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I live my Dream
von

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Pink haired Angel

Hallo alle Miteinander!
 

Damit ihr nicht mehr so lange warten müsst gibt es erst mal eine ungebetate Version des lang ersehnten Kapitels.
 

Ich war ja sehr überrascht, dass ihr trotz der Dramaturgie noch so nett wart mich zu loben, hätte ich nicht erwartet. Aber nun zu euch^^
 

SaKiTo_AkIra: Auf einmal gelesen... Respekt^^ ist ja nicht mehr so wirklich Kurzgeshcichtenformat. Naja das mit dem realistisch gibt sich in diesem Kapitel wieder, versprech ich dir. ^^ THX for comment.
 

Rose-Cullen:Noch son Marathonleser, mal aus Interesse wir lang hat das gedauert? THX fo Comment.
 

Zombie_lady: Die Idee mit dem Chaos fand ich ja schon interessant, aber ich will ja mal nicht so sein... oder? Viel Spaß beim Lesen und danke für die Treue^^
 

Tenshi_Shi: Auf Kapitel 20 musst du aber noch warten. Aber es wird nicht so traurig, also Kapitel 20. XD Danke fürs Kommi^^
 

RiwenRiddle: Bisher ist gut, ist das nicht sogar das erste traurige? Gut mit ausnahme der einen oder anderen Szene. vorerst habt ihrs ja jetzt überstanden, denk ich doch. Mana und Gackt, tja lasst euch überraschen, das war natürlich nicht alles. THX for Comment^^
 

Yukimi-chan : Ich weiß wie lang 3 Wochen sind, aber da kenn ich schlimmeres XD wenn ich da an ältere Kapitel denke ^^ Hier ist es ja. Zu mana und Gackt, na ihr werdet sehen.
 

fukuzatsu-na: Ich bin Wahnsinn? Das muss ich mir jetzt erst mal auf der Zunge zergehen lassen... ach so du meinst das Kapitel, mal sehen ob das hier nicht noch wahnsinniger ist xD
 

dat_dreamy89 : XD Telenovela trifft es echt gut,bin aktuell wohl ein bissel zu X-euphorisch XD HDL, die gebtatete Version stell ich natürlich rein, wenn ichsie hab.
 

Tomoyuki: Zu dramatisch? Und ich dachte immer, das könnte ich nicht... ups...
 

So viel dazu, ich wünsche euch viel spaß mit dem neuen kapitel^^
 

Und an die NRW-Fraktion, man sieht sich am Samstag?
 

Liebe Grüße
 

Tenshi
 

Kapitel 19: Pink Haired Angel
 

Mittlerweile liegt Yoshiki schon fast 3 Wochen im Koma. Körperlich geht es ihm sehr gut, sagen die Ärzte, doch aufwachen will er nicht. Er ist nicht mehr auf der Intensivstation und aktuell wird überlegt ihn in eine Art Rehaheim zu verlegen. Auch wenn es Yoshiki ist, das Bett wird gebraucht.

Genauso lange wie Yoshiki dort liegt, besuche ich ihn fast täglich im Krankenhaus. Rede mit ihm, erzähle ihm was alles passiert ist, auch wenn ich nicht weiß ob er mich hört, aber vielleicht hilft ihm das ins Leben zurück zu kommen. Bis heute hatte ich keinen Erfolg. Vielleicht sieht er im Koma Bilder aus seiner Vergangenheit und will nicht zurück, denn das hieße er müsse hide wieder verlassen.
 

Heute bin ich mit Shinya hier. In den letzten Wochen hat er sich nie ins Krankenhaus getraut, heute ist er das erste Mal hier. Er wollte sein großes Idol nicht so sehen. Irgendwie versteh ich ihn, aber ich konnte Yoshiki nicht einfach so hier liegen lassen.
 

Shinya schaut Yoshiki lange fassungslos an. Im Gegensatz zu uns anderen, die dem Großmeister immer die hand drücken wie er kommen hat er sich nicht getraut Yoshiki anzufassen. Vielleicht will er sich so die letzte Gewissheit ersparen, das Yoshiki wirklich hier liegt.

Die letzten Wochen haben viel verändert, nicht nur das ich oft im Krankenhaus bin. Mana und Gackt haben die Zeit hier genutzt um mir ein wenig Gitarrespielen beizubringen. Ich hab ja schon länger mit dem Gedanken gespielt, aber bis jetzt war nie die Zeit dafür. Zugegeben, wir hatten dabei immer noch die kleine Hoffnung, dass Yoshiki vielleicht zumindest die Musik wahrnehmen würde.

Aber auch damit waren wir bis jetzt erfolglos.
 

Diru haben ihre Pause verlängert, da auch sie ihren ehemaligen Manager häufig Gesellschaft leisten. Wie Mana sagte, wir müssen nun alle zusammenhalten. Denn wir wollen Yoshiki zurück.
 

Shinya schweigt schon lange und ich greife schließlich nach der Gitarre die wir immer hier haben. Es ist eine von Gackt, besser gesagt, er hat sie mir geschenkt, der Mann hat ja einige.

Ich kann mittlerweile einige Lieder spielen, auch wenn sich das auf Akkustik die meiste Zeit seltsam anhört, aber eine elektrische will ich mir erst kaufen, wenn Yoshiki wieder wach ist.

Shinya schaut auf meine Finger, die nun noch etwas ungeübt die ersten Akkorde von „Ain’t afraid to die“ aus der Gitarre locken.

Shinya schließt die Augen und hört mir zu. Das letzte Mal hab ich hier einen Diru Song gespielt als Kyo mit Toshiya da war. Kyo hat dann mitgesungen, und die Schwestern haben neugierig zugehört.

Als die letzten Akkorde verklingen, kommt mir ein seltsamer Gedanke. Nein eher ein Wunsch, der schon länger in mir ruht.
 

„Shinya, fährst du am Wochenende mit mir zu hides Grab? Ich habe das Gefühl, dass wir dort einen Weg finden Yoshiki zurückzuholen“, sage ich leise zu meinem Freund, den Blick die ganze Zeit auf Yoshiki gerichtet. Warum ist mir dieser Gedanke nicht früher gekommen. Wir können ihn nicht zu hides Grab bringen, aber vielleicht haben wir dort den richtigen Einfall.
 

Shinya schaut erst zu mir dann zu Yoshiki und willigt schließlich ein. Er verlässt den Raum um alles zu klären. Ich bleibe bei Yoshiki und nehme erneut die Gitarre. Diesmal spiele ich „Good Bye“, das war einer der ersten Songs die Gackt mir beigebracht hat, denn wir dachten, vielleicht würde er Yoshiki am meisten helfen, doch auch das hat nichts gebracht. Ich setze mich neben ihn auf die Bett Kante und spiele noch ein bisschen, denn vor allem hilft es mir, meine Gefühle ein wenig auszudrücken.
 

Ich sitze fast eine stunde so neben Yoshiki und spiele vor mich hin als Shinya gemeinsam mit Mana den Raum betritt. Anscheinend hat er meinem Mitbewohner schon von unserem Plan erzählt, denn dieser schaut mich forschend an.
 

„Rina, was erwartest du dir davon?“, fragt er mich, schaut mich weiterhin an. Ich lasse die letzten Töne verklingen und suche innerlich nach einer Formulierung für das was ich mir vom Besuch an hides Grab erhoffe. „Ich weiß es nicht genau Mana, aber irgendwas sagt mir, dass wenn wir dort keinen Weg finden Yoshiki aus dem Koma zurückzuholen, dann gibt es keinen“, antworte ich langsam noch während dem sprechen darüber nachdenkend, was ich wirklich sagen will.

Dann fällt mir etwas ein as toshi vor einer Woche zu mir gesagt hat, das wiederhole ich nun: „Wenn hide ihn so sehen können, er würde alles tun um ihm zurückzuholen.“ Mana schüttelt den Kopf: „Aber hide ist tot.“ „Und wessen Worte waren es, dass er Yoshiki noch immer beschützt?“, gebe ich zurück, erinnere ihn an seine eigene Aussage.
 

Schließlich nickt Mana gibt mir damit seine Erlaubnis, zu fliegen. Gemeinsam mit Shinya essen wir noch etwas in der Krankenhauscaféteria, dann geht es nach Hause. Morgen muss ich ein letztes Mal vor der Abreise zur Schule. Dort bin ich die letzten Wochen jeden Tag gewesen, alles andere wäre aufgefallen, nicht mal Moni weiß, was passiert ist. die Gefahr, dass es an die Medien gerät ist zu groß und wir waren uns alle einig, dass nichts an die Öffentlichkeit gelangen darf, so lange es irgendwie zu vermeiden ist.
 

Der Tag fliegt an mir vorbei und am Samstagmorgen treffe ich Shinya noch im morgengrauen am Narita Airport. Draußen geht gerade die Sonne auf und ich schaue in den rosanen Himmel. Ich hoffe immer noch, das meine Vermutung richtig war, das diese reise uns hilft, einen Ausweg aus der aktuellen Situation zu finden.

Shinya schaut mich erstaunt an, als er neben einer kleinen Reisetasche, die Gitarrentasche sieht, die ich bei mir habe. Das war heute Morgen so eine Eingabe. Ich hab Mana so lange angebettelt bi er mit mir zum Krankenhaus gefahren ist um sie zu holen. Ich weiß nicht warum ich sie unbedingt mitnehmen musste, aber irgendetwas in mir hat mir gesagt, dass es richtig ist.
 

Abgeben muss ich beide Taschen und dann geht es in den Flieger, praktisch, das man für Inlandsflüge nur eine Stunde eher da sein muss, ich erinnere mich noch an die Warterei in Berlin, was eine Qual. Dagegen ist es heute richtig angenehm, aber vielleicht geht das warten auch nur so schnell um, da ich innerlich so angespannt bin.

Shinya hält die ganze Zeit meine hand, schaut mich liebevoll an und versucht mich von meinen Gedanken abzulenken, er merkt, dass ich die ganze Zeit am Grübeln bin. Die ganze Zeit habe ich das Gefühl gehabt, dass es wichtig ist zu hides grab zu fahren, warum, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Es hat sich einfach so angefühlt, als gäbe es gar keine andere Wahl.
 

Im Flieger schaue ich die Ganze Zeit auf das Meer unter mir und halte Shinyas Hand. Es ist nicht eine Wolke am Himmel und der Blick in die Tiefe ist einfach umwerfend. Wie oft ist Yoshiki wohl schon diese Strecke geflogen?
 

Nach einer Stunde landen wir endlich und Shinya beschließt, dass wir zuerst unsere Sachen ins Ryokan bringen und uns dann zum Friedhof gehen. Shinya schaut mich schief an als ich auch zum Friedhof meine Gitarre mitnehme. Nach längerem suchen finden wir dann endlich den Grabstein auf dem der Name Matsumoto Hideto steht.
 

Wir stehen andächtig vor hides Grab und ich Knie mich hin um ein Räucherstäbchen anzuzünden. Ich bleibe einfach knien und schaue auf den Grabstein. Ich weiß nicht irgendwie bringt mir das gar nichts.

„Rina ich geh mal Wasser holen, die Blumen sehen ziemlich trocken aus“, murmelt er mir zu. Ich nicke und knie mich dann hin um ein bisschen Unkraut aus der Erde zu rupfen.
 

Warum bin ich her gekommen? Was habe ich mir davon erhofft? Diese beiden Fragen, die ich mir schon seit der Abreise stelle, kann ich immer noch nicht beantworten. Woran das wohl liegt? Ich denke ich spiele ein bisschen Gitarre vielleicht hilft mir das ja.
 

Zumindest hab ich dir Gitarre noch vor dem Abflug gestimmt, allzu schief dürfte sie jetzt also nicht klingen. Wenn ich hier sitze muss ich auch Good Bye spielen, es ist das Lied, das am besten zu diesem Ort passt.
 

Und so schlage ich die ersten Akkorde des Liedes an und spiele vor mich hin. Takt für Takt spiele ich die Akkorde und summe leise mit. Einmal war Toshi im Krankenhaus als ich gespielt habe und hat mitgesungen, ich trau mich das nicht. Aber heute ist es irgendwie anders zu spielen, vielleicht weil ich dem Menschen, dem wir diesen Song zu verdanken haben näher bin als je zuvor.

Wisst ihr wie seltsam es ist, was ich im Moment durchmache in Bezug auf hide? Seit Yoshiki im Krankenhaus ist habe ich mehr mit den X-Membern zu tun als vorher. Toshi und Pata sind wie ich fast täglich im Krankenhaus und irgendwann habe ich sie gebeten mir Geschichten aus der seit vor hides Tod zu erzählen.

Über die Wochen habe ich so zig Geschichten vom Gitarristen gehört und mittlerweile habe ich fast das Gefühl ihn zu kennen und das obwohl ich ihn nie kennen gelernt habe. Und doch habe ich manchmal das Gefühl ihn noch selbst kennen gelernt zu haben, nur weil ich so viele Geschichten kenne. Vielleicht bin ich ja deswegen hier, um du Verbindung die ich zu ihm habe noch zu vertiefen, auch wenn das Yoshiki nichts bringt.
 

Ein seltsames Gefühl kriecht in mich, so als würde ich beobachtet werde, doch als ich mich umsehe entdecke ich nichts. Das Gefühl wird immer stärker aber auch während ich mich umsehe, denke ich weiterspielen zu müssen, was ist das nur? Ich habe das Gefühl, die Umgebung um mich herum hat sich verändert.

Tatsächlich, die Kirschbäume die noch vor ein paar Minuten in voller Blüte standen zeigen nun grünes Laub und die Blüten sind verschwunden. Auf den meisten Gräbern um mich herum stehen andere Blumen als zuvor. Was ist hier los?
 

Dann ganz leise, fast nicht zu hören mischt sich eine zweite Melodie unter mein Spiel. Ich erkenne sie, es ist die zweite stimme zu Good Bye. Ich spiele immer die erste aber manchmal bringt einer der Jungs seine Gitarre mit in die Klinik, dann spielen wir zusammen. Gerade Pata spielt oft alte X und hide Songs mit mir, daher kenn ich die Melodie. Woher kommt das?

Ich schaue nach links und nach rechts aber ich kann niemanden entdecken. Was ist hier nur los, erst verändert sich die Umgebung jetzt die Musik.

Ein leiser Verdacht schleicht sich in meinen Kopf, aber ich will ihn selbst nicht glauben. Ich bin absolut nicht der Typ für so Sachen, ich hab’s am liebsten ganz realistisch und das hier ist einfach zu komisch. Denn was auch immer hier los ist, normal ist es bestimmt nicht.

Schließlich beschließe ich doch zu handeln, ich kann hier ja nicht ewig sitzen und den Nacken nach links verbiegen.

Langsam, zögerlich, drehe ich meinen Kopf in Richtung Grab und muss erst ein paar Mal blinzeln, denn was ich da sehe kann nicht sein. Ich sehe Gespenster im wahrsten Sinne des Wortes.
 

Vor mir am Grabstein lehnt ein Mann in neonfarbener Kleidung, mit einer ausgefallenen Gitarre und pinken Haaren. Er schaut mich aus ruhigen dunkeln Augen an und lässt seine Gitarre verklingen.
 

Er mustert mich lange bevor er nickt. Seine Augen scheinen nach einem Grund für mein auftauchen zu suchen. Doch dann seufzt er leise. „Du bist also wirklich gekommen.“ Nun ist es an mir fragend dreinzublicken. Woher weiß er das?
 

„Woher weißt du das? Woher weißt du wer ich bin?“, Was auch immer hier das ist, ich muss ihn fragen sonst kann ich Yoshiki nicht helfen. Und nur dafür bin ich hergekommen.
 

„Yoshiki, er erzählt viel von dir, seit er bei mir ist. und mir war klar, dass jemand herkommen würde um ihm zu helfen. Ich dachte nur nicht, dass ihr so früh auf diese Idee kommt“, seine Stimme ist monoton. Aber Yoshiki ist nicht Tod, wie kann er bei hide sein? Das geht nicht…. Jemand hätte uns angerufen wenn er gestorben wäre. Oder?
 

„Ist Yoshiki…?“, ich traue mich nicht den Satz zu ende zu bringen, denn mir ist durchaus bewusst was er bedeuten würde, für uns alle die wir darauf warten, dass er wach wird. Oder haben wir umsonst gewartet?
 

„Nein er lebt, aber er ist in einer Art Zwischenwelt. Sein Körper lässt seine Seele nicht gehen“, so wie er das ganze sagt und betont, klingt es so als würde Yoshiki nicht leben wollen. Will er denn so sehr zu hide? Ich traue mich nicht die frage zu stellen die über sinn und uns meines Handelns entscheidet. Stattdessen beobachte ich hide. Sein Gesichtsausdruck gibt mir zu denken. Und dann kommt mir eine Frage in den Sinn, die mich vielleicht weiter bringt.
 

„Was wünschst du ihm denn, hide?“, ich weiß die frage ist seltsam, aber wir alle wissen, dass nur der Geist oder was auch immer hide jetzt ist vor mir uns Yoshiki zurückbringen kann. Hie wendet sein Gesicht zu Boden, ganz so als wäre er selbst nicht sicher. Er schaut mich kurz an, seine Augen glänzen als ob er fast weinen würde, dann schaut er wieder zu Boden.
 

„Ich…ich…“, er hebt den Blick, „Ich liebe ihn. Aber ich will nicht, dass er stirbt. Er soll doch für uns beide leben.“ hide scheint mit sich zu kämpfen. Er schwankt wohl zwischen seiner Sehnsucht nach Yoshiki und dem wissen, dass er noch nicht sterben sollte. hide ist selbst zu früh aus dem Leben gegangen, warum, das werde ich nicht versuchen aufzuklären. Hier geht es um Yoshiki.
 

Einen kurzen Moment überwinde ich meine Ehrfurcht um zu hide aufs Grab zu treten. Ich nehme seine Hände, überrascht, dass ich ihn tatsächlich anfassen kann. Ich gehe leicht in die Knie um von unten in seine Augen zu sehen. „wenn du Yoshiki liebst, dann lass ihn Leben. Irgendwann wird er zu dir zurückkehren, aber dann nicht, weil er vor Kummer nicht gegessen hat, sondern weil es soweit ist. Meinst du kannst auf ihn warten?“
 

hide schaut mich an, zweifelnd, aber anscheinend froh, dass ihn jemand bei der Hand genommen hat. Dann nickt er. „Er soll leben für uns beide. Aber ich kann ihn nicht ins Leben zurückbringen, denn ich bin schon tot. Ich kann ihn bitten zurückzugehen, aber ihn zurückholen, dass ist eure Aufgabe“, hide spricht immer noch leise, als hätte er Angst gehört zu werden.
 

Aber wir haben doch schon oft versucht ihn zurückzuholen, erfolglos. „Das haben wir versucht…“, murmele ich nun. Heißt das wir müssen aufgeben? Gibt es denn gar keinen Weg ihn zurückzuholen?
 

Zum ersten Mal seit dem Beginn unseres Gespräches lächelt hide leicht. „Vielleicht gibt es doch einen Weg dir dabei zu helfen“, er schaut mich an und mustert mich. Dann greift er hinter seinen Hals öffnet eine Kette und hängt sie mir um. Daran hängt: „Ein Plektron?“ Was soll ich denn mit einem Plek?
 

„Zeig es Toshi, er wird wissen, was zu tun ist“, die Umgebung fängt an zu verschwinden, „Wir müssen jetzt beide dahin zurück wo wir herkommen. Du bist sowieso schon zu lange hier.“ hide lächelt mich ein letztes mal an, dann ist er weg.
 

Ich sehe mich um, ich sitze wieder vor seinem Grab und alles ist so wie es war, bevor ich hide begegnet bin. Das heißt nicht ganz, denn als ich an meinen Hals fasse entdecke ich dort wirklich das Plektron, dass hide mir gegeben hat. Was war das nur?
 

Am anderen Ende des Weges sehe ich shinya mit der Gieskanne auftauchen. Er winkt mir zu. „Da bin ich wieder, du glaubst gar nicht wie weit man bis zu diesem verdammten Brunnen laufen muss“, ruft er mir aus der Entfernung zu. ER ist ganz normal, ob er nichts gemerkt hat? Ich frag ihn lieber nicht, dass ist echt zu seltsam. Was auch immer hier passiert ist…
 

Shinya schaut mich an: „Alles okay, Rina?“ ich nicke nur hektisch und stehe dann auf. „Lass uns noch eben das grab herrichten und dann gehen“, auf einmal hab ich das Bedürfnis hier wegzukommen. Zu dumm, dass wir erst morgen zurück nach Tokio fliegen.
 

Während Shinya die Blumen tränkt packe ich meine Gitarre wieder weg. Bevor wir gehen zünde ich noch ein letztes Räucherstäbchen an und flüstere ein leises „Danke“. Dann verlasse ich zusammen mit meinem Freund den Friedhof. Shinya mustert mich die ganze Zeit misstrauisch, aber er fragt nicht. Das ist auch besser so, ich würde mir die Story ja selbst nicht glauben, wenn es mir nicht passiert wäre.
 

Am Abend als Shinya schläft betrachte ich hides Geschenk aufmerksam. Beide Seiten des Pleks tragen eine Verzierung auf der einen Seite das typische X-Japan logo mit einem kleinen hide darunter auf der anderen Seite ein winziges, stilisiertes Feuerwerk. Warum Toshi wohl weiß was das bedeutet? Ich bin gespannt, wie er reagiert. Wahrscheinlich hält er mich für bescheuert, wenn er die Geschichte hören will. Aber andererseits, wie sonst soll ich an das Plek gekommen sein.
 

Ob Yoshiki nun wirklich aufwacht? Ich hoffe es, auch wenn ich immer noch keine Erklärung für das habe, was da passiert ist. Ich würde es ja für eine Halluzination halten, wenn es nicht so real wäre, wenn ich nicht wirklich das Plektron hätte.
 

Am nächsten Tag geht es zurück nach Tokio und gleich nach der Landung krame ich mein Handy aus der Tasche um Toshi anzurufen. Allein dafür handle ich mir von Shinya überraschte erblicke ein, aber als ich dann darauf bestehe Toshi SOFORT sehen zu müssen ist er erst recht erstaunt. Ich winke nur ab und bitte ihn darum mich bei Extasy rauszulassen, da ich Toshi dort treffe.
 

„Schatz, sagst du mir mal was los ist?“, bricht es im Auto letztendlich aus ihm heraus. „du glaubst es mir ja doch nicht“, murmele ich. Aber vielleicht sollte ich Shin zumindest eine Möglichkeit geben ein bisschen zu wissen, damit er mir nicht allzu böse ist. Ich öffne also die kette an der das Plek hängt und halte es an der nächste Ampel vor Shinyas Gesicht. Als er erkennt was da vor seinen Augen baumelt werden ebendiese immer größer. „Woher?“, fragt er nur fassungslos. „Und das ist der Teil der so was von abnormal ist, dass du ihn mir nie glauben wirst. Er hat es mir auf dem Friedhof gegeben.“ Shinya schaut mich an. „er?“, fragt er leise, verunsichert. Ich nicke. „hide.“
 

Shinya schaut wieder auf die Fahrbahn und schüttelt immer wieder ungläubig den Kopf. „Aber wie?“ „Wenn ich das so genau wüsste, auf einmal war er auf dem Friedhof und bevor er wieder verschwunden ist hat er es mir gegeben. Er meinte, Toshi wüsste was zu tun ist.“
 

Wir schweigen Shinya, weil er es nicht fassen kann und ich, weil ich jetzt schon überlege wie ich Toshi die ganze Geschichte erklären kann. Muss ja schon ziemlich schräg wirken, das ich ausgerechnet ein Plek von hide habe.
 

Als wir bei Extasy ankommen erwartet Toshi mich schon in der Vorhalle. Seine Begrüßung besteht aus einem wenig begeisterten Blick und einem: „Ich hoffe du hast eine verdammt gute Erklärung mich Sonntags morgens um halb 10 aus dem Haus zu scheuchen.“ Oh, der ist böse.
 

„Ich soll dir das hier zeigen“, murmle ich leicht eingeschüchtert und halte ihm das Plektron hin. Als Toshi es in den Händen hält werden seine Augen von Sekunde zu Sekunde größer. „Woher hast du das?“, fragt er leise. „Hört sich jetzt wahrscheinlich komisch an, aber hide hat mir das gegeben. Er meinte, du wüsstest was zu tun ist, wenn ich dir das gebe“, ich traue mich nicht wirklich Toshi anzusehen, der muss mich ja für vollkommen durchgeknallt halten.
 

Doch stattdessen lacht er leise auf: „Das konnte dir auch nur hide geben, aber wie? Gut ich frag nicht weiter.“ „Warum nur hide?“, erkundige ich mich neugierig.
 

„Du weißt doch sicherlich, dass hide verbrannt wurde und im Meer verstreut, aber das Grab als Gedenkstätte war nicht leer, zumindest nicht ganz. Das Plektron hier, das lag im Grab.“
 

Ich werde wahrscheinlich gerade kalkweiß. Was ist da nur passiert? Ich habe nie an so etwas wie Geistererscheinungen geglaubt, das hier wirft alles durcheinander an das ich bis jetzt geglaubt habe.
 

„Dann komm mit“, mich überrascht, dass er das ganze so gut aufnimmt. Aber Japaner sind mir in vielerlei Hinsicht ein Rätsel, ist euch eventuell schon aufgefallen, das wird sich wohl nie mehr ändern.
 

Toshi führt mich zu einer Tür, direkt neben der riesigen Glasscheibe hinter der Yoshiki hides Gitarren aufhebt. Was wird das hier? Toshi schließt die Tür auf und lässt mich hinein. „Such dir eine aus, sie gehören dir“, ich erleide fast einen Herzinfarkt bei dieser Aussage.

„Aber die gehören doch Yoshiki!“, wende ich entsetzt ein. Ich kann doch nicht einfach eine von hides Gitarren nehmen. Toshi schaut mich ruhig an: „Yoshiki hebt sie nur auf, hide hat sie niemandem vererbt, als er irgendwann Anfang der 90er sein Testament geschrieben hat. Das hier ist das Zeichen, dass du zumindest eine davon haben sollst.“
 

Ich bin fassungslos. Das kann alles nicht wahr sein. Wenn hides Erscheinung surreal war, dann weiß ich nicht wie ich das hier beschreiben soll. Ich kann doch nicht einfach eine von hides geliebten Gitarren nehmen.
 

Toshi scheint meine Unsicherheit zu bemerken. „Wenn er es nicht gewollt hätte, wäre er dir nie erschienen. Würde hide noch leben, würde er dir eine schenken, so muss ich es nun tun“, er legt seine Hand auf meine Schulter und drückt sie beruhigend.

Zitternd mache ich einen Schritt auf die Gitarren zu und drehe mich vor ihnen stehend zur Glasscheibe. Davor steht Shinya und lächelt mich an. Er nickt mir zu, anscheinend stimmt er Toshi zu, ohne unser Gespräch zu kennen.
 

Ich atme tief durch, es ist seltsam, das eine dieser Gitarren von nun an meine ist. Ich denke ich bringe sie zurück, wenn Yoshiki wieder aufwacht, oder auch wenn er nicht aufwacht. Denn ein Anrecht habe ich nicht sie zu behalten, auch wenn Toshi das denkt.
 

Es sind so viele Gitarren, welche soll ich denn nur nehmen? Mit jeder verbinde ich eine Situation in der hide sie gespielt hat zumeist Konzerte. Welche birgt wohl die meisten Erinnerungen für Yoshiki? „Toshi, was denkst du welche Gitarre ist für Yoshiki mit den meisten Erinnerungen verbunden?“, frage ich immer noch unsicher. Toshi wird es wohl wissen.
 

Er schaut mich forschend an und lächelt dann. Zielstrebig steuert er auf eine Gitarre zu und hebt sie aus ihrem Ständer. Er trägt sie vorsichtig zu mir und gibt sie mir in die Hand. Es ist eine der Gitarren die ich sogar blind noch erkennen würde, da ich den beiden Konzerten, mit denen jeder sie verbindet, schon so oft gesehen hab. es ist hides gelbe Gitarre mit den roten Herzen, die Gitarre, die auf X-Japans letztem Konzert zum Einsatz kam.
 

Ich sehe Toshi verunsichert an, doch er lächelt: „Nimm sie nur, sie gehört dir.“ Ich umarme ihn und trage die Gitarre vorsichtig ins Foyer. Toshi macht sich im Gebäude auf die Suche nach einer Gitarrentasche, während ich sie vorsichtig stimme. Was mich wundert ist, dass sie kaum verstimmt ist, obwohl doch so lange niemand mehr auf ihr gespielt hat. Ob Yoshiki sie wohl regelmäßig nachstimmt?

Shinya sitzt neben mir und beobachtet meine Handgriffe, während ich mich auf die Gitarre und das Stimmgerät das Toshi mir gegeben hat konzentriere. Irgendwie ist es komisch genau diese Gitarre in der Hand zu halten, aber eine größere Ehre gibt es wohl nicht.
 

Schließlich haben wir eine Tasche gefunden und Shinya fährt mich zum Krankenhaus. Ich will das alleine machen, es wäre komisch wenn jemand anderes dabei wäre. Ich habe das schon bei Extasy gesagt und Toshi ist nach Hause gefahren. Er hat mich verstanden, mir aber das versprechen abgenommen sofort anzurufen, wenn sich was tut. Shinya ist von meiner Entscheidung zwar nicht begeistert aber er akzeptiert sie, mehr habe ich auch nicht von ihm erwartet.
 

Vor der Tür zum Krankenhaus greift Shinya meine Hand: „Und du bist dir sicher, dass du das alleine machen willst?“ Ich nicke nur und küsse ihn zum abschied. Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung was ich da drin eigentlich machen will, aber ich will auf jeden fall kein Publikum, das würde mich nur irritieren.
 

Alleine gehe ich durch die langen Flure, die Krankenschwestern auf Yoshikis Station begrüßen mich freundlich, sie kennen mich schon. Vor Yoshikis Tür zögere ich lange, bleibe stehen, die Klinke in der Hand.

Erneut zweifle ich an dem was ich hier tue. Was ist wenn es alles doch nichts bringt? Wenn der ganze Aufruhr umsonst war? Wenn er nicht von hide weg will? Aber andererseits, hide hat mir seine Hilfe versprochen, ich muss es zumindest versuchen. Wer nichts tut, der kann auch nichts erreichen und Yoshiki ins Leben zurückzuholen steht momentan an erster Stelle.
 

Ich drücke die Klinke herunter und bemerke, dass niemand da ist. Yoshiki liegt im Bett die Augen geschlossen, die Maschinen an denen er hängt, das einzige Zeichen dafür, dass er lebt. Ich hole mir einen Stuhl ans Bett und setze mich hin. Lange schaue ich in das reglose Gesicht, das sonst nie so ausdruckslos ist. Wer Yoshiki kennt durchblickt sein Pokerface und der sieht alle Emotionen dieses Mannes. Ich seufze leise und greife Yoshikis Hand. Das habe ich mir angewöhnt, wenn ich mit ihm spreche.
 

„Hallo Yoshiki, da bin ich wieder. Du hast dich bestimmt gewundert, dass ich gestern nicht da war. Aber es war wichtig. Weißt du, ich war mit Shinya bei hide und ich habe ihn wirklich getroffen. Klingt komisch nicht? Ich verstehe ja selbst nicht, was da passiert ist. aber du bist ja gerade auch bei ihm, das hat er mir erzählt. Und er hat mir ein Plektron gegeben, Toshi meinte, dass wäre das Zeichen dafür, dass ich seine Gitarren haben solle. Aber ich denke, dass sie weiterhin dir gehören sollten. Ich hab eine mitgebracht, damit du mal einen anderen Klang hörst. Aber ich bring sie wieder zurück, keine Sorge“, ich greife die Gitarre und lege sie auf meinen Schoß. „Was meinst du? Soll ich dir mal etwas vorspielen?“
 

Mir ist klar das ich keine Antwort bekomme und so fange ich an die ersten Akkorde zu spielen die mir einfallen, schnell realisiere ich das ich gerade die Melodie zu Silent Jelousy aus der Gitarre locke. Das habe ich doch gar nicht mit Gackt geübt, warum kann ich es dann spielen?

Auf einmal schleicht sich wieder das Gefühl wie auf dem Friedhof in meine Glieder. Obwohl das Fenster zu ist weht ein leichter Wind durch den Raum und dann sehe ich hide wieder. Ich spiele weiter und schaue ihn an, bevor ich Frage: „Was passiert hier?“ Das habe ich mich schon beim letzten Mal gefragt.
 

„Das hier ist so etwas wie eine Zwischendimension, mehr etwas in deinem Unterbewusstsein, dadurch kannst du mich sehen und fühlen. Aber das ist unwichtig, nun haben wir etwas anders zu tun, spiel erst mal einfach weiter. Ich kümmere mich um Yoshiki“, hide tritt ans Bett und legt eine hand auf Yoshikis Wange. Er schaut in traurig an, ihm ist bewusst, das er ihn nun lange Zeit nicht mehr sehen wird, das steht fest.
 

„Ne, Yo-chan, mach die Augen auf. Es ist Zeit, dass du zurückgehst“, murmelt er ihm zu, ich versteh die Worte kaum. Yoshiki schlägt die Augen auf und schaut hide an, ich habe das Gefühl er realisiert gar nicht, dass ich hier bin. „Ich will bei dir bleiben, bitte“, er fleht hide fast an. Dieser beugt sich vor und haucht Yoshiki einen Kuss auf die Stirn. „Das weiß ich Yo-chan, aber deine Zeit ist noch nicht gekommen, irgendwann bist du bei mir, das verspreche ich dir. Solange müssen wir beide noch warten. Du weißt, dass du gebraucht wirst.“
 

Yoshikis Blick ist fast schon verzweifelt, doch schließlich nickt er. Hide küsst ihn ein letztes Mal. Bevor Yoshiki sich ins Bett legt und wieder die Augen schließt. Diese ganze Szene geht mir so nah, dass mir eine einzelne Träne über die Wange läuft. Er liebt ihn so sehr. Sie lieben sich beide so sehr. „hide warum bist du tot?“, die frage entgleitet mir völlig unvorbereitet.
 

Der Pinkhaarige schaut mich an und schüttelt dann den Kopf, er wird meine Frage nicht beantworten. Sein Blick fällt auf die Gitarre die ich immer noch auf dem Schoß halte. Als er bereits anfängt sich aufzulösen sagt hide an mich gewandt: „ich möchte das du sie behältst, sie es als ein Dankeschön.“ Dann ist er verschwunden.
 

Erneut weht ein leichter wind, ich bin also wieder in der Realität. Ich fange an wieder auf der Gitarre zu spielen, dabei Yoshiki beobachtend. Nach kurzer Zeit bewegt sich seine hand, dann langsam, fast so als wäre er sich nicht sicher, ob er das will, öffnet er seine Augen. Orientierungslos blinzelt er einmal, dann dreht er seinen Kopf und schaut mich an. Immer noch laufen mit Tränen über die Wangen aber trotzdem lächle ich ihn an. „Willkommen zurück“, murmle ich und setzte die Gitarre ab. Yoshiki schaut mich erstaunt an, dann laufen auch ihm Tränen über die Wangen. „du warst es also wirklich“, seine stimme ist heiser, er muss sich erst wieder and sprechen gewöhnen. Ich nicke und setzte mich auf die Bettkante.
 

„Hast du etwa gedacht, ich lass dich hier einfach in frieden liegen?“, ich tue leicht empört. Er ist endlich wieder da. Yoshiki versucht zu lächeln, zwar noch etwas matt, aber es geht. Dann fällt sein Blick auf meinen Hals um den immer noch das Plektron hängt und auf die Gitarre die am Stuhl lehnt. „Du warst es also wirklich“, seine Augen weiten sich, dann umarmt er mich, so stürmisch wie das in seinem zustand geht. „hide meinte ich hätte neben ihm noch einen anderen Schutzengel, ich könnte stolz sein, solche Freunde zu haben.“
 

Eine frage brennt mir noch auf der Seele: „Yoshiki, die Gitarre, darf ich sie wirklich behalten?“ Seine Antwort ist ein Lachen. Das erste Lachen seit 3 Wochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KannaMatsumoto
2009-01-26T19:22:39+00:00 26.01.2009 20:22
gehts hier bald mal weiter? Ich brenne darauf zu erfahren, wie es weitergeht^^
Von:  Wheel_of_Fortune
2008-07-15T12:59:59+00:00 15.07.2008 14:59
...
Ich bin wirklich sprachlos...
...
Auch wenn ich nicht bei dem Kapitel weinen musste, ging es mir wirklich nahe.
Wäre ich live vor Ort dabei gewesen, ich hätte wohl doch geheult.
...
Einfach klasse, ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll, ohne das Geschriebene meiner Vorredner zu wiederholen...

MFG Nette-Psychopathin
Von:  yamo-chan
2008-07-01T17:05:48+00:00 01.07.2008 19:05
also ursprünglich wollte ich heute noch mehr ffs lesen, aber das kann ich jetzt wohl vergessen. ich muss das erstmal verarbeiten ... hach ... ... ... ich glaub ich heul zu viel beim lesen ...

... ... ... das war so... schön... so traurig... so... so...



...







ニ-ナ
Von:  precious_dark
2008-06-11T16:21:34+00:00 11.06.2008 18:21
Hey Du!^^

Wie lange es gedauert hat? oO uff gute frage... da ich ja immer mit unterbrechungen lesen musste (ich schaffs net 19 chaps in einer stunde zu lesen un nur so lang darf ich ins inet <___<) hats drei tage gedauert.^^°

Das Kapitel war wunderschön... traurig aber echt wunderschön! hide und yoshiki... die Szene als hyde yo bittet wieder aufzuwachen... ich hab so geheult! ;___;
Trotzdem bin ich froh dass Yoshiki wieder zurück ist!^^

Schreib schnell weiter!!!

LG Rose
Von:  Hine-Himeko
2008-06-10T15:30:58+00:00 10.06.2008 17:30
Tragisch und sureal fällt mir zu dem Kapitel ein. Wer bei dem Schluss nicht zumindest schlucken muss sollte sich emotional mal überprüfen lassen.

Mir hätte es aber fast besser gefallen, wenn hide auch Shinya erschienen wäre, da er ja so ein großer Yoshiki- Fan ist.
Von:  RiwenRiddle
2008-06-09T22:46:13+00:00 10.06.2008 00:46
Dda komm ich ahnungslos von der Arbeit heim und bemerk das du ein neues Kapitel hochgeladn hast.
Schon auf der zweiten Seite sind mir irgendwann einfach die Tränen die Wange herunter gekullert.
Das Kapitel ist ganz schön intensiv. Es haut einen ganz schön um. Irgendwie bin ich richtig froh das Yoshiki wieder unter den 'Lebenden' ist und nicht weiter hin im Koma liegt.
Ich finde es ist echt der Hammer, wie du die Situationen am Grab und anschliessen im Krankenhaus beschrieben hast. [s]Gott[/s]Kaoru, ich hab ne Gänsehaut bekommen, es kribbelt noch überall.

Dein Betaleser wird so manches korrigieren müssen, zumeist aber nur Worte die du klein geschrieben hast. Ich glaub du hast mindestens ein dutzend mal 'Hand' klein geschrieben^^ Aber ansonsten ist es supertoll geschrieben.

PS: nicht wundern warum ich seit neuem immer '[S]Gott[/S]Kaoru' schreib - aber da ist kein Musiker mit gemeint, sondern ne Mexxlerin, die wie du es zu wissen vermag, wie man bezaubernde und fesselnde Fanfiktion schreibt.
Von:  Kimochi-chan
2008-06-09T22:39:39+00:00 10.06.2008 00:39
Oh..
Wow~
Ja, Wahnsinn.. xD
Aber iwie.. etwas surreal..
*lach*
Aber schaurig schön...
*schnief*
Freu mich schon aufs nächste Kapitel. ^^
Von:  Lie-san
2008-06-09T18:43:51+00:00 09.06.2008 20:43
*sniff*
ich sag einfach nix außer... toll...
*hide umklammer*
*nimmer gehen lass*
mehr~
Von:  Angel_of_Thursday
2008-06-09T18:33:00+00:00 09.06.2008 20:33
T______T +flenn+ hiiiiideeeeeeeheeeeee!!!!!!>________< Wääähäääää!!!
...
+räusper+
Ich fands einfach nur toll..<333
Hier kannste mal gucken, so sieht hides Grab wirklich aus..: http://de.youtube.com/watch?v=60j1_LppbeM
^^ +schon wieder heul+
...+droooooopu+ (Man merkt, das ich auch nen extremer hide-Fan bin, ne?!)
..Nyuuu...
Alsooohou..ich glaub, ich hab für die ganze Ff sou 3, 4 Stunden rum gebraucht...<_<, Das Kommi hab ich nicht mehr am selbn Tag geschriebn.. Dazu war ich dann doch zu müde..sou mitten in der Nacht...^^;;; xD
Freu mich schon aufs nächste Kapi!!!<333
Weiter sou!!!^-^/)


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