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Drawn to blackened Skies

Sasu/Saku Naru/Hina Neji/Ten mal wieder ^^ (AU)
von

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Countdown: Sixty Minutes

Kapitel 6 „Countdown: Sixty Minutes“
 

Die Worte hatten Nejis Mund kaum verlassen als Naruto auch schon spürte, wie das Auto unter seinen Füßen auch schon plötzlich, mit stetig abnehmender Geschwindigkeit, langsamer wurde; und er verbiss sich ein füchsisches Grinsen als er schließlich den letzten, finalen Gurt an seiner Tasche einschnappen ließ.
 

Jetzt ging es los... Die Party konnte beginnen!
 

Er hatte seine Tasche kaum über seine Schulter geschlungen als die Tür zur Fahrerseite des Vans auch schon mit einem Schwung geöffnet wurde und ein junger Soldat seinen Kopf hereinstreckte- gekleidet in der gleichen dunklen Combat Uniform wie sie alle- der sofort bei ihrem unmittelbaren Anblick salutierte.
 

Er machte sofort Platz um sie alle nach draußen zu lassen, was auch nötig war, denn Neji hatte schon fast seinen ersten Fuß nach draußen gebracht, dicht gefolgt von Sasukes Arm, der sich ihm sofort anschloss.
 

Naruto hatte kaum das verlassene Flugfeld ein Mal in sich aufgenommen auf dem sie alle standen da drehte sich der junge Soldat auch schon um, der nicht älter als 18 sein konnte, um sie den weiteren Weg zu führen, in einem leichten Dauerlauf- Neji bereits fest an seiner Seite.
 

„Sir, soll ich Ihnen irgendetwas abnehmen solange wir gehen?“ fragte er auch schon, wobei seine braunen Augen ziemlich deutlich auf den zwei voll gepackten Taschen in den Händen von Neji verweilten, doch Neji antwortete ohne ihn überhaupt anzusehen, mit üblich tonloser Stimme.
 

„Das dürfte nicht nötig sein.“
 

„…Sehrwohl, Sir.“
 

Und Naruto- mit Sasuke dicht an seiner Seite – konnte nicht anders als leicht zu grinsen an der nun deutlich eingeschüchterten Haltung des Soldaten.
 

Der Junge hatte ohne Zweifel noch viel zu lernen.
 

…Ganz besonders dass man Neji Hyuga keine unnötigen Fragen stellte, wenn sein Kopf gerade völlig auf eine vor ihm liegende Mission eingestellt war.
 

Und sein Grinsen wurde noch etwas breiter.
 

Naruto kam jedoch nicht dazu, noch weiter darüber nachzudenken, denn sein Kopf ruckte auch schon fast wie von selbst nach oben als plötzlich ein verräterisches, ihm bekanntes Geräusch an sein Ohren drang- und der blonde Unteroffizier konnte das Grinsen von der Größe Japans schließlich nicht mehr aufhalten das sich seiner Lippen schier bemächtigen wollte. Adrenalin durchströmte ihn plötzlich in vollen Zügen.
 

Als sie jedoch schließlich den grauen, heruntergekommenen Gebäudekomplex zu ihrer Rechten umrundeten und er jedoch wirklich sah, was genau sie an ihren finalen Zielort bringen sollte, fingen seine blauen Augen positiv an zu leuchten an.
 

Dort vor ihm, auf einem kleinen, unscheinbarem Landeplatz- imponierend und bereits mächtig Staub und Sand aufwirbelnd- stand eine MH-47.
 

Eine Chinook.
 

Und was für eine!
 

Die dunkle, schwarze Lackierung des mächtigen Transporthubschraubers glomm regelrecht im hoch stehenden Sonnenlicht zwischen den Rotorblättern, und Narutos Augen strahlten förmlich anhand dieser dunklen Schönheit vor seinen Augen. So lange bis er schließlich den dunkel gekleideten Soldaten sah der mit einer Hand auf seiner Mütze, im Wind der Rotorblätter, nun im Eiltempo auf sie zugelaufen kam.
 

Es war dann das sich noch einmal ein Grinsen auf den Lippen des blonden Unteroffiziers schlich, seine beiden Mundwinkel nun vollends seine beiden Ohren erreichend, als er den Wannabe-Soldaten vor sich erkannte.
 

Naruto verschwendete keine weitere Sekunde mehr, hob seinen Arm und rief über seinen Captain und den Braunhaarigen Soldaten vor sich auch schon eine joviale Begrüßung hinweg- bei der er gekonnt ignorierte, wie Letzteres fast sofort erschreckt zusammenzuckte.
 

„KONOHAMARU!! Du kannst auch deine Finger nicht von Schwierigkeiten lassen, was?!“
 

Der rennende Soldat schien den Schrei, trotz dem tönenden Lärm der Rotorblätter, laut und deutlich verstanden zu haben denn der junge Schwarzhaarige hob seinen Kopf, nur um dem blauäugigen Unteroffizier einen feixenden Blick zuzuwerfen, das neckische Grinsen auf seinem Gesicht mindestens ebenso breit wie das des blonden.
 

Und Naruto konnte nicht anders als weiter zu grinsen als er das sah, seine geschlossenen Augen und katzengleichen Geburtsmale nun endgültig zu seinem vollständigen fuchsgleichen Touch addierend.
 

Und er konnte plötzlich nicht anders als sich amüsiert zurück zu erinnern, wie es gewesen war- in einer Zeit vor nicht einmal sechs Monaten- in der sie kaum die Präsenz des anderen im Raum hatten ertragen können.
 

Der blonde Unteroffizier grinste als er daran dachte.
 

Sie waren einfach nicht miteinander klar gekommen. So einfach war es gewesen.
 

Einer von ihnen brauchte nur als zweiter den Raum betreten zu haben und schon waren sie praktisch auch schon übereinander gewesen und hatten sich auf dem Boden gewrestelt und an den Wangen gezogen bis man sie schließlich gewaltsam auseinander gezerrt hatte… nicht jedoch ohne vorher noch ein paar blaue Augen zu verteilen.
 

Das einzige bei dem sie sich regelmäßig und mit unerschütterlicher Sicherheit übertroffen hatten war die Lautstärke ihrer Stimmen und die Größe ihres Dickkopfes gewesen, mit dem der ihm um einige Jahre jüngere, Rekrut mindestens ebenso störrisch gewesen war wie er selbst.
 

Eine brisante Mischung, was ihren ranghöheren Offizieren ohne Zweifel mächtig Kopfschmerzen bereitet hatte.
 

Er selbst hatte den jungen schwarzhaarigen Kadetten, seit dem Moment in dem er in das Militär eingetreten war, als einfach nur hochnäsig und unverschämt abgestempelt, der bereits nach nur einem Tag, im Komplex herummarschiert war als gehörte es ihm und jeden Befehl eines älteren Offiziers einfach ignoriert hatte, wodurch dieser es zeitweise geschafft hatte Naruto sogar mehr auf die Palme zu bringen als Sasuke. (Und das sollte was heißen!)
 

Naruto war sich sicher, dass er das motzige Auftreten des Neulings hätte ignorieren können wenn er sich angestrengt hätte, doch die völlige Respektlosigkeit die er seinen Lehrern entgegenbrachte, konnte er schließlich nicht mehr. Besonders nachdem er erfahren hatte, dass der Halbstarke Iruka, seinen eigenen Lehrer, mit einem recht farbenprächtigen Wort beleidigt hatte.
 

Ab da an war die Sache persönlich geworden.
 

Denn niemand beleidigte den Mann, der sein Mentor und gleichzeitig ein zweiter Vater für ihn geworden war.
 

Dass das Gefühl der Abneigung auf ihren beiden Parts auf Gegenseitigkeit beruhte hatte das Leben der anderen unterrichtenden Offiziere nicht unbedingt leichte gemacht, die obendrein, von Anfang an, zögerlich gewesen waren, den neuen Schwarzhaarigen auch nur irgendwie zu bestrafen.
 

Der Name Sarutobi war nicht unbedingt ungewöhnlich, doch kombinierte man ihn mit dem Militär bekam er schnell eine immense Bedeutung, und Naruto war sich durchaus bewusst, dass er wahrscheinliche der einzige gewesen war, der es jemals gewagt hätte sich mit dem Enkel des in den Ruhestand getretenen, ehemaligen 5-Sterne-General anzulegen, doch er konnte noch jetzt, mit einem breiten Grinsen zugeben, dass es ihn nicht die Bohne gekümmert hatte.
 

Wie man es erwartet hatte, war Konohamaru Sarutobi es gewohnt gewesen all das zu bekommen was er wollte- selbst Respekt.
 

Doch dass es einen meilenweiten Unterschied zwischen dem Respekt gab dem man jemanden entgegenbrachte, weil er etwas herausragendes getan hatte und dem Respekt den man zeigte, wenn man der Enkel eines ehemaligen 5-Sterne-Generals war… das hatte er dem Jungen schnell beigebracht.
 

In einer Nacht als es einmal keinen Offizier zwischen ihnen gegeben hatte- weit nach drei Uhr morgens- als sie sich durch Zufall einmal auf einem der dunklen Gänge begegnet waren und ihr Gefecht damit geendet hatte, dass er selbst den Schwarzhaarigen am Kragen seines Schlafanzuges gegen eine der grauen Wände gepresst hatte und ihm einmal klar seine eigene Meinung gesagt hatte.
 

Es konnte damit zusammenhängen das auch er in jenem Moment eine blutige Nase und einige blaue Flecke hatte vorzeigen können, doch er hatte Konohamaru Sarutobi in jener Nacht einmal deutlich gesagt, was er von ihm und seinem Verhalten hielt…
 

Nämlich das er eine Gefahr für sich und alle anderen war, und das er mit dieser persönlichen Einstellung rein gar nichts im Militär zu suchen hatte.
 

Es war wohl das erste Mal, wie Naruto zugab, dass er bemerkt hatte, dass noch etwas anderes hinter dem Verhalten des Schwarzhaarigen stand.
 

Etwas, das außer ihm, schier niemals jemals gesehen hatte.
 

Er hatte es bemerkt, in jenem Augenblick, als er diesen Jungen vor sich gehabt hatte- halb stehend, halb liegend an der kalten Wand, seine eigene Faust immer noch fest um den blauen Stoff seines Kragens geschlossen- und der Junge vor ihm seinen Blick mit einem seltsamen, sturen Ausdruck von ihm abgewandt hatte, ein seltsamer Ausdruck in seinen schwarzen Augen den er nicht hatte deuten können, als der Junge mit blutender Lippe vor ihm gehangen hatte.
 

Es hatte eine kleine Weile gebraucht bis er selbst bemerkt hatte, dass es nicht Spaß gewesen war, die den Schwarzhaarigen so respektlos handeln lassen hatte… sondern das dahinter in Wirklichkeit Trotz stand...
 

Trotz geboren aus dem Gefühl, dass er niemals wie die anderen behandelt wurde, immer wie Glas behandelt und ausgesondert worden war, und der Wut und der Verzweiflung entgegen, dass man ihn nie als etwas anders sehen würde als den Enkel des ehemaligen 5-Sterne Generals...
 

Der Schwarzhaarige hatte sich nicht so respektlos aufgeführt weil er es wollte… sondern weil er es konnte.
 

Und wie ein junger Wolf der in einem Käfig gefangen war, hatte er sich irgendwann gegen die ihn haltenden Stäbe gestemmt und versuchte sie zu zerreißen bis irgendetwas, irgendjemand, endlich einmal auf seine Präsenz reagierte und anerkannte.
 

Und Naruto lächelte noch einmal als er daran dachte, ein nun leicht nostalgischer Ausdruck in seine Augen getreten.
 

Er konnte sich nur zu gut an die Tage danach erinnern, als er sich ein paar Mal in den Gängen nur verstohlen umzudrehen brauchte, nur um gerade noch ein schwarzen Haarschopf zu sehen, der gerade wieder hinter der nächsten Ecke verschwand.
 

Noch merkbarer als das jedoch, war das ganze restliche Verhalten des Schwarzhaarigen geworden.
 

Und selbst die residierenden Lehrer hatten schließlich nicht mehr ignorieren können, dass der Schwarzhaarige auf einmal aufgehört hatte sich ihren Aufforderungen zu widersetzen, in Fakt plötzlich jeden ihrer Befehle befolgte ohne eine einzige Miene zu verziehen und das ohne das auch nur ein einziges böses Wort über seine Lippen drang.
 

Es war wohl dann, das Naruto wohl das erste Mal selbst wirklich verstanden hatte, dass seine Worte genau das gewesen waren, was der hitzköpfige Schwarzhaarige gebraucht hatte, was er vom ersten Tag an seit sie sich kannten von ihm hören hatte wollen.
 

Ihre erste richtige Begegnung, die sie darauf gefolgt war, war nicht pretty noch war sie besonders entspannt gewesen - sie waren beide eben immer noch ziemlich dickköpfig gewesen und hatten ihre Köpfe sofort stur voneinander abgewandt- doch eine feine, unsichtbare Barriere, die sonst immer zwischen ihnen gestanden hatte, war endgültig gefallen.
 

Und Naruto konnte noch heute nicht sagen, als er jetzt mit einem feinen Lächeln dastand, dass es ihn nicht erstaunt hatte, dass sie- nachdem sie nur diese eine Differenz überwunden hatten- auf einmal gut, erstaunlich gut, miteinander klar gekommen waren.
 

Der jüngere Schwarzhaarige hatte zwar aufgehört sich sozial daneben zu benehmen aber Konohamaru Sarutobi besaß immer noch Feuer- und das gefiel ihm.
 

Schnell wurde zwischen kleinen Zankereien zwischen ihnen klar, dass sie sich nicht nur den gleichen Dickkopf, sondern auch die gleiche Art von Sadismus und trockenem Humor vertraten.
 

Eine kleine Aufdeckung die jedoch nachtragende Folgen für ihre noch völlig ahnungslose Umwelt mit sich ziehen sollte.
 

Plötzlich schien es keinen Moment mehr gegeben zu haben in dem er Konohamaru nicht zufällig in einem der Gänge getroffen hätte.
 

Sie zogen sich gegenseitig auf, standen plötzlich im konstanten Wettbewerb miteinander, trugen mehr oder weniger ernsthafte Kämpfe aus die mehr grinsenden Wortgefechten ähnelten als wirklichen Handgreiflichkeiten und vollführten gemeinsam eine Reihe von Streich-Feldzügen, wie es das amerikanische Militär noch nicht gesehen hatte.
 

Naruto schwor noch heute, mit einem zufriedenem Grinsen bei dem Gedanken, dass die Mehrzahl aller dienenden Offiziere an diesem Punkt bereit gewesen war in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen (er hatte gehört, dass Tsunade bereits ganze Packungen von Aspirin verteilt hatte), doch es brachte nichts.
 

Niemand war vor ihren sicher, und als er selbst schließlich herausgefunden hatte, dass sein „Partner in Crime“ auch noch die gleiche Leidenschaft für Kampfvehikel teilte wie er, war das Schicksal der umgebenden Welt endgültig besiegelt worden.
 

Das Chaos-Team war geboren.
 

Noch jetzt erinnerte sich Naruto grinsend an die Zeit an der er nur zufällig an Konohamarus Seite den Raum hatte zu betreten müssen und der residierende Lehrer sofort krampfhaft Schutz gesucht hatte, was er selbst und Konohamaru nur mit einem katzenhaften Grinsen ihrerseits zur Kenntnis genommen hatten.
 

Zufällige Treffen jedoch zwischen ihm und dem jungen Chaos-Rekruten, wie Naruto zugeben musste, waren jedoch selten geworden in letzter Zeit.
 

Jeder von ihnen lebte nach seinem eigenen Stundenplan, davon abgesehen dass Naruto selbst eigentlich gar nicht mehr im Komplex zu sein brauchte, aber das stillte nie das überschwängliche Gefühl von Freude und Adrenalin das er empfand wann immer er den jüngeren Schwarzhaarigen sah, dessen energiegeladener und unnachgiebiger Geist seinem eigenen in nichts nachstand.
 

Besagter Schwarzhaarige währenddessen kam immer noch unbeirrt auf ihn und sein Team zu gerannt.
 

Und Narutos Mundwinkel zucken noch einmal als er sah, wie Konohamaru lässig seine Hand auf seine dunkelgrüne Mütze gelegt hatte damit sie nicht wegflog. Die schwarzen Augen des Jungen trafen die seinen noch einmal für den Augenblick einer Sekunde bevor sie sich in der nächsten auch schon auf Neji wandten und er schließlich zielstrebig auf diesen zusteuerte, fünf Schritte vor ihm stehen blieb und erstaunlich sicher für sein Alter vor diesem salutierte, bevor er sich auch schon im Gleichschritt an dessen Seite heftete ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
 

„Alles ist bereit Sir.“ Drang die bekannte Stimme des schwarzhaarigen Kadetten auch schon an Narutos Ohr, seine Stimme ruhig und kontrolliert, und Naruto konnte wieder sein katzenhaftes Grinsen nicht ganz unterdrücken als diese monotone, völlig sachliche Stimme hörte wie sie aus dem Mund dieses Jungen drang. So ganz anders als im Gegensatz zu vor sechs Monaten wie er, ohne Zweifel, noch auf die Präsenz eines führenden Offiziers reagiert hätte und ganz bestimmt auch anders, als es die Stimme des braunhaarigen Soldaten vor ihm gewesen war. Obwohl die Uniform von jenem verriet, dass er bereits ein Private war.
 

>Tja<, und Naruto erlaubte sich selbst ein anerkennendes Grinsen als er die nächsten Worte dachte, >man konnte eben nicht sagen, dass Alter alles war…<
 

Größe und Uniform waren wahrlich die einzigen Dinge die Konohamaru Sarutobi in diesem Augenblick verrieten das er nur ein niedriger Kadett war.
 

Naruto kam es dazu nicht einmal im Ansatz seltsam vor, dass ein vollkommener Frischling, ein Rekrut von gerade einmal 17 Jahren, gerade aus einem der größten und teuersten Transporthubschrauber gestiegen war, die das Militär zu bieten hatte.
 

Wenn es eines gegeben hatte, was die eigene Prahlerei des schwarzhaarigen Hitzkopfes in seinen ersten Wochen in der Akademie verdient hatte, dann wäre es seine Begabung für Kampfhubschrauber gewesen.
 

Schon von frühester Kindheit an, wie Naruto herausgefunden hatte, hatte er seinen Großvater auf allen möglichen Militärstützpunkten begleitet und eine Faszination für die stählernen Riesen entwickelt die seinesgleichen suchte.
 

Das Ergebnis war ein technisches und theoretisches Wissen über alle möglichen Kampfhubschrauber schon direkt nach seiner Verpflichtung, das dem von Pilotenanwärtern in ihrem finalen Jahr in keinster Weise nachstand. Das erkannten auch seine Ausbilder an, und auch, wenn offiziell immer noch viel zu jung um eine Ausbildung eines solchen Kampfhubschraubers in nächster Zeit zu beginnen, führten sie zu seinem Gunsten jedoch eine nie da gewesene Ausnahme ein.
 

Nämlich die, dass er Kampfhubschrauber auf ihren Einsatzflügen begleiten durfte, solang es sein eigener, von seinen Lehrern gegebener, Stundenplan zuließ und er nie selbst den Steuerknüppel in der Hand halten würde.
 

„Die Motoren sind bereits gestartet“, fuhr Konohamaru fort. „der Frachtraum minimal beladen, so wie Sie es verlangt hatten.“
 

„Gut. Wann können wir starten?“ frage Neji monoton, ohne auch nur ein Mal in seinen Schritten inne zu halten.
 

„Auf der Stelle, Sir.“
 

„Ist sie bewaffnet?“
 

„M198 und M134 Miniguns wurden abmontiert, das Maschinengewähr ist Standart, Sir.“
 

Neji schien augenscheinlich zufrieden mit dieser Antwort zu sein, denn er hatte keine weiteren Einwände.
 

Mit wie wild flatternder Kleidung und wehendem Haar arbeiteten sie sich schließlich an die Chinook vor, woraus sogleich ein weiterer Soldat erschien, der sofort ihre schweren Taschen am Eingang entgegennahm bevor die drei Soldaten selbst auf den dunklen Transporthubschrauber sprangen- Neji wie immer vorne an, der- nun aus dem Wind heraus- bereits wieder seine Tasche wie aus dem Nichts in der Hand und seinen Laptop daraus hervorgekramt hatte bevor Sasuke hinter ihm auch nur beide Füße auf den Metallboden gesetzt hatte.
 

Seine nächste Frage an Konohamaru überraschte jedoch nicht nur Naruto.
 

„Wie weit ist es von hier nach Miami, Soldat?“
 

Naruto sah, wie die schwarzen Augen von Konohamaru für einen Moment Kuriosität bis leichte Verwirrung widerspiegelten bevor sich sein Blick wieder normalisierte und er überlegend antwortete: „Etwa 300 km, Sir.“
 

„Wie viel Kilometer pro Stunde legt diese Chinook zurück?“
 

„295, Sir. Bis Miami, geschätzte 70 Minuten, Sir.“
 

Noch als Konohamaru diese Worte aussprach schien er zu begreifen worauf Neji hinauswollte. Naruto sah wie sich die Erkenntnis auf dem Gesicht des 17-jährigen widerspiegelte noch bevor er die Worte überhaupt beendet hatte, und es wurde ihm schließlich auch bestätigt als der langhaariger Major den schwarzhaarigen Rekruten vor sich ansah, mit seinen weißen, unblinzelnden Augen, ohne eine einzige Miene zu verziehen.
 

„Wir müssen es in 60 Minuten schaffen.“
 

Und Konohamaru, selten von Naruto gesehen, zog eine Grimasse bevor er sich umdrehte und auch schon prompt in Richtung Cockpit rief: „Kal’, hast du das verstanden?!“
 

„’türlich hab ich.“ Kam es mit einer angespannten Stimme zurück aus dem Cockpit, das Geräusch der Rotorblätter über ihren Köpfen immer noch laut und ohrenbetäubend. „Was jetzt? Versuchen wir noch weiter auszuladen oder gehen wir nach Plan?“
 

„Bring den Vogel in die Luft, Kal’, wir haben keine Zeit mehr zu verlieren! Direkter Kurs auf Miami! Bring jeden Tropfen aus dem Baby heraus den du kriegen kannst.“ Rief Konohamaru ihm auch schon zu und der Pilot schien keine Einwände mehr zu haben.
 

„Roger!!“
 

Und Naruto konnte, zum wiederholten Male an diesem Tag, sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen als er dieses Wort hörte.
 

Hatte man es schon mal gehabt das ein Sergeant praktisch vor einem Anfänger salutierte…?
 

Doch Naruto war sich der Tatsache bewusst, dass es wohl vorläufig Routine gewesen war, die den Piloten vor Konohamaru so hatte antworten lassen. Denn dieser war immerhin, auch wenn man es ihm nicht ansehen mochte, immer noch derjenige gerade mit dem niedrigsten Rang auf dieser Maschine… Auch wenn er wahrscheinlich erfahren genug gewesen wäre um es auch wirklich zu verdienen, wie Naruto jetzt grinsend schätzte.
 

Konohamaru jedoch wandte sich noch einmal an Neji, den er die letzten Sekunden völlig übergangen hatte, bevor er wieder mit einer, für einen 17 Jahre alten Jungen unnatürlich, ruhigen Stimme fragte:
 

„Ist das ok, Sir?“
 

Und zu Narutos leiser Überraschung nickte Neji ohne einen Einwand zu geben, seine weißen Augen immer noch unentwegt auf den Bildschirm seines Laptops fixiert, der sich bereits auf eine der zwei langen Metallbänke hingesetzt hatte, ohne aufzusehen.
 

„Ich überlasse Ihnen die Entscheidung.“ Antwortete der ältere Schwarzhaarige ruhig, und Naruto war wirklich überrascht wie ruhig diese Stimme klang, davon abgesehen das ein niedriger Kadett gerade seine Kapazität und den höheren Status eines Majors übergangen hatte. „Im Moment kennen sich auf dieser Maschine besser aus als ich. Sorgen Sie nur dafür, dass wir rechtzeitig ankommen.“
 

Yes, sir!
 

Konohamaru salutierte und drehte sich auch schon um, um ebenfalls im Cockpit zu verschwinden und alles daran zu setzen die Aufforderung des Majors zu erfüllen die er gerade an ihn gestellt hatte, nicht aber ohne Naruto vorher noch ein spitzbübisches Grinsen zuzuwerfen, dass besagter Unteroffizier mit einem diskreten Thumb up erwiderte und gleichzeitig versuchte, das unmerkbare Zucken seiner Mundwinkel nicht alt zu offensichtlich werden zu lassen zu lassen.
 

Nicht das es irgendjemand bemerkt hätte, wie Naruto mit einem trockenen Lächeln bemerkte.
 

Sasuke, groß, schlank und dunkel in seiner Combat Uniform, hatte bereits auf der Metallverankerung Neji gegenüber Platz genommen und schon wieder ein Stapel Papiere in der Hand, ohne das Naruto den blassesten Schimmer hatte, wie oder wann genau sein Rivale an diese herangekommen war.
 

Naruto zog eine missbilligende Schnute und ließ sich demonstrativ auf dem Boden Sasuke gegenüber fallen, unmittelbar neben Neji, als er auch schon fühlte wie die Chinook sich in diesem Moment die Luft erhob und er schließlich laut durch die startenden Rotorblätter-Geräusche fragte:
 

„Also, was habe ich zu tun?“
 

Neji zeigte auf eine grüne Tasche, etwa drei Meter rechts vom schwarzhaarigen Uchiha, ohne ein Wort zu verlieren oder auch nur von seinem Laptop aufzublicken.
 

„Das was noch an Informationen zur Boing übrig ist. Mach dich etwas nützlich und hilf Uchiha solange du nichts zu tun hast und lies dir alles durch. Alles könnte später für uns nützlich sein.“
 

Naruto seufzte tief als er das hörte, stand jedoch ohne Widerworte auf und ging rüber zu besagter Tasche; wusste er doch, dass die Anzahl der Schrauben der Boing sie in einer Stunde reichlich wenig weiterbringen würde.
 

„Ich hoffe das ist es wert…“ murmelte er grummelnd, doch wie erwartet schafften diese Worte es nicht, seinem Captain zu entgehen.
 

„Sei nicht albern. Wenn du fertig bist kannst du noch einmal alle Waffen überprüfen.“
 

Naruto rollte die Augen- wusste er doch, genau wie sein Captain es wusste, dass alle Waffen in Top Zustand waren- doch er sagte nichts dazu, da es Neji ähnlich sah noch ein Mal alles doppelt und dreifach zu überprüfen und ihnen diese Maßnahme, zugegebenermaßen, auch schon das ein oder andere Mal das Leben gerettet hatte.
 

Außerdem, so schätze Naruto jetzt, färbten die Gewohnheiten seines Freundes wohl auf ihn ab.
 

Er war sich sicher, er hätte es deutlich vermisst wenn sein langhaariger Major nicht noch einmal alles zwei und drei Mal gecheckt hätte.
 

Also ging Naruto an die Arbeit und es herrschte einträchtige Stille zwischen den Okkupanten des Frachtraumes für lange Minuten, auch wenn die drei ungleichen Männer die Zeit hindurch nicht unbedingt still saßen.
 

Sasuke, wie auch Naruto, standen immer wieder auf um sich neue Papiere zu holen und sie vergleichend in Händen zu halten, nur um sie letzen Endes doch auf dem Boden zu ordnen, wodurch der Frachtraum schnell dem Boden des schwarzen Vans glich kurz bevor sie aus diesem ausgestiegen waren.
 

Wäre Konohamaru hereingekommen hätte er keinen Schritt weit von der Tür gehen können, doch der junge schwarzhaarige Kadett ließ sich die ganze Zeit hindurch die sie arbeiteten, nicht ein einziges Mal blicken- unbezweifelbar um ihnen ihren benötigten Raum und Platz zu lassen- und keiner beschwerte sich.
 

Selbst Neji blieb nach einigen Minuten nicht mehr nur vollständig auf seinen Laptop fixiert, sondern griff zusätzlich auch noch abwechselnd zu Papier, Stift und Zirkel während er alle paar Minuten einen anderen Papierstapel vom Boden aufhob und diesen intensiv zu studieren schien.
 

Naruto war es schließlich der als erster fertig war- nach einer guten halben Stunde- der schließlich keinen Zettel mehr vorfand den er noch nicht gelesen oder gesehen hatte.
 

Sein Kopf schwirrte von den vielen Informationen, die er schier gerade in viel zu kleinen Raum gequetscht hatte und er hatte das Gefühl das Wort „Schraube“ nicht noch ein einziges Mal in seinem Leben lesen zu können doch der Blondschopf mit den stachligen Haaren schüttelte schließlich entschieden-energisch den Kopf um das Gefühl zu vertreiben und machte sich stattdessen daran noch einmal alle Waffen- Handgranaten Pistolen und jegliche mechanische Geräte die sie bei sich hatten- aus ihren Taschen zu holen und noch ein Mal zu überprüfen, so wie es Neji gesagt hatte.
 

Nach knapp 10 Minuten war er bereits damit fertig und das erste Mal seit sie in die MH-47 eingestiegen waren sah er auf seine Uhr und bemerkte, dass es noch knappe zwanzig Minuten bis nach Miami waren wenn ihr Plan auch wirklich zeitgemäß verlaufen würde.
 

Pünktlich zu dieser Feststellung sah auch gerade Neji von seinem letzten Blatt hoch- als auch Sasuke simultan sein letztes Blatt zu Boden fallen ließ und emotionslos aufsah- und ruhig sagte:
 

„Lasst uns noch einmal den Plan durchgehen.“
 

Und Naruto nickte, mehr als bereit sich die finalen Etappen ihrer Mission nun endlich anzuhören, wusste er doch, dass es ihre letzte Vorbereitung sein würde bevor ihre wirkliche Mission an diesem Tag begann.
 

„Hai!“
 


 


 

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Gomen, dass ich so lange gebraucht habe ^^! aber ich bin so träge... *seufz* Ich hab jetzt seid über einem halben Jahr nicht mehr geschrieben aber ich habe vor mich zu bessern.

Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen ^^ Nächstes Chappi kommt endlich ein wenig Action rein. Eigentlich hatte ich das hier schon seit Monaten fertig aber ich war einfach zu träge es noch mal durchzuchecken und hochzuladen -__-

Gomen ne -/////-



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Von:  Rami
2012-01-03T15:57:29+00:00 03.01.2012 16:57
Hallo, ich bin am Wochenende per zufall über deine Geschichte gestolpert. Und muss sagen das ich es total schade finde das du sie abgebrochen hast. Diese Geschichte hat wirklich potenzial und dein Schreibstil ist einfach nur herrlich. Es passt einfach alles sehr gut zusammen. Vielleicht gibt es ja doch noch irgendwann nen fünkchen hoffnung das du die Story beendest.

Bis dahin liebe grüße
Rami
Von: abgemeldet
2008-08-15T13:19:48+00:00 15.08.2008 15:19
Es gibt Autoren die Bücher veröffendlichen die an Körperverletzung grenzen und trotzdem Geld gekommen. Und es gibt Autoren wie dich die geniale FanFiction veröffendlichen und keinen Pfennig dafür bekommen.
(Har,har!)
Man bemerkt das du dir wirklich viel Mühe gegeben hast.
Die Information suchen, dein genialer Schreibstil, sich soetwas erst zu Überlegen erfordert Zeit und wie gesagt viel Mühe.
Du bist sehr talentiert deswegen finde ich es schade das lange nichts mehr gekommen ist, aber das müssen wir akzeptieren wie gesagt du bekommst ja kein geld für (xD) und hast dein eigenes Privatleben.
Ich würde mich trotzdem freuen wenn es weitergehen würde!

Von:  lil_ayse
2008-03-17T19:19:42+00:00 17.03.2008 20:19
wow x3
deine schreibweise ist supa &
mega spannend!!!
wahnsinnig realistisch geschrieben
gefällt mir total gut! ^^
bloß macht mich eins stutzig:
schreibst du noch weita...?
da steht nämlich abgebrochen...
(....) na ja hoff mal schon!!! (<_<)'

Lg lil_ayse
Von: abgemeldet
2008-03-02T23:11:52+00:00 03.03.2008 00:11
hej
ich habe angefangen deine ff zulesen und ich kann sagen, dass sie mir sehr gut gefällt
ich finde es toll, dass du dir so viele informationen dafür angesammelt hast =)
ich hoffe es geht bald weiter und das du mir ein ENS dann schicken wirst =)
lg monika
Von:  swimmingpool
2008-03-01T19:16:10+00:00 01.03.2008 20:16
hey
tolles kappi
sorry das mein kommi ein bisschen spät kommt
das war wirklich ein tolles kappi
zu kritisieren habe ich nicht
ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht
danke für die ens
lg
Von: abgemeldet
2008-02-24T20:25:05+00:00 24.02.2008 21:25
hmmm schöne story^^

beeil dich mit m weiterschreiben^^

krieg ich dann ne ENS??

Was ich noch sagen wollte...
dein schreibstil ist schön, allerdings hast du manchmal n paar sätze drinnen, die dazu verlocken, zu überspringen...

es ist schön wenn du alles detaiiert schreibst.... allerdings solltest du das in einer anderen art XDD

wie kann ich jetzt au net sagen >.<

also schnell weiter schreiben und ENS schicken^^
Von:  Harfe
2008-02-14T10:27:54+00:00 14.02.2008 11:27
Ich finde deine FF total cool. Die Idee ist echt originell. Naruto, Sasuke und Neji beim Militär *kicher*
Na ja eigentlich mag ich das Militär nicht so wirklich aber es passt.
Ich freu mich schon wie es weiter geht.
lg Harfe
Von: abgemeldet
2007-12-30T00:53:03+00:00 30.12.2007 01:53
Sei Monaten fertig, ja oO Zu faul es nochmal durchzulesen, ja oO
Sag mal, hackts dir xD
Okay, ich bin zugegebenermaßen selbst nicht unbedingt das ultimative Paradebeispiel ener fleißigen, beständigen Autorin- aber das ist wirklich hart, sehr hart. Da ist man unendlich froh darüber eine wirklich tolle, geniale, realistische, einfallsreiche, süchtig machende AU-Geschichte mit den Charakteren aus Naruto gefunden zu haben und dann kommt wochenlang, ja monatelang nichts Neues uu"

Aber gut, lassen wir das- sehr zu deinem Glück hast du mich mit dem Inhalt positiv genug gestimmt, dass ich mit voller Euphorie kommentieren kann *____*
Aber weißt du, was das Schlimme ist? Dieses Mal war es weniger dein nach wie vor genialer Stil, der mich in seinen Bann gezogen hat, nein. Was mich wieder einmal beschäftigt ist die Frage woher du all dieses Wissen hast @_@ Okay, dass werde ich wahrscheinlich nie erfahren, aber ganz ehrlich- auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen - das lässt die ganze Story so verdammt realistisch wirken, dass es beängstigend ist oO

Und als wäre es nicht genug, dass du mit trockenen Fakten deine Geschichte unglaublich aufpeppst, baust du auch noch Konohamaru ein- und das so, dass ich ihn doch ernsthaft zu mögen beginne ôô Die einzigartige Freundschaft zwischen Naruto und ihm kann man sich so gut vorstellen ^^ Gut, könnte daran liegen, dass es eigentlich "nur" den manga wiederspiegelt, aber das doch auf seine ganz eigene Weise- ich finde es auf alle Fälle klasse, dass du dir solche Gedanken um die Beziehung der beiden aber auch um Konohamaru als Einzelperson gemacht hast *nod nod*

Aber auch die anderen Jungs gefallen mir nach wie vor gut, auch wenn man von Sasuke bei dir irgendwie überraschend wenig zu lesen bekommt. Ungewöhnlich, aber nicht uninteressant <3~
Dafür liebe ich Neji *___* Die stoische Ruhe, mit der er vorgeht, die ultimative Coolness à la "Wir müssen es in 60 Minuten schaffen." und all das obwohl wir alle wissen, dass seine Gedanken nicht unbedingt bei irgendwelchen Schrauben sind =)

Nun gut, im nächsten Kapitel geht es also endgültig los- ich bin gespannt. Denn dieses Pitelchen hat wirklich Lust auf mehr gemacht, auch wenn mich zugegebenermaßen einige Rechtschreib- und Satzbaufehler gestört haben uu" Vor allem am Anfang waren die Sätze teilweise etwas wirr oO Vllt. willst du ja nochmal drüberlesen oder nach einem Betali schaun, ka ^^"

Aber alles in allem super Leistung =)

lG Tsuki
Von: abgemeldet
2007-12-11T17:56:15+00:00 11.12.2007 18:56
Also - entweder warst du beim Militär, dass du dich so gut auskennst, oder hast du nur sehr viele Bücher gelesen.(Oder weiss ICH zu wenig darüber...)
Kann kaum noch die action erwarten XD
Danke

Von:  BlackLoona
2007-12-02T12:25:59+00:00 02.12.2007 13:25
WUHUUUUUU
endlich wieder ein neues Kapitel
ist echt toll geworden ^^
genauso wie die Anderen
mach ja schnell weiter
kiss
yours, black


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