Zum Inhalt der Seite

Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Weihnachten Teil 3

Kapitel 22: Weihnachten Teil 3
 

„Wovon redet ihr eigentlich?“, fragte nun Asema. Lucifer, der die Stimme erkannte, schaute verwundert auf und blickte in blaue Augen, welche aussagten, dass sie schon viel gesehen hatten.
 

„Vater!?“, brachte Lucifer heraus und der Schattendämon hatte große Mühe seine Tränen zurück zuhalten. Eine ganze Zeitlang starrte er seinen Vater einfach nur ungläubig an.
 

„Großvater, so schön es auch ist, dass ihr euch gegenseitig anstarrt, würde ich Vorschlagen, dass wie von hier verschwinden, ehe Dumbeldore wieder mit seinem Vater hier auftaucht!“, murmelte Tom. Seine Todesser hatte er bereits alle zurückgeschickt. Nur noch er und Aidan waren hier.
 

Tom erhielt einen Todesblick von dem Schattendämonen, ehe diesem ein leises seufzen entwich.
 

„Ich sage es ungern, aber der Kleine hat Recht!“, seufzte Lucifer schließlich und öffnete dann ein Portal, welches sie erst einmal in die Unterwelt führte. Dort wurden diejenigen, die keine Erinnerungen mehr hatten, in eine der Städte, welche noch verlassen waren, gebracht und Asema und Calcifer betraten seit langer Zeit endlich wieder ihr Zuhause.
 

„Worüber habt ihr eigentlich eben geredet gehabt?“, fragte Asema jetzt, nachdem sie sich im Salon eingefunden hatten.
 

„Über einen der Erzengel, die sich von Gott abgewandt haben. Michael Light ist der Seelenpartner von Toms jüngstem Sohn. Die beiden sind bereits magisch verlobt und Michael ist auch schwanger. Allerdings scheint Gott Michael vor etwa einem Jahr verflucht zu haben und nun hat er ziemlich starkes magisches Fieber!“, erklärte Lucifer kurz, wobei sein Blick Besorgnis und Trauer zeigte. Auch Tom und Aidan schauten traurig, wobei sich Aidan erhob und aus dem Raum verschwand. Tom seufzte leise und fand sich dem fragenden Blick von Lucifer gegenüber.
 

„Er hat Angst, dass das ganze Daimos aus der Bahn wirft und er den Kleinen wieder verliert! Du weist, wie Aidan damals, nachdem er wieder aufgewacht war, war!“, sagte Tom leise.
 

„Er kann sich nichts antun. Der Schutzzauber von damals ist noch immer aktiv!“, sagte Lucifer ernst und Tom nickte leicht. Das hatte er auch schon bemerkt, sonst wäre er seinem Partner gleich nachgelaufen.
 

„Wo ist der Junge jetzt?“, fragte Asema ernst.
 

„Er ist im Moment in der Elbenwelt, weil wir von den Eltern meines Schwiegersohnes eingeladen wurden.“, sagte Lucifer ernst.
 

„Dann sollten wir zu ihm, nicht, dass wir noch zu spät kommen.“, meinte Asema genauso ernst. Lucifer nickte und nachdem sie Aidan geholt hatten, öffnete Tom ein Portal in die Elbenwelt und sie schritten alle hindurch, wobei Tom das Schlusslicht bildete.
 

Daimos saß, seit dem er wieder aufgewacht war, an dem Bett seines Verlobten. Auch Gabriel saß bei ihm und verabreichte seinem Bruder ab und zu ein wenig Magie von sich, weil Peter herausgefunden hatte, dass er so länger durchhalten würde und dennoch hoffte Gabriel sehr, dass Lucifer seinen Vater bald finden würde, denn auch Daimos ging es nicht besonders gut. Er verweigerte jegliche Nahrungsaufnahme und auch schlafen wollte er nicht. Er saß die ganze Zeit nur starr auf der Bettkante und hielt eine Hand des im Bett liegenden Erzengels. Er blickte auch nur kurz auf, als die Tür am Abend aufging und Lucifer mit einem weiteren Mann eintrat.
 

Lucifer seufzte leise und trat zu seinem Urenkel, dem er sanft eine Hand auf die Schulter legte. Wieder schaute Daimos auf und nickte leicht, ehe er aufstand und damit Asema platz machte. Er wurde von Lucifer sanft in die Arme genommen und der Blutsdämon kuschelte sich auch gleich an den Dämonenherrscher.
 

Asema hatte mittlerweile eine Hand auf die Stirn des Erzengels gelegt und murmelte eine lange und komplizierte Formel. Als er endete, leuchtete seine Hand blau auf. Es sah so aus, als würde der Erzengel das blaue Licht aufsaugen und als dass Licht dann wieder vollständig verschwunden war, sprach Asema noch mehrere Diagnosezauber und nickte leicht lächelnd.
 

„Es war ziemlich knapp, aber beiden geht es soweit gut. Er wird noch etwa eine Stunde schlafen um sich etwas zu erholen, dann dürfte er wieder fit sein.“, sagte Asema nun an seinen Sohn und den Jungen gewandt. Daimos nickte dankbar und löste sich wieder von Lucifer, um sich wieder zu Pacifer zu setzen, da Asema wieder aufgestanden war.
 

„Lu? Ich soll dir noch sagen, dass Alec zu seinen Eltern ist und ihnen erklärt was los ist, weil wir nicht gekommen sind. Er hat gesagt, dass er morgenfrüh wieder zurück sei.“, sagte Gabriel leise, da Daimos neben seinem Verlobten nun eingeschlafen war.
 

„Okay… Du solltest dich auch schlafen legen und deinen beiden Brüdern sagen, dass Pacifer okay ist.“, schlug Lucifer vor und der Erzengel nickte leicht und verschwand aus dem Zimmer.
 

„Alecxander hat damals erzählt, dass ihr keine Kinder hättet.“, meinte Asema, während Lucifer die Tür des Zimmers schloss, welches sie beide auch verlassen hatte.
 

„Er wusste es noch nicht. An dem Tag, als wir angegriffen wurden, hatte ich es erst erfahren und ich wollte es ihm sagen, aber dazu kam es nie. Ich hätte meinen Sohn damals beinahe verloren, wenn Diego nicht so schnell reagiert hätte.“, sagte Lucifer leise. Asema nickte verstehend.
 

„Das hätte er wirklich nicht wissen können. Wie hat er es aufgenommen, als er es erfahren hat?“, fraget Asema neugierig.
 

„Jedenfalls besser, wie ich angenommen habe. Sal und Alec verstehen sich auch mittlerweile ziemlich gut.“, sagte Lucifer lächelnd, als er an die ersten Gespräche mit den beiden dachte, wo sie sich die meiste Zeit angegiftet hatten.
 

„Du redest doch nicht etwa über mich, Vater?“, erklang nun Salazars Stimme.
 

„Was denkst du bloß von mir, mein Sohn?“, fragte Lucifer und tat verletzt.
 

„Die Masche zieht bei mir nicht, dass versucht Ric auch immer bei mir, wenn er mal wieder über mich lästert.“, meinte Salazar und kassierte eine Kopfnuss von dem Elben, der ihn böse anschaute, doch Salazar lächelte ihn nur unschuldig an.
 

„Ich weis nicht, aber irgendwie haben alle ein drang dazu, andere aufzuziehen, kann das sein?“, fragte nun Calcifer, der nun auch wieder zu ihnen getreten war.
 

„Das haben sie von Alecxander! Er hat damals schon seine Eltern und einige andere Leute auf die Palme gebracht.“, sagte Lucifer grinsend.
 

„Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.“, meinte Asema.
 

„Hast du ne Ahnung, Vater!“, brummte Lucifer, als er daran dachte, wie er damals seinen Partner zum ersten Mal begegnet war. Salazar grinste breit, denn Alec hatte ihm erzählt, wie er den Schattendämonen zum ersten Mal begegnet war, da Lucifer es ihm nie erzählen wollte. Plötzlich zuckten Salazar und Godric synchron zusammen und hielten sich die Ohren zu.
 

„Verdammt! Wer schreit denn so?“, fluchte Salazar und verzog das Gesicht.
 

„Das war doch Severus, oder?“, fragte Godric verwirrt und schaute seinen Partner komisch an.
 

„Ja… aber die andere Stimme kenne ich nicht.“, meinte Salazar. Mit wem auch immer Severus sich gerade stritt, es war nicht dessen Partner.
 

„Vielleicht sollten wir lieber nachsehen.“, schlug nun Lucifer wieder vor, was die beiden Gründer nicken ließ und gemeinsam begaben sie sich in die Richtung aus der die Stimmen kamen.
 

Severus wollte ein wenig an die frische Luft. Sirius war nicht da, weil sein Vater ihn zu sich gerufen hatte und Sev konnte ohne seinen Partner einfach nicht einschlafen.
 

Er war fast im Garten angekommen, welcher innerhalb des Schlosses war, als er plötzlich herumgerissen wurde und gegen die Wand gedrückt wurde. Er sah sich einem jungen Mann mit blauen Haaren und braunen Augen gegenüber. Er hatte spitze Ohren und ziemlich helle Haut.
 

„Lass mich los!“, verlangte Severus von dem Elben.
 

„Vergiss es, Severus! Du schuldest mir eine Erklärung! Erst lässt du mich fallen und dann tauchst du auf und bist gebunden. Was soll der Scheiße?“, brüllte der Elb.
 

„Das kann dir scheiß egal sein und jetzt lass mich endlich los!“, fauchte Severus und seine Augen wurde nun blutrot. Er wollte sich befreien, doch er schaffte es nicht, was ihn nun doch verwunderte.
 

„Das kannst du lange versuchen! Solange ich dich berühre kannst du keine Magie mehr einsetzen.“, lachte der Elb kalt und beugte sich dann zu Severus vor. Er wollte ihn küssen, doch soweit kam er nicht, da er von ihm plötzlich weggeschleudert wurde. Severus rutschte an der Wand herunter und spürte im nächsten Moment, wie er in eine beruhigende Umarmung gezogen wurde. Als er aufschaute, schaute er in die grünen Augen seines Vaters. Er schloss die Augen und lehnte sich an seinen Vater.
 

Salazar hingegen stand vor dem Elben und schaute diesen mit Blutroten Augen an. Ihn umgab eine pechschwarze Aura, die wirklich angsteinflößend war. Doch bevor er etwas machen konnte, spürte er eine Hand auf seines Schulter und als er aufblickte, sah er seine Schwiegereltern. Jamal Gryffindor trat nun vor und schaute den Elben, der sich mittlerweile wieder aufgerappelt hatte kalt an.
 

„Was gibt dir das Recht, meinen Enkel anzugreifen?“, fragte Jamal ruhig, doch wer ihn kannte, wusste, dass er kurz davor war zu explodieren. Der Elb schluckte leicht, doch er sah seinen König genauso kalt an, wie dieser ihn.
 

„Er hat es nicht anders verdient!“, meinte er abfällig und schon knallte er erneut gegen die Wand, wobei man ein widerliches knacken vernahm. Der Blauhaarige blieb nun benommen auf dem Boden liegen, während Jamal nun auf ihn zuging und sich zu ihm hockte.
 

„Das war dein Todesurteil! Niemand greift ungestraft ein Mitglied meiner Familie an!“, sagte Jamal flüsternd, aber gerade das rief bei einigen Anwesenden einen eiskalten Schauer hervor. Der Elbenkönig machte eine Wegwerfende Bewegung und der Elb, der zuvor noch am Boden lag, war verschwunden. Godric und Salazar wussten, dass er nun in einen der Zellen war und dort wohl noch lange dafür, dass er Severus angegriffen hatte, leiden würde. Salazar wandte sich nun seinem Partner und seinem Sohn zu und ging langsam, damit er Severus nicht erschreckte auf die beiden zu. Er hockte sich vor den beiden hin und fuhr seinem Sohn sanft durch die schulterlangen schwarzen Haaren. Die schwarzen Augen blickten ihn nun an.
 

„Alles okay, Kleiner?“, fragte Salazar sanft und erhielt ein Nicken von seinem Sohn. Er hatte gespürt, dass sein Vater den Zauber, der seine Magie festhielt gebrochen hatte. Godric seufzte leise und erhob sich nun, wobei er seinen Sohn mitzog und auch Salazar stand wieder auf. Lucifer schaute seinen Enkel fragend an und dieser lächelte flüchtig, was den Dämonenherrscher dann doch erleichtert ausatmen ließ.
 

Plötzlich tauchte neben Severus Sirius auf, welcher ziemlich sauer zu sein schien. Sev zuckte leicht zusammen, als er seinen Partner sah und als der Flighter dies mitbekam, lächelte er seinen Partner beruhigend an und nahm ihn in die Arme.
 

„Was war eigentlich los? Als ich zu Sev wollte, weil ich gespürt habe, dass er angegriffen wird, war plötzlich die Verbindung weg.“, sagte Sirius leise, wobei er seinen Partner noch immer in einer beruhigenden Umarmung hielt.
 

„Ein Waldelb hatte geglaubt ihn angreifen zu können. Diese Art Elben besitzen die Kraft die Magie einer Person zu bannen, in dem sie sie berühren. Das hat er bei Severus gemacht, doch bevor du jetzt ausrastet, du wirst dich noch genug an dem Elben austoben können, aber erst einmal werde ich mit dem Anführer der Waldelben darüber reden. Wobei ich mir sicher bin, dass Acris nicht sehr begeistert davon sein wird.“, erklärte Jamal dem Flighter. Sirius nickte leicht.
 

„Du sagtest, du hättest es Gespürt dass er angegriffen wurde?“, fragte nun Lucifer und schaute diesen durchdringend an.
 

„Eine Eigenschaft meines Volkes. Wir können bei Familienmitgliedern spüren, wenn sie in Gefahr sind. Ace hatte es auch gespürt, doch ich habe ihn gebeten bei seinem Großvater zu bleiben, da ich ja selbst nicht wusste, was los war. Ihr müsstet das eigentlich auch mit der Zeit lernen, da ihr nun eigentlich mit zur Familie und damit mit zu unserem Volk zählt. Ich kann euch gerne morgen erklären, wie ihr das bemerkt, denn wenn man nicht weis, auf was man achten muss, kann man es nicht spüren.“, sagte Sirius ernst. Lucifer nickte leicht.
 

„Gut, dann sollten wir so langsam ins Bett. Es ist doch noch ziemlich spät geworden.“, schlug Lucifer nun vor und erhielt ein Nicken. „Jamal? Sind die beiden Zimmer gegenüber von meinem noch frei?“
 

„Ja sind sie. Ich habe mir schon gedacht, dass du die beiden in der Nähe haben willst und habe die Zimmer schon herrichten lassen.“, sagte der König der Elben. Lucifer nickte dankend und führte seinen Vater und seinen Bruder dann zu ihren Zimmern, ehe er in sein eigenes ging. Dort setzte er sich ans Fenster und starrte hinaus in die Dunkelheit. Er wusste, dass er heute Nacht keinen Schlaf finden würde, da er ohne seinen Partner nicht schlafen konnte. Wie er das all die tausend Jahre zuvor ausgehalten hatte, wusste er nicht wirklich, aber zu der Zeit hatte er oft Tränke zu sich genommen, damit er schlafen konnte. Aber nur welche, von denen man nicht süchtig werden konnte, denn darauf wollte er es auch nicht anlegen. Ein leises seufzen entwich seinen Lippen und er fragte sich, was Alecxander wohl gerade machte.
 

Alecxander saß mit seinen Vätern gerade beim Abendessen, obwohl es schon ziemlich spät war, doch es hatte noch eine Versammlung gegeben und deswegen gab es erst jetzt etwas zu essen. Alessandro grinste die ganze Zeit. Er hatte seine schwarzen Haare zurückgebunden und seine braunen Augen leuchteten Unheil verkündend. Das ging natürlich Hirudo auf die nerven.
 

„Les? Wieso grinst du die ganze Zeit?“, fragte Hirudo und jetzt schaute auch Alec auf seinen Vater.
 

„Schau dir mal genau Alecxanders Aura an, dann weist du es!“, meinte Alessandro und er sah, wie sein Sohn knall rot wurde, weil er genau wusste, was sein Vater meinte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-14T14:56:51+00:00 14.02.2008 15:56
Oho ist Alec schwanger? Und der Waldelb hat den Tod verdient. Ich bin froh, dass es Mic besser geht
Von: abgemeldet
2007-07-08T17:42:19+00:00 08.07.2007 19:42
Huhu^^
Endlich geht es mit Pacifer wieder bergauf.
Aber der übergriff auf Severus ist wirklich grad noch mal gut gegangen. Bin ja auf Sirius Erklärung gespannt wiedie anderen die Gefahr ihrer Familienmitglieder spüren.
Alec ist bestimmt in gewissen Umständen^^
Bitte schreib schnell weiter^^
cu trini
Von:  AngelHB
2007-07-08T13:47:51+00:00 08.07.2007 15:47
Hi!

Ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weite rgehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  Vampirgirl00
2007-07-07T19:30:01+00:00 07.07.2007 21:30
Hi

Wie immer ein super Kapitel.
Schreib bitte schnell weiter.
Denn ich möchte gerne wiesen
ob Alecander schwanger ist.
Bis bald
Von:  angel060689
2007-07-07T16:28:31+00:00 07.07.2007 18:28
krigt er etwa ein kind?
da wird sal aber augen machen.
mlg
Angel060689
Von:  death_devil
2007-07-07T12:26:14+00:00 07.07.2007 14:26
danke für die
ens das kp
ist wie alle
anderen ein fach
klasse

deine death
Von:  chibi-angel
2007-07-07T09:00:43+00:00 07.07.2007 11:00
und wieder hörst du an der spannensten stelle auf
aber super kappi hoffe du schreibst bald weiter.
*knuddl*
chibi^^
Von:  LindenRathan
2007-07-06T17:50:30+00:00 06.07.2007 19:50
Ein klasse Kapitel.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Von:  kagome-san
2007-07-06T17:33:22+00:00 06.07.2007 19:33
super kapi
zum glück geht konnte man michael noch rechtzeitig retten und ich hoffe er erholt sich auch schnell
bin gespannt wie es weite geht
bitte schreib ganz schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-07-06T16:41:53+00:00 06.07.2007 18:41
tolles kap
ist Alecxander etwa schwanger
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon

deine Diavolo


Zurück