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Long Way

Liebe braucht seine Zeit
von

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Damals

Sie rannte so schnell sie konnte und doch wusste sie nicht wo sie überhaupt suchen sollte. Normalerweise würde sie die Präsenz eines Menschen spüren, doch spürte sie seine nicht. Vielleicht war es schon zu Spät? Energisch schüttelte sie ihren Kopf.

„Ich lasse dich nicht sterben!“, sagte sie leise zu sich. So schnell wie sie nun rannte, war sie zuvor noch nie gerannt. Sie wusste nicht genau weshalb sie Gaara nun nicht sterben lassen konnte, doch sagte ihr eine innere Stimme dass es ein Riesiger Verlust sein würde. Vielleicht wäre es nie dazu gekommen wenn sie nicht solchen Rachedurst gehabt hätte. Vielleicht hätte man es auch anders Regeln können, doch solche Erkenntnisse kommen wohl immer dann wenn es zu Spät ist.

Ihr Weg führte durch ganz Suna. Sie fragte jeden der ihr über den Weg gelaufen ist, doch keiner hatte ihn gesehen und sie solle doch mal in seinem Büro nachschauen. Auch dort war er jedoch nicht zu finden.

Langsam verließ sie der Mut und die Hoffnung. Sie würde ihn nie finden und wenn dann würde er sicherlich schon Tod sein. Sie wusste nicht mehr weiter. Wie sollte sie ihn nur finden? Vielleicht war er ja auch schon gar nicht mehr am Leben. Vielleicht lag er irgendwo und tat gerade seinen letzten Atemzug.

Wieder schüttelte sie den Kopf. Nein, so durfte sie nicht denken, das durfte sie nicht.

Plötzlich spürte sie etwas, eine Präsenz die sie nur zu gut kannte. Schnell wandte sie sich um und rannte weiter. Sie war sich hundert prozentig sicher dass es sich um Gaara handeln musste.

Der führte sie an einen Berg um den sich ein Wald erhob. Die Präsenz wurde stärker und kam immer näher. Ja, sie war auf dem richtigen Weg, jetzt musste sie ihn nur noch finden und ihm das Gegengift geben, welches sie fest umschlossen in ihrer Hand hielt.

Dann, wenige Minuten später erkannte sie eine Person an einem Baum gelehnt sitzen. Sie erkannte diese Person als Gaara, doch erschrak sie deutlich bei seinem Anblick. Sein Gewand war Blutverschmiert, einzelne Bluttropfen glitten noch an seinem Mund herunter und der Körper lehnte schlapp an dem Baum. Schnell kniete sie sich vor ihm und begann ihn zu schütteln.

„Gaara…sag doch was!“, schrie sie schon fast, doch zeigte der schlappe Körper keine Reaktion. Sie beugte sich zu ihm um seinen Atem zu Kontrollieren, der jedoch nur schwach ging. Sichtlich erleichtert atmete sie durch. //Gott sei dank…er lebt noch//, dachte sie sich erleichtert. Schnell öffnete sie die kleine Flasche, welche ihr der alte Mann gegeben hatte. Nun würde sich zeigen ob dieses Mittel wirklich helfen würde. Sie setzte die Flasche an seinem Mund, doch wurde diese durch eine Kopfbewegung des rothaarigen zur Seite geschoben. Erschrocken besah Zora sich Gaara. Dieser hatte nun seine Augen leicht geöffnet und sah sie mit leeren Augen an. Ein leises Keuchen war zu vernehmen, als dieser zu sprechen begann.

„Warum bist du hier?“, sprach er leise, schon fast unverständlich, doch verstand sie genau was er sagte.

„Um dir das Gegengift zu geben.“, sprach sie und versuchte erneut die Flasche an seinem Mund anzusetzen.

„Nein!“, sie sah auf, wendete ihren Blick nicht ab. Wollte er denn nicht gerettet werden?

„Aber wenn du es nicht nimmst dann wirst du sterben!“, sagte sie nun verzweifelt, doch zeigte der junge Kazekage keine Reaktion. Sein leerer Blick wanderte zu den blauen Augen Zora´s. Noch nie hatte sie den Blick eines sterbenden gesehen. Nicht mal ihre Mutter hatte sie so gesehen. Es versetzte sie in Panik und Furcht. Er schüttelte langsam seinen Kopf.

„Heute…“, begann er leise, „…werde ich für jedes Leben bezahlen welches ich genommen habe…alle werden zufrieden sein, also geh und lebe dein neues Leben!“, sagte er schwach. Er spürte nichts mehr. Der Schmerz der ihn so Leiden ließ war verschwunden und sein Köper füllte sich mit einer angenehmen Wärme. Er wollte einfach nur noch schlafen, den Schlaf nachholen den er nie gehabt hatte.

Zora biss sich auf ihre Unterlippe. Sie konnte ihn doch nicht so einfach sterben lassen. Sie wollte es nicht. Warum war das so? Warum konnte sie ihn nun nicht mehr sterben lassen? Er hatte ihr so viel Leid angetan und doch wollte sie nicht mehr dass er starb. Jeglicher Rachedurst war gelöscht, doch wurde eine Flamme in ihrem Herzen entfacht. Wie konnte das nur passieren? Erst jetzt wurde ihr dies bewusst.

„Bitte nimm es!“, wieder schüttelte er den Kopf schwach. Sein Blick wanderte in den Nachthimmel, an dem sich der Mond in voller Pracht ausgeweitet hatte.

„Ich wurde geboren um zu töten…nun liege ich hier um zu sterben.“

„Gaara bitte!“, sprach sie verzweifelt. Eine einzelne Träne wandte sich aus ihren Augenwinkeln, welche sich ihren Weg über ihr Gesicht bahnte. Doch Gaara sprach unentwegt weiter.

„Das Leben ist ein Kreislauf…welches…irgendwann ein Ende nimmt.“, wirres Zeug. Ja, so sprachen wohl die jenigen welche im sterben lagen. Zora schüttelte den Kopf, packte die Flasche erneut und hielt ihm diese vor das Gesicht. Tränen überströmt aber ernst sah sie ihn an. Nein, nicht noch mal wollte sie einen geliebten Menschen verlieren, nicht noch mal.

Entschlossen setzte sie die Flasche an seinem Mund an und zwang ihn dazu den Inhalt zu trinken. So schwach wie er war konnte er sich nicht wehren, so schluckte er die blaue Flüssigkeit. Schweigen trat ein, schon fast unerträglich. Sie hatte ihren Blick gesenkt, hielt die Flasche leer und noch immer fest umschlossen in ihrer Hand.

„Ich will dich nicht verlieren.“, sprach sie so leise das es Gaara nicht verstand.

Seine Augen wurden schwer bis er in eine Bewusstlosigkeit verfiel. Zora bemerkte dies und hiefte sich den Bewusstlosen auf ihre Schulter. Sie wollte ihn zu dem Alten Mann bringen.

Minuten später erreichte sie das alte Haus und ohne zu klopfen schritt sie einfach ein. Es schien als hätte der Alte schon darauf gewartet und verweißte sie dazu Gaara in den Bannkreis zu legen. Zora begriff nicht ganz was er vor hatte doch tat sie wie befohlen. Sachte legte sie ihn in die Mitte des Kreises und nahm an dessen Rand Platz.

„Wir müssen Shukaku bannen, sonst frisst er seine Persönlichkeit bis nichts mehr davon übrig ist!“, sagte er entschlossen und legte seine Hand auf die Stirn des rothaarigen. Sie begriff nicht ganz was er damit meinte, doch entschloss sie sich erst Fragen zu stellen wenn alles vorbei war.

„Das Gegengift hast du ihm gegeben?“

„Ja.“, sagte sie knapp. Der Alte nickte und schloss seine Augen. Seine Hand begann zu leuchten. Es schien Minuten zu dauern bis sich die Hand des Alten von der Stirn des bewusstlosen langsam löste. Gaara schrie auf, hatte seine Augen geweitet. Zora konnte nicht hinschauen, so sehr schmerzte ihr der Anblick, so mal sie nicht mal wusste was dort gerade geschah. Langsam wendete sie wieder ihren Blick zu den beiden. Zwischen ihnen erstreckte sich eine vernebelte Gestallt, welche einem Monster glitt. Nein, ein glich nicht nur einem Monster, es war eines. Ein Monster welches sich aus Gaara´s Körper erhob und nur durch die Hand des Alten gehalten werden konnte. Noch immer ertönte der Schrei, bis auch dieser verstummte und in sich zusammen brach.

„Schnell…bring mit die Schatulle vom Tisch dort drüben!“, schrie er schon fast. Schnell sprang Zora auf und holte eben diese Schatulle vom besagten Tisch und reichte diese dem alten Mann. Dieser erhob seine Hand, öffnete die Schatulle und ließ den Schatten darin verschwinden. Nur mit Mühe und Not schaffte er es diese auch wieder zu verschließen. Erschöpft und schwer atmend sah er auf, jedoch lächelte er.

„Nun ist es vollbracht…Shukaku ist gebannt.“, sagte er erleichtert und auch Zora atmete erleichtert durch, obwohl sie noch immer so viele Fragen hatte. Vorsichtig hielf sie dem Alten hoch und brachte ihm zu einem Stuhle in der nähe. Anschließend brachte sie auch Gaara in das Bett worin sie zuvor auch gelegen hatte. Auf dessen Bettrand nahm dann auch sie Platz und besah sich den bewusstlosen.

„Wie lautet eigentlich ihr Name?“, fragte sie dann in die Stille hinein. Der Alte lachte.

„Namen sind belanglos…man nennt mich den Heiler von Suna doch mein Name lautet Warumono!“, sagte er lächelnd. Sie nickt und wandte ihren Blick zu Warumono.

„Was ist da gerade geschehen?“

„Ich habe Shukaku gebannt!“, schon wieder dieser Name. Wer oder Was waren dieser Shukaku und warum war er in Gaara´s Körper? Es schien fast als könnte der Alte Gedanken lesen.

„Shukaku ist ein Monster…ein Fluch der Wüste…als Kind wurde er in ihn gebannt. Sein Vater hatte die Absicht ihn als Ultimative Waffe gegen die Feindlichen Dörfer einzusetzen. Alle sollte ihn fürchten, doch wandelte sich diese Furch bald in Hass. Das Dorf, seine Familie…alles haben ihn gehasst und gemieden, dabei war er ein herzensgutes Kind, doch durch Shukaku mordete er.“, Warumono atmete einmal tief durch bevor er weiter sprach.

„Irgendwann kam es dazu dass sein Vater seinem Onkel den Auftrag gab Gaara zu töten. Yashamaru war der einzige der ihm scheinbar zu mögen schien, doch hasste auch er ihn und war bereit sein Leben zu nehmen. Gaara war so erschüttert das er Shukaku in sich nachgab, deshalb hat er auch dieses Zeichen auf seiner Stirn….das Zeichen für Shukaku.

Nun wirst du dich fragen weshalb ich ihm Shukaku genommen habe?“, sein Blick fiel zu Zora, welche gespannt und schockiert zu gleich zuhörte.

„Ich denke um ich ein leichteres Leben zu ermöglichen!“

„Das stimmt nicht ganz.“, sagte er jedoch. Nun war Zora total verwirrt. Wieso sollte er Gaara dieses Monster nehmen wenn nicht dies der Grund war?

„Ich tat es weil sonst Gaara in Gefahr wäre.“, sprach er weiter, wieder hörte sie gespannt zu.

„Gaara ist ein Medium…hast du seine Augenringe bemerkt. Sie sind tief. Das liegt daran das er nie schläft, aus Angst seine Persönlichkeit zu verlieren. Sobald das Medium schläft, beginnt Shukaku seine Persönlichkeit zu fressen, bis nicht mehr davon übrig ist. Kannst du dir vorstellen ein Leben in Angst und ohne Schlaf zu führen? Und das über Jahre hinweg?“

„Ich verstehe!“, ihr Blick wanderte wieder zu Gaara.

„Du hast ihm Shukaku genommen weil er in seinem jetzigem Zustand seine Persönlichkeit fressen würde…der Zeitpunkt war also Perfekt.“

„Du begreifst schnell.“, lachte er leise und erhob sich.

„Du solltest dich schlafen legen, morgen sieht die Welt schon ganz anders aus.“, doch Zora schüttelte den Kopf.

„Ich bleibe noch eine Weile bei ihm…ich habe das Gefühl das er mich braucht.“, langsam begann sie zärtlich über seine Stirn zu streichen. Warumono lächelt, sagte jedoch nichts als er auch schon im Nebenzimmer verschwand und Zora und Gaara allein zurück ließ.

Ein seufzen ertönte, welches im ganzen Raum erschallte. Nun begriff sie weshalb der rothaarige so in sich zurück gezogen gelebt hatte und das er nicht allein an dem Tod ihrer Mutter Schuld war. Es war das Monster in ihm gewesen, welches ihn dazu trieb.

Wie lange er wohl schon nicht mehr geschlafen hatte? Tage? Wochen? Monate? Oder vielleicht sogar auch Jahre? Sie konnte es sich nicht vorstellen so Leben zu können. Sie dachte immer er wäre feige und ein kaltblütiger Mörder, doch hatte sich ihre Einstellung zu ihm geändert. Von Grund auf geändert hatte sie sich sogar und das hätte sie sich nie erträumen lassen.

Langsam strich sie weiter über seine Stirn bis sie an dem Zeichen zu stillstand kam und ihre Hand darauf beruhen ließ.

„Ich werde dir zeigen was geschehen ist…vor so vielen Jahren.“, sagte sie leise und sanft und schloss ihre Augen. Sie tauchte ein in seinen Traum, manipulierte ihn so, dass er die Vergangenheit zu sehen bekam.
 

Er sah auf und erblickte den Spielplatz in Suna. Warum war er hier? Er konnte sich daran erinnern im Wald gewesen zu sein. Moment! Hatte er nicht im sterben gelegen? Er besah sich genau. Seine Kleidung war sauber, obwohl diese eigentlich von Blut überströmt sein musste.

„Du bist in deinem eigenen Traum!“, erschrocken drehte er sich um und erblickte Zora auf ihn zu schreiten. Sie lächelte freundlich. Nun begriff er was hier geschah.

„Deine Kunst also.“, sie nickte.

„Warum?“

„Um dir zu zeigen was damals geschehen ist. Schau!“, sie deutete auf die Schaukel auf dem Spielplatz, auf der ein kleiner Junge saß, der traurig drein blickte. Es handelte sich um Gaara. Es war wieder einer dieser tage gewesen an denen er nur als Monster beschimpft wurde. Jedes mal kam er hier her und setzte sich allein auf die Schaukel. Niemand mochte ihn, sie hatten alle Angst oder hassten ihn. Doch dieser tag war anders gewesen. Einmal im Monat reiste eine Familie ins Dorf ein und verbrachte 2 tage dort. Sie hatten Verwandte dort gehabt bei denen sie die Tage über wohnten.

Ein Mädchen trat an die Schaukel heran und stellte sich vor Gaara.

„Du bist doch Gaara, nicht wahr?“, fragte sie freundlich und lächelnd. Gaara blickte auf, sagte jedoch nichts.

„Ich bin Zora.“, sagte sie, als erwartete sie keine Antwort. Sie trat näher und besah sich ihn genau.

„Hmm…jedes Mal wenn ich hier bin dann schaust du so traurig…warum?“, fragte sie neugierig, doch kam auch diesmal keine Antwort. Gaara wollte nicht antworten, er konnte es einfach nicht. Dies schien dem braunhaarigen Mädchen jedoch nicht zu imponierten. Lächelnd streckte sie ihm ihre Hand entgegen. Zum ersten Mal sah der rothaarige auf.

„Lass und Freunde sein!“; sagte sie nun grinsend. Er verstand es einfach nicht. Warum wollte sie Freundschaft mit ihm schließen? Er war ein Monster, doch schien sie keine Angst zu haben. Langsam hob auch er seine Hand. Ja, er wollte die Freundschaft doch dazu kam es nie. Wie aus dem Nichts tauchte eine Frau auf und schleifte Zora mit sich, sie jedoch wehrte sich.

„Nein…lass mich los!“

„Nein Zora…er ist ein Monster…du schließt keine Freundschaft mit ihm!“, schrie sie laut und zerrte sie weiter. Sie hatte nicht die Kraft um sich aus ihrem Griff zu befreien. Gaara´s Blick hatte sich verfinstert. Wieder wurde er ein Monster genannt. Schon wieder flüchtete man vor ihm. Warum taten die Leute das? Wieso wollte keiner sein Freund sein? Warum?

Sand erhob sich und eilte unweigerlich auf Zora´s Mutter zu. Im letzten Moment konnte sich das junge Mädchen aus dem Griff befreien, als der Sand ihre Mutter unter sich begrub. Immer und immer wieder prasselte der Sand auf sie ein, bis der letzte Schrei ertönte. Zora sah erschrocken auf den mittlerweile steinharten Sandhaufen, unter dem ihre Mutter begraben lag.

„Mutter!“, schrie sie laut und versuchte mit allen Kräften ihre Mutter zu retten, doch es war zu Spät. Zora schrie so laut es ihre Stimme vermochte, doch würde sie ihre Mutter nie wieder lebend sehen.
 

Der Spielplatz verschwand. Stattdessen standen sich nun Zora und Gaara gegenüber und ließen ihre Blicke nicht von einander. Nun verstand Gaara weshalb Zora ihn töten wollte, doch hatte er wohl seine Vergangenheit so sehr verdrängt dass er dieses entscheidende Erlebnis vergessen hatte. Traurig war der Blick seiner gegenüber als sie zu sprechen begann.

„An diesem Tag schwor ich mir Rache an dem Tod meiner Mutter.“

„Wieso hast du mich dann gerettet?“, fragte der rothaarige verwirrt. Zum ersten Mal sah Zora diesen Blick in seinem Gesicht. Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

„Ich konnte dich nicht mehr sterben sehen, nachdem du mir mein Leben gerettet hast. Du hättest mich einfach sterben lassen können, doch tatest du es nicht. Ich dachte mir das du gar nicht so kaltherzig sein kannst wie ich es immer dachte und nachdem ich Warumono´s Geschichte gehört hatte…über dich…da wurde mir klar das ich richtig lag.“, Gaara senkte seinen Blick. Es beschämte ihn regelrecht das sie alles wusste. Sie würde nun auch denken er sei ein Monster und einfach aus seinem Leben verschwinden.

„Ich möchte mehr von dir erfahren aber erst mal solltest du schlafen!“, sprach sie dann in sanftem Ton. Der rothaarige sah erschüttert auf.

„Aber…das geht nicht!“, sie schritt näher an ihn heran, legte eine Hand auf seine Stirn und küsste ihn auf diese. Er zuckte bei der Berührung leicht zusammen, doch Zora sah ihn tief in die Augen.

„Bald werde ich dir alles erzählen!“, damit verschwand auch sie wieder und ließ Gaara in seinem eigenen Traum zurück. Auch er sollte seine eigenen Träume haben und nun hatte er Gelegenheit dazu.
 

Langsam öffnete sie wieder ihre Augen. Sie befand sich nun wieder in dem alten Haus. Ihr Blick blieb auf dem schlafenden beruhen welcher ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen zeigte. Auch die braunhaarige lächelt bei diesem Anblick. Langsam erhob sie sich und schritt aus dem Raum, jedoch nicht ohne noch einmal zu ihm zu schauen.

„Schlaf dich aus…du hast es dir verdient!“, damit verließ sie den Raum und ließ den schlafenden zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-10-20T18:40:43+00:00 20.10.2006 20:40
OO
du schreibst echt gut...
*langsam eifersüchtig werd*
*nein nein net eifersüchtig werd*
die FF wird immer besser...wirklich^^

kaede
Von:  shimary
2006-10-15T16:43:25+00:00 15.10.2006 18:43
Q___Q
*taschentuch zück*
*schnäuz*
Wie schöööön Q_____Q


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