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Sailor Producers: Wenn Filmleute sich an Animes vergreifen

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Regieanweisungen die keinen Sinn machen

Regieanweisungen die keinen Sinn machen
 


 

Seiya hatte ein bauchfreies rotem Hemd und weißen Hosen an und stampfte wütend durchs nächtliche Tokio mit schwarzen Schuhen, und war zeitweise sogar lauter als die nächtliche Hektik und die Geräusche der Großstadt. Sie war so laut und klang so bedrohlich, dass selbst der übelste Schläger zur Seite gewichen wäre.

“Dieser Dumme ******* am liebsten würde ich ihn ******.“ “Seiya beruhige dich, endlich.“, tadelte sie eine weitere junge Frau mit weißen Haaren, die, wie die von Seiya, zu einem losen Zopf gebunden waren. Sie trug ein grünes bauchfrei gebundenes T-Shirt, und hatte klare gelbe Augen. Sie war aber etwas kleiner als die beiden. “Wie soll ich mich beruhigen Yaten? Dieser Kerl hat mich immerhin in diesen furchtbaren Kleidern in eine Glaskugel gesteckt und…“ Seiya zittere vor Wut. Da legte ihr eine dritte junge Frau beruhigend die Hand auf die Schulter und drehte sie zu sich. “Reg dich nicht auf, wir werden den Typen schon finden.“ “Na, hoffentlich Taiki.“ Taiki, hatte die gleiche Frisur wie ihree zwei Freundinnen, nur waren ihre Haare braun. Sie hatte einen etwas strengeren und ernsteren Ausdruck, und ihre Augen hatten einen hellen lila Ton.

“Ach, lass mich, ich, ich… Ich bin nur fertig.“, seufzte Seiya. “Ja, das verstehen wir.“, wollte Yaten ihre Kollegin ermuntern.
 

Als Seiya aus der fürchterlichen Glaskugel ganz nackt herauskam, brachten sie Setzuna und Hotaru zu sich nach Hause. Das Grinsen das Haruka hatte, als sie die nackte Seiya sah, hätte selbst die Grinsekatze aus Alice im Wunderland beeindruckt, und es wurde noch schlimmer, als die vier Wohnpartnerinnen sie eingekleidet hatten und Setzuna erzählt hatte, was passiert war. Seiya warnte Haruka nur ein Wort zu sagen, sonst würde sie ihr die Haare ausreißen. Jedenfalls:

Kurz darauf erschienen auch Yaten und Taiki, weil sie auf der Suche nach Seiya waren. Da sie Seiyas Aura im Haus der Outer Senshi gespürt haben, war für sie auch klar, dass sie dorthin mussten…

Setzuna erzählte die Geschichte was auf der Erde geschah und dann erzählte Seiya was auf ihrer Heimatwelt geschah:
 

Seiya, Yaten und Taiki waren gerade Einkaufen, da verschwand Seiya und das letzte, an das sich letztere erinnern konnte, war dass sie in dieser Glaskugel steckte.
 

Das war eine Erklärung so kurz wie Yugi Mutou.

Aber sie traf den Kern der Sache. Nachdem Setzuna erklärt hatte, wer die Burschen waren und was sie wollten (was sie nicht wussten aber sie tippten mal darauf, dass sie einen Film machten), beschlossen erstmal auf der Erde zu bleiben, aber diesmal als Frauen, damit sie nicht mit ihrer alten Sänger Karriere belästigt würden. Haruka bot Seiya an ihr ein paar Kleider für die Zeit auf der Erde zu leihen…

Seiya jagte Haruka durch die Wohnung, und diese lachte sich scheckig beim Rennen.

Jetzt waren die drei in der Stadt unterwegs, weil Seiya sich entspannen sollte (Yaten und Taiki mussten Seiya aus der Wohnung tragen damit sie Haruka nicht noch umbrachte und konnten sich kaum bei Setzuna und Hotaru bedanken).
 

“Diese dämliche Haruka…“ Seiya war immer noch etwas sauer. “Komm schon… Wir können ja Bunny besuchen, was meinst du?“, bot Taiki an. Seiya blieb abrupt stehen, drehte sich zu Taiki und sah sie freudestrahlend an. “Großartige Idee! Daran habe ich gar nicht gedacht…“ Yaten schmunzelte. Wenn man Seiya aufheitern konnte, dann mit einem Besuch bei Bunny.

“Gut, gehen wir!“ “Ohne zu fragen?“, warf Taiki ein. “Wir können doch nicht einfach… Drei junge Männer können doch nicht einfach zu einer jungen Frau…“ “Wir sind selber junge Frauen Taiki, und wir sind es auch im MOMENT!“, konterte Seiya. “Oh… Verzeihung, du hast Recht. Dennoch sollten wir…“ “WAS WILLST DU?! DU VERDAMMTER TROTTEL ICH HAU DIR…“ Die drei Mädchen drehten sich um, und sahen wie der eben erwähnte übelste Schläger… Pardon, das ist der übelste Rocker. Okay, der wohl übelste Rocker von ganz Tokio stand gerade vor einem Mann mit Base Cap, Sonnebrille und Megafon. Dieser Rocker hatte einen verfilzten Bart, Tätowierungen am ganzen Körper, eine Lederjacke, sah sehr grimmig aus und… Na, ja ein richtiger übler Rocker halt. “Ja, sie stören hier.“, war die Meinung des Mannes mit Megafon. “WIEDERHOL DAS!“

Seiya, Yaten und Taiki sahen sich an und nickten. “Besser wir rufen die Polizei.“, meinte Yaten. “Ja, sollte der Rocker zu dreist werden, greifen ich und Taiki ein.“, befahl Seiya. Taiki nickte, und beide gingen unauffällig in Position. Der Regisseur sprach aber barsch: “Hau ab du Fettarsch, du störst.“ Der Rocker bekam Glotzaugen, die ihm gleich raus zufallen schienen, und bevor irgendwer reagieren konnte, hatte er mit seiner Faust ausgeholt und wollte zuschlagen…

“ACH, STECH DIR EIN MESSER INS KNIE!“, schrie der Mann mit dem Megafon mit selbigen an… Alle waren total baff.

Aber noch baffer wurden sie, als der Rocker sein Messer zog und… Es sich ins Knie rammte.

Der Rocker schrie heulend auf, und er hielt sich sein Knie.

Dann ging der Mann mit der Sonnebrille zu Seiya, Taiki und Yaten (dem vor Schreck das Handy, mit dem sie die Polizei rufen wollte aus der Hand gefallen war) und rief ihnen wütend zu: “BEWEGT EUCH! Ich habe alles für die nächste Szene vorbereitet, und sie beginnt gleich.“ Die drei jungen Frauen sahen den Mann furchtbar verwirrt an. Aber dann ging Seiya ein Licht auf. “Du bist…“ “UND IHR WAS MACHT IHR NOCH HIER? HAUT AB!“, schrie der Mann mit dem Base Cap die Passanten mit seinem Megafon an und… Sie taten es, wie auch der Rocker. Seiya riss sich zusammen und sprach aus was sie wusste: “DU WARST DA! Du warst bei diesem Computerfritzen, der mich in diese Kugel gesperrt hat!“

Der Regisseur sah Seiya grimmig an. “Ja, na und? Ich bin der Regisseur, ich bin immer am Filmschauplatz.“ Seiya sah den Regisseur wütend an, und hätte ihn am liebsten am Kragen gepackt, aber etwas hielt ihn irgendwie davon ab. “Wer bist du, was machst du mit den anderen, woher kommt ihr und…“ “Seiya ganz ruhig.“, versuchte Yaten ihre Freundin zu beruhigen. Seiya nickte, atmete tief durch und wollte den Regisseur gerade noch etwas fragen, als dieser schon davonging. “HE! Komm zurück!“, rief Seiya. “Man geht nicht einfach wenn gerade mit einem gesprochen wird!“ Seiya wollte dem Regisseur schon hinterher gehen als sich dieser plötzlich wieder in die Richtung der drei Frauen drehte. “Keine Zeit, wir müssen weiterdrehen… Okay… Alles klar? Gut…“ Der Regisseur hob sein Megafon und schrie hindurch: “LICHT, KAMERA, ACTION!“

Seiya, Yaten und Taiki kannten sich im Show Geschäft aus, daher wussten sie, dass zu einer Aufnahme auch Kameras, Belichtung und ein Haufen Leute, die all das Zeug bedienen, gehören. Die drei waren so verwirrt wie Japaner im Ausland, und sie sahen sich auch genauso verwirrt um.

“Ihr drei…“, erklang eine dämonische Stimme aus dem Nichts. “Ihr seid verbrüdert mit den Sailor Kriegerinnen dieser Welt, die unsere Pläne zunichte machen wollen.“ “Verbrüdert würde ich nicht sagen…“, entgegnete Taiki, und sah sich um, “eher verschwestert.“, scherzte Yaten. “Ruhe ihr widerlichen Hermaphroditen.“, erklang die Stimme wieder streng. “He, wir waren damals nur Männer weil…“ Seiya stutzte mitten im Satz. “Moment. Woher weißt du dass wir uns in Männer verwandeln können?“ “Ich weiß auch dass ihr Sailor Kriegerinnen seid, die ihre Prinzessin auf diesem Planeten gesucht haben, vor einiger Zeit…“, sprach die Stimme und es klang als ob sie fies grinste.

Seiya, Yaten und Taiki waren erstaunt… Und beunruhigt.

“Woher…“, begann Taiki aber da ging es auch schon los.

Der Regisseur erhob ein recht gewöhnlich aussehendes Megafon und legte es an seinen Mund. “STEHET AUF IHR TOTEN UND KÄMPFT!“, befahl der Regisseur, und sein Geschrei wurde durch sein Megafon noch verstärkt und auf eine komische Weise auch autoritärer gemacht, wie Seiya fand. “ACH, UND SEHT DABEI SO SCHRECKLICH UND UNHEIMLICH WIE MÖGLICH AUS!“, fügte der Regisseur noch hinzu.

Der Boden rumpelte und pumpelte… Und dann brach eine modrige Skelett-Hand aus dem Boden.

Etwas weiter links vorne kam eine zweite, mit einer Axt in der Hand.

Dann kamen Skeletthände überall herausgeschossen mit weitern Äxten, Schwertern, Morgensternen, Spießen und eines hatte komischerweise einen Eimer Farbe in der Hand.

Dann brachen aus dem asphaltierten Boden, von den Toten auferstanden, Skelette, ohne Seele. Sie krochen und stiegen aus der Erde. Ihre Knochen waren bleich, und verdreckt, Kleidung hatten sie gar keine, nur ihre Waffen zeugten noch davon dass sie einst menschlich waren…

Jedenfalls nicht die GUTEN menschlichen Eigenschaften.

“MORDET, STEHLT, PLÜDERT, UND ÄH; MACHT ALL DEN ANDEREN KRAM DEN UNTOTE HALT MACHEN!“, Schrie der Produzent durch sein Megafon.

Seiya, Yaten und Taiki zeigten sich nicht beeindruckt. Sie wichen den ersten Angriffen der Untoten aus, durch einen Sprung.

Alle drei riefen:

Nun, ihre Verwandlungssprüche, und dann verwandelten sie sich, zeigten sich ganz nackt…

Halt das Übliche.

Nur im Gegensatz zu den Sailor Kriegern von diesem Sonnensystem, hatten die drei schwarze Leder-Outfits an. Schwarze Oberteile, schwarze Mini-Röcke und schwarze Schuhe und alles in Leder. Ihre Kleidung war mit weißen Streifen miteinander verbunden und sie wirkten leicht… Domina Artig. Aber sagen sie ihnen das besser nicht.

Die drei jungen Frauen landeten verwandelt auf ihren Füßen, stellten sich in Position und riefen ihren Spruch:

Seiya rief: “Ich bin Sailor Star Fighter!“

Yaten: “Ich bin Sailor Star Healer“

Taiki: “Ich bin Sailor Star Maker!“

Und alle drei Senshi zusammen riefen mit etwas Stolz: “Wir sind die Sailor Starlights!“

Die drei hatten das schon so oft gemacht, dass das ganze für sie längst Routine war.

“GREIFT DIE STAR LIGHTS AN, UND IHR STARLIGHTS SOLLTET HELDENHAFT BEIM KÄMPFEN RÜBERKOMMEN!“

Die Untoten kamen unbeeindruckt auf die drei Senshi in Leder zugewankt. Normalerweise hätte sich da jeder zumindest ETWAS gefürchtet, aber die Star Lights waren an so absonderliches gewöhnt, und spürten nur minimale Gefahr, und konzentrierten sich auf den bevorstehenden Kampf.

Die Untoten stanken wie die Pest, und sie schlurften, kreuchten und fleuchten, auf die Star Lights zu. Diese beschrieben ihre Gefühle bei diesem Anblick als angewidert und unmenschlich, aber sie mussten wiederum zugeben, dass sie sich SO Untote vorstellten.

Also klischeehafte Untote.

Fighter, Maker und Healer warteten den Angriff nicht ab, da diese Untoten zu lahm waren, also gingen sie zum Gegenangriff über. Die Three Lights schlugen und traten nach den Untoten, und wichen ihren unglaublich laschen und langsamem Schlägen mit Knochenhand und Waffen kinderleicht aus. Es war lächerlich, und Angst hatten sie auch keine, ein kleines bisschen, aber wirklich nichts Bemerkenswertes. Die Star Lights konterten die Angriffe mit normalen Tritten und Schlägen die auch sehr gut wirkten, denn die Skelette waren SEHR zerbrechlich.

Und sie wirkten Heldenhaft dabei, jedenfalls Heldenhafter als sonst. Sie wussten nicht wieso, aber sie gehorchten irgendwie dem Regisseur in diesem Punkt, obwohl er der Gegner war.

“Im Namen unseres Meister werden wir euch erbärmliche Würmer vernichten, ihr…“ Fighter trat das Skelett, das gerade sprach, zu Staub. “Eure Meister sind nichts als verrückte Filmemacher.“ “Wurm, was sind Filme? Wage es nicht uns mit…“ Maker zerstörte den Sprecher mit einem Schlag, wunderte sich aber, dass diese Leute nichts mit dem Regisseur zu tun haben wollten und nichts vom Film wussten… Waren die Burschen überhaupt WIRKLICH an der Weltherrschaft oder so interessiert? Maker musste aber später überlegen, da sie einem dutzend Schwertern ausweichen musste. Währendessen war die weißhaarige Kriegerin mit Morgensternen beschäftigt. Oder eher gelangweilt. Sie legte sogar ein Nickerchen ein, so lahm waren die Skelette.

Die Anführerin telefonierte währenddessen was sie heute zu Abend aß und die braunhaarige las ein Buch.

Dem Regisseur gefiel das aber nicht. “Oh, Feuer und Erde hört meinen Ruf!“, wollte er durch sein Megafon rufen aber er entschied sich lieber für “UNTOTE HYDRA FORMATION!“

Die Skelette lösten sich in ihre Bestandteile auf, und ihre Knochen begannen wie verrückt wie ein Wirbelsturm herumzuwirbeln. Die drei Lights der Sterne mussten mit Entsetzen zusehen, wie sich die Knochen Stück für Stück zu einer Hydra zusammensetzten, die schon komischerweise haufenweise Köpfe hatte.

“Äh, Leute…“, begann Fighter nervös.

“Diese Hydra ist völlig falsch, so.“, begann die Braunhaarige “Sie müsste erstmal nur EINEN Kopf haben.“, fügte sie noch hinzu.

“Nein, das ist schon richtig so, da diese Hydra wohl mit vielen Köpfen gestorben ist.“, erklärte die Healer logisch.

“Äh, könntet ihr mir helfen?“, fragte die junge Bandleaderin.

“Aber die Hydra ist gerade erst aus vielen Knochen entstanden!“, Erklärte Maker, auf ihren Standpunkt behaarend, worauf aber Healer erwiderte “Ja, Maker. Aber sie ist untot, und daher…“

“HELFT MIR!“, rief Fighter panisch, die im Maul eines Hydra Kopfes stand, und deren Kiefer hochstemmen musste, um nicht zerquetscht zu werden. Ihre zwei Kolleginnen reagierten sofort, und riefen: “Sailor Star halt ihn auf/ lähme sie.“

Die Hydra wurde von den Angriffen der zwei jungen Sängerinnen hart getroffen, und ließ Fighter fallen, die sogleich rief: “Sailor Star: Besiege ihn!“ Ihr letzter, mächtigster Angriff zerschmetterte den Körper der Hydra, und sie krachte zu Boden. Aber bevor sie sich zu Staub auflöste, sprach sie: “Idiotische Sterbliche, unser Herr Luzifer wird euch bald vernichten…“

//Luzifer?//, dachten die drei Lederträgerinnen. //Was für ein Blödsinn…//

Die untote Hydra zerfiel zu Staub, der von einer unheilvollen Musik und Wind weggeweht wurde. Der Regisseur war verschwunden, und nur ein Regie-Stuhl zierte die Straße.

“Ich glaube das war es noch lange nicht gewesen.“, schlussfolgerte Yaten schnell, die sich gerade zurückverwandelt hatte und Taiki stimmte ihr zu. “Hmmm… Besser wir reden mit Sailor Moon und den anderen.“ “Nenn sie Bunny, und jetzt will ich nur noch schlafen.“, gähnte die Anführerin der Star Lights, nachdem sie einen Krankenwagen für den Rocker geholt hatten.
 

Es waren nur noch mehr Probleme aufgetaucht, und sie wurden nicht weniger.

Sailor Moon und die anderen Kriegerinnen hatten von der Schlacht der Hydra im Fernsehen gehört, und wussten wer es gewesen sein könnte.

Sie mussten den Feind aufhalten, und das um jeden Preis. Sie lagen alle im Bett als sie darüber nachdachten, und konnten kaum einschlafen, selbst SM nicht.

“Wer waren diese Filmleute nur? Was wollen sie? Warum tun sie das alles… Ich muss alle beschützen, alle…“, diese und weitere Dinge murmelte Bunny Tsukino bis sie in einen unruhigen Schlaf glitt.

Ein Kerl im Anzug stand in Bunny´s Bett, genau vor ihr, als sie eingeschlafen war. “Das meine Liebe, werden sie noch sehen.“, meinte sie geheimnisvoll.

Dann zog sie ein Handy und rief jemanden an. “Hallo? Ja, Klasse Aufnahme in der Stadt. Wir müssen nur die Besprechungen der Senshi später etwas frisieren… Ja, dann wird der Film etwas. Stehen ihre Schecks bereit? Sehr, gut. Mann, das ist genial! Dieser Film wird ein Meisterwerk in der Geschichte der Senshi, genau wie für mich!“ Die Person im Anzug und dem Lächeln auf den Lippen legte auf und verschwand so schnell genau wie sie gekommen war.

Luna die in Bunny´s Bett lag öffnete kurz ihre Augen, weil sie dachte da wäre jemand, mit einem Handy das klingelte… Aber sie hatte sich wohl geirrt. //Wer wäre schon mit einem Handy in Bunny´s Zimmer unterwegs und das um DIE Uhrzeit? Lächerlich.// Luna schloss die Augen und schlief wieder ein…



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