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Saku

Ein altes unbekanntes Geheimnis! (Die x Kyo)
von

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'Dad' oder doch 'Kyo'?

Saku von PhibrizoAlexiel und wicked_game
 

Titel: Saku

Untertitel: Ein altes unbekanntes Geheimnis!

Arbeitstitel: Help that’s crazy! II

Teil: 20/28

Autor: Sarah & Lisa

Email: Silvertipsgun@gmx.de

Fandom: Dir en grey
 

Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo, angedeutet Kao x Totchi und noch eins^^
 

Warnung: Hmmm...verrückt, wie der Arbeitstitel vermuten lässt... ansonsten noch sap und lemon... *g* ansonsten fällt mir nichts mehr ein^^
 

Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. War unser zweites zweier-RPG. Wir hoffen euch gefallen Idee und Ausführung.
 

Disclaimer: Gehört nix uns, außer Hana, Saku, den Sekretärinnen und dem Direktor^^ und noch ein paar anderen Charas. Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v
 

~~~~
 

Geheimnis
 

Verborgen

Unsicher
 

Geheim.
 

Angst

Misstrauen
 

Im Hintergrund.
 

Ehrlichkeit.

Sicherheit
 

Im Vordergrund.
 

Beides ist wichtig.
 

Heute.

Früher.

In Zukunft.
 

Denn irgendwann…

Kommt auch…
 

Das bestgehütete Geheimnis…

Für jeden sichtbar

Ans Licht.
 

~~~
 

Mit einem Rucksack über der Schulter stand Saku schwer schluckend vor dem großen Haus. Gut... dass sein Vater viel Geld... mit Die zusammen sogar noch mehr hatte, war klar... aber dass die beiden sich für ZWEI Personen ein solch riesiges Haus gekauft hatten... er schüttelte leicht den Kopf um den Gedanken loszuwerden, bevor er klingelte.
 

Gelassen trat Kyo an die Tür, nur in Jogginghose und Muskelshirt bekleidet, öffnete. "Hi. Komm rein..."
 

"Hi... ist euer Haus nicht n bisschen zu groß für euch zwei?", war gleich das erste mit dem der Junge seinen Vater begrüßte, während er eintrat.
 

"Schau mal aufs Klingelschild..." Erwiderte der Blonde gelassen, wartete, dass sein Junge tat, was er ihm gesagt hatte.
 

Etwas verwirrt folgte der Junge der Aufforderung und stutzte: "Wer sind denn bitte Nakahara und Mori?"
 

"Gibt es nicht..." Kyo lächelte. "Es wäre ein wenig auffällig, wenn unsere beiden Nachnamen da stehen würden, oder?"
 

"Ja... schon... aber...", etwas verwirrt betrat der Junge das Haus wieder: "Die ganzen Presse-fuzis und so... wissen die nicht, dass ihr hier wohnt?"
 

"Nein." Der Sänger lächelte. "Das ist ja das Gute daran. Offiziell wohn ich in ner kleinen Wohnung, die das Label angemietet hat..."
 

"Und Die?"
 

"Lebt offiziell in einer Wohnung, die wir dazu benutzen, zwischen Aufnahmen zu schlafen, uns auszuruhen oder einfach abzuhängen."
 

"Aber warum so groß?", hakte Saku nochmals nach, während er sich Schuhe und Jacke auszog, seinen Rucksack wieder aufnahm.
 

"Find mal was, das abgelegen ist, wo du Platz für ein eigenes Musikzimmer hast, das aber so nah an die Stadt angebunden ist, dass du nur ne viertel Stunde fahren brauchst, wo Natur drum rum ist, ist besser, wenn du läufst, und wo nicht allzu viele Nachbarn leben, vor allem solche, mit Kindern." er sah seinen Sohn an, führte ihn in 'sein' Zimmer. "Das hier war einfach das beste."
 

"Äh... ja...", der Junge dropte leicht, folgte dann seinem Vater, ließ im Zimmer angekommen einfach seine Tasche auf den Boden fallen und sah sich aus großen Augen um: "Wow..."
 

"Gefällts dir?" Fragte Kyo leicht schmunzelnd. "Hat das große Haus doch was für sich, was?"
 

"Das ist der Wahnsinn, Kyo...", Saku stockte, wurde leicht rot, sah dann verlegen zu dem Älteren: "Ich meine... Dad... Danke."
 

"Sag was du willst, es ist mir egal, Kyo oder Dad..." er lächelte, schob seine Hände in die Hosentaschen. "Was ist, soll ich dir das haus zeigen?"
 

Der Junge blickte nach unten, dann Kyo verlegen an: "Ich... ich... es ist schön jemanden... so... mit 'Dad' ansprechen zu können..."
 

Lächelnd pattete er den Jungen, auch wenn er seinen Arm dafür anheben musste. "Dann mach das ruhig. Wie gesagt, womit du dich wohler fühlst. Mein Sohn bist und bleibst du..."
 

Fest biss sich Saku auf die Unterlippe, sah seinen Vater unsicher an: "Ano... ma... magst du das, oder eher... weniger?"
 

"Wie gesagt, es ist mir egal. Du bist mein Sohn, also sag ruhig 'Dad', wenn du dich wohl dabei fühlst..."
 

Der Junge senkte den Kopf, es war ihm egal... also... mochte er es wohl eher nicht... und Saku schluckte schwer um sich die, für ihn höchst ungewöhnlichen, Tränen zu verbeißen, nickte nur leicht.
 

Seufzend sah der Sänger seinen Sohn an, drückte ihn sacht aufs Bett, setzte sich neben ihn, nahm etwas unsicher, dann aber zielstrebig dessen Hand. "Das hast du falsch verstanden, Saku. Ich würde verstehen, wenn es für dich zu früh wäre, mich als Vater anzusehen. Wir kennen uns ja kaum ein paar Wochen. Du musst das nicht tun, verstehst du? Wenn du dich dabei wohl fühlst, wenn du es möchtest, dann ist das ok. Mir ist es nicht egal wie gleichgültig, sondern beides Recht. Ok?"
 

Saku verstand es immer noch nicht... wenn ihm beides recht war... dann war es ihm doch gleichgültig... sonst würde er ihm sagen, was ihm lieber war. Und so nickte er nur zum wiederholten Male verbissen.
 

Er seufzte leise, sah an die Decke, überlegend, wie er es seinem Sohn verständlich machen konnte. "Pass auf, ich versuche es so. Jessica und Higeki bedeuten beide viel für mich. Jedes auf eine andere Art, aber sie tun es beide. Wenn du mir jetzt entscheiden solltest, welches ich singe und mich fragst, welches ich bevorzuge, könnte ich dir keine Antwort geben. Ich würde mich danach richten, was du lieber hören würdest, das heißt aber nicht, dass es mir gleichgültig ist, was ich singe. Nur, dass ich mich nach deinen Wünschen richte, ok? Es ist das gleiche Prinzip. Wenn du mich 'Vater' nennen möchtest, dann ist das in Ordnung. Ich bin dir aber nicht böse, wenn du es nicht tust. Jetzt verstanden?"
 

"Ja...", murmelte der Junge leise, auch wenn es ihm weh tat... aber... Kyo kannte es eben nicht... wusste nicht wie sehr er sich gewünscht hatte jemandem zu haben, den er mit 'Vater' oder 'Dad' ansprechen konnte... und Kyo... gerade Kyo hatte sich wohl nie Kinder gewünscht... somit auch niemals das verlangen gehabt als 'Vater' bezeichnet zu werden... er... Saku... er war nun einmal ein Unfall gewesen... ein Unfall, der nicht rückgängig zu machen war... und... er sollte besser einfach froh sein, dass Kyo akzeptierte, dass es ihn gab.
 

Der Sänger schüttelte den Kopf, nahm den Jungen sanft in den Arm, strich ihm sacht über den Kopf. "Saku...Sieh es so...ich wollte nicht zu viel von dir verlangen. Ich bin eigentlich ein Fremder für dich. ich hätte damit gerechnet, dass du Zeit brauchst, um mich als Vater anzunehmen. Wenn das nicht so ist, verzeih. Sprich mich ruhig als deinen Vater an. Ich würde mich freuen, ehrlich gesagt. ich wollte dich nicht unter Druck setzen, das ist alles. Du bist mein Sohn, Saku. Mein Blut. Was ich die letzten 17 Jahre versäumt habe kann ich nicht aufholen. Aber ich bin gerne jetzt für dich da, wann immer du mich brauchst."
 

"Lüg mich nicht an...", ein flüstern nur, dass zu einem Schreien heranwuchs: "LÜG MICH NICHT AN!", bevor Saku sich losriss herum warf und sein Gesicht in den Kissen vergrub. Einfach nur noch allein sein wollte, allein um zu weinen. - Kyo hatte zu lang gewartet, zu lang, als dass die Worte, die Worte die sich Saku so sehr zu hören gewünscht hatte, nicht als Versuch es ihm recht zu machen gewertet werden konnten.
 

Sanft streichelte er den Rücken seines Sohnes, verstand. Der Kleine hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, als Akzeptanz, als einen Vater zu haben, sich als geliebter Sohn zu fühlen. Vielleicht war er doch mehr Kind, als er gedacht hatte. Zärtlich strich er über den Rücken des Keinen, begann leise, sanft zu singen. Higeki, er fand, es passte, immerhin sprach es von Verlust, davon, unerreichbar zu sein. Seine Stimme war leise, aber klarer als sonst, sanft, fast zärtlich. Und er saß einfach nur neben seinem Sohn, streichelte ihn und sang leise, hoffte, dass saku sich beruhigen würde.
 

Doch das Gegenteil war der Fall, unkontrolliert begannen die Tränen über Sakus Wangen zu rinnen und er konnte nach einiger Zeit der Stille, nur von Kyos leisem Gesang durchdrungen, lediglich tränenerstickt flüstern: "Lass mich bitte allein..."
 

Kyo lies den Kopf hängen, nickte aber nur. "Wie du willst. Ich kann dir nicht mehr anbieten, als die Wahrheit, Saku. Es steht dir frei zu gehen, wenn du nicht hier bleiben willst..." Damit erhob er sich, verlies das Zimmer, nicht aber, ohne vorher noch einmal zu stoppen. "Egal, was du denkst, du bist und bleibst mein Sohn. Vielleicht ungeplant, aber sicher nicht ungewollt...." Damit lies er den Blonden allein, verzog sich in den Tiefen der Villa, schreib, wie so oft, wenn es ihm schlecht ging.
 

Während der Zurückgebliebene sich zusammenkrümmte, seine Fingernägel in seine Brust rammte, und begann, nicht ohne mit einem zynischen Grinsen festzustellen, wie ähnlich er ihm doch war, zu schluchzen.
 

Kommentar der Autoren:
 

*sniff* so… das… war der 20. part *schwer schluck* irgendwie… schon traurig geworden.
 

Wir hoffen er hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da
 

Ya mata ne Phibby-chan & wicked_game



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2007-10-13T10:40:04+00:00 13.10.2007 12:40
Soooooo! I have a littlebit time!
Kann ich verstehen. Beide befinden sich gerade in einer schwierigen Situation. Ö_Ö Müssen sich ja erstmal beide dran gewöhnen, dass der jewiels andere jetzt an ihrem Leben teil hat (??). Finde ich aber gut, dass ihr das so gemacht habt und nich, dass gleich von Anfang an Friede Freude Eierkuchen herrshct. (könnt ich jetzt übrigens essen xD)
Alsooo! Weiter so. ^^

Mfg....ich~
Von: abgemeldet
2007-10-09T09:33:15+00:00 09.10.2007 11:33
Saku ist ganz schön verwirrt, aber ich glaube das gibt sich wieder...
Kyo geht hier als Dad so richtig auf...
Ich finde ihn als Papa richtig goldig...
Mit viel Geduld ihm zu erklären, wie er das mit dem egal nun gemeint hat und sein Sohn im nacherein doch lieber allein sein wollte, ging um ein neues Lied zu schreiben...
Ich werde mich nun gleich auf das nächste Kapitel stürzen...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^___^
Von: abgemeldet
2007-10-07T09:42:51+00:00 07.10.2007 11:42
... *schnief*
traurig.. doch echt
traurig aber toll
schnell weiter schreibeeeeeeeen, will weiter lesen ^.^

Von:  Khay
2007-10-05T14:11:16+00:00 05.10.2007 16:11
Das war echt traurig...
Aber irgendwie schön.
Also tolles Chap.^^
Ich hoffe doch sie vertragen sich schnell wieder...
Wenn sie sich anfangen anzuschweigen wär das doo~f...

Weiter!!!
Ich bin gespannt!
^^
Von: abgemeldet
2007-10-05T13:20:54+00:00 05.10.2007 15:20
och menno, bei denen kann auch nichts glatt gehen... ;_;
Die armen... *schnief*

mfg, Blütchen
Von: abgemeldet
2007-10-05T04:11:40+00:00 05.10.2007 06:11
°°
ach mensch...die armen beiden, but that's life, huh?
is also ein tolles kappi ^^
freu mich aufs nexte <3
Von:  Missie
2007-10-04T22:45:07+00:00 05.10.2007 00:45
wirklich traurig ._.;
aber es wäre seltsam wenn nun alles auf einmal und sp shcnell friede freude eierkuchen wäre
und das liebe ich an euren FanFics so...realität in das unrealistisch X3
*Ich hoffe man versteht es*
Von: abgemeldet
2007-10-04T20:14:36+00:00 04.10.2007 22:14
*schnief*
stimmt das ist echt traurig..
armer saku.. armer kyo..es fällt beiden wohl nicht leicht sich auszudrücken..
aber wo ist dai verschollen??
*lächel*
bis zum nächsten ne..^^
gruß -maybe-
Von:  UmbrellaXD
2007-10-04T18:42:01+00:00 04.10.2007 20:42
.____. *nun-etwas-traurig-gestimmt-bin*

Das Kapitel ist schön *nod*
Vlt für meinen Geschmack wieder etwas kurz XDD ... aber schön ^^~
Find auch gut, dass nicht alles so "friede-freude-eierkuchen" verläuft XDDDD Sondern ein bisschen "Zoff" herrscht *harhar*

Macht weiter so <3
Von: abgemeldet
2007-10-04T18:41:34+00:00 04.10.2007 20:41
*schnief* Oje.. Saku... WEnn Kyo das sieht wird es noch schwerer... *seufz* aber tolles Kaptel! Sehr gefühlvoll!


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