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Second Chance

von

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Wieder vereint?

Kapitel 2: Wieder vereint?
 

„Godric?“, fragte der Gründer Slytherins dann geschockt nach. Der Phönix gab nur einen Zustimmenden Laut von sich, ehe er sich wieder von Alex Schulter, auf welcher er die ganze Zeit geruht hatte, erhob und sich in seine menschliche Gestalt zurückverwandelte. Grüne Augen blickten lächelnd in die noch immer roten Augen seines besten Freundes.
 

„Aber wie?“, fragte der Slytherin, nachdem er sich wieder gefasst hatte und so erzählte Godric auch ihm seine Geschichte. Auch von den Blockaden, welche auf Alecxander lagen, erzählte er und dass er es nicht schaffte diese zu brechen. Salazar nickte und machte sich dann auch als erstes daran die Blockaden zu lösen, was gute eine Stunde dauerte und nachdem es geschafft war, begann Alex sich zu verändern. Seine Haare wurden glatt und wuchsen bis auf Schulterlänge. Sie blieben schwarz, wurden aber von einer einzelnen silberweißen Strähne durchzogen. Das Grün seiner Augen wurde noch intensiver und er wuchs ein kleinen Stück. Außerdem brauchte er nun nicht mehr seine Brille und konnte ohne besser sehen, wie zuvor mit.
 

„Wow!“, sagte Godric uns musste schmunzeln. Alex runzelte die Stirn, machte eine Handbewegung und hatte einen Spiegel vor sich, in dem er nun sein neues Aussehen betrachtete. Ihm gefiel sein neues Aussehen tausendmal besser, vor allem, da seine Haare nicht mehr nach allen Richtungen abstanden. Auch seine Augen gefielen ihm, da sie anstatt einer schwarzen Pupille eine dunkle rote hatten.
 

„Tom, du musst mit Anu reden, da Alex seinen Blutsstein benötigt. Zwar könnte auch Ric ihm vorerst Blut geben, aber besser ist es, wenn er den Blutsstein von seinem Vater erhält.“, sagte Salazar ernst und Tom nickte leicht. Godric hingegen ging auf seinen Enkel zu und hielt ihm sein Handgelenk hin. Erst zögerte Alex kurz, doch dann biss er hinein und trank soviel bis er satt war, was nicht wirklich viel war, da sein Magen nicht viel vertragen würde. Dass wusste auch Godric zu genau und sagte daher nichts, als er schon nach wenigen Schlucke aufhörte zu saugen. Ric heilte die Wunde wieder und schaute dann zu den anderen.
 

„Ich würde sagen, dass Tom und Alex sich erst einmal ausruhen, da sie dadurch, dass sie ihre Schicksalskräfte eingesetzt haben, ohne die Zustimmung des Rates, sehr viel Kraft verbraucht haben.“, sagte Godric ernst und schaute besonders zu Alex, der ein Gähnen unterdrücken musste.
 

„Du hast Recht, Ric. Tom, du weist wo dein Zimmer ist. Das daneben ist noch frei. Aber spätestens Morgen solltest du zu Anu.“, sagte Salazar ernst und erhielt ein Nicken von seinem Sohn. So verabschiedeten sich die beiden von den anderen drei und begaben sich zu ihren Zimmern, wobei Alex seinem Vater folgte, da er sich hier nicht auskannte.
 

Auch Salina hatte sich von ihrem Vater und von Godric verabschiedet, da sie langsam zur Arbeit musste. So saßen nur noch die beiden Gründer Hogwarts zusammen im Salon. Sal seufzte leise.
 

„Du hast mir nie gesagt, dass du nicht mehr mit Sirajel zusammen bist.“, sagte Godric dann leise. Er sah wie Sal leicht zusammenzuckte, sich aber weiter nichts anmerken ließ.
 

„Sie verschwand kurz nach der Geburt von Salina und kam erst wieder als Lina zehn war. Ihr Vater hatte die Bindung gelöst und sie hatte sich gleich danach an jemand anderen gebunden. Sie hatte damals Salina mit sich genommen, aber nachdem ich von der Kleinen einen Brief bekam, holte ich sie wieder zurück, da der neue Partner von Sira die Kleine geschlagen hatte.“, sagte Salazar leise und fuhr sich müde übers Gesicht.
 

„Tut mir leid.“, murmelte Ric und fühlte sich irgendwie schuldig, weil er es vorher gewusst hatte, dass so etwas passieren würde. Er hatte Sirajel nie gemocht und hatte es auch immer offen gezeigt. Anfangs hatte er sich deswegen mit Salazar gestritten, doch dann hatten sie beide sich darauf geeinigt, dass ihre Freundschaft nicht unter Sirajel leiden sollte.
 

„Das muss es nicht, Ric. Du hattest mich damals gewarnt, aber ich wollte einfach nicht hören. Jetzt weis ich wenigstens, woher Tom seine Dickkopf hat.“, seufzte Salazar und musste leicht lächeln.
 

„Ich weis und hätte ich es verhindert, dann hättest du nicht deine beiden Kinder, die wirklich nichts, außer die Schicksalsmächte von ihrer Mutter haben.“, sagte Godric sanft und setzte sich nun neben seinen besten Freund, der sich an ihn lehnte. Dieser strich sanft durch die schwarzen Haare.
 

„Was meintet ihr eigentlich eben mit Rowenas Tochter?“, fragte Sal leise.
 

„Alex’ beste Freundin hatte an ihrem siebzehnten Geburtstag erfahren, dass ihre ‚Eltern’ sie nur adoptiert hatten, nachdem jemand sie vor ihrer Haustür abgelegt hatte. Alex hatte sie einmal gefunden, als sie auf dem Astronomieturm war und dort geweint hatte. An dem Abend hat sie ihm das alles erzählt und er hat einen Test bei ihr gemacht, der anzeigt, wer sie wirklich ist und wer ihre wahre Eltern sind. Diesen Test hatte er selbst bei sich auch einige Monate zuvor gemacht, daher wusste er, wer seine Eltern sind und hat es Tom gesagt, als er ihm gegenüberstand.“, erklärte Godric seufzend. Lange saßen sie einfach nur Schweigend beieinander und genossen die Nähe zu dem anderen, bis Sal die Stille wieder brach.
 

„Wann wirst du zu Mag gehen?“, fragte er leise.
 

„Ich weis es noch nicht, Sal… Ehrlich gesagt, habe ich etwas Angst vor seiner Reaktion, oder, dass er sich an jemand anderen gebunden haben könnte, da unsere Bindung gerissen ist, als der Klon starb, den ich erschaffen hatte.“, war die leise antwort.
 

„Er hat sich nicht neugebunden! Du weist, dass er das nie tun würde, weil er dich immer über alles geliebt hat und dies auch noch immer tut. Ich weis dass er dich vermisst, denn in den letzten Jahren, war er öfters bei mir, weil er es in eurem Schloss nicht mehr aushielt.“, erklärte Sal seinem besten Freund. Godric seufzte leise und erhob sich dann.
 

„Ich werde morgen mit Tom und Alex gehen, allerdings als Phönix. Mag wird mich erkennen, da er es weis, allerdings wissen es meine Söhne nicht. Außerdem denke ich, sollten wir uns auch schlafen legen. Es ist doch recht spät geworden.“, sagte Godric und gähnte leicht. Sal nickte nur und so begaben sich beide ebenfalls ins Bett, wobei Ric sein Stammzimmer hier bezog, da er hier immer Kleidung hatte und alles was er sonst noch so brauchte.
 

Alecxander wurde sehr früh am nächsten Morgen wach und das obwohl er am Abend zuvor wirklich sehr erschöpft war. Aber ihn hatten wieder einmal Albträume heimgesucht und so zog er es vor sich etwas anzuziehen und das Schloss ein wenig zu erkunden, da er nun eh nicht mehr schlafen konnte. Zu seinem erstaunen, fand er auf der Couch, welche im Zimmer stand, etwas zum Anziehen. Er nahm die Kleidung an sich und verschwand im angrenzenden Badezimmer. Schnell zog er sich sein viel zu großes Shirt und die Boxershorts aus, ehe er unter die Dusche stieg, welche er schon zuvor angestellt hatte. Das warme Wasser brannte auf seinem Körper, der mit unzähligen Wunden übersäht war. Er seufzte leise und biss die Zähne zusammen. Es war kein Wunder das sein Körper so aussah, schließlich wäre er eigentlich zu dieser Zeit noch bei den Dursleys und diese hatten ihn immer nur gequält. Er wusste noch, wie es war, als er nach Hogwarts kam. Als er fertig mit duschen war, wobei er auf Shampoo verzichtete, trocknete er sich mit einem Zauber und sprach mehrere mächtige Heilzauber auf sich selbst, ehe er sich anzog und sein Zimmer verließ.
 

Er lief lange durch das Schloss, bis er durch eine Tür, in einen Garten hinaus trat und sich diesen genauer ansah. An einer dicken Eiche ließ er sich letztendlich nieder und genoss die Stille und die Natur um sich herum. Er wusste, dass dies von seinen Dämonengene kam, da Dämonen genauso wie die Elben die Natur liebten und achteten.
 

In einem anderen Teil des Schlosses wurde gerade Tom wach und wollte auch gleich nach Alex sehen, allerdings war dieser nicht in seinem Zimmer und Tom dachte schon, es sei alles nur ein Traum gewesen, doch als er die Stimme seines Paten hörte, wusste er, dass es nicht so war.
 

„Wenn du deinen Sohn suchst, dann solltest du dort nachschauen gehen, wo es viele Pflanzen gibt. Er hat nämlich eine außergewöhnliche Bindung zu der Natur und den vier Elementen.“, sagte Godric lächelnd. Tom nickte und so ging er gemeinsam mit seinem Paten in den Garten, wo sie tatsächlich Alex fanden, der sanft mit der Wasser, welches in einem kleinen See war spielte.
 

„Er beherrscht das Wasser?“, fragte Tom geschockt.
 

„Nicht nur, Tommy!“, lächelte Godric und benutzte nun seine Feuermagie und prompt wurde er mit Luft und Erde zurück gedrängt, was Tom nur noch staunen ließ.
 

„Das glaube ich einfach nicht. Jetzt sag nicht, du kannst auch noch das Feuer beherrschen.“, sagte Tom erstaunt.
 

„Natürlich kann er das, Tom. Du kannst es auch, hast du es noch nie probiert? Jeder Erbe Lucifers kann dies und da Lucifer mein Vater ist, ist es klar, dass du, deine Schwester und dein Sohn dies auch können.“, meinte Salazar nun belustigt, der zu den dreien getreten war.
 

„Bitte? Du verarschst mich doch, Paps?“, fraget Tom geschockt, da er nicht gewusst hatte, dass der Höllenfürst sein Großvater.
 

„Nein, mein Sohn, dass war mein Ernst. Ich habe meinen Vater nicht mehr gesehen, seit Dad damals getötet wurde, deswegen habe ich auch nie über ihn geredet.“, sagte Salazar seufzend. „Aber nun sollten wir langsam zum Frühstück, damit ihr drei los könnt.“
 

„Oh ja… Ich habe einen Mordshunger.“, murmelte Ric und grinste leicht. Alex allerdings verzog leicht das Gesicht und das entging den beiden Slytherins natürlich nicht.
 

„Was ist los, Alex?“, fragte Tom besorgt.
 

„Ich kann nichts essen, wenn ich was esse, dann findet es sehr schnell wieder einen Weg nach draußen.“, sagte Alecxander und verzog sein Gesicht noch mehr. Toms Augen glühten blutrot auf, als er daran dachte, dass Draco ihm mal erzählt hatte, dass Alex nie etwas nach den Ferien zu sich nehmen würde und oft gleich nach dem Festessen in den Krankenflügel ging.
 

„Tom hör auf, du machst du ihm Angst.“, sagte Ric leise, der Alex in eine sanfte Umarmung gezogen hatte. Überrascht schauten Tom und Salazar zu Alex, der sich regelrecht in die Umarmung von Godric flüchtete. Sal kannte das Verhalten nur zu gut, von seinem eigenen Sohn, doch er würde nicht weiter darauf eingehen.
 

„Ich erkläre es später. Alex sollte allerdings in den nächsten Tagen keine, oder nur wenig feste Nahrung zu sich nehmen.“, sagte Ric und die beiden Slytherins nickten leicht, wobei Toms Blick leicht traurig wurde und die beiden Gründer konnten sich vorstellen, dass er an seine Kindheit dachte, in der er selbst einmal entführt worden war.
 

Nachdem Alex sich wieder beruhigt hatte, begaben sie sich in den Speisesaal, wo sie etwas aßen und Alex nur eine Suppe bekam und Ric ihn wieder ein wenig Blut von sich trinken ließ. Danach verabschiedeten sich der Dunkle Lord, Alex und Ric von dem Sohn Lucifer und Tom teleportierte sie zum Schloss Icehell. Wieder kamen sie in einer Eingangshalle an, welche sich nicht stark von der des Schlosses von Salazar unterschied, außer, dass die Farben hier rot und gold waren und nicht grün, schwarz und silber. Außerdem waren die Schlangen hier durch Drachen und Löwen ersetzt. Godric saß wieder in seiner Phönixform auf der Schulter seines Enkels und schaute sich um.
 

//Hier hat sich nicht im Geringsten etwas verändert!//, stellte der Gryffindor fest und flog nun auf die Schulter von Tom, da dieser voran schritt. Er ging einfach an den Wachen vorbei, die ihn anscheinend erkannt hatten, doch als er an der Tür zum Thronsaal ankam, weigerten die Wachen, die dort Stationiert waren, sich, ihn zu ihrem Herrscher hineinzulassen.
 

„Entweder, ihr lasst mich freiwillig dort rein, oder ich verschaffe mir Zugang zu meinem Partner!“, knurrte Tom wütend und seine Augen wurden wieder blutrot. Die Wachen ließen sich nicht stören und ließen Tom nicht durch, also machte er seine Drohung war und schleuderte die Wachen mit Magie aus dem Weg. Dabei stieß er auch gleich die große Flügeltüre auf und schritt einfach in den Raum. Alex folgte seinem Vater schnell.
 

Satanus, der älteste Sohn Godrics, saß auf einem der Throne im Saal, doch er war nicht alleine. Als die Tür aufgestoßen wurde, schaute er erschrocken auf. Seine silbernen Haare wirbelten um sein Gesicht herum und seine blauen Augen schauten Geschockt auf den wütenden Mann, der noch in der Tür stand. Bei Satanus war noch sein jüngerer Bruder, der ihm sehr ähnlich sah, nur das er braune Augen hatte. Die Wachen hatten sich wieder aufgerappelt und wollten schon Alex und Tom aus dem Raum befördern, doch schleuderte Tom sie mit einer Energiewelle von ihnen Weg. Satanus hatte die Energie mittlerweile erkannt und wunderte sich, was sein Partner plötzlich hier machte. Und dann noch dieser Junge. Er schaute sich den Jungen an und erkannte sofort, dass er Tom sehr ähnlich sah, doch auch mit ihm hatte er einige Ähnlichkeiten. Außerdem spürte er, dass der Kleine Vampirblut in sich hatte. Sein Blut. Er erhob sich und schaute seine Wachen finster an.
 

„SCHLUSS!“, schrie er und die Wachen blieben wie erstarrt stehen. „Was soll der Scheiße?“
 

„Eure Hoheit, der Mann wollte eine Audienz, doch da er kein Vampir ist, haben wir ihn nicht rein…“, fing einer der Wachen an, doch Tom brachte sie zum schweigen. Satanus Bruder schaute dem ganzen verwirrt zu. Er wusste genauso, wie seine Wachen nicht, dass sein Bruder einen Partner hat.
 

„Tom, was soll das?“, fragte Satanus nach einigen Minuten.
 

„Deine dämlichen Wachen wollten mich nun mal nicht durchlassen. Also habe ich mir kurzerhand Zugang zu dir verschafft.“, sagte Tom eiskalt. Satanus’ Bruder wollte gerade etwas sagen, wurde jedoch daran von Satanus daran gehindert.
 

„Latius, halt dich hier raus!“, sagte er mit schneidender Stimme und wandte sich Tom wieder zu. „Was genau willst du von mir? Ich dachte wir hätten damals alles geklärt!?“
 

„Du gibst mir also noch immer die Schuld, an dem was damals Geschah? Verdammt! Denkst du auch mal daran, das ich alleine war und noch von der Schwangerschaft geschwächt? Und es waren mehrere Personen, die mich angegriffen hatten. Ich hatte versucht unseren Sohn zu schützen. Du warst derjenige der nicht da war.“, fauchte Tom und wurde noch wütender. Satanus war plötzlich kalkweiß geworden, da gerade sein Vater den Saal betrat, als Tom ihn daran erinnerte, dass er es war, der nicht da war um ihnen zu helfen. Tom merkte die Veränderung seines Partners und folgte seinem Blick in dem er sich umdrehte. Ihm wich jegliche Farbe aus dem Gesicht. Er hatte nicht damit gerechnet auf ihn zu treffen. Das letzte Mal als er auf ihn traf, war bei der Hochzeit, da zu mindest ein Elternteil anwesend sein musste.
 

„Was ist denn hier los?“, fragte Magnius.
 

„Tom meinte hier etwas aufräumen zu müssen.“, meinte Satanus und funkelte Tom finster an. Den Jungen hatte er schon wieder total vergessen. Alex konnte nicht verstehen, warum sich seine Eltern so angifteten, denn er wusste ja nicht was damals geschehen ist. Tom hatte sich ruckartig zu seinem Partner umgedreht und schaute ihn wieder wütend an.
 

„Anscheinend kann man mit dir nicht wirklich reden! Ich bin eigentlich nur hier, um dir zu sagen, dass ich Alecxander gefunden habe und das er einen Blutstein braucht, da sein Vampir am erwachen ist. Und da du nun mal sein Vater bist brauch er ihn von DIR!“, fauchte Tom. Satanus entglitten auf dem Gesagten alle Gesichtszüge und er ließ sich auf den Thron fallen. Aber auch Magnius schaute Tom nun geschockt an und erkannte den Phönix auf der Schulter von Tom wieder.
 

„Was… Tom? Was hat das zu bedeuten?“, fragte Magnius Origin geschockt. Tom blinzelte verwirrt und schaute dann zu Godric, der sich von seiner Schulter erhoben hatte und wieder seine menschliche Gestalt angenommen hatte.
 

„Das, solltest du dir von deinem Partner selbst erklären lassen. Ich hätte nun gerne den Blutsstein für Alex.“, sagte Tom und schaute Satanus wieder wütend an, der noch weißer im Gesicht geworden war, falls dies möglich war. Aber er nickte leicht und ging auf Alex zu und gab ihm seinen Stein. Der Kleine legte ihn sich gleich um und schaute dann bittend zu Tom.
 

„Was?“, fragte er leise.
 

*Kannst du dich nicht wieder mit ihm vertrage? Bitte!*, sandte Alex seinem Vater mental. Dieser schaute ihn lange an und nickte dann leicht.
 

„Anu… Ich habe keine Lust mehr auf diese ewige Streiterei… Außerdem liebe ich dich noch im…“, weiter kam Tom nicht, denn schon hatte er einen schluchzenden Vampir um den Hals. Lächelnd legte er sanft eine Hand um seinen Partner und drückte ihn fest an sich.
 

„Es tut Leid… Mir wurde das damals einfach alles zuviel… erst das mit Dad, dann verschwand Alex und du wurdest fast getötet…“, brachte Anu heraus und Tom flüsterte ihm beruhigend zu, dass jetzt alles wieder in Ordnung sei.
 

„Kann mir jetzt jemand erklären, wie das Möglich, dass Ric hier ist?“, fragte Magnius und Tom und Anu lösten sich von einander und schauten Godric an. Zwar kannte Tom die grobe Geschichte, doch er würde auch gerne wissen, was genau geschehen war.
 

„Also… Es ist so, dass Dumbeldore…“, fing Godric an zu erzählen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-19T17:17:11+00:00 19.02.2008 18:17
Schön das sie sich wieder vertragen haben, ich denke mal Xan wäre traurig, wenn sich seine Eltern, weiterhin angiften würden.
Von: abgemeldet
2006-10-19T08:44:07+00:00 19.10.2006 10:44
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi
schreib ganz schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-10-18T21:27:34+00:00 18.10.2006 23:27
Huhu^^
Ein super Chapter^^
Ist das süß wie Draco sich um Harry kümmert^^
Na da kann Dumbi sich aber warm anziehen^^
Bin gespannt wie es weiter geht, ob Harry wirklich die richtigen Personen eingeweiht hat??
Bitte schreib schnell weter^^
cu Trini


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