2007 22:39
XDD

wie geil dieses kappi ist.
mannecht genial.
bin gespannt wies weiter geht.
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-06-28T12:04:04+00:00 28.06.2007 14:04
Ich weiß du magst diese Quietsch-Kommentare nicht, aber auch wenn du mich verdammen magst......
*quietsch**freu*

Für mich bisher das Beste Kapitel, obwohl ich das bei fast jedem sage. Dieses Kapitel enthält viele Informationen und auch wenn man es nicht sofort bemerkt, es passiert viel Wichtiges, was sich einem aufmerksamen Leser sofort in die Gehirnwindungen brennen sollte.
Das Wichtigste daran ist: Es passt zusammen ohne einen zu erschlagen!!!!!

Die Geschichte mit dieser Fiona finde ich einfach genial und der Kuss von Chiaki wirkt in deiner realistischen FF genau am richtigen Platz. Warum sollte Chiaki nicht auch einmal das Gefühl überwältigen?

Ich mag Acces und finde es traurg wie das läuft, obwohl ich sagen muss, dass er selbst Schuld ist. Es war nur eine Frage der Zeit bis die Beiden sich entzweien. Zwischen den Beiden stehen so viele Fakten!

Ich bin froh das Kiniki nicht die Böse in dem Ganzen wird. Sie ist eine wunderbare Frau und ich habe von ihr auch nichts anderes erwartet. Es
würde womöglich seltsam rüberkommen, wenn sie auf einmal solche Zweifel hegen würde. Das würde ihr so einen unglaubwürdigen Touch geben, obwohl sie sich immer so stark und gut gegeben hat!

Naja was gibt noch zu sagen. DU hat ein oder zwei TIppfehler.....unwichtig!!!!!! ICh habe immer welche XDDDD

ICh liebe deineFF von Kapi zu Kapi mehr....geht das noch?^^°

HDL Sarah

Von:  Chaos-Klappstuhl
2007-06-28T08:01:23+00:00 28.06.2007 10:01
yahooo
endlich zu ende gelesen!!
das war so schön!!! besonders das ende fand ich toll!!!
ich bin echt gespannt, wie es weiter geht
und ich bin ja mal gespannt, was da noch mit dieser fiona passiert
oh oh XD
und ich bin gespannt, wie das brunchen nach dem kuss so ablaufen wird XD
arme marron peinliche sache hehe
also ich freu mich ganz doll aufs nächste pitelchen!!!
schreib ganz schnell weiter!
und bitte wieder so schön viel XD
kann ich gut mit leben xD
baba
Steffi
Von:  Kyumi0531
2007-06-27T21:37:33+00:00 27.06.2007 23:37
boaaah *wieder mal hin und weg ist* wirklich toll gemacht, wie alle restlichen 18 Kaps auch XD Total klasse geschrieben, eindrucksvoll und mitreißend x333 Ich freue mich schon jetzt auf die fortsetzung ^^

LG,Arthea (ehemals marron-san90 xD)
Von:  Adlerauge
2007-06-27T13:23:06+00:00 27.06.2007 15:23
heyyyyyyyyyyy....das kappi ist richtig geil, einfach genial, usw *zu faul ist um was weiteres zu schreiben xD*

wegen diesem Kappi bin ich heut fast zu spät zur schule gekommen *nur die eine hälfte lesen konnte*(und gleich auch noch zur Krankengymnastik *wuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah*)


einfach geil...suppi...mach schnell weiter...

bis dann

Rylu *schon so halb aus der Tür ist*


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