Zum Inhalt der Seite

Harry Potter und seine wahre Familie

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ferien

Kapitel 39: Ferien
 

Alecxander und Lucifer gingen öfters in die Stadt und mittlerweile wurde auch bekannt gegeben, dass Lucifer der Partner von Godrics Enkel war. Die Elben nahmen den Dämonen genauso freundlich auf, wie sie einst Salazar und Allan aufgenommen hatten. Auch nahmen die beiden öfters Aaron und Dracon mit, die sich dabei immer wieder freuten. Die zwei Einjährige Jungs waren einfach zu putzig. Auch Arik nahmen sie ab und zu mit, wenn Balthasar mit ihm da war, denn dieser war die meiste Zeit mit Arik weg. Doch bis jetzt hatte Lucifer noch nicht erfahren, wo er denn immer hinging.
 

Oft saß der Sohn Voldemorts auch abends vor einem Blatt Pergament und schrieb an neuen Liedern. Dabei half ihm Lucifer oft.
 

Nach einer Woche saßen die beide aneinander gekuschelt im Bett und genossen einfach die Zweisamkeit und die Stille. Doch Alex brach diese angenehme Stille schließlich.
 

„Lu?“, fragte Alecxander.
 

„Hmm?“
 

„Wie viele Söhne hattest du eigentlich?“
 

„Vierzehn… Außer Balthasar und Letifer waren da noch Arion, Danny, Chris, Chase, Marvin, Loki, Akayne, Darrius, Magnus, Zidane, Sharan und Calcifer. Letifer war der älteste, dann kam Arion, Calcifer, dann die Drillinge Danny, Marvin und Akayne, dann Chris und Chase, sie waren Zwillinge, schließlich noch Darrius, Zidane, Sharan, Magnus, Loki und der jüngste war Balthasar.“, sagte Lucifer seufzend.
 

„Er war schon tot als Bal geboren wurde, oder?“
 

„Ja… Bal wurde drei Monate nach Adonis tot geboren. Er kennt seinen Vater nur aus Erzählungen und von Bildern.“
 

„Warum bist du eigentlich damals gegangen? Ich meine… wieso du das Himmelsreich verlassen hattest?“
 

„Das hatte mehrer Gründe. Zum einen konnte ich nicht mit ansehen, wie Gott immer mehr die Menschen zerstörte und auch die Engel hatten darunter zu leiden. Ein weiterer war, weil er Adonis verletzt hatte, als er herausbekam, dass ich mit ihm zusammen war, denn Adonis war auch ein Engel. Er stand viele Ränge unter mir, aber das war mir egal. Gott tat ihm das an, weil er mich wollte. Wieso, dass weis ich nicht, aber ich weis, dass er das gleiche auch einst bei meinem Bruder versucht hatte, doch dieser hatte sich immer wieder erfolgreich aus solchen Situationen retten können… Als ich erfahren hatte, was er Adonis angetan hatte, befreite ich ihn und verließ zusammen mit ihm den Himmel. Wir wollten beide nichts mehr mit den Engeln zu tun haben und noch einige andere folgten mir und Adonis. Ich führte bei mir das Ritual durch. So entstand der Satan-Clan. Das gleiche tat ich bei meinem Partner und dessen Bruder, wodurch der Aderoys-Clan entstand. Während der Zeit wurden immer mehr Dämonen erzeugt. Einige versuchten das Ritual selbst durchzuführen und erschufen so die anderen Arten an Dämonen. Aber die meisten kamen letztendlich zu mir. Die Clans vermischten sich miteinander, doch sie blieben immer noch eigenständig bestehen. Oft gab es Doppeltnamen, da es meist viele Männliche Dämonen gab und kaum weibliche. Mit der Zeit veränderten sich die Gene der Dämonen und auch die Männer konnten Kinder bekommen. Es war damals ziemlich überraschend als Adonis zu mir kam und mir sagte, dass er schwanger sei. Ich dachte damals, dass er mich einfach nur verarschen wollte. Erst als Letifer geboren wurde, habe ich ihm geglaubt. Unser Glück war einfach perfekt, doch dann griff Gott uns an. Ununterbrochen wurden wir Dämonen gejagt, aus welchem Grund ich ‚Mer de flamme’ erschuf. Dort waren die Dämonen sicher und sie lebten dort auch eine lange Zeit. Um genau zu sein, bis Gott es schaffte durch die Schutzzauber zu brechen. Damals hätte ich beinahe Balthasar verloren. Nur dank Letifer hatten er und ich überleben können. Kurz nach der Geburt sprachen Letifer, Arion, Calcifer und ich neue Schutzzauber und diese hatte Gott bisher nicht brechen können und ich hoffe, dass es auch so bleiben wird.“
 

„Weist du was mit deinen anderen Söhnen passiert ist?“, fragte Alecxander vorsichtig.
 

„Nein… um ehrlich zu sein, weis ich nur von Nuit, dass Letifer an dem Fluch gestorben ist. Ob die anderen noch leben weis ich nicht. Wir haben uns zu lange nicht gesehen, als das ich eine Verbindung zu ihnen aufbauen könnte. Bal weis leider auch nichts über ihren Verbleib, da er in der Menschenwelt geblieben ist.“, sagte Lucifer seufzend.
 

„Vielleicht sucht Bal sie ja? Es könnte immerhin erklären, warum er oft weg ist.“
 

„Gut möglich, aber jetzt sollten wir schlafen, Schatz.“, sagte Lucifer sanft und hauchte Alex einen Kuss auf die Lippen. Die beiden kuschelten sich in die Decke und Lucifer löschte noch das Licht, ehe die beiden einschliefen.
 

Als die beiden am nächsten Morgen zum Frühstück erschienen, waren alle anderen schon anwesend, doch schienen sie alle etwas sauer zu sein.
 

„Was ist denn mit euch los?“, fragte Lucifer stirnrunzelnd als er sich gesetzt hatte.
 

„Der Minister hat geschrieben. Er will ein Gespräch mit uns, weil wir noch immer die Menschen raus halten wollen.“, sagte Daimon seufzend und legte den Brief weg, den er gerade noch gelesen hatte. Alex und Lucifer schauten sich kurz an.
 

„Ich denke, wir sollten mal ein paar Takte mit diesem Typen reden.“, sagten Lucifer und Alecxander gleichzeitig, was die anderen schmunzeln ließ.
 

„Was ist wenn er euch nicht glaubt, dass ihr die Schicksalkinder seid?“, fragte Godric ernst. Lucifer grinste breit und machte das Zeichen an seinem Hals, wo Alex ihn gebissen hatte, sichtbar. Man hörte mehrere Personen aufkeuchen.
 

„Wenn er die Legende der Schicksalskinder kennt, dann wird er das Zeichen auch erkennen. Womit er also nichts dagegen sagen kann.“, sagte Lucifer und legte wieder eine Illusion über das Zeichen.
 

„Ihr wollt mich verarschen, oder? Ich meine… Lucifer der erste Dämon soll ein Schicksalskind sein?“, fragte eine Frau mit hüftlangen goldbraunen Haaren und graugrünen Augen.
 

„Nein, Schwesterherz. Das ist unser voller ernst.“, sagte Godric schmunzelnd.
 

„Aber…“, fing Godrics Schwester an.
 

„Lass gut sein, Amelia. Daran ändern kannst du sowieso nichts. Lucifer ist nun mal eines der Schicksalskinder.“, sagte Daimon lächelnd und warf seiner Tante einen vielsagenden Blick zu. Diese fing natürlich gleich an zu schmollen, was die anderen am Tisch wiederum grinsen ließ. Die meisten kannten es bereits.
 

„Also, wann gehen wir ins Ministerium?“, fragte Alecxander jetzt.
 

„Sobald ihr mit dem Frühstück fertig seid.“, sagte Salazar lächelnd. Lucifer und Alex schauten auf ihre Teller und zuckten mit den Schultern, denn ihre Teller waren bereits leer.
 

„Wir sind fertig.“, kam es synchron von den Schicksalskindern, was die anderen nun lachen ließ.
 

„Ihr hört euch an, wie die Weasley-Zwillinge.“, sagte Daimon ernst.
 

„Ist das so?“, fragten die beiden wieder synchrone und zwinkerten den anderen zu. Schließlich erhoben sich Sal, Ric und Allan und nickten dem Paar zu, das sich dann ebenfalls erhob. Gemeinsam begaben sie sich in einen Raum, von wo aus, sie wieder in die Menschenwelt kamen. Vorher lösten Alex und Lucifer allerdings noch die Illusion von den Zeichen. Dann apparierten sie zu fünft ins Ministerium. Dort gingen sie, ohne auf die Hexe am Empfang zu achten, zum Büro des Ministers. Dort angekommen klopfte Salazar nicht einmal an, sondern stieß die Tür einfach so auf.
 

Der Mann, der hinter dem Schreibtisch saß, schaute erschrocken auf. Er hatte lange rote Haare, die ihm locker über die Schultern fielen. Seine Augen waren ozeanblau. Auch sah dieser Mann jemandem ähnlich, den Alex kannte, doch er wusste nicht wer es war.
 

„Mr. Nirehtyls, was kann ich für Sie tun?“, fragte der Mann.
 

„Sie wollten doch mit uns reden und nicht wir mit Ihnen.“, meinte Salazar genervt.
 

„Nun… das stimmt, aber dennoch hätte ich nicht gedacht, dass Sie gleich hier hereinplatzen.“, sagte der Mann.
 

„Oh, das war nur, weil mein Enkel und dessen Partner mit Ihnen reden wollten, da die beiden nun mal Schicksalskinder sind.“, antwortete nun Godric mit einem kalten Grinsen. Der Rothaarige schaute zu Lucifer und Alecxander und erkannte sofort die Zeichen.
 

„Ihr wollt die Menschen also noch immer aus diesem Krieg heraushalten?“
 

„Ja… Sie sind nicht stark genug um selbst zu kämpfen.“, sagte Alecxander.
 

„Ach nein, was ist dann mit den Menschen, die auf der Seite des Dunklen Lords kämpfen? Sie sind ja wohl auch stark genug.“, brauste der Rothaarige nun auf.
 

„Das liegt daran, dass diese Menschen von klein auf, auf diesen Kampf vorbereitet worden sind. Außerdem wollen wir die Menschen schützen. Gott würde sie als erstes töten, bevor er sich den anderen Rassen zu wendet, deswegen lenken wir auch von den Menschen ab.“, sagte Lucifer ruhig, da es nichts brachte, sich deswegen aufzuregen.
 

„Wollt ihr die Menschen immer beschützen? Dann könnt ihr euch denen doch auch gleich zeigen.“, meinte der Rothaarige.
 

„Nein, wir wollen sie nicht immer beschützen, doch für dieses Chaos können sie nichts. Gott ist hinter den Schicksalskindern her, wobei er denkt, dass es nur eines gibt.“, sagte Alecxander jetzt.
 

„Und das soll ich euch glauben?“, fragte der Rothaarige nun wieder und funkelte die fünf Personen in seinem Büro nacheinander an. Lucifer seufzte leise, stützte sich auf dem Schreibtisch ab und lehnte sich zu dem Rothaarigen vor.
 

„Jetzt hör mir mal genaustens zu! Ich habe nicht vor, dass sich die Schlacht von vor 200.000 Jahren wiederholt und wenn ich sage, dass die Menschen sich daraus halten, dann werden sie es auch tun, oder ich ziehe andere Geschütze auf.“, knurrte Lucifer nun. Salazar und Godric sagten dazu nichts. Allan war im ersten Moment etwas erschrocken, denn er kannte Lucifer nicht so gut, wie seine beiden Partner. Alex runzelte nur leicht die Stirn.
 

„Es gibt niemanden mehr, der zu dieser Zeit gelebt hatte, außer vielleicht Gott und ein paar Engel.“, knurrte der Rothaarige jetzt. Lucifer zog leicht eine Augenbraue nach oben und schaute kurz zu den zwei Gründern und dem Vampirlord. Diese zuckten nur mit den Schultern und so wandte sich Lucifer wieder dem Minister zu.
 

„Sie sind ein Dämon und sollten eigentlich wissen, dass es noch eine Person gibt, die diese Schlacht miterlebt hat.“, sagte Lucifer wieder ruhig. Der Rothaarige schaute das ältere Schicksalskind geschockt an.
 

„Woher?“, fragte der Minister.
 

„Ich bin selber ein Dämon und habe auch die meisten anderen Dämonen erschaffen. Durch ein Ritual, dass nur mir bisher gelungen ist.“, sagte Lucifer mit einem grinsen im Gesicht, als sich die Augen seines Gegenübers vor schock weiteten.
 

„Ihr wollt mich verarschen, oder?“, fragte der Mann schließlich.
 

„Nein… Calvin, das wollen wir nicht.“, meinte Lucifer. Calvin schaute eine Zeitlang in die silbernen Augen, bis sich Erkenntnis auf seinem Gesicht zeigte. Er hatte seinen besten Freund beinahe nicht mehr wieder erkannt.
 

„Gan?“, fragte Calvin überrascht und erhielt ein grinsen.
 

„Wer sonst?“, meinte Lucifer und setzte sich auf den Stuhl. Alex hatte sich schon lange gesetzte und Allan, Salazar und Godric schauten dem ganzen nur skeptisch zu.
 

„Es hieß, dass du damals getötet worden wärst.“, sagte Calvin.
 

„Nein… definitiv nicht, aber es ist dennoch verwunderlich, dass Gott es geschafft hat, so viele von uns zu töten.“, sagte Lucifer seufzend und lehnte sich zurück. „Wieso bist du eigentlich nicht bei deinem Clan?“
 

„Ich habe mich vor etlichen Jahren zurückgezogen.“, sagte Calvin nur, doch Lucifer bemerkte, dass er nicht die ganze Wahrheit sagte und auch Alex wusste nun, woher er diesen Mann kannte.
 

„Kann es sein, dass Sie in Gefangenschaft waren?“, fragte Alecxander schließlich leise. Die anderen schauten nun den Minister eindringlich an, der einen traurigen Ausdruck in den Augen hatte. Seufzend lehnte sich Calvin in seinem Stuhl zurück und nickte leicht.
 

„Ja, bis vor 12 Jahren, war ich noch in Gefangenschaft, aber wie bist du darauf gekommen?“, fragte Calvin.
 

„Ich war mir sicher den Namen Calvin schon einmal gelesen zu haben und als Cifer sagte, dass Sie ein Dämon sind, wusste ich auch woher. Vor nicht all zu langer Zeit wurde ein Junge, den ich kannte, Gefangen genommen, weil er für Luzicel arbeitet und auch dessen Sohn war. Die Leute vom Gericht hatten einen Test gemacht, um herauszufinden, wer sein anderer Vater ist und dabei kam heraus, dass es ein gewisser Calvin Blue Taifun ist.“, erklärte Alecxander und auch Salazar wusste nun, worauf sein Enkel hinaus wollte.
 

„Es stimmt… Luzicel hatte mehrere Kinder und hatte alle, die die Kinder ausgetragen hatte, getötet, wieso er mich hatte leben lassen, weis ich nicht.“, sagte Calvin leise.
 

„Weist du eigentlich dass du einen Enkel, eine Enkelin und zwei Urenkel hast?“, fragte nun Lucifer grinsend.
 

„Woher denn bitte?“, fragte Calvin schnaubend.
 

„Warte mal… Willst du damit sagen, dass Calvin der Großvater von Vater ist?“, fragte Alecxander seinen Partner und erhielt ein Nicken.
 

„Ihr kennt das momentane Oberhaupt des Taifun-Clans. Habt ihr euch nicht einmal gefragt woher Aidan seine Dämonengene hatte? Oder warum Adrian einen Doppeltnamen trägt?“, fragte Lucifer ernst.
 

„Oh… stimmt. Er heißt ja Taifun-Cryle. Deswegen hatte er auch Aidan so komisch angesehen, aber Vater scheint nicht zu wissen, dass Adrian sein zweiter Vater ist.“, sagte Alex.
 

„Sein Vater hat ihm nie etwas darüber erzählt und auch seine kleine Schwester weis nicht, wer ihr zweiter Vater ist. Für Lichtelben war es bisher verboten sich an Dämonen zu binden, doch die Königsfamilie der Lichtelben durfte sich nur an ihre Seelenpartner binden. Das gleiche gilt auch für die Königsfamilie der Dunkelelben. Nur sind wir Dunkelelben etwas toleranter, was das mit den Dämonen auf sich hat. Allerdings wurden die Gesetze damals, bei der Bindung von Daimon und Aidan geändert. Also hätten die beiden sich auch öffentlich zeigen können. Ich denke mal, dass Adrian zuviel mit seinem Clan zu tun hat und sie sich deswegen dafür entschieden hatten.“, sagte Godric ernst.
 

„Aber deswegen hätten sie doch sagen können, wer denn nun Vaters zweiter Vater ist.“, sagte Alex, der das nicht ganz so logisch fand.
 

„Kinder können schnell etwas ausplaudern, aber du hast Recht, als die Gesetze geändert wurden, hätten die beiden es ihren Kindern sagen können. Warum sie es nicht getan haben, weis ich nicht, aber ich denke mal, dass ich mit Saphirus reden werde.“, sagte Godric lächelnd.
 

„Ich hoffe das Problem mit den Menschen ist nun aus dem Weg geschafft, denn ich möchte wirklich nicht, dass noch einmal soviel unschuldige sterben müssen, wie damals. Du selbst kennst das Ausmaß dieser Schlacht, denn du warst selbst dabei.“, sagte Lucifer ernst. Calvin nickte.
 

„Glaubst, du ihr könnt Gott dieses Mal besiegen?“, fragte Calvin leise.
 

„Ja… Dieses Mal wird er sterben. Wenn ich eins in den letzten beiden Jahren gelernt habe, dann das, dass man niemals alleine ist, solange man noch Personen hat, denen man vertrauen kann.“, sagte Lucifer lächelnd und blickte dabei kurz zu Alecxander, der sanft lächelte.
 

„Du willst mir aber jetzt nicht sagen, dass ihr das Schicksalskind auf eurer Seite habt?“, fragte Calvin skeptisch.
 

„Weist du, ich dachte immer du hättest gute Augen.“, sagte Lucifer grinsend und auch Alex grinste breit. Er strich etwas seine Haare zur Seite und legte damit das Zeichen frei. Lucifer hatte seine Haare zu einem Zopf zusammengebunden und deswegen sah man das Zeichen schon seit einer geraumen Zeit. Als Calvin von Alex wieder zu Lucifer schaute, sah er auch bei ihm das Zeichen.
 

„Du bist neu gebunden?“, kam es überrascht. Lucifer lachte leise.
 

„Du warst mal schneller, mein Freund.“, sagte Lucifer.
 

„Jetzt weis ich auch, was diese Magiewelle vor kurzem zu bedeuten hatte.“, murmelte Calvin. Alex und Lucifer schauten sich erschrocken an.
 

„Man hat die soweit gespürt?“, fragten die beiden perplex und erhielten ein Nicken von Calvin. Die beiden Schicksalskinder schauten zu den anderen drei, die noch mit ihnen im Raum standen und auch denen stand der Schock im Gesicht geschrieben.
 

„Das ist nicht gut.“, sagte Salazar leise und schaute besorgt auf seinen Enkel.
 

„Das heißt, wir können damit rechnen, dass Gott nach den Ferien erneut Hogwarts angreifen wird, da er nicht weis, wo wir die Ferien verbringen.“, sagte Lucifer seufzend.
 

„Ich frage mich, ob es eine Gute Idee ist, die Death Angels am 31. auftreten zu lassen. Wenn Gott das herausfindet, dann wird es ziemlich mächtig hergehen, denn es werden eine Menge Menschen anwesend sein.“, sagte Allan ernst und schaute zu Alex.
 

„Da mach dir keine Sorgen, Allan. Die Schattenwesen, werden die Gegend schon sicher machen und alle verdächtigen von dort fernhalten.“, sagte Alecxander und erhob sich.
 

„Wir sollten langsam gehen, sonst machen sich die anderen noch Sorgen. Man sieht sich, Calvin.“, verabschiedete sich Lucifer von seinem Freund und begab sich zusammen mit seinem Partner und den anderen dreien zurück in die Elbenwelt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-16T16:35:00+00:00 16.02.2008 17:35
Moment du willst doch nicht sagen, dass Calvin der Vater von Weasley und der Großvater Aidans ist oder? Außerdem ist Aidans zweiter Vater wohl Adrian oder?
Von: abgemeldet
2007-04-22T13:38:31+00:00 22.04.2007 15:38
Huhu^^
ein klasse Kapitel^^
Ob die Lu´s Zwei verschollene KLinder noch finden werden, oder heraus bekommen was mit ihnen geschehen ist??
Na Lu hat ja jetzt jemandem mit dem er sich über die `alten´ Zeiten sprechen kann^^
Bitte schreib schnell weiter,
bin gespannt wie es weiter geht^^
cu trini
Von:  kagome-san
2007-04-22T13:24:12+00:00 22.04.2007 15:24
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  death_devil
2007-04-22T12:46:38+00:00 22.04.2007 14:46
geiles kp
das is ne gute idee
mit dem minister
da hat luci wenigstens
einen freund mid
dem er sich über früher
unterhalten kann
schreib schnell weiter
und sag bescheit

deine hill-chan
Von:  AngelHB
2007-04-22T09:48:46+00:00 22.04.2007 11:48
Hi!

Super Kap. Freu mich schon aufs nächste.

LG Angel
Von:  Vampirgirl00
2007-04-20T21:18:05+00:00 20.04.2007 23:18
Hi

Wie immer ein super Kapitel.
Freue mich schon auf das
nächste. Also schreib bitte
schnell weiter.
Bis bald
Von:  Sunao-Fujimori
2007-04-20T20:04:41+00:00 20.04.2007 22:04
tolles kapi...
^^
würde lachen wenn jetzt erst rauskommt
das alec schwanger ist
ich weiss bin fies ^-^
Von: abgemeldet
2007-04-20T15:09:33+00:00 20.04.2007 17:09
ERSTE
tolles kap
freu mich schon aufs nächste
hoffe geht bald weieter
nur langsam komme ich mit den namen leicht durcheinander


deine -Black_Rose-


Zurück