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pussy cat

Miezekätzchen für Anfänger
von

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verschwunden

Eigentlich mag Joey Katzen...
 

„Wuah!“
 

Wutentbrannt schmeiße ich Roland diese verfluchte Mappe vor den Kopf. Dieser schaut mich nur verdattert an und richtet seine Sonnenbrille. Manchmal regt mich sein Desinteresse echt auf!

Extrem auf, wohl bemerkt!

Ihm scheint echt alles am Arsch vorbei zu gehen.

Mir ja normalerweise auch, aber Gott verdammt noch mal, wieso spuckt dann Yugis dämlicher Satz in meinem Kopf umher?

Andauernd dieses „Kaiba! Eigentlich mag Joey Katzen...“, treibt mich echt auf die Palme!

Ich kann mich schon seit Stunden auf nichts mehr konzentrieren. Ich habe sogar ein Meeting mit einem Kunden abgesagt, weil ich angeblich zu beschäftigt sei.

Wer’s glaubt!
 

„Master Kaiba, Sie haben etwas verloren. Brauchen Sie diese Mappe noch oder kann ich sie entsorgen?“
 

„...“
 

Meine Firma gegen eine Kalaschnikow!

..

.
 

„Du, Seto... du bist heute so... gereizt...“

„I.C.H. bin N.I.C.H.T. gereizt, Mokuba! Ich bin lediglich ein wenig gestresst, D.A.S.S. ist alles!“
 

Er nickt und isst artig sein Gemüse auf. Na, immerhin ist meine königlich angepisste Laune zu etwas gut, sonst isst Mokuba sein Gemüse nie!

Auch ich esse weiter und sogar Roland hat sich zu einer Banane überreden lassen, die er jetzt genüsslich vor sich her schmatzt. Ja, schmatzt!

Und das auch noch neben mir, da er ja die Aufgabe hat, nicht von meiner Seite zu weichen, für den Fall aller Fälle. Ausnahmen bestätigen jeweils das Schlafen gehen und Duschen, ansonsten hängt er an mir wie eine Fliege an einem Hundehaufen!
 

Eigentlich mag Joey Katzen...
 

WHEELER!

Nein!

Nicht schon wieder!
 

Seufzend lasse ich die Gabel auf den Teller gleiten und reibe mir entnervt die Schläfer.

Drei Tage geht das nun schon so, beschissene drei Tage!

Und in diesen drei Tagen hat sich Wheeler nicht einmal blicken lassen. Weder privat, so wie ich das bislang mitbekommen habe, noch in der Schule, was ja bei ihm nicht das aller Neuste ist.

Und wer bekommt die Schuld dafür?

Bingo! Ich!

Was habe ich denn bitteschön damit zu tun, dass Wheeler sich scheinbar in seiner Miniwohnung verbarrikadiert hat und sich der Außenwelt enthält?

Ich persönlich empfinde das eher als einen Segen, anstatt es als einen Verlust zu betrachten!
 

„Master Kaiba, ich bin fertig! Soll ich noch etwas Essen oder reicht das?“

„Roland... Woher soll ich denn wissen, ob Ihr Magen schon gefüllt ist oder nicht? Wenn Sie Hunger haben, fressen Sie sich von mir aus ins Koma, aber lassen Sie mich bitte mit solch einer Scheiße in Ruhe!“
 

Zum Ende hin war ich immer lauter geworden, was Roland aber nicht wirklich beeindruckt hatte. Er kennt meine Wutanfälle eben schon ein bisschen zu gut, als sich deswegen in die Hosen zu machen.
 

„Wie Sie meinen, Sir. Dann habe ich keinen Hunger mehr!“
 

Er trottet hinaus und bringt die Bananenschale weg. Ich schaue ihm nur baff hinterher!

Und jetzt soll dieser Köter noch einmal behaupten, ich sei unmenschlich oder eine wandelnde Tiefkühltruhe. Wenn hier sich einer benimmt wie ein Roboter, dann ja wohl Roland. Vielleicht macht das auch das Alter, der Jüngste ist er schließlich auch nicht mehr.

Auch Mokubas Blicke wandern von mir zu Roland und wieder zurück zu mir. Ohne ein Wort zu sagen, steht er auf, gibt mir ein Küsschen auf die Wange und geht ohne Proteste ins Bett. Normalerweise muss ich Mokuba mit einer Armee ins Bett befördern, dass er jetzt sogar freiwillig geht, ohne das ich etwas sagen musste, lässt mich doch ein wenig stutzig werden. Bin ich heute wirklich so... unerträglich?

Mich bei Roland bedankend für seine, mal wieder, hervorragende Arbeit, beordere ich ihn dazu, nach Hause zu fahren und sich mal wieder einen schönen Abend mit seiner Frau zu gönnen. Denn das Letzte, was ich heute noch brauche, ist ein Panzerschrank, der vor meiner Schlafzimmertür Wache hält.
 

Seit fünf Jahren hat es keiner mehr gewagt in die Kaiba Villa einzubrechen, dann wird das heute auch nicht passieren. Und falls doch, so sind hier noch genügend andere Wachleute vor den Toren aufgestellt, ganz zu Schweigen von den Wachhunden und meinem eigenentwickelten Sicherheitssystem. Sollte es also doch jemand wagen, so wird er entweder von einen der Wachmänner erschossen, von einen der Hunde zerfetzt oder von meinem Sicherheitssystem gegrillt. Ich hoffe nur, dass das keine unschönen Flecken auf dem Teppich hinterlässt, der war nämlich nicht gerade im Sonderangebot!

Mein Angebot geradezu dankend annehmend, stürmt Roland außer Haus und fährt mit 180 Sachen vom Hof runter. Der hat es scheinbar echt nötig, so, wie er sich beeilt!

Kein Wunder, wann hatte Roland eigentlich das letzte Mal frei?

Ich glaube, dass war zu der Zeit als mein Stiefvater hier noch das Sagen hatte...

Mich in mein Schlafzimmer begebend, ziehe ich mich um und krieche unter meine Bettdecke. Schlafen ist doch noch immer die beste Medizin, um seine Gedanken los zu werden...

..

.
 

.oO° Traum °Oo.
 

„Eigentlich mag Joey Katzen...“
 

Hä?

Och ne, nicht schon wieder...

Kann mich Yugi denn nicht einmal in meinen Träumen in Ruhe lassen?

Ich trotte durch das Schulgebäude und bin schon einmal gespannt, was wohl so alles passieren wird. So wie es aussieht, haben wir schon Schulschluss, denn die ganzen Bälger rennen vom Schulhof runter und freuen sich aufs Treffen mit ihren Freunden, sobald sie die Schularbeiten fertig haben.
 

„Kaiba, wie oft den noch? Eigentlich mag Joey Katzen!“

„Yugi! Verschone... mich?“
 

Ich wollte mich zu dem kleinen Pups umdrehen, doch muss ich feststellen, dass ich auf einmal in meinem Wagen sitze und gemütlich durch die Stadt fahre. Vor Schreck zusammen zucken tue ich, als auf einmal mein Handy klingelt, aber eine unbekannte Nummer angezeigt wird. Dennoch nehme ich ab und lege sofort wieder auf.
 

„Eigentlich mag Joey Katzen immer noch!“
 

Ich rege mich auf wie ein Weltmeister und werfe mein Handy aus dem Fenster, welches auf einmal gegen einen Baum zerschellt.

Ein Feldweg?

Wie bin ich denn jetzt hier hingekommen?

Träume sollte man auch verklagen können!
 

Ich schaue mich gemütlich um und muss zugeben, dass diese Idylle etwas Entspannendes an sich hat, wäre da nicht dieses Gebelle!

Auf Vollgas tretend, brettere ich durchs Feld und bemerke nur, wie ich etwas ramme und sehe, wie ein Hund ein paar Meter weiter weg geschleudert wird. Ein Hund...

Verdammte Scheiße, ich habe einen Hund umgefahren!

Aus dem Auto stürmend, suche ich alles ab, finde aber nichts. Das kann nicht sein, ich habe das Tier mit einer solchen Wucht erwischt, das es gar nicht mal mehr Leben dürfte. Aber... es ist doch eh alles nur ein Traum.

Oder?
 

„Kaiba?“
 

Ich drehe mich erschrocken um.
 

„Du scheinst wirklich keine Hunde zu mögen...“
 

Wheeler steht da am Feldrand und hat den kleinen Hund auf dem Arm, den ich eben angefahren hatte.

Ist das hier doch kein Traum?

Ich verstehe gar nichts mehr!

Wheeler streichelt den Hund ein wenig und lässt ihn dann laufen. Also ist dem Hund nichts passiert, Gott sei Dank. Ich bin vielleicht ein eiskalter Geschäftsmann, aber kein Mörder!
 

„Es kommt drauf an, welche Hunde...“
 

Wheeler wird ein wenig rot über den Wangen und blickt verlegen, aber auch enttäuscht zur Seite. Als ich auf ihn zugehen will, weicht er immer weiter von mir zurück.
 

„Weißt du, Kaiba, du magst vielleicht nicht alle Hunde, aber ich... eigentlich mag ich alle Katzen...“
 

Ehe ich etwas erwidern kann, verschwindet Wheeler und alles um mich herum bröselt auseinander.
 

.oO° Traum Ende °Oo.
 

.

..
 

Kerzengerade sitze ich im Bett, verschwitzt und mein Puls schlägt so heftig, dass ich schon fast Panik schiebe.

Was war dass denn für ein Traum?

So etwas Dämliches habe ich ja noch nie geträumt.
 

> Piep Piep Piep <
 

„Wuah! Du verdammter Wecker, erschrecke mich nie wieder so!“
 

Mit voller Wucht befördere ich das Ding gegen die Tür, welche sogleich danach geöffnet wird und Roland hinein kommt.
 

„Guten Morgen, Sir. Ich hoffe, Sie hatten eine erholsame Nacht. Ihr Wagen steht schon bereit, Sie sind schon exakt 12 Minuten zu spät.“
 

„...“
 

Nicht weiter darauf eingehend, schwinge ich mich schnell unter die Dusche, ziehe mir meine Schuluniform an und trotte aus dem Haus, steige in meinen Wagen und fahre los. Das ist nur freitags so, da ich danach meistens eh Geschäftstermine habe, zu denen ich gleich muss. Auf einmal kommt mir mein Traum wieder in den Sinn, in dem ich auch durch die überfüllte Innenstadt gefahren war. Als dann auch noch mein Handy klingelt, bekomme ich es mit der Angst zu tun. Dennoch gehe ich ran und bin erleichtert als es nur Roland ist.
 

„Verzeihen Sie die Störung, Sir, aber Sie haben ihre Tasche zuhause vergessen!“
 

Ich lege auf, ohne etwas dazu gesagt zu haben. Scheiß auf die Schultasche, ich drücke dem Schulleiter einfach ein paar Piepen in die Hand und dann soll er mir den Krams, den wir heute halt brauchen werden, einfach kopieren oder kopieren lassen, so einfach ist das!
 

Bei der Schule angekommen steige ich aus, richte meine Uniform und beträte das Gebäude.
 

„Kaiba!“
 

Ich mache kehrt und bin gerade dabei, das Schulgelände wieder zu verlassen, als mich etwas am Ärmel packt und zum stehen bleiben zwingt.
 

„Yugi...“, zische ich den Kleinen an, „Ich hatte eine beschissene Nacht und einen beschissenen Morgen. Also verschone mich bitte mit deinem Gezeter!“, schreie ich ihn gerade zu an, doch seine Augen leuchten nur. Manchmal macht mir dieser Winzling echt Angst.
 

„Joey ist wieder aufgetaucht. Er war gestern bei mir, ist das nicht toll?“

„Oh ja, wahnsinnig toll, ich kann mich vor Begeisterung kaum auf den Beinen halten...“
 

Seine Augen verengen sich zu Schlitzen. OK, ich korrigiere: Jetzt macht er mir Angst!

Er lässt mich los und wendet sich von mir ab, geht zurück in die Schule und lässt mich stehen wie bestellt und nicht abgeholt.

Was zum Henker sollte das denn bitteschön werden?

..

.
 

Der Unterricht ging wieder einmal schleppend voran. Hatte nach dem Aufstand, den Yugi angezettelt hatte, eigentlich erwartet, dass Wheeler heute auch wieder den Unterricht besucht. Tja, Scheiße was, ich durfte mich wieder zu Tode langweilen!

Wieso hat Yugi mir das überhaupt erzählt?

Hatte er erwartet, dass ich ihn danach ausquetsche, was Wheeler bei ihm wollte?

Als ob mich das auch nur ansatzweise interessieren würde...

Aber enttäuscht bin ich schon ein wenig. Und nein, ich werde das nicht zugeben!
 

„Da heute Freitag ist und Joseph Wheeler die ganze Woche nicht da war, wäre es nett, wenn einer von euch ihm den Stoff der gesamten Woche vorbeibringen würde. Erklärt sich eine dafür freiwillig? Vielleicht einer von seinen Freunden?“
 

Ich scheue zu dem Kindergartenhaufen rüber, aber keiner von ihnen meldet sich. Irgendwie irritiert mich das jetzt.

Sonst reißen sie sich doch auch gegenseitig den Arsch füreinander auf, wieso jetzt nicht?

Auf einmal steht Tea auf...
 

„Joey wohnt am anderen Ende der Stadt. Sollte diese Aufgabe nicht jemand ausführen, der ein Fahrzeug oder der Gleichen besitzt?“

„Das ist eine gute Idee, aber haben wir denn jemanden hier, der ein Fahrzeug zur Verfügung stehen hat?“
 

Alle Blicke richten sich auf mich. Ich wusste, dass da was hinter steckt, hinter diesem Verhalten dieser kleinen, miesen Würmer. Aber nicht mit mir!
 

„Herr Kaiba, wären Sie vielleicht so freundlich, Wheeler die Sachen vorbei zu bringen?“
 

„...“
 

Als ob ich eine andere Wahl hätte. Ich seufze und reibe mir die Schläfer, nehme die Aufgabe mit „Freuden“ entgegen und verfluche gerade mein gottverdammtes Leben!
 

„OK, wo wohnt Wheeler?“, frage ich den Haufen von Versagern, als die Schule endlich vorbei ist.

„Oh, hallo Kaiba. Wie geht’s dir denn so?“
 

Ich werfe diesen Idioten einen vernichtenden Blick zu und siehe an, sie schweigen auch sogleich.

Weicheier!

Ohne ihren großmäuligen Köter sind sie nichts!
 

„Na, das weißt du doch. Wir haben ihn doch letztes Mal zum Turnier abgeholt. Erinnerst du dich?“
 

Ja, so langsam dämmert es mir wieder, aber mir war nicht bewusst, dass diese Flohschleuder dort auch wohnt.

Kann man in so einer verkommenen Gegend überhaupt wohnen?

Ich dachte, der hängt da nur ab, bei den anderen Straßenkötern. Echt klasse, wenn einer von diesen Aasgeiern von Presseleuten sieht oder was weiß ich nicht was, wie ich da hingehen, in diese verseuchten Gassen, steht das morgen in allen Zeitungen von Japan!
 

In meinen Wagen steigend sehe ich noch, wie dieser Kindergarten mir auch noch zum Abschied lebensmüde zuwinkt. Die scheinen echt Todessehnsüchte zu haben...
 

Bei Wheeler angekommen ist es schon dunkel geworden. Ich, ich wiederhole: Ich hatte mich verfahren, wie man sich eigentlich gar nicht verfahren kann. Ein Kaiba verfährt sich nie!

Aber diese gottverdammten Einbahnstraßen können einem aber auch auf den Keks gehen!
 

„Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen ob hier ein gewisser Joseph Wheeler wohnt?“

„Nee, den kenn ich nicht...“
 

Ich schaue die schon etwas ältere Frau skeptisch an.
 

„Joey?“

„Ah, sagen Sie das doch gleich! Ja, der wohnt hier, ganz oben, letzte Etage. Aber seien Sie vorsichtig, der Weg ist nicht abgesichert.“
 

Sie macht kehrt und geht in das Haus gegenüber.

Vorsichtig?

Nicht gesichert?

Ich will doch nur in das Haus und nicht über eine Bombenabwurfstelle latschen!

Aber kaum, dass ich diese Überreste von einem Haus betreten habe, weiß ich, was die Frau meinte. Löcher in den Wänden, Geländer sind überhaupt nicht da und die Treppe macht einem Schweizerkäse Konkurrenz. Scheinbar war dieses Haus mal eine Teststrecke für Handgranaten!

Ganz oben angekommen, suche ich nach einer Klingel oder ähnlichem, um einen Nachnamen ausfindig machen zu können. Nicht, dass ich hier sonst nicht wen an der Backe habe.

Seufzend klopfe ich an und die Tür springt auf. Vor Schreck fast in Ohnmacht fallend, hole ich tief Luft als so ein Braungebrannter Futzi vor mir steht, eingehüllt ist wie eine Mumie und einen Haufen Sand aus seiner Hand fließen lässt.
 

„Der Pharao hat mir eine Aufgabe zu teil kommen lassen...“

„Nicht schon wieder dieser Scheiß! Was kommt denn diesmal? Noch ein Psychopath? Eine neue Götterkarte? Ich werde wieder mal unter Narkose gesetzt, so dass ich mir einbilde, ich wäre im alten Ägypten? Kommt schon, das wird langsam aber sicher langweilig!“
 

Der Typ pustet mir den Sand ins Gesicht und ich fange an zu meckern, versuche diesen Sand wieder aus den Augen zu bekommen. Als ich beim Blinzeln um mich gucke, steht die Tür zwar noch sperrangelweit offen, aber von dem Typen ist nichts mehr zu sehen.
 

„Ist da wer?“

„Hey, Wheeler! Was soll diese Nummer mit diesem bescheuerten Sandmann?!“
 

Schritte kommen auf mich zukommen und spüre, wie mich etwas am Bauch packt und anhebt.
 

„Hey, du bist aber ein süßer Kater! Oh, meine Schulhefte, wie kommen die denn hier her? Habe ich mir Kaibas Stimme etwa doch nicht eingebildet? Nee, der und mir die Hausaufgaben bringen? Eher würde ich zum Papst werden...“

„Da gebe ich dir sogar Recht! Aua! Hast du nen Schaden?!“
 

Ich wurde schmerzlich auf den Boden zurück befördert. Mir noch immer die Augen reibend, bekomme ich endlich wieder eine klarere Sicht, blicke nach oben und sehe Wheeler, der geschockt ein paar Schritte zurück geht, ehe er auf seinen vier Buchstaben landet und verdattert auf mich zeigt.
 

„K... Kaiba?“
 

„Nee, der letzte Monikaneer. Natürlich ‚Kaiba’ oder kennst du noch jemanden, der so aussieht wie ich?!“, fauche ich ihn an. Dann, völlig plötzlich fällt mir auf, dass Wheeler ein ganz schönes Stückchen gewachsen zu sein scheint. OK, ein Stückchen ist untertrieben, er ist riesig!

Leicht zitternd greift Wheeler nach rechts und zieht etwas zu sich rüber. Es ist ein Spiegel, den er umdreht, so dass ich mich betrachten kann. Und was ich da sehe ist mehr als nur ein schlechter Witz!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-22T20:03:32+00:00 22.01.2007 21:03
ahhhh ich glaub ich weiß schon wie es weiter geht und wenn
das, was ich vermute wirklich eintreffen sollte....dann weiß ich auch nicht was ich sagen soll^^
die story war wieder echt toll...ich musste so lachen an einigen stellen^^
freu mich riesig wenn es weiter geht...bis denne
izu^^
Von:  Silverdarshan
2007-01-18T16:25:18+00:00 18.01.2007 17:25
*lach*
dazu kann ich echt nich mehr viel sagen
^___________________________________________________^
außer:
ich hab mich bepisst (im übertragenen sinne xDD) vor lachen!
kaiba als katze in wheelers "wohnung"?
ui, das dürfte interessant werden x33333

grüßelchen
Hieads_Angel
Von: abgemeldet
2007-01-18T14:27:04+00:00 18.01.2007 15:27
*lol*
Also wenn das mal kein Kapitel der Güteklasse 1A war... ich hab wieder soooo lachen müssen.
Einfach unglaublich!!!!

Roland war ja genial und Mokuba und überhaupt... du bist soooo genial
mach ganz schnell weiter, ja?
Von:  Dranza-chan
2007-01-17T20:03:29+00:00 17.01.2007 21:03
Das Kapi is echt gut geschrieben!!
Deine Idee das Seto zur Katze wird und trotzdem noch sprechen kann is echt originell!!
Das wird sicher sehr interessant!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  LindenRathan
2007-01-16T22:02:18+00:00 16.01.2007 23:02
Ein klasse Kapitel.
Super geschrieben.
Von: abgemeldet
2007-01-16T19:25:55+00:00 16.01.2007 20:25
man das hätt ich zu gern gesehn... ^^
allein das gesicht von joey
und roland ist einfach nur herrlich
Von: abgemeldet
2007-01-16T17:44:47+00:00 16.01.2007 18:44
das ja ne richtig hammer idee!!
schon allein die vorstellung *lach*
ich würd sagen kaiba ist jetzt nen bisschen auf joey angewiesen^^
hoffe es geht bald weiter war super gut,
lg kim
Von:  inulin
2007-01-16T13:45:57+00:00 16.01.2007 14:45
Wie geil. *gg*
Kaiba wird zur Mietze aber kann sich immer noch normal unterhalten. Die Idee hatte bisher glaub ich noch keiner.

Ich musst zwischendurch dermaßen lachen. XD
Wie du die Szene mit Roland beschrieben hattest, wie er die Akte an den Kopf kriegt und rein gar nicht reagiert... Ich hab hier alle Aufmerksamkeit auf mich gezogen. X33

Ich bin total auf den weiteren Verlauf gespannt. Mal schauen, ob sich Joey um die Seto-Mietze kümmert. ^^


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