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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Der Beginn des letzten Schuljahres

Kapitel 30: Der Beginn des letzten Schuljahres
 

Am Morgen des ersten Septembers kehrten sie gemeinsam zurück nach Hogwarts. Es würde Alecxanders letzte Jahr hier werden. Eigentlich wollte er die Schule nicht verlassen, die Jahrelang sein Zuhause gewesen war, doch dann erinnerte er sich daran, dass er ein neues Zuhause hatte und eine Familie.
 

Die ersten Tage vergingen schnell und der Unterricht war ziemlich Langweilig, da sie in den meisten Fächern nur alles wiederholten. Dennoch sah man Alecxander und seine Freunde täglich in der Bibliothek, wo sie lernten und auch lehrte er den anderen noch das Kämpfen. Ihnen hatten sich auch einige Slytherins angeschlossen, die helfen wollten. So hatte Salazar kurzer Hand beschlossen, dass sie einen Club gründeten, der an den Sonntagen war. Alecxander und Lucifer waren für diesen Club zuständig, da Alex meinte, dass er das alleine nicht schaffen würde, da er sich ja auch auf die Schule konzentrieren musste. Schließlich war es sein letztes Jahr und er wollte nicht in den Noten sinken.
 

Arik war dieses Jahr auch nach Hogwarts gekommen und kam, wie sollte es anders sein, nach Slytherin. Schließlich war er ja mit Salazar verwandt. Auch viele Dämonenkinder wurden dieses Jahr eingeschult. Nicht nur Erstklässler, sondern auch ältere Schüler. Die meisten Krieger der verschiedenen Dämonenclans waren in Hogwarts versammelt. Aidan war in der Unterwelt geblieben, da es neben Hogwarts der sicherste Ort war. Er kümmerte sich um Aaron und Dracon, denn Salazar hatte seinen jüngsten Sohn bei seinem Schwiegersohn gelassen.
 

Nun war das erste Wochenende und Alecxander hatte ein paar Mitrumtreiber zusammengerufen, da er für dieses Wochenende ein paar Streiche geplant hatten. Das einzige, was Alex beunruhigte, war die Tatsache, dass Weasley noch immer frei herumlief und niemand wusste, ob er sich noch im Schloss befand oder nicht, denn er hätte nach der Aussage Godrics bestimmt die Möglichkeit, die Magie des Schlosses zu umgehen. Dennoch ließ sich Voldemorts Sohn nicht wirklich etwas anmerken, nur seinen besten Freunden, die ihn schon länger kannten, sahen, dass ihn etwas beschäftigte. Doch sie sprachen ihn nicht darauf an, denn sie konnten es sich gut denken.
 

Am Samstagabend saßen die meisten Schüler in der Halle und Alecxander grinste die ganze Zeit vor sich hin. Plötzlich verwandelten sich einige Personen in Falken und Adler. Fast die gesamte Halle fing an zu lachen. Die Gryffindors standen gemeinsam auf und fingen an ein Liebeslied zu singen. Dabei hörte man zwei Leute ziemlich gut heraus, die sich den Spaß nicht entgehen lassen wollten und deswegen mitsangen. Dean und Neville, die schon einige Lieder zusammen mit Alecxander gesungen hatten, wenn sie mal alleine waren oder sich in der Kammer verschanzt hatten, sangen am besten von allen Gryffindors, was doch einige verwundert die beiden anstarren ließ. Das Lied endete, liefen die meisten Gryffindors rot an, ob nun vor Zorn oder vor Scham, dass konnte keiner so genau sagen, doch Dean und Neville traten vor und verbeugten sich, worauf sie von allen Seiten Applaus ernteten.
 

„Neville! Dean! Wir wollen eine Zugabe.“, rief Blaise den beiden Gryffindors zu und viele andere Schüler stimmten ihm zu. Alecxander grinste.
 

„Nur mit unserem dritten Mann.“, sagten die beiden im Chor.
 

„Wer bitte kann denn noch mit euch mithalten?“, fragte Snape verwundert.
 

„Alecxander!“, kam es von Neville und die drei Jungs grinsten sich breit an. Daimon zog lediglich eine Augenbraue nach oben und schaute seinen Sohn fragend an.
 

„Ich denke, es spricht nichts dagegen.“, meinte Lucifer und schaute zu Salazar, der zustimmend nickte. So gesellte sich Alecxander zu seinen beiden besten Freunden. Mit einem Wink seiner Hand hörte man Musik im Hintergrund.
 

Es gibt Lieder dieses Gestern

Es gibt Zeichen an der Wand

Es gibt Dummheit ohne Grenzen

Und Gewalt in diesem Land

Schon die Kinder lernen Hassen

Und der Fremde wird zum Feind

Die Vergangenheit wirft Schatten

Einer wirft den ersten Stein
 

Doch es werden immer mehr sein

Die sich sagen höchste Zeit

Und Lichterketten brennen hell

Für den Mut zur Menschlichkeit

Wer die Augen schließt

Wird nie die Wahrheit sehn

Wer noch länger Schweigt

Wird schweigend untergehn
 

Nur bis hierher und nicht weiter

Und nicht alles ist mir Gleich

Lieber einmal Nein!

Als tausendmal Vielleicht!
 

Eine Hand ist eine Brücke

Über Finsternis und Angst

Und ein Wort zerbricht das Schweigen

Bis du freier Atmen kannst

Ein Gefühl kann man nicht teilen

Ehrlichkeit ist nie bequem

Und ein Lied ist eine Flamme

Überall kannst du sie sehn
 

Doch es werden immer mehr sein

Die sich sagen höchste Zeit

Und Lichterketten brennen hell

Für den Mut zur Menschlichkeit

Wer die Augen schließt

Wird nie die Wahrheit sehn

Wer noch länger Schweigt

Wird schweigend untergehn
 

Nur bis hierher und nicht weiter

Und nicht alles ist mir Gleich

Lieber einmal Nein!

Als tausendmal Vielleicht!
 

Wer die Augen schließt

Wird nie die Wahrheit sehn

Wer noch länger Schweigt

Wird schweigend untergehn
 

Nur bis hierher und nicht weiter

Und nicht alles ist mir Gleich

Lieber einmal Nein!

Als tausendmal Vielleicht!

(von Wolfgang Petry: Wer die Augen schließt)
 

Als die drei geendet hatten verbeugten sie sich und setzten sich dann wieder auf ihre Plätze. Mittlerweile hatten sich auch die Adler und Falken wieder zurückverwandelt. Und die Insassen der Großen Halle hatten sich alle wieder ihrem Essen zugewandt, wobei viele nun über Alex, Nev und Dean redeten.
 

Alecxander fand sich am Abend mal wieder auf dem Nordturm wieder, wie so oft. Er dachte darüber nach, was alles im letzten Jahr geschehen war. Sein größter Traum war in Erfüllung gegangen und er musste feststellen, dass seine Familie wirklich sehr groß war, dafür dass ihm immer eingeredet wurde, dass seine Eltern tot seien. Er seufzte leise und schaute in die Sterne hinauf.
 

„Hey, Kleiner. Ich dachte du liegst schon im Bett.“, hörte Alecxander die Stimme von Balthasar hinter sich.
 

„Konnte nicht schlafen.“, war der einzige Kommentar, den der Sohn Voldemorts von sich gab.
 

„Du scheinst öfters nicht schlafen zu können, oder?“
 

„Ja… meist dann, wenn mich irgendetwas beschäftigt.“
 

„Was beschäftigt dich denn?“, fragte Bal sanft. Er hatte sich neben Alex gestellt und schaute ebenfalls zu den Sternen hinauf.
 

„Vieles!“, war die Antwort des Jüngeren. Balthasar seufzte leise. Er würde wohl nichts aus dem Kleinen raus bekommen, also ließ er die Fragerei jetzt einfach bleiben. So standen die beiden einfach nur eine ganze Zeitlang schweigend nebeneinander und schauten zu den Sternen hinauf.
 

Nach einer langen Zeit des Schweigens stieß sich Alecxander von der Brüstung ab, an welche er gelehnt hatte und seufzte leise.
 

„Ich werde dann mal ins Bett gehen, sonst schlaf ich morgen im Unterricht ein. Gute Nacht.“, sagte Alecxander und auch Bal wünschte dem Kleinen eine ‚Gute Nacht’ und schaute ihm noch lange nach, ehe er sich auch auf den Weg ins Bett machte.
 

Am nächsten Tag waren Alecxander und Lucifer in einer neuen Halle, die Salazar, Godric, Helga und Rowena extra für das Kampftraining zum Schloss hinzugefügt hatten, um den Unterricht zu planen. Zuerst würden sie nur Waffenlosenkampf trainieren und die Ausdauer der Schüler verbessern, denn sonst würde sich das Waffentraining erst gar nicht lohnen. Als dann die Schüler, die sich angemeldet hatten, endlich da waren, wurden sie erst einmal in zwei Gruppen aufgeteilt, denn Lucifer würde die Jüngeren übernehmen, während Alecxander die Älteren übernahm. Während des Trainings schneiten auch kurz Helga und Rowena rein, weil sie sich das mal ansehen wollten. Schließlich war Alecxander selbst noch ein Schüler, doch eins musste man dem Jungen lassen, er konnte sehr gut unterrichten und ging auch auf jeden einzeln ein, wenn es sein musste.
 

Rowena und Helga waren beide Lichtelben. Helga hatte schwarze lange Haare, die leicht gelockt waren und goldene Augen. Rowena war etwas kleiner wie Hel und hatte weißblonde Haare und azurblaue Augen. Die beiden Gründerinnen schauten ihnen eine Zeitlang zu, ehe sie wieder gingen.
 

Die ersten Vier Wochen vergingen ohne große Ereignisse, doch dann wurde Ronald Weasley erwischt und er wurde in das Gefängnis der Dämonen gebracht, da er aus Askaban leicht wieder von Gott oder Luzicel befreit werden konnte. Deswegen hatte sich Meph entschlossen ihn in die Unterwelt zu bringen und dort in das Sicherheitsgefängnis einzusperren. Dort kamen nicht einmal die stärksten Dämonen wieder raus, wenn sie dort Gefangene wären. Nicht einmal Luzicel würde dort wieder herauskommen, denn die Wächter des Gefängnisses ließen sich nichts sagen. Letifer hatte sie damals erschaffen, damit niemand dort hinaus konnte, wenn sie es nicht sollten. Nur der derzeitige Herrscher konnte es ihnen Befehlen.
 

Lucifer fand die Idee gar nicht mal so schlecht. Auch gab es nicht viele die dort saßen. Denn bisher hatte es nur einen Verräter gegeben und der war noch immer auf freien Fuß. Einige Engel waren dort eingesperrt, die damals bei dem Angriff auf Luzifel und dessen Partner dabei gewesen waren. Und nun eben noch der jüngste Weasley.
 

Dean, Nev und Alex saßen mal wieder in der Bibliothek und unterhielten sich leise. Sie wollten nach der Schule unbedingt eine Band gründen und sie hatten auch schon einige Lieder geschrieben. Die drei liebten das Singen über alles, so wie Alex auch das Fliegen liebte. Lange saßen sie dort und besprachen, wie sie das machen wollten. Sie hatten schon einige aufgenommene Songs an einen guten Freund von Neville geschickt, der ihnen gesagt hatte, dass er ihnen helfen würde. Nun warteten sie nur noch auf eine Antwort. Erst zum Abendessen, verließen die drei die Bibliothek und setzten sich jeweils an ihre Haustische.
 

Nachdem Abendessen schlich er sich in Lucifers Räume, da er bisher immer bei ihm geschlafen hatte, wenn er nicht gerade unterwegs war. Lucifer war allerdings nicht da, was Alex doch etwas verwunderte, denn Lucifer war eben auch nicht in der Halle beim Essen gewesen und eigentlich sagte er ihm sonst immer bescheid, wenn er weg ging. Schulterzuckend nahm sich der Sohn Voldemorts eines von Lucifers Büchern, setzte sich damit aufs Bett und las darin. Irgendwann schlief er mit dem Buch, welches offen auf seinem Bauch lag ein und bemerkte so nicht, wie Lucifer in der Nacht wiederkam und das Buch zurückstellte, ehe er den Kleinen mit einem Zauber umzog und ihn zudeckte. Dann machte sich auch Lucifer fertig fürs Bett und legte sich zu Alecxander. Kaum das er im Bett lag, kuschelte sich der Kleinere an ihn und Lucifer legte beschützend einen Arm und seinem Geliebten.
 

Als Alecxander am nächsten Morgen wach wurde, kuschelte er sich gleich näher an die Wärmequelle neben sich.
 

„Morgen, Kleiner.“, hörte Alex eine sanfte Stimme und öffnete widerwillig seine Augen, nur um in die silbernen Lucifers zu schauen.
 

„Morgen.“, nuschelte Alex und schloss die Augen wieder. Er war noch viel zu Müde um aufzustehen.
 

„Du weist schon, dass der Unterricht in zwei Stunden beginnt?“, fragte Lucifer lächelnd und strich Alex durch die schwarzweißen Haare.
 

„Will aber nicht.“, nuschelte der Kleine und von Lucifer war ein seufzen zu hören. Er strich eine einzelne Haarsträhne aus Alecxanders Stirn und erschrak, als er bemerkte, dass der Kleine Fieber hatte.
 

„Du hast Fieber, Kleiner.“, murmelte Lucifer und beschwor einen Trank herauf. „Hier. Trink das, dann geht es dir etwas besser.“
 

Dankend nahm Alex den Trank und trank ihn in einem Zug aus, ehe er sich wieder zurück ins Kissen sinken ließ und die Augen schloss.
 

„Ich lass dich mal kurz alleine und sage deinen Eltern bescheid, Kleiner.“, flüsterte Lucifer und erhob sich als er ein leichtes Nicken von dem Jüngeren erhielt. Mit einem Zauber hatte er sich frisch gemacht und umgezogen und verließ dann seine Räume um ins Lehrerzimmer zu gehen, wo die anderen heute sein würden. Er klopfte nicht an, sondern betrat es einfach und ging auf Sal zu. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr und der Schulleiter nickte ihm zu, ehe Lucifer das Lehrerzimmer wieder verließ, um sich um Alecxander zu kümmern. Dieser war bereits wieder am Schlafen, als Lucifer seine Räume betrat. So schnappte er sich eines seiner Bücher und setzte sich mit diesem aufs Bett.
 

Alecxander wurde das nächste Mal erst am späten Nachmittag wach und öffnete verschlafen seine Augen. Neben ihm lag Lucifer mit einem Buch in der Hand und war ins lesen versunken. Vorsichtig setzte sich der Sohn Voldemorts auf und rieb sich die Augen. Diese Bewegung blieb auch dem älteren nicht verborgen und er legte sein Buch zur Seite.
 

„Wie geht es dir, Kleiner?“, fragte Lucifer sanft.
 

„Besser.“, nuschelte Alex.
 

„Willst du etwas essen?“
 

„Ne Suppe.“, murmelte Alecxander und Lucifer beschwor dem Kleinen eine Suppe herauf, die er langsam aß. Allerdings stellte er nach dem er die Hälfte gegessen hatte, den Teller auf das Nachtschränkchen.
 

„Schon satt?“, fragte Lucifer verwundert, der kurz im Bad war.
 

„Kann nicht richtig schlucken.“, murmelte Alecxander seufzend.
 

„Ich hole gleich ein paar Tränke von Sev.“, sagte Lucifer und setzte sich wieder aufs Bett. Alex lehnte sich an ihn und schloss die Augen.
 

„War Dad schon mal hier?“
 

„Ja, vor dem Mittagessen, aber du hast geschlafen.“
 

„Bin immer noch müde.“, murmelte Alecxander und merkte eine Hand auf seiner Stirn.
 

„Sieht so aus, als würde der Trank gegen das Fieber von heute Morgen seine Wirkung verlieren. Aber ich habe leider keinen mehr hier und Sev ist noch nicht fertig mit brauen.“, flüsterte Lucifer und gab seinem Schatz einen Kuss auf die Stirn.
 

„Leg dich noch etwas hin, Kleiner.“, sagte Lucifer nach einer Weile der Stille. Alex nickte und kuschelte sich in die Decke ein, da er leicht fror. Der Gründer des Reiches Mer de flamme holte noch eine Decke aus dem Schrank und legte sie über die andere. Der Sohn Voldemorts lächelte ihn dankend an, ehe er seine Augen schloss und wieder einschlief.
 

Lucifer, der wusste, dass die Schattenwesen da waren, machte sich auf den Weg zu Severus’ Labor um die Tränke für den Kleinen zu holen. Gerade als er das Labor betrat, sah er noch, wie Sev die letzte Phiole schloss und seine Sachen wegräumen wollte, als dieser sich zur Tür drehte.
 

„Wie geht es dem Kleinen?“, fragte Severus besorgt.
 

„Er hat eben einen halben Teller Suppe gegessen und schläft jetzt wieder.“, sagte Lucifer leise und gähnte leicht.
 

„Du solltest die Tränke mitnehmen und dich selbst etwas schlafen legen.“, lächelte Severus und Lucifer nickte nur, denn es kam selten vor, dass er mal müde war. So schrumpfte er die Phiolen, die auf dem Tisch standen, steckte sie in seinen Umhang und verabschiedete sich wieder von Sev. In seinen Räumen angekommen, stellte er die Phiolen auf einen Tisch, der im Schlafzimmer stand und ging dann ins Bad um sich umzuziehen. Als er fertig war, legte er sich zu dem Kleinen und schlief fast sofort ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-02-16T13:04:13+00:00 16.02.2008 14:04
Wieder ein tolles Kapitel. Wenn die Band von Alex, Dean und Nev real wäre, wäre ich ihr Fan. Den Wiesel geschieht es recht im Dämonengefängnis eingesperrt zu sein und hoffenlich gesselt sich bald auch Lucizel zu ihn. Dier Verräter grrrrr. Armer Alex, ich hoffe den Kleinen geht es bald besser.
Von: abgemeldet
2007-03-02T16:27:27+00:00 02.03.2007 17:27
Huhu^^
Ein Klasse Kapitel^^
Na endlich ist auch Weasley gesachnappt, soll er doch in der Hölle schmoren (was für ein Wortspiel^^)
Aber die Gesangseinlage, hätt ich gern mit erlebt^^
Hoffentlich hat Alecs sich nichts ernstes eingefangen.
Bitte schreib schnell weiter, bin gespannt wie es weiter geht
cu trini
Von: abgemeldet
2007-03-02T13:41:56+00:00 02.03.2007 14:41
ein richtig süßes kap
hoffe ist nichts ernstes mit alec
lucifer kümmert sich ja rührend um alec
richtig niedlich
hätte gern mal die gesichter von alecs familie gesehen als die gesungen haben
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon

deine -Black_Rose-
Von:  death_devil
2007-03-02T13:36:27+00:00 02.03.2007 14:36
danke für die
ens das ende ist
richtig süß
nur schade das
alec krank ist
das gefängnis ist
ne geile idee
schreib schnell
weiter und sag
dann bescheit

deine hill-chan


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