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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Erzengel

Kapitel 22: Erzengel
 

Alecxander hatte seinen Eltern noch am gleichen Abend erzählt, wer sein Seelenpartner war. Daimon wollte es nicht glauben, bis Alecxander den Schutzzauber von dem Test genommen hatte und ihm das Ergebnis gezeigt hatte.
 

Nun waren schon wieder zwei Wochen vergangen. Luzicel hatte keine weiteren Angriffe mehr getätigt, was die anderen doch Nervös machte. Vor allem Nuit und Luzifel wussten, dass er etwas plante. Schließlich kannten sie ihn gut genug.
 

Nun war es Wochenende und Alecxander saß mit seinen Eltern am See. Sie lachten viel miteinander und Aidan hatte seinem Sohn erklärt, wie das mit den Namen war. Denn sie machten es mit einem Bluttest, der die Namen mit einem kleinen Zauber von alleine Preisgab. So würden sie es auch bei ihrem jüngsten Sohn machen, denn es stand schon fest, dass es ein Junge wurde, da Aidan es gesehen hatte.
 

Plötzlich hörten sie einen Warnruf.
 

//Etwas kommt auf uns zu.//, hörte man die warnende Stimme Luzifels. Alex, Daim und Aidan standen auf und machten sich auf den Weg zum Schloss. Auch die anderen Schüler begaben sich wieder ins Schloss, während Nuit, mit ein paar weiteren Dämonen herauskam. Alecxander blieb mit seinen Eltern in der Tür stehen, während Nuit und Lucifer nach vorne traten, so dass sie die Spitze bildeten.
 

/Das sind Engel, aber sie sind verletzt und haben auch ein paar Dämonen bei sich./, dachte Lucifer und Nuit ging in etwa das gleiche durch den Kopf. Dann plötzlich ruckte sein Kopf in eine Richtung. Vorne weg, an der Spitze der Engel ging ein Dämon. Er hatte langes rotbraunes Haar und silberblaue Augen. Augen, die Nuit immer und überall wieder erkennen würde. Luzifel bemerkte die Veränderung an seinem Vater und schaute ihn besorgt an, doch er sagte nichts. Lucifer war noch etwas vor getreten.
 

„Michael?“, fragte Lucifer, als einer der Engel direkt neben den Dämon trat.
 

„Wer sonst, kleiner Bruder?“, fragte der Genannte. Er hatte silberweißes Haar und dunkle braune Augen.
 

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Lucifer skeptisch.
 

„Wir haben uns kurz, nachdem du mit Adonis gegangen bist, von Gott abgewandt. Wir haben nur unsere Rollen gespielt, und vor guten 20000 Jahren haben wir die Gefangenen befreit, die Gott in seinem Palast festhielt.“, sagte Michael.
 

„Und das sollen wir glauben?“, fragte Luzifel.
 

„Nein, natürlich nicht. Wir können euch nicht zwingen es zu glauben, aber ist es nicht beweis genug, dass Dämonen, Vampire und andere Wesen unter uns sind?“, fragte Uriel und trat neben Michael. Er hatte feuerrote Haare und blassblaue Augen.
 

„Luzifel!“, sagte Nuit warnend. „Nicht jeder ist wie Gott und Luzicel, merk es dir.“
 

„Sorry.“, murmelte Luzifel. Seit dem er damals von seinem Bruder verraten wurde, war er gegenüber jedem misstrauisch. Nuit konnte ihn auch verstehen, denn ihm ging es nicht besser, doch er zeigte es nicht so offensichtlich, wie sein Sohn es tat.
 

„Was führt euch her?“, fragte Mephisto jetzt und trat neben Lucifer.
 

„Wir haben gehört, dass sich hier eine Armee gegen Gott versammelt.“, sagte Uriel.
 

„Und ihr wollt euch anschließen?“, mutmaßte Godric und gesellte sich zu seinem Schwiegervater. Michael und Uriel nickten.
 

„Das hatten wir vor, ja.“, sagte nun der Dämon, der mit an der Spitze stand. Dann schlich sich ein lächeln auf seine Gesichtszüge, als er in die roten Augen Nuits sah. „Es ist lange her, Nuit.“
 

„Das ist es wirklich.“, flüsterte Nuit kaum hörbar und umarmte dann den Rotbraunhaarigen, der nun genau vor ihm stand. Luzifel lächelte leicht. Hatte er doch gespürt, dass dieser Dämon sein zweiter Vater war und die Reaktion seines Vaters hatte dies nur noch zusätzlich bestätigt. Die beiden lösten sich erst nach einer Weile wieder voneinander. Alecxander, der noch in der Tür stand, lächelte ebenfalls, wie viele anderen auch.
 

„Wir sollten rein gehen, Großvater.“, sagte Mephisto und Nuit nickte ihm zu.
 

„Ric? Wie viel Platz haben wir noch?“, fragte Luzifel nun.
 

„Wenn wir alle hier unterbringen wollen, werden wir einige der alten und unbenutzten Klassenräume umwandeln müssen.“, war die Antwort des Elben.
 

„Oder wir lassen die Geheimen Räume erscheinen.“, warf Salazar ein.
 

„Wir tun gar nichts. Wenn dann mache ich es.“, sagte Godric und warf seinem Partner einen warnenden Blick zu.
 

„Ist ja gut.“, murmelte Salazar und seufzte leise, während Godric eine Hand auf die Schlossmauer legte und leise vor sich hinmurmelte. Das Schloss tauchte kurz in grünes, dann in rotes, blaues und gelbes Licht. Äußerlich hatte es sich nicht verändert, doch innerlich war es um einiges größer geworden. Godric und Salazar zeigten den Neuankömmlingen die Räume, in denen sie in nächster Zeit wohnen würden. Nuit nahm seinen Partner mit in seine Räume. Und Nuit zog seinen Partner wieder in eine Umarmung. Diesmal liefen ihm die Tränen über die Wange.
 

„Ich bin so froh, dass du am leben bist, Marciel.“, flüsterte Nuit. Marciel strich ihm die Tränen aus dem Gesicht und lächelte leicht.
 

„Ich bin es auch, Schatz. Ich habe lange geglaubt, dich vielleicht nie wieder zu sehen, vor allem, als das Gerücht aufkam, dass dieser Luzicel dich hat.“, flüsterte Marciel.
 

„Er hatte mich… Ich war über 20000 Jahre sein Gefangener.“, sagte Nuit leise und schaute zur Tür, in der Luzifel stand.
 

„Nicht dein ernst?“, fragte Marciel und blickt dann auch zu Luzifel, ihm fiel sofort die Ähnlichkeit zu Luzicel auf. Man würde fast meinen, dass dieser vor einem Stünde, währen da nicht die schwarzen Haare und roten Augen. Nuit allerdings, lächelte seinen Sohn nur an und winkte ihn rein.
 

„Komm schon rein, Kleiner.“, sagte Nuit, woraufhin man von Luzifel ein schnauben hörte.
 

„Ich bin keine zehn mehr, Vater.“, sagte Luzifel und setzte sich in einen Sessel. Marciel sah ziemlich verwirrt aus.
 

„Du solltest dich auch setzen, Marciel.“, sagte Nuit lächelnd. Er konnte gut verstehen, dass sein Partner verwirrt war, denn schließlich wusste er nicht, dass er damals schwanger gewesen war.
 

„Ich denke Mal, ich bekomme eine Erklärung.“, sagte Marciel und blickte in die roten Augen von Nuit, der ihm zunickte.
 

„Damals, am Tag der Schlacht, war ich bereits im ersten Monat schwanger. Ich selbst wusste es nicht und ich hatte dir auch nie etwas gesagt, dass es mir nicht gut ging. Damals hätte ich die Kinder beinahe verloren, wenn Peter mich nicht zurückgehalten hätte. Vier Monate nach deinem Verschwinden brachte ich die Zwillinge zur Welt. Luzifel war und ist der ältere von beiden. Doch Luzicel hat versucht mich und Luzifel zu töten, weil er den Platz als Herrscher über das Reich Mer de flamme haben wollte. Wegen des Verrates wurde er verbannt und seit dem versucht er alles Mögliche um seine eigene Familie auszulöschen.“, erklärte Nuit kurz. Er hatte seine Augen geschlossen und wieder flossen die Tränen. Marciel war wie gelähmt, als er hörte, dass er gegen seinen eigenen Sohn kämpfte. Luzifel hatte sich nun neben seinen Vater gesetzt und ihn in die Arme genommen. Es war nicht das erste Mal, dass sein Vater in sich zusammenbrach, denn es setzte ihm mehr zu, wie er zugab, dass er gegen seinen eigenen Sohn kämpfte.
 

„Es ist nicht deine Schuld, Vater.“, sagte Luzifel leise und löste die Umarmung. Nuit seufzte leise und blickte vorsichtig zu Marciel. Dieser jedoch lächelte nur und strich sanft die Tränenspuren aus dem Gesicht seines Partners.
 

„Du hast das richtige getan, Kleiner.“, sagte Marciel sanft und nun lächelte auch Nuit wieder.
 

„Ich verkrümle mich mal. Meph wollte irgendetwas von mir.“, sagte Luzifel leise und erhob sich. „Wir sehen uns beim Abendessen.“, setzte er noch dran, ehe er die Räume seiner Eltern verließ.
 

Lucifer war in seine Räume gegangen, nachdem er sich mit seinem Bruder, Michael unterhalten hatte. Nun stand er am Fenster und blickte hinaus. Wie so oft war er in Gedanken. Nur kreisten seine Gedanken nicht mehr um Adonis, sondern um einen Jungen, der hier zur Schule ging. Er hatte diesen Jungen öfters beobachtet und von Nuit hatte er erfahren, dass der Kleine von Gott sozusagen entführt wurde, denn man hatte ihn aus dem Leib seiner ‚Mutter’ entfernt gehabt. Nachdem was Nuit erzählt hatte, hatte der Kleine nicht einmal eine Richtige Kindheit gehabt und auch sein Vater hatte schon viel durchgemacht. Seufzend fuhr sich Lucifer durch seine langen Haare.
 

/Er kann schlecht mein Seelenpartner sein./, dachte Lucifer. Doch dann erinnerte er sich wieder an die Worte Adonis’: Und beschütze deinen neuen Seelenpartner, denn er hat schon zuviel leiden müssen…
 

Das waren seine Worte gewesen. Am Anfang konnte er nicht wirklich etwas damit Anfangen, doch jetzt machte es Sinn.
 

/Ich sollte einfach einen Test machen und sehen./, dachte Lucifer und holte ein Stück Pergament aus der Schublade seines Schreibtisches. Mit einem Dolch, den er immer bei sich trug, schnitt er sich die Fingerkuppe vom kleinen Finger auf und ließ fünf Tropfen seines Blutes auf das Pergament tropfen. Danach sprach er den Zauber und anschließend einen weiteren Zauber, der das Ergebnis sofort zeigte.
 

Getestete Person: Lucifer Ganciel Calligus Terra Aderoys-Satan

Eltern: Casiel Satan & Tariel Satan

Wesen: Dämon (Fürst) (ehemaliger Engel)

Seelenpartner: Alecxander Salazar Diamond Saphir Calcifer Arsiel Slytherin-Gryffindor-VanDé-Cryle-Aderoys-Satan-Taifun
 

/Es ist also tatsächlich wahr./, ging es Lucifer durch den Kopf. Er verbrannte das Pergament und verließ seine Räume. Jetzt musste er erst einmal nachdenken.
 

Alecxander kam zum Abendessen mit seinen Freunden, wie immer in letzter Zeit. Erst als sie zu ihren Haustischen mussten, trennte sich die Gruppe. Die eine Hälfte setzte sich an den Gryffindortisch und die andere an den Slytherintisch. In der Großen Halle stand außer den vier Haustischen und dem Lehrertisch, nun noch zwei Tische, an denen sich die Leute setzen konnten, die hier in Hogwarts wohnten.
 

Nuit und Marciel, die kurz nach Alecxander und dessen Freunde die Halle betraten, setzten sich an einen der beiden neuen Tische. Sie schienen sich mental zu unterhalten.
 

Die meisten in der Halle schauten auf, als sie einen Phönix hörten, der sich auf Alecxanders Schulter niederließ.
 

„Na, Zy. Wo hast du dich schon wieder rumgetrieben?“, fragte Alecxander skeptisch.
 

//Ich treibe mich nicht rum, Alex. Mal ehrlich. Ich war bei den Schattenwesen und habe mich etwas mit ihnen unterhalten.//, war Zyrons antwort und nahm dankbar das Stück Fleisch, welches Alex ihm hinhielt entgegen.
 

„Wieso unterhältst du dich mit den Schattenwesen?“, fragte Draco verwundert.
 

//Einfach so!//, war die Antwort ehe er sich erhob und wieder aus der Halle flog.
 

//Wem gehört der Phönix?//, hörte Alex eine Fremde Stimme in seinem Kopf.
 

//Er gehört Alecxander. Er ist dein Urururenkel.//, war nun Nuits Stimme zu vernehmen.
 

//Ich habe in den letzten 50000 Jahren eine Menge verpasst, oder?//, fragte Marciel.
 

//Ja.//, meinte Nuit und hörte ein mentales kichern. //Alecxander?//
 

//Ja?//, fragte Alex amüsiert.
 

//Du sollst uns nicht belauschen.//, sagte Nuit streng.
 

//Hab ich doch gar nicht.//, kam es unschuldig zurück.
 

//Vergiss es Großvater, der macht es erst Recht, wenn du es ihm verbietest.//, mischte sich auch Mephisto ein.
 

//Ich hab’s bemerkt.//, war Nuits Antwort.
 

//Ich sollte jetzt eigentlich beleidigt sein.//, meinte Alecxander und sprang vom Tisch auf.
 

„Werd bloß nicht frech, Kleiner.“, sagte Meph laut.
 

„Was hat er jetzt wieder angestellt, Grandpa?“, fragte Daimon, der gerade die Halle betrat.
 

„Du solltest deinem Sohn mal Manieren beibringen.“, sagte Mephisto ernst. Alecxander schaute ihn an und fing lauthals an zu lachen.
 

„Was ist daran so lustig?“, fragte Aidan seinen Sohn.
 

„Na Mephi hat selbst keine Manieren. Er lässt mich nicht einmal fertig essen, bevor er versucht mich zu verfluchen.“, sagte Alex grinsend.
 

„Haben die dir heute Morgen was in deinen Kaffee getan?“, fragte Salazar leise. Daimon drehte sich zu seinem Vater um.
 

„Du siehst scheiße aus, Vater.“, sagte Daimon.
 

„Und du lebst Gefährlich, mein Sohn.“, sagte Salazar ernst.
 

„Das Gefühl habe ich auch langsam.“, murmelte Daimon und lächelte schwach. „Setz dich wieder und iss.“
 

„Ja, Dad.“, sagte Alex und setzte sich wieder und auch die anderen setzten sich wieder an den Tisch.
 

Irgendwann in der Nacht fand sich Alex auf dem Nordturm wieder, da er mal wieder einen Albtraum gehabt hatte. Wie so oft, konnte er danach nicht mehr schlafen und hatte sich deswegen aus dem Gemeinschaftsraum geschlichen. Zyron saß auf seiner Schulter. Eigentlich wollte Zyron wieder einen Zauber auf Alex legen, doch dieser hatte dieses Mal abgelehnt mit der Begründung, dass er Zeit zum Nachdenken brauchte, also hatte Zyron ihn einfach begleitet. Ein Seufzen entwich Alecxanders Lippen. In der letzten Zeit hatte er immer wieder über seine Vergangenheit nachgedacht. Er hatte mit niemanden mehr darüber geredet. Obwohl er Nev und Dean versprochen hatte mit seinen Eltern darüber zu Reden, doch er konnte es einfach nicht. Er war sich nicht einmal sicher, dass er es überhaupt jemanden sagen konnte. Gut von den Misshandlungen wusste mittlerweile seine gesamte Familie, aber nicht von den Vergewaltigungen. Nur von einer wussten, Ric, Sal, Sev und seine Eltern.
 

So in seinen Gedanken, bemerkte er nicht wie ihm Tränen über die Wangen liefen und Zyron ihm mit seinen Flügeln sanft über die Wangen strich. Doch Alex nahm das nicht wirklich wahr. Auch nicht, wie jemand neben ihn trat.
 

Lucifer wollte sich die Beine etwas vertreten, da er mal wieder nicht schlafen konnte. Als er dann am Nordturm ankam, sah er Alecxander mit seinem Phönix. Er trat neben den Jungen und sah die Tränen, doch Alex schien ihn nicht zu bemerken.
 

„Hey, Kleiner.“, sagte Lucifer leise und Alex schaute ihn kurz erschrocken an, ehe er sich wieder dem sternenklaren Himmel zuwandte. Der Ältere seufzte leise und schaute zum Verboten Wald.
 

„Du solltest eigentlich nicht hier sein, Kleiner.“, meinte Lucifer noch immer leise.
 

„Ich weis.“, murmelte Alecxander und seufzte. „Ich konnte nur nicht mehr schlafen.“
 

„Willst du mir den Grund sagen?“, fragte Lucifer sanft. Nach dieser Frage herrschte lange schweigen. Alecxander hatte nicht wirklich vor zu Antworten. Andererseits, wenn er daran dachte, dass Lucifer sein Seelenpartner war, könnte er es ihm bestimmt sagen, doch hatte er auch Angst, dass er ihn dann hassen würde, wie die Dursleys es getan hatten. Aus diesem Grund hatte er es auch seinen Eltern und seinen Freunden nicht sagen wollen.
 

„Du solltest nicht alles in dich hinein fressen. Auch wenn deine Eltern und Großeltern nichts sagen, so sehen sie dennoch dass es dir nicht gut geht. Sie fragen dich nicht, weil sie dir Zeit geben wollen von selbst auf sie zuzugehen. Du solltest wirklich mit ihnen reden.“, sagte Lucifer und schaute mit seinen silbernen Augen in die grünblauen Augen von Alex.
 

„Ich… ich habe Angst, dass sie mich dann hassen könnten.“, flüsterte Alecxander schließlich.
 

„Das werden sie nicht, Kleiner. Sie sind deine Familie und sie sind froh, dass sie dich haben. Außerdem glaube ich nicht dass du daran schuld bist, an dem was dir passiert ist.“, sagte Lucifer ernst.
 

„Wie viel hat Nuit dir erzählt?“, fragte Alecxander leise und wandte sich wieder den Ländereien zu, die vom Mond schwach erhellt wurden.
 

„Nicht sehr viel. Er sagte nur, dass du bei Muggeln aufgewachsen bist, die in Luzicels Namen gehandelt haben.“, war Lucifers Antwort.
 

„Es stimmt… Die Dursleys…



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-02-15T19:45:27+00:00 15.02.2008 20:45
Ich hoffe er erzählt es seinen Seelenpartner und frisst bnicht alles in sich hinein. Eine Frage stehen die Durslerys nun unter den Imprio?
Von: abgemeldet
2007-01-20T13:27:54+00:00 20.01.2007 14:27
*in tränen ausbrech*
du bist so fies
immer hörst du an solchen stellen auf
aber tolles kap
alec redet bestimmt mit luzifer
schreib bitte schnell weiter

deine -Black_Rose-
Von:  kagome-san
2007-01-20T12:56:31+00:00 20.01.2007 13:56
super kapi
ich hoffe alec geht es bald besser und es ist toll das nuit seinen partner wieder bei sich hat und alec sollte wirklich mal alles erzählen das wäre besser für ihn und es würde ihn dann auch wieder besser gehen schauen wir mal ob der luzifer alles erzählt was ihn passiert ist
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  InaBau
2007-01-19T21:59:31+00:00 19.01.2007 22:59
Ein wirklich trauriges, aber zugleich auch sehr schönes Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Hoffentlich kommen Luzifer und Alex sich näher, und der Kleine wird sich Luzifer anvertrauen. Vielleicht redet er anschließend doch noch mit seinen Eltern? Ich bin neugierig, was er alles erzählen wird. Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel.
Von:  death_devil
2007-01-19T21:55:39+00:00 19.01.2007 22:55
danke für die
ens schreib
bitte schnell
weiter und sag
mir dann wieder
bescheit

deine hill-chan
Von:  Vampirgirl00
2007-01-19T21:51:12+00:00 19.01.2007 22:51
Hi

Wieder mal ein super Kapitel.
Jetzt ist also das Geheimnis
um Nuit Partner gelüftet. Ich bin
schon gespannt wie es weiter geht.
Also schreib Bitte schnell weiter.
Bis bald
Von: abgemeldet
2007-01-19T21:16:00+00:00 19.01.2007 22:16
Huhu^^
Super Kapitel^^
Und endlich hat Nuit sein Partner wieder *freu*
Bitte schreib ganz schnell weiter,
ich bin gespannt ob Alecs nur die Oberfläche seiner Vergangenheit ankratzt oder ob er alles seinem Seelenpartner erzählt.
Warte sehnlichst aufs nächste Kapi^^
cu trini


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