Zum Inhalt der Seite

Harry Potter und seine wahre Familie

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Friedliche Zeit und Geburtstagsfeier

Kapitel 29: Friedliche Zeit und Geburtstagsfeier
 

Die nächsten Tage vergingen schnell. Luzifel hatte sich schnell wieder erholt und auch Daimon erwachte nach einer Woche aus dem Koma. Mephisto hatte es geschafft, dass er nach drei Tagen schon entlassen wurde, denn er wollte nicht noch länger im Krankenflügel bleiben. Daimon und Michael allerdings mussten noch ganze zwei Wochen dort bleiben. Was die beiden nicht sehr amüsant fanden, aber schließlich ergaben sie sich ihrem Schicksal und sie waren überaus froh, dass sie nach den zwei Wochen endlich gehen durften. So vergingen die Tage und der Frühling kam. Mittlerweile war es Anfang Mai und bei Salazar sah man noch immer nichts von der Schwangerschaft, was wohl daran lag, dass er eine Illusion auf seinen eigentlich stark gewölbten Bauch gelegt hatte. Aidan hingegen hatte darauf verzichtet und hatte seinen Unterricht erst einmal an Marciel übergeben, weil ihn das Unterrichten mit seiner Schwangerschaft doch etwas mitnahm. Daimons Unterricht verlief ziemlich gut, wobei sie das Fach nun etwas verändert hatten, denn alle die Handmagie bereits beherrschten wurden von Lucifer in Ritualmagie unterrichtet. Das waren alle die die Handmagiegrade 1-3 hatten. Und auch Balthasar half seinem Vater beim Unterrichten, da Ritualmagie, doch etwas kompliziert und schwierig war.
 

Salazar war mit Godric zusammen am See, denn Allan war mit seinem Vater unterwegs. Die beiden saßen einfach nur dort und kuschelten miteinander. Plötzlich schlug Salazar die Augen auf, die er die ganze Zeit geschlossen hatte und hielt sich den Bauch fest.
 

„Sal?“, fragte Godric vorsichtig, als er die Unruhe von seinem Partner spürte.
 

„Es geht los…“, murmelte Salazar leise. Godric verstand und erhob sich, wobei er Sal vorsichtig mit nach oben zog und sich dann mit diesem in den Krankenflügel teleportierte. Sharon kam sofort zu den beiden und führte die beiden in ein vorbereitetes Zimmer. Dort legte sich Salazar aufs Bett und verzog das Gesicht. Godric setzte sich auf die Bettkante und hielt die Hand seines Partners. Sharon gab Salazar einen Trank, damit die Umwandlung einsetzen konnte. Eigentlich tat es sich von alleine, doch es war ziemlich schmerzhaft und mit dem Trank, war es nicht ganz so schlimm. Die Umwandlung wurde durch den Trank eigentlich nur verlangsamt, denn unter normalen umständen, würde es nur etwa zwanzig Minuten dauern, doch so dauerte es zwei Stunden und solange hatten sie auch noch Zeit, denn der Trank verhinderte auch, dass das Kind früher kommen würde.
 

Die zwei Stunden vergingen für Salazar viel zu langsam. Denn obwohl es durch den Trank erträglicher war, so war die Umwandlung dennoch ziemlich schmerzhaft. Nach zwei Stunden lag Salazar ziemlich erschöpft im Bett und war schweißnass. Innerlich wünschte er sich, dass es schon vorbei wäre, doch leider blieb sein Wunsch unerfüllt als er eine erneute Wehe bekam und die Zehne zusammenbiss.
 

Nach drei weiteren Stunden, war sein dritter Sohn auf der Welt. Salazar bekam davon allerdings nicht mehr viel mit, denn er war vor Erschöpfung eingeschlafen und nahm langsam wieder seine männliche Gestalt an. Sharon legte den Jungen, den er mit einem Zauber gesäubert und angezogen hatte in das Bettchen, dass neben dem Bett von Salazar stand und verabschiedete sich dann. Godric saß noch immer auf dem Bett und strich sanft durch die verschwitzten Haare seines Partners.
 

Am Abend kam auch Allan wieder. Salazar war schon wieder wach, allerdings war er noch immer ziemlich schwach. Allan führte den Test bei dem Kleinen aus, wie sie es auch bei ihren anderen Kindern getan hatten. Auf dem Stück Pergament, welches erschein, standen folgende Namen.
 

Nathaniel Jamal Luca Silas Arthiel Dracon Arik Slytherin-Gryffindor-VanDé-Satan-Aderoys
 

„Welchen Namen nehmen wir?“, fragte Godric leise. Salazar nahm das Pergament und las sich die Namen durch.
 

„Dracon Arthiel.“, flüsterte Salazar. Die anderen beiden lächelnden und nickten zustimmend, während Salazar die Augen wieder schloss und kurz darauf eingeschlafen war.
 

Salazar musste eine Woche lang im Krankenflügel bleiben, ehe er mit Dracon gehen durfte. Allan war derweil mit der Leitung der Schule beschäftigt, während Salazar sich um den Kleinen kümmerte. Etwa einen Monat später kam auch der Sohn von Aidan und Daimon zur Welt. Aidan hatte Alex versprochen, dass er den Namen aussuchen durfte, nachdem sie den Test gemacht hatten. Bei dem Test kamen folgende Namen heraus
 

Aaron Draconius Raciel Nick Yui Tristan Dominos Slytherin-Gryffindor-VanDé-Cryle-Aderoys-Satan-Taifun
 

Alex hatte sich für Aaron Raciel entschieden und Aidan und Daimon waren mit seiner Entscheidung zu frieden. Aidan musste ganze zwei Wochen im Krankenflügel bleiben und auch als er entlassen wurde, durfte er nicht mehr unterrichten, doch das machte ihm nicht viel aus, denn schließlich verstand Marciel etwas von diesem Fach und ihm machte es auch nichts aus, weiterhin zu unterrichten.
 

Die Zeit bis zu den Ferien verging ziemlich ereignislos. Alecxander sah man oft mit seinen ganzen Freunden in der Bibliothek sitzen, denn sie lernten gemeinsam. Die Prüfungen waren für die Gruppe nicht allzu schwer und auch die Jüngeren von ihnen, die mit ihnen gelernt hatten, bekamen hervorragende Noten. Alecxanders Noten verbesserten sich sogar noch einen Tick mehr, wie zuvor. Er hatte schon ziemlich gute Zag-Ergebnisse gehabt, doch auf seine jetzigen Noten war er besonders stolz. Auch Daimon und Aidan waren Stolz auf ihren Sohn, denn er hatte sich noch einmal verbessert. Auch wenn sie wussten, dass er bei seinen Zags nicht alles gegeben hatten. Hermine und Alecxander hatten beide die besten Zeugnisse die es je in Hogwarts gegeben hatte, denn sie hatten in allen Fächern eine Prüfung abgelegt und sie alle mit einem Outstanding bestanden.
 

Am Tag der Abreise, fuhr Alecxander nicht mit dem Zug, wie die anderen, sondern reiste durch ein Portal zusammen mit seiner Familie in die Unterwelt. Einige der Schattenwesen, waren dafür zuständig, dass der Zug heil am Bahnhof Kings Cross ankam. Einige der Krieger, sowie Schattenwesen, blieben in Hogwarts um dort die Stellung zu halten.
 

Im Schloss angekommen, bekamen sie erst einmal ihre Zimmer gezeigt und packten ihre Koffer aus. Alex verkrümelte sich danach in die Bibliothek und bekam von Max, Mathew und Hermine Gesellschaft geleistet. Hermines Eltern wurden von Daimon schon lange zu den Malfoys gebracht, wo diese in Sicherheit waren. Hermine allerdings wollte lieber bei ihrem ‚großen Bruder’, wie sie Alex in Gedanken nannte, bleiben. In den ersten Wochen machten die vier ihre Hausaufgaben und lernte noch mehr, da zumindest Hermine und Alecxander ihre UTZe nächstes Jahr machten und sie diese auf keinen Fall verhauen wollten, wenn sie schon so gute Noten erlangt hatten, wollten sie es bei ihren Prüfungen noch einmal Toppen. Die Erwachsenen ließen sie auch lernen, doch bestanden sie auch darauf, dass die vier mal an die Frische Luft gingen und so war es auch kein Wunder, dass sie ab und an mal durch die nahe gelegene Stadt schlenderten. Außerdem wurde Hermine von Alecxander im Schwertkampf unterrichtet. Als Lucifer das sah, war er ziemlich überrascht, da er nicht wusste, dass Alex mit einem Schwert umgehen konnte und sein Umgang damit war wirklich einzigartig. Jede Bewegung war Perfekt, als hätte er es von klein auf erlernt. Was nur niemand wusste, war, dass Alecxander früher einen Freund gehabt hatte, dessen Eltern eine Kampfschule führten und er dort das Kämpfen mit und ohne Waffe gelernt hatte. Und dennoch hatte er sich nie getraut sich gegen die Dursleys zu währen. Dafür hatte er einfach immer zuviel Angst gehabt. Außerdem sollten es ja angeblich seine Familie gewesen sein und er hatte damals gedacht es sei seine einzige Familie, doch jetzt wusste er es besser.
 

Später schlossen sich auch Maximillion und Mathew ihnen an und so trainierten sie gemeinsam, wobei Alex immer früher wie die anderen in einer kleinen Halle war, die sie als Trainingsraum benutzten, damit er immer vorher schon etwas trainieren konnte, denn er hatte auch während seiner Schulzeit oft heimlich trainiert, damit er noch besser wurde. Alex schlief immer bei Lucifer. Seine Eltern hatten nichts dagegen und sie vertrauten darauf, dass Lucifer ihn zu nichts zwingen würde, was der Kleine nicht wollte. So vergingen die ersten Wochen und die Erwachsnen planten im Geheimen eine Geburtstagsparty für Alecxander, da dieser noch nie zuvor wirklich Geburtstag gefeiert hatte. Auch hatten sie dessen Freunde alle eingeladen.
 

So kam es das Alecxander am Morgen des 31. Julis aufwachte und sich wunderte, wieso er alleine im Bett lag. Doch der Sohn Voldemorts zuckte nur mit den Schultern und machte sich fertig. Er selbst hatte nicht an seinen Geburtstag gedacht, da er ihn nie gefeiert hatte. Zwar hatte er in den letzten Jahren oft etwas von seinen Freunden geschenkt bekommen, doch wenn die Eulen ihn nicht wach gemacht hätten, wäre ihm auch dann entfallen, dass er eigentlich Geburtstag hatte. Schließlich fand er sich im Trainingsraum wieder und trainierte etwas. Er bemerkte auch nicht, wie Balthasar, der seinen Vater gesucht hatte, ihn beobachtete. Als dann auch noch Mine, Max, Math und Arik auftauchten, schaute er nicht schlecht.
 

„Nanu. Was willst du denn hier, Arik?“, fragte Alecxander.
 

„Hermine hat mir gesagt, was ihr hier macht und ich will das auch lernen. Dad hat nicht die Zeit um mich zu unterrichten.“, sagte Arik mit leuchtenden Augen.
 

„Du solltest deinen Vater erst einmal fragen, ob du das überhaupt darfst, denn ich will mich mit ihm nicht unbedingt anlegen.“, sagte Alex lächelnd. Arik zog jetzt eine Schnute, was Balthasar lachen ließ und die fünf drehte sich abrupt zu dem Sohn Lucifers um.
 

„Papa!“, rief Arik grinsend.
 

„Sind die Dinger scharf?“, fragte Balthasar, als sein Sohn ihn wieder los gelassen hatte.
 

„Ich bin doch nicht Lebensmüde und gebe einer Person, die noch nie ein Schwert in der Hand hatte, eine Scharfe Klinge in die Hand. Die Waffen sind durch einen Zauber geschützt, wie es für Übungswaffen, der Dämonen üblich ist.“, sagte Alecxander vollkommen ernst.
 

„Heißt das, dass ich darf?“, fragte Arik und strahlte, als sein Vater nickte.
 

„Du weist nicht zufällig, wo mein Vater ist?“, fragte Bal noch.
 

„Nein, er war heute Morgen als ich aufwachte schon nicht mehr im Zimmer.“, meinte Alex schulterzuckend. Bal verabschiedete sich von den Kindern und suchte weiter nach seinem Vater, während Alecxander sich wieder damit befasste seinen drei Freunden und nun auch Arik den Kampf mit und ohne Waffen beizubringen.
 

„Nein… Paps, das sollte da hin.“, sagte Daimon und zeigte in die Ecke. Allan schaute kurz zu seinem Sohn, ehe er das Band mit der Schrift über die Ecke befestigte.
 

„Zufrieden?“, fragte Allan genervt. Daimon seufzte leise.
 

„Sorry.“, murmelte er und Allan lächelte leicht.
 

„Schon okay, Kleiner. Ich weis, dass du alles perfekt haben willst, für den kleinen Wildfang.“, winkte Allan ab und begab sich wieder an die Arbeit mit der Dekoration. Salazar und Godric schmunzelten bei dem Verhalten ihres ältesten Sohnes. Bei ihm musste schon immer alles Perfekt sein und bei seinem Sohn wollte er alles noch perfekter haben wie sonst. Gregorius, der ebenfalls mit in die Unterwelt gekommen war, schüttelte nur den Kopf. Er hatte sich in den letzten Monaten öfters mit seinen Schwiegersöhnen und seinen Enkelkindern unterhalten und er verstand sich mit ihnen eigentlich recht gut, was vor allem Allan freute, denn er hatte eigentlich nicht wirklich damit gerechnet.
 

Als die Kinder am späten Nachmittag die Erwachsenen suchten, stellten sie fast das gesamte Schloss auf den Kopf, doch von den anderen war keine Spur zu finden. So teilten sie sich am Ende auf. Alecxander suchte gerade die oberen Stockwerke ab, als Bal auf ihn zukam.
 

„Deine Eltern suchen dich, Alex.“, sagte Bal lächelnd.
 

„Wo stecken die denn?“, fragte Alecxander mit hochgezogenen Augenbrauen. Bal deutete an ihm zu folgen und Alex tat es auch. Der Sohn Lucifers führte ihn in einen der Salons, die für Feste benutzt wurden. Wie angewurzelt blieb Alecxander stehen und schaute geschockt auf die Tür.
 

„Das hatte ich total vergessen.“, murmelte Alex und schüttelte den Kopf, ehe sich ein lächeln auf seinen Lippen zeigte. Bal der das Gemurmelte hörte, fragte sich, wie man seinen eigenen Geburtstag vergessen konnte. Er wusste ja nicht, wie es dem Kleinen bisher ergangen war, denn sein Vater wollte es ihm nicht sagen und die anderen hatte er nie danach gefragt. Auch ging es ihm ja eigentlich nichts an. Er öffnete die Tür, nachdem er den anderen mental bescheid gegeben hatte, dass sie jetzt rein kamen. Der Raum war vollkommen dunkel, wie bei Aidans Geburtstagsfeier. Bal verschwand in der Dunkelheit und Alex folgte ihm langsam in den Raum. Sofort bemerkte er, dass es eine magische Dunkelheit war, denn eigentlich hätte er nach ein paar Sekunden etwas sehen müssen. So blieb er in der Nähe der Tür stehen, die sich wie von selbst geschlossen hatte. Dann plötzlich wurde es Hell im Raum und Alex musste seine Augen zusammenkneifen, um etwas sehen zu können.
 

„Alles Gute zum Geburtstag.“, hörte er seinen Vater sagen und wurde von diesem umarmt. Auch alle anderen Gratulierten nun Alecxander und umarmten diesen. Nur Lucifer ließ es sich nicht nehmen und küsste ihn sanft vor den Versammelten. Daimon schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und auch die anderen konnten darüber nur lächeln. Bal merkte dass der Kleine seinem Vater gut tat, denn so glücklich hatte er Lucifer schon lange nicht mehr gesehen. Nachdem dann alle ihm Gratuliert hatten schaute sich Alex vorsichtig um und sah einen Berg Geschenke auf einem der Tische stehen.
 

„Geh schon auspacken.“, sagte Daimon und sofort machte sich Alex daran die Geschenke auszupacken. Die meisten fingen an zu lachen, als sie das Leuchten in Alecxanders Augen sahen, doch der ließ sich davon nicht stören. Das erste Packet, das er öffnete enthielt ein Breitschwert. Es war von Bal, denn er hatte einmal gesehen, wie Alex mit einem Breitschwert umging. Auf der breiten Klinge waren alle Wappen der Familien, zu denen er gehörte eingraviert. Zuerst kam das Slytherinwappen, dann Gryffindor, VanDé, welches ein schlafender Drache war, der die Buchstaben ‚V’ und ‚D’ mit seinem Schwanz festhielt. Dann kamen die Wappen der Aderoys und der Satans. Dann das Wappen der Cryles, welches einen weißen Phönix darstellte, der ein ‚C’ in seinen Krallen hielt. Das letzte war das Wappen der Taifuns, welches einen Wirbelsturm darstellte, in dem ein schwarzes ‚T’ zu erkennen war. Der Griff war mit Rubinen und Smaragden besetzt. Alex bedankte sich bei Bal und packte das nächste Geschenk aus. Es war von Hermine und darin fand er ein Buch mit dem Titel: Wie mache ich meinen eigenen Zauberstab. Außerdem war in dem Packet noch eine Schachtel enthalten, in denen Zauberstabholz und einige Zutaten für die Kerne der Stäbe zu finden waren. Alex fiel seiner ‚kleinen Schwester’, wie er sie in Gedanken nannte um den Hals. Sie wusste genau, dass sich Alex schon immer dafür interessiert hatte, denn er hatte es ihr einmal gesagt gehabt. Als nächstes öffnete er das Packet seiner Großeltern und erhielt ein Amulett, dass einen Unsichtbar werden ließ, wenn man nur daran dachte oder das Amulett eine Gefahr spürte, handelte es von alleine. Solch ein Amulett war ziemlich teuer und auch sehr selten. Bisher gab es nur zehn dieser Amulette, dass hatte Alecxander einmal gelesen. Von Sal erfuhr er dann auch, dass alle Amulette in seinem Besitz waren und er diese mit Godric zusammen erschaffen hatte. Auch erfuhr er, dass Daimon, Aidan, Severus, Salina, Salika, Salazar, Godric, Mathew, Mephisto, Nuit, Luzifel, Draco, Hermine, Maximillion, Lucian, Lucius und Narcissa ebenfalls ein solches Amulett hatten, denn mittlerweile gab es mehr davon und Salazar hatte auch für Lucifer, Arik, Balthasar, Dracon und Aaron eins angefertigt gehabt, doch diese waren noch nicht ganz fertig.
 

Nach dieser Erklärung wandte sich der Enkel Slytherins wieder seinen Geschenken zu und öffnete als nächstes das Geschenk von Neville. Darin waren Bücher und ein Ei. Die Bücher handelten über Drachen und auch das Ei erkannte Alex und schaute Neville an.
 

„Wie bist du da dran gekommen?“, fragte Alecxander erschrocken.
 

„Charlie hat es mir gegeben, als ich ihn danach fragte.“, sagte Neville lächelnd und schon hing ihm sein bester Freund um den Hals. Er hatte sich schon immer einen Drachen gewünscht, vor allem einen von dieser Sorte. Es war ein Astraldrache. Diese Drachen gab es nur sehr selten und sie konnten ihre Größe ändern wie sie wollten. Wenn sie sich an einem banden, dann konnten sie sogar mit dessen Körper verschmelzen.
 

Als nächstes öffnete er das Packet, welches Charlie ihm geschickt hatte. Darin waren Leckerlis für Babydrachen. Alex grinste und legte diese zu den anderen Sachen und nahm dann das nächste Päckchen. Es war von seinen Eltern und ziemlich Groß. Schulterzuckend öffnete er es und erhielt noch zwei Bücher über Zauberstäbe, da auch die beiden von Hermine erfahren hatten, dass er diese Bücher sich schon immer mal kaufen wollte. Außerdem bekam er einen Schlüssel zur Unterwelt, mit dem er jederzeit ein Portal öffnen konnte, da er diese Magie noch nicht beherrschte. Das nächste Paket war von Draco. Darin befand sich ein Schachbrett. Die Figuren waren aus Smaragden und Rubinen gefertigt und das Brett selbst aus schwarzem und weisem Glas zusammengesetzt. Auch war es so verzaubert, dass es nicht kaputt gehen konnte, wenn es einmal runter fallen sollte.
 

Von Nuit und Marciel erhielt er einen Bogen und Pfeile, die aus einem Holz geschnitzt waren, welches es nur in der Unterwelt gab und das mit dem magischen Feuer ihrer Welt gewachsen war. Von Fred und Gorge erhielt er ein Paket mit ihren neusten Erfindungen und einen Brief mit der Bitte, diese doch bitte an einigen bestimmten Personen in der Schule zu benutzen. Von Gregorius bekam er drei verschiedene Bücher, wie Vampire ihre Zauberstäbe herstellten, denn die stärksten Zauberstäbe machten noch immer die Vampire und kaum einer kannte deren Geheimnisse. Von Dean erhielt er ebenfalls ein Ei und Alecxanders Augen weiteten sich, als er das Ei sah. Es war eindeutig das Ei eines Silberphönix’. Auch die anderen schauten Dean geschockt an, denn eigentlich kam man an solch ein Ei nicht dran. Dieser zuckte mit den Schultern und fing dann an zu erklären.
 

„Ein Silberphönixweibchen hat mir zwei Eier gegeben. Sie meinte, dass ich sie beschützen soll. Sie selbst war verletzt. Zwar habe ich versucht ihr zu helfen doch drei Tage später starb sie.“, sagte Dean und klang dabei traurig.
 

„Danke, Dean.“, sagte Alex, denn es war nicht einfach ein Geburtstagsgeschenk, sondern auch ein Geschenk des Vertrauens. Auch die Erwachsenen sahen es so, denn es gehörte schon viel dazu, dass man jemand anderem etwas anvertraut, was man selbst anvertraut bekommen hatte. Alecxander legte das Ei vorsichtig neben dem Drachen-Ei, ehe er sich daran machte und weiter die Geschenke auspackte. Von Max und Math bekam er neue Kampfanzüge, da seine alten schon ziemlich mitgenommen aussahen. Lucian schenkte ihm ein Buch über Schlangenmagie, was er wohl von Adroit hatte, denn er war mit unter der einzige, der solche Bücher besitzen konnte. Auch von Adroit bekam er noch einige Bücher über Schlangenmagie. Mephisto hatte ihm die Siegelringe seiner Familien geschenkt. Auch von Gringotts bekam er ein Paket, welches den Siegelring der Potters beinhaltete und noch ein Schreiben, dass er zur Testamentsveröffnung kommen sollte. Sirius hatte sein Erbe von Alex wieder bekommen, da er schließlich nicht tot war. Von Lucifer erhielt er ein Amulett und ein Armband. Beides war aus reinstem Gold und mit Zaubern versehen. Auf dem Amulett war ein silberner Drache eingraviert und in das Armband waren silberne Schlangen eingraviert, zusammen mit Alecxanders vollem Namen, allerdings in der Schattensprache. Alecxander viel Lucifer strahlend um den Hals und legte die beiden Schmuckstücke auch gleich an.
 

Er bekam noch viele Bücher und auch andere Sachen, wie zum Beispiel Kleidung, die allerdings mehr nach den verschiedenen Völkern, welche er repräsentierte, gingen, aber er hatte jetzt wahrlich mehr als genug Kleidung und wenn Daimon Aidan nicht immer davon abhalten würde seinem Sohn noch mehr zu kaufen, dann würde er schon gar nicht mehr wissen, wohin mit all seiner Kleidung, da er bestimmt überall schon ein Haufen Kleidung hatte.
 

Sie feierten bis spät in die Nacht. Dean und Neville würden den Rest der Ferien in der Unterwelt verbringen, denn sie hatten ihre Eltern überredet, bei ihrem Freund zu bleiben. Alex und Lucifer waren mitunter welche der letzten, die die Feier verließen. Eine der Hauselfen hatte die Sachen von Alecxander schon nach oben gebracht, als Lucifer und Alecxander sich von den anderen verabschiedeten um in ihr gemeinsames Zimmer zu gehen.
 

Die Ferien vergingen sonst ohne große Ereignisse, außer vielleicht einem kleinen Schock, als Alex das Pottervermögen erbte, denn so erfuhr er, dass er außer dem Verließ, welches er sowieso schon besaß, noch zehn weitere von den Potters geerbt hatte. Somit zählte er jetzt zu den reichsten Familien der Welt. Denn das Vermögen, welches er jetzt besaß, war noch größer, da er ja auch noch einen Anteil von dem Slytherin-, Gryffindor-, VanDé-, Cryle-, Taifun-, Satan- und Aderoys-Vermögen bekam. Er ließ die Verließe zusammenlegen und in die Nähe der Familienverliese legen.
 

Am Morgen des ersten Septembers kehrten sie gemeinsam zurück nach Hogwarts. Es würde Alecxanders letzte Jahr hier werden. Eigentlich wollte er die Schule nicht verlassen, die Jahrelang sein Zuhause gewesen war, doch dann erinnerte er sich daran, dass er ein neues Zuhause hatte und eine Familie.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-16T12:47:11+00:00 16.02.2008 13:47
Menno ich will auch solche Geschenke *schmoll*
Von: abgemeldet
2007-02-24T23:29:39+00:00 25.02.2007 00:29
schönes kapitel,
freu mich schon wenns weiter geht^^
bis hoffentlich bald,
natori
Von:  Vampirgirl00
2007-02-24T20:26:47+00:00 24.02.2007 21:26
Hi

Wieder mal ein tolles Kapitel.
Ich bin schon gespannt wie
es weiter geht.
Bis bald
Von:  death_devil
2007-02-24T13:53:44+00:00 24.02.2007 14:53
geiles kp
sorry das ich
es jetzt erst
gelesen hab
hatte viel
zu tun
schreib schenll
weiter und
sag bescheit

deine hill-chan
Von:  kagome-san
2007-02-24T12:07:43+00:00 24.02.2007 13:07
super kapi
schön das alec endlich seinen geburtstag mit seiner familie feiern kann
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-02-24T10:58:35+00:00 24.02.2007 11:58
an sich find ich das kap toll
hätte vielleicht etwas länger werden können da du die ganzen ferien darein kepackt hast aber ansonsten wieder richtig toll

deine -Black_Rose-
Von: abgemeldet
2007-02-23T19:16:07+00:00 23.02.2007 20:16
Huhu^^
ein klasse Kapitel^^
und eine süße Feier^^ Da hat sich Alecs aber mal beglücken lassen^^
Finde es cool das Alecs seine Freunde in Kampfkünsten unterrichtet^^
Bitte schreib schnell weiter bin gespannt was sie alles im letzten Schuljahr erleben werden^^
cu trini


Zurück