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von Delhi nach New York

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unerwarteter Besuch // ein scheiß Übergangskapitel

es ist das selbe kapitel, immer noch lang, immer noch scheiße und immer noch wird es keiner lesen *gähn* aber damit kann ich leben (NEIN KANN ICH NICHT *WEIN*)
 

viel spaß beim lesen:
 

von Delhi nach New York

mit Kapitel 18

unerwarteter Besuch // ein scheiß Übergangskapitel
 


 

Oh nein, ein Traum war der letzte Abend sicher nicht. Und ihre Rückenschmerzen durch die merkwürdige Haltung in dieser Nacht waren auch kein Traum. Wackelig stand sie auf, ihr war schwummerig und elend. Langsam machte sie sich auf ins Bad und richtete sich erst einmal, schminkte sich jedoch nicht. Heute würde sie so oder so nur die Wohnung gemütlich, so wie sie diese haben wollte, gestallten. Ein Blick in den Spiegel und sie wusste, alles, von Grund auf würde sich ändern. Und auch wenn es sie schmerzte, dass sie endlich einmal die Augen geöffnet hatte, es war so richtig. Langsam schlich sie die Treppen hinauf in ihr Zimmer, zog sich dort eine gemütliche dicke Stoffhose an, ein Top und darüber eine ebenso dicke schwarze Fließjacke mit zwei großen Taschen auf dem Bauch angenäht.
 

>Es wird alles gut...<, sie stand nun vor dem großen Spiegel, neben dem Bett, schaute sich einmal um: Das große Fenster, dass schon wieder das Bild mit vielen weißen Schneeflocken abspielte, daneben an dem bisschen Wand was noch bis zur Ecke folgte stand eine kleine, aber sehr schöne Palme, dann kam ein kleines Tischchen, so wie die restlichen Möbel, in weiß gehaltenem Holz. Dann wieder eine Palme, etwas größer, aber genauso schön. Sie mochte diese Pflanzen, und Hijiri anscheinend auch. Dann kam ihr großes Bett mit der roten Bettwäsche auf der einzelne goldene Muster schimmerten. Oh ja, das war wie Deutschland und die Lederhosen, ein Klischee, aber es war sehr liebevoll von ihm ausgesucht. Und dann kam das kleine Nachttischen. Unweigerlich musste sie grinsen, denn sofort kam ihr Chiaki in den Sinn. Gott was hatte sie in der kurzen Zeit mit diesem Mann schon erlebt? Aber dennoch, Chiaki würde nie etwas anderes sein als ein sehr guter Freund in einer rein platonischen Beziehung. Mehr nicht, und mehr konnte sie auch gar nicht geben, da war sie sich sicher... oder wollte sich sicher sein? Nach dem Nachttisch kam nach der Ecke ein kleiner Schminktisch, mit einem kleinen Spiegel an der Wand befestigt. Daneben war ebenfalls an der Wand noch ein großer Spiegel, umrahmt von einem goldenen mit fürs Detail verziertem Rahmen, dann kam die Tür dann ihr schon heiß geliebter Kleiderschrank, ebenfalls in weiß und dann kam über Eck ein großer Schreibtisch. Dann das Fenster. Sie seufzte und setze sich aufs Bett, stierte aus dem Fenster, es schneite noch immer heftig, und das noch im März.
 

Schon allein wenn sie an das Wohnzimmer dachte, an die ebenfalls weiße Natuzzi® Couch an ihre Küche, immer wieder kam ihr nur ein Gedanke: Da war Chiaki auch schon gewesen. Es war zum Verrücktwerden. Vielleicht war Chiaki doch mehr? >Und wenn schon, was würde das für einen Unterschied machen? Chiaki ist ein Playboy, ganz anders als sein Vater, er würde nie verstehen...< Sie schluckte trocken. Grübeln half nichts. Fest stand sie auf, nichts würde sie aus ihrer Bahn werfen, das hatte sie schon so oft über sich ergehen lassen, dass andere meinten ihr Leben zu bestimmen, indem sie nur an sich selbst dachten, aber jetzt würde sie einmal egoistisch denken, den ganz normalen Selbsterhaltungstrieb der Menschen durchziehen. Sie ging auf den Flur, links aus dem Zimmer in Richtung Treppe, kam dann unten an und schaute sich auch hier noch einmal gründlich um: Die Treppe machte von oben her an der Ecke einen Knick nach rechts und war dann noch mit weiteren 6 Stufen nach unten bemüht. Zur Rechten von der Ecke kam die lange Schrankwand voll gestopft mit Büchern, einige schon von Acces einsortiert, dann kam ein sehr elegantes Hifiboard für LCD-Fernseher, DVD / VHS-Recorder, Suroundanlage, sehr schlichtem dafür genauso modernen Tuner, (das alles hatte Hijiri springen lassen), und dann folgte eine schon von Marrons wichtigsten Sachen einsortierte Vitrine. Und ebenfalls alles in Weiß. Vor der Mitte, Hifiboard, stand gute 2 Meter entfernt ein kleiner Couchtisch, zur Rechten davon eine 2-er Couch, zur Linken der Sessel und dahinter dann die 3-er Couch. Zwischen den Couchen stand über eck ebenfalls ein kleiner Tisch, darauf stand wie schon oben in ihrem Zimmer eine Palme, allerdings eine sehr besondere Art, denn diese war kaum größer als 30. cm. Nach der Schrankwand war wieder über Eck ein riesiges, noch größeres Fenster als oben, fast über die ganze Seite, doch etwa 1 Meter blieb am Ende noch übrig, wo ihr kleiner, eigens für sie eingebauter Altar über Eck eingebaut wurde. Kurz danach folgte eine Kommode, wo schon Bilder von ihr und Acces drapiert waren. Dann war Schluss mit der Wand und man konnte direkt in die Küche schauen. Ohne Tür und dennoch, so unglaublich schön. Auch die Einrichtung. Schlicht aber OHO. An der anderen Wandseite, vom Wohnzimmer aus, war ein Tisch ran geschoben, mit 4 Stühlen, der Clou: die Tischplatte war aus Glas mit Schmetterlingsverätzungen. Also auch ohne Tischdecke unglaublich schön. Dann folgte eine Theke, oder ehergesagt kleine Arbeitsplatte mitten in dem Raum eingebracht, als Raumteiler und verlieh der Küche ein gewisses Flair. An der Seite an der auch schon der Tisch stand ging nach der Theke der Herd weiter, der sich bis zur Ecke zog. Schon wieder folgte ein Fenster, davor befand sich eine weitere Arbeitsplatte, wo schon Kaffeemaschine und Wasserkocher angebracht waren, Messerblock etc., Dann kam abermals eine Ecke, wo oberhalb Hängeschränke hingen, und unterhalb verkleidete Schränke, die nicht sonderlich auffielen. Der Kühl- und Gefrierschrank der daneben stand war vollkommen aus Alu und der absolute Hit in dieser dunkelroten Küche.
 

Dann kam wenig später wieder eine Schrankwand mit allem möglichen, was Hijiri ihr an Wissen über die Firma dagelassen hatte, Kopien von Auszeichnungen, Schnittmuster, Kopien seiner früheren Entwürfe, sehr schön und dann kam über Eck das große Badezimmer, natürlich mit Tür und hinter Schloss und Riegel. Und als sie so wieder bei der dreier Couch hinstarrte viel ihr erst da wirklich auf: Es war perfekt. Genauso war es gut, nur oben... da würde sie gewiss noch mal das Gästebad angucken, denn damit war sie überhaupt nicht zufrieden. Denn Waschmaschine und Trockner gehörten zusammen und nicht getrennt in die eine Ecke und andere... und nicht zu vergessen waren der Tee in den Schubfächern in der Küche, und überhaupt,... umräumen innerhalb der Schränke zählte ja nicht zum Geschmack, den Hijiri bewiesen hatte.
 

Als sie nach 3 weiteren Stunden wieder auf dem Sofa saß war sie stolz. Jetzt, auch wenn es nur Trockner, Waschmaschine und Tee war, war es besser als nie zuvor. Allerdings... Es fehlte partuo Teppich. Hier waren nur Fliesen verlegt, zwar sehr hübsche, aber es wirkte doch sehr kalt. Sie machte sich vorab eine Liste, wenn sie genug Geld hatte würde sie diese Dinge noch gebrauchen:
 

TEPPICHE (Läufer)

Vasen

Eine schöne Lampe für mein Zimmer

Eine Öllampe

Stoffe (blau, rot gold)

Einen Holzkochlöffel

Schneebesen

Bilderrahmen

Bonsaibäumchen (2 Stück)

Wischmopp

...
 

Kurz vor 14 Uhr seufzte sie und hing den eben geschrieben Zettel an das Schlüsselbord neben der Wohnungstür. Und egal wie sehr sich ihr Ego sträubte nun musste sie das tun, was sie immer tat, wenn sie versuchte Schmerzen, in seelischer Hinsicht, zu Unterdrücken: Sich ihr Familienfotobuch angucken.
 

Es sich gerade auf der Couch schön gemütlich gemacht mit einer Decke, heißem Kakao, dem Fotoalbum in der einen Hand und eine Kerze auf dem Wohnzimmertisch gestellt, wollte unsere Brünette gerade anfangen in den ersten 8 Jahren ihrer Kindheit zu blättern, als es unerwartet klingelte. >Wer ist das denn jetzt?< Stöhnend erhob sie sich und verfluchte die Person die vor der Tür stand. Sie war nicht in der Stimmung für Besuch, und schon gar nicht, wenn dieser Besucher ein reumütiger Acces sein könnte.

*und wisst ihr wer es ist?
 

Aber nein, wie vom Donner gerührt stand Marron da, als vor ihrer Tür Mr. …, den Nachnamen wusste sie immer noch nicht, Noin stand. „Was machen Sie denn hier?“, ihre Augen fielen ihr fast aus dem Kopf, ein Mann, ein wahrhaft beängstigender Mann, stand vor ihrer Tür und lächelte sie schon fast süß an. „Störe ich?“, fragte er drauflos. Und ehe Marron hatte etwas sagen können, stand er auch schon in ihrer Wohnung. „Hübsch haben Sie’s hier! Wirklich. Das hätte ich dem desolaten Designer fast abgesprochen, sich so gut mit Geschmack auseinanderzusetzen.“ Ein scharfes Räuspern ertönte von Marron, hielt ihm die Tür auf, bloß keine verriegelte Tür. Alles, nur das nicht. „Ist Ihnen nicht gut, haben Sie Halsschmerzen?“, fragte der Mann mit den schwarzen Haaren und den kalten grauen Augen kess. „Ich…“, Halsschmerzen hatte sie keine, sie hatte eine Stinkwut, auf diesen Mann, erst versuchte er sie gestern mit dem absolut lächerlichsten Vorwurf wegzuekeln, und nun stand er anstandslos in ihrer Wohnung und fragte, ob sie Halsschmerzen hatte. Was bildete sich dieser Typ denn ein? „Nein, würden Sie wohl bitte meine Wohnung schleunigst verlassen, ich kann mich nämlich nicht daran erinnern Sie hinein gebeten zu haben und kann mir schwer vorstellen, das in Zukunft zu tun“, oh ja, höflich distanzierte Anweisungen würde dieser Schnösel bestimmt befolgen. >Klar Marron, und Morgen wird der King wieder lebendig, wie blöde bist du eigentlich?< „Und wenn ich darum Bitte, dass du mich einlässt?“, vollkommen in ihre sarkastischen Gedanken vertieft, hatte sie nicht bemerkt, dass er weiter auf sie zugekommen war und sanft ihre Hand hielt. Was für eine verflixt unangenehme Situation. „Was…“, begann sie, zog ihre Hand aus seiner und sah ihr starr an. >Verlier bloß nicht die Fassung<, ermahnte sie sich. „Was bilden Sie sich eigentlich ein, seit wann dürfen Sie mich überhaupt duzen?“ Und auf einmal wurde er entspannter, und seine grauen Augen wurden eine Nuance Wärmer. „Es tut mir leid, was ich gestern gesagt habe, das war sehr…“ Sie ließ ihn nicht zu Wort kommen: „Schön, und nun? Wo Sie sich entschuldigt haben können Sie auch wieder gehen“, sie war ein garstiges Mädchen, ein sehr garstiges, und wurde sich erst jetzt ihrer Reaktion bewusst. Hier entschuldigte sich jemand und sie gab ihm nicht mal die Chance sich zu erklären.
 

Seufzend gab sie sich eine Ruck und schloss die Tür, er würde sie nicht anfassen, das wusste ihr Kopf, aber ihr Herz sträubte sich vehement. „Okay, Mr. … Ihren Nachnamen weiß ich immer noch nicht. Setzen wir uns“, sie deutete Richtung Couch. Und wie ein kleines Kind strahlte Noin übers ganze Gesicht. Marron ging an ihm vorbei, legte die Decke zusammen und beide setzten sich. „Schön, dass du doch noch…“ „Ja, ich habe entschieden was dagegen, wenn man nicht fragt, ob man etwas darf oder nicht, und Sie haben immer noch nicht gefragt, ob Sie mich überhaupt duzen dürfen“, sie lächelte ein wenig. „Ach so, da drückt der Schuh,… die selbe Geschichte, die Sie mit Chiaki Nagoya am Catering abgezogen haben?“, auch er grinste. „Hat sich das rumgesprochen?“ „Oh ja, wir haben jetzt intern eine gewalttätige neue Designerin!“ „Na super…, möchten Sie…“ „Wollen wir nicht bei dem Du bleiben, ich bin bestimmt nicht so viel älter.“ „Okay,…“, sie wurde ein kleines bisschen rot, er schien doch ganz nett zu sein. „Was möchtest du trinken?“, lächelte sie. Er beugte sich vor und schaute in die Tasse, die sie auf dem Tisch stehen hatte: „Also wenn der Kakao genauso gut schmeckt, wie er riecht, hätte ich gerne davon eine Tasse.“ „Aber gern doch.“… Im Laufe des Nachmittags erfuhr Marron viel über Noin, z.B. seinen Nachnamen: Dolemáán. Und er sehr viel über sie, wobei sie ihr Thema weitaus gut verschwieg, und er nicht ein mal merkte. Aber das machte nichts, man konnte sich gut mit ihm unterhalten, und so alt war er auch nicht, 28.
 

Dennoch war sie sehr erleichtert als sie gen Abend die Tür hinter ihrem Besuch zudrückte. Es hatte sie Kraft und Überwindung gekostet, mit dem Mann allein zu sein, und nicht nur deswegen, weil er sie gestern mehr als nur beleidigt hatte, sondern weil er einen Alabasterkörper wie Chiaki hatte und sich dieser Tatsache zu bewusst, dass sie jeder kleine Fehler an Gestik in eine unangenehme Situation gebracht hätte. Wenn er etwas falsch interpretiert hätte, und er dachte sie wollte das woran er dachte? >Lass das Unken sein, Marron.<, sie schnaubte einmal verächtlich und machte sich dann Abendessen. Ein bescheidenes Abendessen, denn sie war immer noch nicht dazugekommen, einzukaufen, obwohl man ja auch alles per Service bekommen könnte. Aber das Einkaufen war ihr doch zu normal, und diese Nomalität würde sie auch behalten. >Hoffe ich.<,, sie musste Grinsen.
 

Als sie am Abend in ihrem Bett lag musste sie dauernd an Noin denken, er war schon toll gewesen, mit seinen kleinen Witzen und seinem so süßen Lächeln, dass ihr zu gut gefiel. Allerdings gab es da etwas was sie außer acht ließ und auch nicht weiter daran denken wollte: als es geklingelt hatte, hatte sie insgeheim gehofft es sei Chiaki gewesen, wie gern hätte sie sich nach dem gestrigen Abend an Chiaki geklammert und einfach nur drauflosgeweint. Aber vermutlich hatte er heut nicht einmal an sie gedacht sondern nur an Frauen anderes Kalibers.
 

Was so gar nicht stimmte. Den ganzen tag hatte Chiaki vor seinem Laptop gesessen und versucht irgendetwas sinnvolles für sein bald neuanfangendes Semester zu tun, vergebens. Das einzige was er in seine Tasten gehämmert bekam, war irrationaler Müll gewesen, da sein Hirn nur von einem Namen ausgefüllt zu sein schien: Marron. Gott, die Frau hatte ihm den Kopf verdreht, ihm, den sonst so sprunghaften Chiaki hatte ihr Lächeln nicht kalt gelassen und zum ersten Mal seit seiner ersten Freundin spürte er, dass das was kommen könnte, nicht besser sein könnte. Diese Augen, dieses Lächeln, dieser verführerische Hals, die makellosen Schultern, ihr graziler, aber auch unperfekter Körperbau, so ein ganz normales Mädchen war für ihn das wohltuendste überhaupt. Ja es war angenehm an sie zu denken, und dabei waren es weder perverse Fantasien, an die er dachte sondern einfach nur an ihr Gesicht und an die schlafende Marron in seinen Armen. An ihre Stimme und ihre gerunzelten Stirn, wenn er sie verunsicherte. An die arme Marron, die im Krankenhaus gelegen hatte, wegen seiner Ex. Sie war beeindruckend und eigentlich wollte er mit diesem Gedanken einschlafen, aber es klingelte an der Tür. Brummend schaute Chiaki auf die Uhr es war schon 22:30 Uhr, wer könnte denn hier noch etwas wollen? Und verdammt warum hörte dieser jemand nach 10 Minuten Klingeln nicht auf? Genervt hievte er sich aus dem Bett und watschelte die Treppen hinunter. Gähnend öffnete er die Tür: „ACCES?“
 

ich würde mich sehr über kommis freuen... schlißlich mss ich ja wissen, wie dieses arschgeigenkapitel ankommt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-06-22T19:55:27+00:00 22.06.2007 21:55
So, endlich kann ich schreiben, hat auch Ewigkeiten gedauert. Technik und ihre Tücken.... kannst bestimmt ein Liedchen davon trällern.
Also, dass Noin auf Marrönchen stehen soll, ich glaube es eher weniger, der sucht doch eher seinesgleichen *lol* aber ich lass mich überraschen. Und Chiaki die Pflaume, der hätte an Noins Stelle da stehen sollen, blöder Trottel, der verpasst auch jede Gelegenheit.
Ich bin mal gespannt, was da noch auf unsere Helden zukommen wird. Aus der Überschrift leite ich ab, dass es auf das nächste Kapitel aufbauen soll, welches vermutlich nur von Aktion wimmeln wird und und sehr interessant wird. Also ich laufe dir nie fort ^^ Ich bleibe bis zum bitteren Ende *lol* *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-06-18T14:59:47+00:00 18.06.2007 16:59
hi!
hab deine ff heute erst gefunden und habe sie auf einen schlag durchgelesen!! du kannst alles bis ins kleinste detail sehr gut beschreiben, mir gefällt diese ff echt voll!

würdest du mir bitte ne ens schreiben wenns weiter geht????

:)mia

Von: abgemeldet
2007-06-18T11:41:38+00:00 18.06.2007 13:41
Hallu
ich hab deine ff gestern oder so entdeckt udn mal ganz durchgelesen udn ich fands total klasse. Dein Schreibstil ist super udn du hast, finde ich, dieses Thema total gut in deine Story verpackt.Superduperdu^^
Fre michs chon total auf das nächste Kapitel!!!
Mach ganz schnell weiter!!!!
Lg grüße
+wink wink+
dein neuer großer fan Maggamaus ^^
Von:  Kyumi0531
2007-06-17T15:03:04+00:00 17.06.2007 17:03
gestern mal schnell nachgeschaut was es denn wieder so an FF´s gibt,da kommt mir doch glatt deine FF ins Blickfeld ^^ Hab mir jetzt alle Pitels durchgelesen und ich muss sagen,dein Schreibstil ist unglaublich total klasse,flippig und cool ^^ Bis jetzt hab ich noch keinen Makel gefunden, also schreib bitte schnell weiter ja? ^^

LG,marron-san
Von:  MadhuraChan
2007-06-11T19:36:04+00:00 11.06.2007 21:36
*Im Zimmer herumhops* Schreib schnell weiter. Bitte!!! Es ist supertoll, dass du wieder ein Kapitel geschrieben hast.

Gruss Tschiggita16
Von: abgemeldet
2007-06-11T16:54:25+00:00 11.06.2007 18:54
Hey Ho,

ich habe Deine FF vor 2 tagen hier entdeckt und ich finde sie echt Superdupperklasse!!!! Dein Schreibstil ist richtig gut!
Das Kapitel hat mir auch gefallen, schliesslich muss zwischen durch auch malnicht so viel Action sein und die Umgebung + gedanken einfach mal beschrieben werden und das haste Klasse gemacht!
Also in dem Sinne *räusper*: Schreib gaaaanz schnell weiter, ich möchte unbedingt wissen was noch alles passiert!

Ganz lieben Gruß Hummelchen87

Von:  ChuckBass
2007-06-11T16:19:56+00:00 11.06.2007 18:19
so...ich fands gut, jedoch fehlte der kick(jaj ich weiß ich bin blöd) nein etwas mehr handlung wär schon schön gewesen aber ich glaube dass es im nächsten pitelchen mehr davon gibt
sonst wars super
weiter so und das ganz schnell^^

*knuddel*
*kiss*
hdgdl
deine melisa
ps. ich bin dir von nun an auch treu^^
Von:  Chaos-Klappstuhl
2007-06-11T13:57:02+00:00 11.06.2007 15:57
heyy hoo
ja also ich fands auch nt so schlecht XD
hatte shcon angst vorm lesen
*gebissen werd* XD
hoffe es geht ganz schnell weiter
und dieses mal kommmt mein kommi richtig pünktlich XD
*stolzsei*
ach ja
und hatte ich schon mal gesagt, dass ich noyn hasse? XD aber na gut
ich lass mich überraschen XD
*knuffz*
der klappstuhl XD
Von: abgemeldet
2007-06-11T12:48:25+00:00 11.06.2007 14:48
Hallo

sorrrrryy !!
das ich bis jetzt noch kein kommi schreiben konnte..
hatte in den letzten MOnat und immer noch viel um die ohren wegen der Hochzeit.

Und jetzt zu deiner FF Echt ein tolles Kapitel ^^

Ich frag mich echt, was Nion im Schilde Führt oder ob er wirklich so nett ist ?????

Schreib bitte so schnell wie möglich weiter


hdgdl Jala
Von:  Saralina
2007-06-11T12:32:05+00:00 11.06.2007 14:32
ich fand gut dein kappi ^^
wären meine ff's doch auch so gut wie deine.
*drop*
^^ naja ich hoffe es geht schnell weiter.
*knuddel*


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