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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Adroit Ciel Slytherin, Nuit Enfer Satan und Luzifel Voix Satan

Kapitel 10: Adroit Ciel Slytherin, Nuit Enfer Satan und Luzifel Voix Satan
 

Wieder verging einige Zeit und die Weihnachtsferien standen an. Salazar reiste mit seiner Familie in die Unterwelt. Mephisto hatte mittlerweile herausgefunden, wo sich Luzicels Schloss befand und sie wollte über Weihnachten einen Angriff planen. Denn einer von ihren Spionen hatte berichtet, dass Luzicel viele Gefangene hatte und diese wollten sie befreien. So war es dann auch, dass sie in der Nacht vom 23. zum 24. Dezember Luzicels Schloss angriffen. Während Salazars Truppe für Ablenkung sorgte, teilten sich Godrics, Allans, Daimons, Severus’, Salinas, Mephistos und Salikas Truppen auf, um die Gefangen zu befreien.
 

Mephistos Truppe hatte die untersten Kerker, wo komischerweise die wenigsten Gefangenen waren. Während die anderen aus der Truppe die Zellen öffneten, ging der Vater von Salazar den Gang weiter entlang und schaute in jede Zelle hinein. An einer der hintersten Zellen blieb er abrupt stehen. Was er sah ließ ihn den Atem anhalten. In der Zelle hing ein Mann in den Ketten. Dieser hatte silberweiße lange Haare, die mit Blut gedrängt waren. Seine Wangen waren eingefallen und seine blauen Augen waren leer, als ob dieser Mann tot wäre. Sein gesamter Körper war übersäht mit Wunden, die von der Folter stammen. Die Kleidung welche er trug hing nur noch in einzelnen Fetzen an ihm herunter und war mit seinem eigenen Blut gedrängt. Und auch, wenn dieser Mann so schrecklich aussah, erkannte Mephisto ihn wieder. Es war kein anderer als sein Partner. Adroit Ciel Slytherin.
 

„Adroit?“, flüsterte der Dämon und öffnete die Zelle sofort. Langsam schritt er auf den Vampir zu und löste vorsichtig die Ketten. Eine weitere Person, aus Mephistos Truppe trat zu ihm und half ihm. Sobald sie Adroit von den Fesseln gelöst hatten, bedeutete Mephisto dem anderen an mit dem Verletzten zu verschwinden. Er selbst trat aus der Zelle heraus und sah, dass diese Kerkerebene bereits leer war. So ging er mit den übrig gebliebenen wieder nach oben. Dort trafen sie auf die anderen Truppen, die ebenfalls ihre Aufgabe schon erledigt hatten. Da alle fertig waren, schickte Mephisto sie zurück und teleportierte sich selbst zu Salazars Truppe. Er gab ihnen das Zeichen zum Rückzug und verschwand mit Salazar zusammen.
 

Daimon war auf der Krankenstation des Schlosses. Obwohl die Kerker in Luzicels Schloss überfüllt waren, hatten sie nicht viele retten können, denn die meisten der Gefangenen waren schon tot. Daimon war, bei dem was er gesehen hatte, richtig schlecht geworden. Viele der Toten waren noch Kinder gewesen, die nicht älter wie zehn bis fünfzehn Jahren gewesen waren. Dazu sahen ihre Körper schrecklich aus. Die Haut hing nur noch in einzelnen Fetzen von den jungen Körpern. Sie hatten nicht einmal etwas an gehabt. Die Böden, der Zellen waren mit Blut getränkt. Auch waren einige der Körper schon dabei zu verwesen. Daimon wurde alleine davon schlecht, wenn er nur daran dachte.
 

Bei denen, die sie noch retten konnten waren drei Kinder gewesen. Der Rest waren Erwachsene und sahen nicht besser aus, wie die Kinder. Einige sahen sogar so schlimm aus, dass man dachte sie seien tot. Peter, der Chefarzt, kam gerade auf Daimon zu.
 

„Wie sieht es aus, Peter?“, fragte Daimon leise. Peter seufzte leise und ließ sein Blick über die 21 Personen schweifen.
 

„Ihre körperlichen Wunden sind alle geheilt, aber ich mache mir Sorgen um die seelischen Wunden. Vor allem bei den drei Kindern… Sie wurden nicht nur gefoltert, sondern auch vergewaltigt. Ein Erwachsener kommt mit solch einer Situation oft nicht zu Recht, wie also soll ein Kind damit klar kommen?“, fragte Peter.
 

„Vielleicht kann Harry ihnen helfen.“, murmelte Daimon.
 

„Wie sollte dein Sohn ihnen helfen können?“, fragte Peter verwundert.
 

„Ja das will ich aber jetzt auch wissen.“, sagte Mephisto, der die Krankenstation während des Gespräches betrete hatte.
 

„Ich habe dir erzählt, dass er bei Muggeln aufgewachsen ist… Diese haben ihn misshandelt… Ich denke mal, dass das alles sagt.“, sagte Daimon und seufzte leise.
 

„Du verarschst mich?“, fragte Mephisto nun geschockt.
 

„Nein tut er nicht.“, erklang Harrys Stimme. Mephisto drehte sich abrupt um und schaute seinen Urenkel ungläubig an.
 

„Aber…“, fing nun Peter an. Harry verdrehte die Augen.
 

„Daran ändern kann man sowieso nichts mehr… Außerdem… Wenn man nicht alleine mit so etwas ist, dann kann man auch darüber hinweg kommen… Der Schmerz und die Angst werden zwar nie ganz verschwinden, doch man kann damit leben.“, unterbrach Harry den Arzt.
 

„Also… Irgendwie glaube ich gerade nicht, dass ein 16 jähriger Junge vor mir steht.“, meinte Mephisto jetzt.
 

„Na ja… was erwartest du von jemanden, der von klein auf gelernt hat, wie ein Erwachsener zu handeln und zu denken?“, fragte Harry herausfordernd.
 

„Kein Kommentar.“, murmelte der Dämon und wandte sich dem Arzt zu, der gerade zu ihnen kam.
 

„Zwei von ihnen sind bereits erwacht.“, sagte der Arzt. Mephisto nickte nur und ging, gefolgt von Daimon und Harry, zu den Betten. Der eine der wach war, war Adroit, wie Mephisto erkannte. Der zweite der wach war hatte pechschwarze Schulterlange Haare. Seine Augen leuchteten in einem Angsteinflössenden rot.
 

„Mephisto?“, fragte der Schwarzhaariger leise. Er hatte sich aufgesetzt, als er Schritte hörte.
 

„Ja, Vater.“, antwortete Genannter und lächelte kurz, ehe er zu Adroit sah. Dieser sah ihn aus seinen blauen Augen an und lächelte traurig.
 

„Wie habt ihr uns gefunden?“, fragte Adroit leise. Daimon seufzte leise.
 

„Luzicel hat Dumbeldore auf mich gehetzt und in Dumbeldores Unterlagen fanden wir einige Hinweise und konnten so Luzicels Schloss finden. Wir haben die letzten Wochen eigentlich nur den Angriff geplant.“, sagte Daimon und setzte sich auf einen der Stühle. Mephisto setzte sich auf Adroits Bett und schaute zu seinem Vater.
 

„Ich denke mal, du willst eine Erklärung, Vater?“, fragte er dann seinen Vater ernst.
 

„Die hätte ich wirklich gern.“, gestand Luzifel Voix Satan.
 

„Also… Adroit ist mein Seelenpartner. Nachdem Paps und ich von dem Angriff auf die Unterwelt hörten, wurde Paps krank… Drei Jahre später starb er… Ich bin damals mit ein paar Freunden ins Vampirtal gegangen und dort habe ich eben Adroit kennen gelernt… Wir haben einen Test gemacht, da auch die Vampire sich nur an ihre Seeelenpartner binden dürfen. Na ja… wir haben uns dann gebunden… ich bin allerdings nicht in die Unterwelt zurück, weil es zu gefährlich war. Schließlich hat Salazar deinen Platz eingenommen… Als Adroit dann verschwunden ist, bin ich zu meinem Sohn in die Unterwelt.“, erklärte Mephisto leise.
 

„Es ist überhaupt ein Wunder, dass ihr noch am Leben seid, wenn man bedenkt, dass der Angriff auf die Unterwelt schon über 20.000 Jahre zurückliegt.“, sagte Daimon ernst.
 

„Apropos Salazar… Wie geht es ihm eigentlich?“, fragte Adroit.
 

„Mir geht es gut, wenn man davon absieht, das ein verrückt gewordener Dämon hinter mir und dem Rest meiner Familie her ist.“, erklang die Stimme von Salazar. Dieser stand in der Tür, zusammen mit Godric und Allan.
 

„Ich denke mal, ich habe eine Menge verpasst.“, stellte Luzifel fest und sein Sohn grinste leicht.
 

„Und ich denke ich sollte euch mal miteinander bekannt machen… Also einmal haben wir da Salazar Espoir Ailé Slytherin-Gryffindor“, Mephisto zeigte damit auf seinen Sohn. „er ist Adroits und mein Sohn… dann noch seine beiden Partner… der eine ist ein Vampirlord, Allantios Salvus und der andere ist ein Dunkelelb, Godric Amitié.“, er zeigte erst auf Allan und dann auf Godric. „Der junge Mann dort auf dem Stuhl ist der älteste Sohn der drei, Daimon Godric Salazar Slytherin-Gryffindor-Cryle… und der Junge ist Daimons Sohn Harry… und das“, jetzt zeigte Mephisto auf seinen Vater. „ist mein Vater, Luzifel Voix Satan… Und der da“, er zeigte auf Adroit. „für alle die es noch nicht wissen, ist mein Partner Adroit Ciel Slytherin.“, stellte Mephisto alle vor. Daimon hatte mühe sich das lachen zu verkneifen, während Harry leise kicherte.
 

„Du bist unmöglich, Vater.“, stellte Salazar fest.
 

„Wenigsten sind die nicht alle so ein ernster Genosse, wie du, Luzifel“, meinte ein Schwarzhaariger Mann, der ihnen die ganze Zeit still zugehört hatte. Dieser hatte ebenfalls wie Luzifel rote Augen. Alle schauten ihn nun an, denn keiner schien ihn wirklich erkannt zu haben bis sich auf Luzifels Lippen ein lächeln legte.
 

„Also ehrlich, Mephisto. Ich hätte gedacht, dass du mich wenigstens erkennst. Es gibt nicht viele Dämonen mit roten Augen.“, meinte der Mann. Genannter überlegte einen Moment, ehe er den Mann etwas ungläubig, aber auch freudig ansah.
 

„Werden wir auch mal aufgeklärt?“, fragte nun Daimon, der das Minenspiel seines Großvaters beobachtet hatte.
 

„Ähm… ja… also das ist mein Großvater, Nuit Enfer Satan.“, sagte Mephisto etwas verpeilt. Harry und Daimon mussten daraufhin lachen und Salazar schmunzelte leicht.
 

„Er schafft es immer wieder dich aus den Konzept zu bringen, Vater.“, meinte Salazar noch immer schmunzelnd, als sich Harry und Daimon wieder beruhigt hatten. Mephisto verschränkte daraufhin nur beleidigt die Arme vor der Brust. Plötzlich hörten sie aus dem Nebenzimmer einen lauten Schrei. In dem Zimmer waren die drei Kinder, soviel wie Peter ihnen am Anfang gesagt hatte. Harry sprang sofort auf und rannte in das andere Zimmer. Einer der Jungs, so wie es aussah, der jüngste, drückte sich in eine der Ecken und der Arzt versuchte ihn zu beruhigen. Als der Arzt auf den Jungen zuschritt hielt Harry ihn zurück. Er schüttelte leicht den Kopf und ging vorsichtig auf den verängstigten Jungen zu. Die anderen Erwachsenen, die ihm gefolgt waren, beobachteten ihn in seinem Tun. Einen Meter vor dem Jungen, der weißblonde Haare hatte, ging er in die Hocke.
 

„Hey, Kleiner.“, flüsterte Harry sanft und der Blonde hob langsam den Kopf. Harry lächelte den verängstigten Jungen sanft an.
 

„W-Wer bist… du?“, flüsterte der Blonde kaum hörbar.
 

„Mein Name ist Harry. Und du musst keine Angst haben… Hier tut dir niemand weh.“, sagte Harry sanft und streckte vorsichtig eine Hand aus. Der Blonde drückte sich fester an die Wand, weil er glaubte, dass Harry ihn wegziehen oder schlagen wollte, doch als nichts geschah, betrachtete er die Hand einige Minuten, ehe er in Harrys Gesicht sah. Die blaugrauen Augen von Unglauben und Unsicherheit gezeichnet. Harry lächelte den Jungen aufmunternd an und dieser griff langsam nach der augestreckten Hand. Doch gegen die Erwartung des Blonden, wurde er nicht zu dem Schwarzweißhaarigen gezogen. Der Blonde blickte leicht irritiert in die blaugrünen Augen. Dann nickte er kaum merklich und erst dann zog Harry ihn behutsam in seine Arme. Vorsichtig legte er seine Arme um den kleineren und wiegte diesen sanft, da er angefangen hatte zu weinen. Er flüsterte dem Blonden Belanglosigkeiten ins Ohr und strich ihm sanft über den Rücken. Seine Umarmung war locker, damit er den Blonden nicht verschreckte. Es dauerte eine Zeitlang bis sich der Blonde wieder beruhigt hatte.
 

„Danke.“, flüsterte der Blonde an Harrys Ohr. Harry lächelte nur und wischte dem Blonden die Tränenspuren aus dem Gesicht. Vorsichtig erhob er sich mit dem Jungen und führte ihn zu dem freien Bett, auf welchem er zuvor gelegen hatte.
 

„Schlaf, Kleiner.“, flüsterte Harry und strich dem Jungen sanft über die Wange. Erst zuckte dieser leicht zurück, doch als er merkte, dass man ihm nicht wehtun würde, ließ er es zu. Der Blonde schloss seine Augen und war kurz darauf erschöpft eingeschlafen. Daimon ging nun zu seinem Sohn und zog ihn in eine sanfte Umarmung.
 

„Alles Okay?“, fragte Daimon besorgt.
 

„Es geht schon, Dad!“, flüsterte Harry und genoss die Umarmung seines Vaters. Sein Blick blieb an dem blonden Jungen heften. „Es tut weh, jemanden so zu sehen, doch noch mehr tut es weh, wenn man diesen Schmerz nachempfinden kann.“
 

„Wohl war.“, murmelte Daimon und zog Harry etwas fester an sich.
 

„Wie war das gerade gemeint?“, fragte Nuit vorsichtig. Harry seufzte und erzählte dann seiner Familie seine Geschichte. Diesmal erzählte er allerdings nicht die Kurzfassung sondern alles, was er die Jahre bei den Muggeln erlebt hatte. Auch was seine Freunde getan hatten erzählte er, wobei er auch den jüngsten Vorfall nicht ausließ. Nuit, Luzifel und Adroit waren über diese Geschichte doch ziemlich geschockt und schworen sich, Luzicel und seine Schergen dafür bluten zu lassen. Auch schworen sie sich, ihre Familie zu beschützen. Irgendwann gegen Mittag begaben sie sich zum Essen. Aidan, Salina und Salika waren schon beim Essen. Harry setzte sich neben seinen Vater und Daimon setzte sich neben diesen, so, dass Harry zwischen den beiden saß. Auch die anderen setzten sich an den Tisch. Während des Essen herrschte schweigen.
 

Nach dem Essen gingen alle ins Kaminzimmer, wo sie sich noch lange unterhielten. Am Abend gab es dann die Geschenke. Harry freute sich riesig. Es war das erste richtige Weihnachten was er feierte. Vor allem mit der Familie feierte. So packte Harry strahlend die Geschenke aus, welche er bekam. Von seinem Vater, Aidan, bekam er einen neuen Besen, den dieser selbst angefertigt hatte. Der Besen hatte einen schwarzen Schweif und der Stiel war aus dem Holz einer peitschenden Weide angefertigt, was ihn besonders stabil machte. Auf dem Holz waren das Wappen der Slytherins und das der Gryffindors abgebildet. Auch das der Satans, welches ein schwarzer Drache mit rubinroten Augen war. Dann noch das der Cryles, welches ein silbernblauer Phönix war, der schwarze Augen hatte. Zuletzt war dann noch eine Fledermaus, die rot war und goldene Augen hatte. Harry wusste, dass es das Familienwappen von Allan sein musste.
 

Als nächstes öffnete er ein Geschenk, welches von den Weasley-Zwillingen kam. Es waren Scherzartikel. Harry konnte darüber nur den Kopf schütteln. Dann bekam er von Daimon noch neue Bücher, da Harry in letzter Zeit gerne las. Von Salazar bekam er ein Schutzamulett und ein Buch in dem beschrieben stand, wie er die Magie Hogwarts kontrollieren konnte. Das Buch war natürlich auf Parsel geschrieben. Godric schenkte ihm sein Schwert, welches Harry in seinem zweiten Jahr aus dem Hut gezogen hatte. Dazu gab es die passende Scheide und noch einige Bücher über Elben und ihre Magien. Der Vampirlord schenkte ihm ein Dolchset, da Harry mal erzählt hatte, dass er gelernt hatte mit solchen Waffen umzugehen. Die Dolche waren etwas besonderes, denn sie waren ein Familienerbstück. Von Mephisto bekam er ein Familienamulett und ein Dämonenschwert, welches besondere Kräfte hatte und sich an seinen Meister anpasste. Von Adroit erhielt er auch das Familienamulett und noch ein Armband, welches ihm die Macht über Drachen gab. So konnte er jedem Drachen befehle erteilen. Nuit und Luzifel schenkten ihm gemeinsam einige Bücher, die es nur einmal gab und schon immer in Besitz ihrer Familie war. Severus schenkte ihm einen neuen Kessel und einen Koffer mit seltenen Zutaten, der sich von selbst wieder auffüllt. Salina und Salika schenkten ihm einiges an Schmuck mit den verschiedenen Familienwappen. Von Draco erhielt er eine wunderschöne Kette mit einem Drachenanhänger. Der Drache war golden und hatte blaugrüne Augen, die im Licht leicht rot schimmerten.
 

Er bekam noch einige andere Dinge. Sie feierten bis spät in die Nacht hinein. Erst um drei Uhr Morgens gingen sie alle ins Bett. Nach den Feiertagen sollte Harrys Taufe stattfinden, denn Harry hatte selbst gefragt, ob er einen anderen Namen bekommen würde, da Harry nicht wirklich zu seinen Familiennamen passte.
 

So war es dann auch, dass sie nach den Weihnachtsfeiertagen eine Taufe auf Dämonenart abhielten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-02-15T16:24:34+00:00 15.02.2008 17:24
Hey also ich bin froh,dass Adroit und Sals Vater wieder vereint sind, ebenso das Mephisto seinen Vater und Großvater wiederhat. Ich hoffe Harry wird den drei Kindern zeigen, wie er mit seinen eigenen Schmerz uzmgegangen war. Übrigents tolle Geschenke *Auch haben will, schmoll*.
Von:  Serifeen
2006-11-20T20:19:29+00:00 20.11.2006 21:19
Kawaiiiiiiiiiii, (Schreibt man das so???), sweet, süüüüüüüüüüüüüüß, niedlich, lovely..... (nun die Fortsetzung kannst du dir ja denken XP)

Isis-chan
Von:  kagome-san
2006-10-27T11:39:45+00:00 27.10.2006 13:39
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schrieb schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2006-10-26T21:10:56+00:00 26.10.2006 23:10
Huhu^^
das war ein super Kapitel.
Schön das Luzifer sein Partner wieder hat^^
Nun hat Harry ja ne komplette Familie^^
Aber schon ergreifend das Harry mit den Kinder an seine erlebnisse wieder erinnert wird, hoffentlich kann er ihnen zeigen wie er gelernt hat weiter zu leben.
Bin gespannt wie die Taufe abläuft^^
Schreib schnell weiter,
Cu Trini


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