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pussy cat

Miezekätzchen für Anfänger
von

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verflucht I

„Wheeler, verarschen kann ich mich selber!“
 

Er schüttelt den Kopf und kneift dabei die Augen zusammen, sieht mich danach etwas klarer an und kommt auf allen vieren zu mir rüber gekrabbelt.
 

„Hey! Hey lass das! Ich... ich bin kitzelig!”

„Ich glaub’s einfach nicht... Du bist tatsächlich Kaiba... Wie... wie hast du denn das gemacht?“
 

Ich ziehe meine Augenbraue nach oben und werfe ihm ein paar vernichtende Blicke zu.
 

„Dieser dämliche Kerl mit dem Sand war das. Du weißt schon, der Kerl der die Tür aufgemacht hat! Sag ihm, er soll das rückgängig machen!“, fauche ich ihn, im wahrsten Sinne des Wortes, an und sein Blick sagt alles. „Du hast keine Ahnung wen ich meine, oder?“
 

Er schüttelt den Kopf und ich seufze.
 

„Willst du reinkommen? Ich mach dir nen extra starken Kaffee. Und mir gleich mit“, nuschelt er noch hinterher und geht in seine Wohnung. Da mir wohl oder übel nichts anderes übrig bleibt, folge ich ihm. Die Wohnung ist gemütlich eingeräumt und recht nett, was ich bei Wheeler echt nicht erwartet hätte. Und nach dem, wie das ganze Haus aussieht erst recht nicht!

Mich auf die Couch setzend, warte ich auf den, hoffentlich, wirklich starken Kaffee. Als Wheeler dann endlich damit antanzt und Milch und Zucker mitbringt, wandert mein Blick unweigerlich auf die Milch.
 

„Würde es dir Umstände bereiten, mir einen Teller mit Milch auf den Boden zu stellen?“

„Äh, nein, warte.“
 

Einen Teller holend, der, man staune, sogar sauber ist, füllt er ihn mit Milch und stellt ihn auf dem Boden ab und beobachtet er mich dabei, wie ich genüsslich anfange zu trinken.
 

„Das du mal... darf ich dich kurz streicheln?“

„Sag mal spinnst du? Ich bin doch nicht dein Schmusekater!“
 

Trotzdem hört er, wie üblich, nicht auf das, was ich sage und streichelt mir über den Rücken, welchen ich sogleich durchstrecke und anfange zu schnurren. Wheeler macht das aber auch gut, das ist ja ehr ein Kraulen als ein Streicheln.
 

„Ja... genau... ahhh, man ist das... Hey! Hör sofort auf damit!“
 

Wieder zu Sinnen gekommen, fauche ich ihn an und strecke ihm meine Krallen entgegen. Aber es juckt ihn überhaupt nicht, stattdessen nimmt er mich hoch und schaut mich an.
 

„Oh Gott, als kleines Kätzchen bist du aber auch niedlich!“

„Wheeler... Ich hoffe dir ist klar, dass du gerade mit deinem Leben spielst!“
 

Er lässt mich wieder runter und ich trinke die Milch gelassen aus. Sich aufzuregen bringt jetzt absolut nichts, ich muss unbedingt einen kühlen Kopf bewaren!
 

„Was machst du überhaupt hier? Sag bloß, du hast mir meine Schulsachen vorbeigebracht.“

„Glaubst du, ich wurde sonst meine vier Buchstaben hierher schwingen? Wheeler ich bitte dich, so scharf darauf, dich wieder zu sehen bin ich nun auch wieder nicht.“
 

„Auch wenn es in der Schule absolut langweilig war“, beendet er meinen Satz und ich schaue ihn durchdringend an. Woher weiß er das? Von Yugi? Oder, sag bloß, ihm ist auch langweilig wenn ich mal nicht da bin. Aber die Flohschleuder hat sich sowieso in letzter Zeit merkwürdig benommen! Seufzend setze ich mich neben ihm aufs Sofa.
 

„Und, äh, was jetzt? Ich meine, du willst doch bestimmt nicht so bleiben, oder?“

„Ich hoffe, dass das eine rein rhetorische Frage war, Wheeler.“
 

Er als Köter ist ja OK, aber ich als stinkende Katze? Ich korrigiere: Kater? Nein, eindeutig nein! Und das Schlimme ist ja, dass ich das Bedürfnis habe mit diesem komischen Wollknäuelähnlichen Teil da drüben zu spielen! Und noch viel schlimmer ist, dass Wheeler es bemerkt hat, denn er steht auf und holt das Teil hier rüber, setzt sich wieder hin und fängt an es hin und her zu rollen und den Faden vor meinen Augen hin und her baumeln zu lassen. Rein aus Reflex schnappe ich es mir, rolle mich auf den Rücken und strampele mit allen vieren gegen diesen Faden, beiße mich daran fest, nur um dann wieder mit meinen Tatzen dagegen zu tippen! Das ist ja so was von erniedrigend! Wheeler hingegen scheint es Spaß zu machen. Kein Wunder, wann sieht man mich sonst vor jemandem liegen und mit einem Faden spielen?
 

Als Wheeler dann auch noch anfängt, mich mit dem Faden abzulenken, nur um mich am Bauch zu streicheln, ist Schicht im Schacht!

Fauchend drehe ich mich um und stelle mich auf alle vier Beine, bausche meinen Schwanz auf und zeige ihm meine Zähne.
 

„Hey, ist ja schon gut...“, winkt er mit seinen Händen ab und ich ziehe meine Krallen wieder ein, lasse meinen Schwanz zurück auf den Boden sinken und mein Gesäß gleich hinterher. Klasse, mein Schwanz ist völlig verwuschelt! Ob ich... nein, vergiss es, unterdrücke diesen Drang! Auf der Stelle! Seto, das wirst du jetzt nicht tun! Du wirst dir nicht...
 

„Na, da kommen wohl die Katzengewohnheiten in dir rauf.“

„Halt die Klappe, Wheeler!“
 

...den Schwanz lecken...

Nicht nur, dass das jetzt mehr als zweideutig klingt, nein, es ist auch noch eklig! Auf meiner ganzen Zunge sind Haare, meine Haare! Wenn ich jetzt auch noch so ein dämliches Fellknäuel kotzen sollte, gehört der nächste Balken mit Strick mir!
 

„Möchtest du was essen? Ich habe noch Hähnchen übrig. Oder soll ich dir schnell Katzenfutter holen?“, grinst er mich kackfrech an und ich wäre ihm am liebten an die Gurgel gesprungen!
 

„Weder lasse ich mich dazu herab, deine Mittagessensreste zu verspeisen, noch werde ich meinen empfindlichen Magen mit Dosen-Hirn vergewaltigen!“
 

Wheeler zuckt mit den Schultern, geht in die Küche, holt sein halbes Hähnchen und zerpflückt es gemütlich, tunkt das Fleisch in eine Pfütze von Ketschup, führt jenes zu seinem Mund und kaut es genüsslich durch. ICH hasse IHN!
 

„Gib mir mal ein Stück...“, nuschle, grummle ich und Wheeler schaut mich aus großen, unschuldigen und zugleich hinterlistigen Augen an.
 

„Nö...“, ist sein einziger Kommentar dazu, ehe er sich wieder dem Geflügel widmet.
 

„Wie bitte? Warum nicht? Mach schon, na los!“, kam es bettelnd von mir und ich werde es irgendwann noch einmal bereuen.
 

„Mund auf.“
 

Korrigiere: Ich werde es jetzt auf der Stelle bereuen!

Dennoch öffnete ich meinen Mund und Wheeler fütterte mich mit einem kleinen Stückchen Fleisch ohne Ketschup. So, als hätte ich Jahrzehnte nichts zu fressen bekommen, kaue und schlucke ich das Stück hinunter. Eigentlich hatte ich gedacht, dass Wheeler mir schon das nächste Stückchen entgegen hält, was er aber nicht tat. Soll ich jetzt um jeden Bissen betteln?

Da hat er sich aber...
 

„...`knurr´...“
 

Mein Aber Magen!

Ergeben rutschte ich dichter an Wheeler, legte meine eine Tatze auf seinen Oberschenkel und schaute ihn aus großen, runden und blauen Augen an. Immerhin hatte ich meine Augenfarbe behalten. Ja was? Das war im Moment mein einziger Trost!
 

„Betteln wir etwa? Komisch, Hunde erzieht man so, dass sie das nicht machen. Sollte man bei Katzen vielleicht auch mal versuchen.“

„Wheeler...“, zische ich, „bitte...................“, flüsterte ich sehr, sehr leise hinterher.
 

Mit einem fetten Grinsen gab mir Wheeler ein paar Stücken, die er einfach aufs Sofa legte. Also bei mir Zuhause sollte das mal einer wagen, der würde ebenso klein gestückelt ganz wo anders landen!
 

„Wenn das wirklich der `Sandfutzi´ war, wie du sagst, dann müssen wir zu Yugi, er ist der Einzige, der Verbindung zu ihm bekommt.“
 

Yugi, mal wieder...

Bestimmt dieser kleine Gnom denn mein ganzes Leben? Wo immer er auch auftaucht, gibt es Ärger mit Psychopaten, Kriminellen, Bikern, anderen Geschäftmännern und nein, ich spreche nicht zufälligerweise von Pegasus, wieso sollte ich auch? Sarkasmus lässt grüßen! Egal, was taucht denn noch dort auf, wo Yugi ist? Pyramiden, Leute aus der `Vergangenheit´, jede Menge `reale´ Monster, und eigentlich all das, was sonst nicht aus seinen Löchern gekrochen kommt!
 

„Worauf wartest du dann noch?“

„Warte, ich suche noch schnell etwas.“
 

Na da bin ich ja mal gespannt.

Wie ein kleiner Tiger schleiche ich Wheeler hinterher in sein, scheinbar, Schlafzimmer. Na ja, ungemütlich ist es ja nicht gerade. Trotzdem fehlen hier ein bisschen mehr Ordnung und vor allem ein schöner, blauer Anstrich!
 

„Hab’s, wir können.“

„Und was... Hey, mach das wieder ab aber pronto!“

„Wieso? Lass mir doch auch mal das Gefühl, dich im wahrsten Sinne des Wortes an der Leine zu haben.“

„M.a.c.h. d.i.e.s.e.s. G.e.s.t.e.l.l. a.b.! SOFORT!“

„Nö...“
 

Ich fauche ihn an, doch es bringt nichts, er zieht mich einfach hinter sich her. Was bezweckt er damit? Will er mich denn unbedingt demütigen? OK, diese Frage hätte ich mir eigentlich schenken können!

Als wir dann draußen auf der Straße sind, werde ich sogleich von ein paar Straßenkatzen angeglotzt. Eine davon, eindeutig ein Weibchen, wehe mich fragt jetzt einer, woher ich das weiß, kommt auf mich zu und umkreist mich einmal, ehe sie sich an mich kuschelt.
 

„Bist ja ein ganz Süßer“, schnurrt sie mir ins Ohr und ich wette, ich bin rot angelaufen!
 

„Was ist denn? Verstehst du sie etwa?“

„Ja, scheint so...“
 

Verdattert schauen mich sowohl Wheeler als auch die Mieze an.
 

„Du kannst mit dem Menschen sprechen? Ist ja Wahnsinn! Was hat er gesagt?“

„Erstens, ist er von der Gattung Mensch sehr weit entfernt und zweitens wollte er nur wissen, ob ich dich verstehe.
 

Sie lacht, denke ich zumindest.
 

“Wieso solltest du uns nicht verstehen?“, schnurrt sie mir ein weiteres Mal ins Ohr und kuschelt sich dicht an mich.
 

„Weil ich eigentlich auch ein Mensch bin. Seto Kaiba, falls du schon einmal etwas von mir gehört haben solltest.“
 

Sie schaut mich entsetzt an und weicht ein paar Schritte zurück.
 

„Ist nicht wahr, wirklich?“

„Ja, und wenn du nichts dagegen hättest, ich würde jetzt gerne weiter gehen, damit ich wieder ich selber werden kann.“

„Öhm, klar, von mir aus... Sag mal, wenn du wieder ein Mensch bist, kannst du dann ein Herrchen für mich suchen? Es ist ziemlich einsam, hier auf den Straßen.“
 

Sie senkt traurig ihr kleines Köpfchen und ich stupse sie kurz an, deute mit einer Kopfbewegung an, dass sie mir folgen soll, was sie auch tut.
 

„Wie heißt denn die Süße?“, fragt mich Wheeler und hebt die Mieze an, krault sie ein wenig hinter dem Ohr und sie fängt an, genüsslich zu schnurren. Eine Welle der Eifersucht packt mich und am liebsten hätte ich sie von Wheelers Arm hinunter gescheucht! Gedanklich hatte ich mich kurz nach diesem Gedanken auch schon geohrfeigt!
 

„Was sagt der Mensch?“

„Er will wissen, wie du heißt.“

„Lila.“

„Lila? Na von mir aus. Hey, Köter, ihr Name ist Lila.“
 

Wheeler knurrt, aufgrund meiner Bemerkung und setzt die Katze wieder ab.

Gemeinsam gehen wir durch die Straßen von Domino, Wheeler voran, ich hinterher und Lila auf den Dächern, ebenfalls Wheeler folgend.

Ein paar Kinder und auch Frauen schauen zu mir hinunter, bestimmt, weil ich dieses scheiß Geschirr trage!
 

„Guck mal Mama, ein Wau-Wau!“

„Aber nicht doch mein Schatz, das ist eine Katze.“
 

Kater! So viel Zeit muss sein!
 

„Darf ich den Wau-Wau streicheln?“
 

Wage es nicht Wheeler, wage es nicht!
 

„Aber klar doch, aber ganz sachte.“

„Ja, Wau-Wau!“, schreit der Kleine, ich schätze mal ein, zwei Jahre alter Knirps. Ist der denn völlig dämlich, mich als einen `Wau-Wau´ zu bezeichnen? Ich sehe doch nicht aus wie ein verdreckter Köter!
 

„Die Katze hat ja blaue Augen, ist sie Blind?“
 

ER!

Verdammt noch mal, dass kann doch nicht so schwer sein!
 

„Äh, ja, deswegen auch das Geschirr.“, antwortet der Blondschopf und kratzt sich verlegen am Hinterkopf, wirft mir einen unschuldigen Blick zu. Warte nur, bis ich wieder Seto Kaiba in Person bin, dann kannst du froh sein, wenn du die nächsten zehn Jahre deinen Geburtstag im Krankenhaus feiern kannst!
 

„Mau...“

„Mama, Wau-Wau macht Mau.“

„Na komm, wir müssen weiter.“
 

Die Frau verabschiedet sich und nimmt, Gott sei dank, den Bengel mit! Ich hasse Kinder!

Auch wir gehen weiter und sind nach ganzen 32 Streichelattacken endlich bei Yugi! Ich habe mich noch nie so sehr gefreut, hier, vor diesem kleinen Spielladen, zu stehen!

Die Klingel misshandelnd, drückt Wheeler alle zwei Sekunden hintereinander drauf, bis Herr Muto völlig genervt die Tür aufmacht und Wheeler sogleich eine Standpauke verpasst!

Innerlich grinse ich und stelle mir vor, wie ich, im Normalzustand, hier stehe und mit Popkorn und einer Fahne in der Hand, Herrn Muto anfeuere!
 

„Es tut mir ja leid, aber ich muss dringend zu Yugi.“

„Du kannst doch hinten rein kommen, wenn du zu Yugi möchtest, wie oft denn noch?“

„Da komm ich mir aber immer vor, wie ein Einbrecher...“

„...“

„Äh... na ja, ok, ich geh dann mal... man sieht sich, ne?“
 

Mit den Worten packt Wheeler sowohl mich als auch Lila und geht an Herrn Muto vorbei, rein ins Haus, eine kleine Treppe hinauf und am Ende des Flures, latscht er einfach so eine kleine, weiß gestrichene Tür auf.

Eben noch so einen Aufstand von wegen `Einbrecher´ machen und jetzt ne Tür einlatschen. Der Junge hat doch echt den letzten Schuss nicht gehört!
 

„Hey Yugi!“

„Hallo Joey, schön dich endlich mal wieder draußen zu sehen. Oh, und wie ich sehe, hast du Kaiba auch gleich mitgebracht. Na, wie geht es dir so als Katze? Schon ein paar Miezen aufgerissen, wie ich sehe.“
 

Er schaut mich fett grinsend an und deutet nebenbei auf Lila. Wheeler hingegen, der gerade die Tür wieder schließen wollte, steht an Ort und Stelle wie angewurzelt, den Mund sperrangelweit offen und Augen, so groß wie Untertassen. Und irgendwie habe ich das Gefühl, das ich nicht besser aussehe...

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dranza-chan
2007-03-16T20:50:04+00:00 16.03.2007 21:50
Echt super geschrieben!!
Seto als Kater is einfach zu niedlich!!
Und dann Yugis cooler Spruch am Ende, einfach klasse!
Bye Dranza-chan
Von:  LindenRathan
2007-03-16T05:53:19+00:00 16.03.2007 06:53
Das Kapitel ist voll süß.
Ein Kaiba als Kater, der sich streicheln lässt.
Mal sehen wie lange er ein Kater bleiben muss.
Von:  inulin
2007-03-15T19:46:19+00:00 15.03.2007 20:46
XDD
Wie geil ist das denn?
Am Besten find ich ja, dass Seto immer noch normal sprechen kann. Die Variante gabs glaub ich noch nicht.
Aber das Seto sofort etwas eifersüchtig darüber reagiert, find ich klasse. Genauso wie er Joey um Essen anbettelt. *gg*
So ein Seto Kaiba gefällt mir. ^.^
Aber das Yugi auch noch Bescheid weiß... Das schlägt ja Wege ein. *gg*
Ich freu mich tierisch auf das nächste Kap. ^^
Von: abgemeldet
2007-03-15T17:40:09+00:00 15.03.2007 18:40
das war echt genial!
die idee mit der katze find ich auch gut,
aber nicht das sie unserm liben joey noch konkurrenz macht xD
hoffe es geht ganz schnell weiter, war nämlich echt super!!
lg kim
Von:  Silverdarshan
2007-03-15T16:36:43+00:00 15.03.2007 17:36
xDDDDDDD
sorry porti, aber dazu fällt mir echt nix mehr ein *rofl*
du hast echt ein paar riesen klöpse eingebaut *lol*
kaiba wird mir als katER (-->extra betont xDD) immer sympatischer *kicher*

bis zum nächsten chapter! ^_______~ö
*kichern davonhopp*


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