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Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

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Weihnachten Teil 2

Kapitel 21: Weihnachten Teil 2
 

„Du hast dein letztes vergessen abzubauen, als ich den Morgen mit Pacifer bei dir war, weil wir wissen wollten, was du dem Minister gesagt hattest.“, sagte Daim lächelnd. Luc nickte leicht und legte die Staffelei und Zubehör zu seinen anderen Geschenken.
 

Anschließend wurden noch die restlichen Geschenke verteilt, die von Freunden geschickt worden waren. Bis zum Mittagessen saßen sie im Salon und unterhielten sich, während die Kids spielten, oder ihre neuen Bücher lasen.
 

Nachdem Mittagessen, machte die Gruppe dann auf den Weg in die Elbenwelt, wo Godrics Vater sie schon erwartete.
 

Den ganzen Nachmittag verbrachten sie zusammen, bis es Zeit war ins Bett zu gehen. Auch hier hatten sie alle noch einmal Geschenke bekommen, welche sie mit einem Zauber nach Hause geschickt hatten.
 

Daimos und Pacifer waren die ersten die sich verabschiedeten, da Pacifer ziemlich müde war, was wohl daran lag, das es nicht mehr lange dauerte, bis ihr Sohn zu Welt kam. Die anderen blieben noch eine Weile auf und unterhielten sich über alte Zeiten. So erfuhren Salazar und Godric auch, wie Akisha James und Sirius damals kennen gelernt hatte und wie sie auch herausgefunden hatte, dass sie kein Mensch war und daher Nachforschungen angestellt hatte.
 

Am nächsten Morgen wurde Daimos sehr früh wach, weil sich sein Verlobter neben ihm unruhig im Schlaf bewegte. Als er dann zu Pacifer schaute, war dieser am schwitzen und sein Atem ging schwach. Mit einem unguten Gefühl, legte er eine Hand auf die Stirn des Erzengels und zog sie gleich wieder erschrocken zurück.
 

„Orcus!“, rief er dann und beschwor nebenher eine Schüssel mit Wasser und einem Tusch herauf. Das Tuch machte er nass und legte es auf Pacifers Stirn und im gleichen Augenblick tauchte der Todesphönix auf.
 

//Was gibt es denn?//, fragte der Phönix verwundert nach, da es selten war, dass Daimos nach ihm rief.
 

„Geh in die Menschenwelt und hole Peter so schnell wie möglich her. Sage ihm dass er einen der Engelheiler mitbringen soll. Er weis dann bescheid.“, sagte Daimos ernst und der Phönix verschwand gleich wieder. Währenddessen machte Daimos alle, die mit in der Elbenwelt waren, wach und erklärte ihnen was los war. Auch die drei anderen Erzengel wurden geweckt und sollten, sobald Orcus bei ihnen war, mit ihm in die Elbenwelt kommen.
 

Gerade machte Daimos das Tuch erneut nass, als die Tür auf ging und ein ziemlich besorgter Sirius hinein kam. Ihm folgten Lucifer und Alecxander. Siri hatte noch einige Tränke, die Peter ihm gegeben hatte, falls Pacifer Fieber bekommen sollte und diese gab er dem Erzengel nun. Langsam schien das Fieber nun auch zu sinken, aber dennoch wussten alle Anwesenden hier, dass etwas nicht stimmte.
 

Sie mussten etwa eine halbe Stunde warten, bis Peter mit einem Engel kam und die drei Erwachsenen und Daimos aus dem Zimmer schmiss. Vor der Tür waren auch die drei Brüder von Pacifer. Gabriel nahm Daimos sanft in die Arme und dieser verkroch sich regelrecht in den Armen des Erzengels. Es konnte ihm auch keiner verübeln, denn alle wussten, wie viel Pacifer Daimos bedeutete.
 

Sie standen alle eine gute Stunde vor der Tür auf dem Flur. Ausnahmslos alle machten sich Sorgen um den Erzengel, denn sie alle hatten ihn in ihr Herz geschlossen. Auch Lucifer, der am Anfang den Erzengeln noch sehr skeptisch gegenüber war.
 

Als Peter dann aus dem Zimmer kam und die Tür hinter sich schloss, sahen ihn alle abwartend und fragend an. Daimos Augen zeigten Sorge und Angst, als er das ernste Gesicht des Arztes sah.
 

„Wie geht es ihm?“, brach schließlich Uriel die unangenehme Stille.
 

„Ich kann noch nichts Genaues sagen, da wir nicht wissen, woher das Fieber kommt… allerdings, sollte es nicht bald sinken und sein Körper dadurch noch mehr geschwächt werden, dann wird wohl keiner von beiden überleben.“, sagte Peter leise. Daimos schluchzte leise und wollte sich erst aus Gabriels Umarmung befreien, doch dieser hielt ihn fest, so dass sich der Sohn Voldemorts letztendlich schluchzend an den Bruder seines Freundes krallte und seinen Gefühlen einfach freien lauf ließ. Ihm war es egal, dass andere ihn so sahen. Auch wenn um ihn herum nur Familie und Freunde standen.
 

Die Erwachsenen schauten traurig auf den weinenden Jungen. Besonders Aidan und Tom tat es weh, ihren Sohn so zu sehen. Sirius ging nun auf Daimos zu und zog ihn in seine Arme. Er hielt ihn einfach nur fest und machte sich nicht einmal die Mühe, ihn zu beruhigen, da er genau wusste, dass es nichts bringen würde.
 

Irgendwann schlief Daimos in den Armen seines Paten ein und dieser hob ihn sanft auf seine Arme. Er brachte ihn in das leere Zimmer, welches neben dem von Pacifer und Daimos war und legte den kleinen sanft aufs Bett. Er ordnete Orcus an, auf den Kleinen zu achten und ihm bescheid zu geben, sollte er wieder aufwachen. Der Phönix stimmte zu und so trat der Blackerbe wieder auf den Flur und schaute zu Peter, der sich leise mit Lucifer unterhielt.
 

Der einzige, der nicht ganz so betrübt wirkte war Alecxander, der eher in Gedanken versunken war. Als Peter sagte, dass er nicht herausfinden konnte, was das Fieber verursachte, dachte er sofort an magisches Fieber, aber dazu hätte jemand den Erzengel aufs übelste verfluchen müssen und dieser Fluch hätte dann schon etwa ein Jahr zurückliegen müssen, denn ansonsten würde das Fieber nicht ausbrechen.
 

„Alec?“, erschrocken schaute Alecxander zu seinem Partner und sah in besorgte schwarze Augen.
 

„Hm?“, machte Alec und schaute den Schattendämonen fragend an.
 

„Was geht dir wieder durch den Kopf?“, fragte Lucifer ernst.
 

„Du erinnerst dich noch an Darren, oder?“, fragte Alecxander seufzend. Lucifer überlegte einen Moment und nickte dann langsam.
 

„Ja, dieser Junge der… warte! Du glaubst, dass es ein magisch verursachtes Fieber ist?“, fragte der Dämonherrscher geschockt.
 

„Wie meinst du das, mit ‚magisch verursachtes Fieber’?“, fragte Peter verwirrt nach.
 

„Es gab einmal einen jungen Vampir, der einen Fluch abbekommen hatte. Ein Jahr später hatte er hohes Fieber bekommen, welches ihn immer mehr geschwächt hatte, aber egal, was man ihm gegen das Fieber gab, es half einfach nicht. Man hatte gerade noch so herausgefunden, wie man ihm helfen konnte, aber die einzige Person, die den Zauber konnte, ist nicht hier und wir wissen auch nicht, wo er sich zurzeit befindet.“, erklärte Alec leise.
 

„Vor einem guten Jahr hatte Gott Mic zu sich gerufen und als er wieder zu uns kam, sagte er uns es sei nichts Wichtiges gewesen. Wir haben also keine Ahnung, was Gott getan hat.“, sagte nun Gabriel leise.
 

„Wer ist diese Person, die ihm helfen könnte?“, fragte nun Sirius nach.
 

„Mein Vater… Er ist der einzige, der es je geschafft hat, den Zauber zu brechen. Ich war damals noch zu Jung, um den Zauber zu erlernen.“, es war Lucifer der Antwortete. Alle sahen ihn geschockt an, wussten sie ja noch nicht, dass Lucifers Vater noch am Leben war.
 

„Aber dein Vater ist doch nicht mehr am leben.“, sagte Sal leise.
 

„Doch das ist er. Alec hat ihn bei Gott und Dumbeldore gesehen. Wir müssen ihn und meinen Bruder nur finden, da ich mir sicher bin, dass sie zumindest einen Teil der Erinnerungen haben, weil sie sich gegenseitig hatten, hoffe ich, dass wir sie schnell finden werden.“, sagte Lucifer nachdenklich, ehe er sich an Peter wandte. „Wie lange hält er durch?“
 

„Wenn das Fieber nicht wenigstens etwas sinken wird, dann noch etwa drei Tage, bis der Kleine stirbt und Pacifer selbst hat noch etwa zehn Tage.“, sagte Peter leise. Lucifer nickte verstehend.
 

„Ich werde mich dann auf die Suche nach meinem Vater machen. Hoffentlich dauert das nicht zu lange.“, sagte Lucifer und verschwand von der Stelle. Die anderen machten sich ebenfalls daran nach Informationen zu suchen, während Sirius und Gabriel bei Daimos blieben und Orcus mit der Suche nach Asema und Calcifer Slytherin beauftragten.
 

Während Lucifer sich auf die Suche nach seinem Vater begab, war dieser gerade dabei gegen Dumbeldore zu kämpfen. Er hatte zusammen mit Calcifer und einigen anderen Leuten, die ebenfalls mit ihnen damals geflohen waren, eine kleine Armee gebildet und nun suchten sie gemeinsam nach ihren Erinnerungen. Asema, wie auch Calcifer hatten zwar noch einen Teil ihrer Erinnerungen, aber die entscheidenden fehlten ihnen, damit sie wussten, wer sie überhaupt waren.
 

Gerade als es so aussah, als würden sie verlieren, tauchten plötzlich Leute in schwarzen Umhängen auf. Die kämpfenden erkannten die weißen Masken der Todesser.
 

„Wieso helfen uns die Todesser?“, fragte Calcifer seinen Vater leise.
 

„Ich weis es nicht.“, murmelte Asema und beobachtete eine Person, die nun direkt vor Dumbeldore stand.
 

„Riddle!“, knurrte Dumbeldore nun kalt.
 

„So sieht man sich wieder, alter Mann.“, sagte Tom ebenfalls eiskalt. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell wieder etwas von die hören lassen würdest, wo du doch wegen versuchten Mordest und wegen mithilfe an Kindesmisshandlung gesucht wirst.“
 

„Du hältst dich wohl für Lustig, oder wie?“, fragte nun eine weitere kalte Stimme. Tom drehte sich abrupt zu der Stimme um und erkannte Gott. Er hatte ihn schließlich gesehen, als er die Erinnerungen seines Dads gesehen hatte.
 

„Sieh einer an. Der Herr über das Himmelsreich höchstpersönlich!“, brachte Tom voller Hass und Verachtung heraus.
 

„Tommy, du solltest nicht so große Sprüche klopfen, sonst werde ich mit dir genauso verfahren, wie mit deinem Vater, oder deinem Großvater.“, sagte Gott und seine Augen glitzerten wie bei einem Irren. Diese Worte machten Tom nur noch wütender und er die Erde fing an zu beben.
 

„Ich denke nicht, dass du meinem Enkel drohen solltest, wenn du dich nicht mit mir anlegen willst.“, kam es nun kalt von Lucifer, der sein Aussehen extra verändert hatte, aber dennoch konnten Familienmitglieder durch die Illusion sehen. So erkannten auch Calcifer und Asema Lucifer wieder, die plötzlich alle ihre Erinnerungen wieder hatten.
 

„Lucifer! Du hast es doch tatsächlich geschafft, mir meine vier besten Männer zu stehlen.“, sagte Gott kalt.
 

„Ich? Oh nein, Igor, da muss ich dich enttäuschen, denn die vier haben sich ohne mein zutun, von dir Abgewandt. Ich mag ihnen Schutz geboten haben, aber ich bin nicht dafür verantwortlich, dass sie dir den Rücken zugewandt haben.“, grinste Lucifer kalt. Er hatte seinen Enkel nach hinten zu den Verletzten geschickt, um welche sich nun Tom und Aidan, sowie drei weitere Elben kümmerten.
 

Igor wurde nun Sauer und schleuderte eine Magiekugel auf den Schattendämon, doch dieser erschuf mit seiner Geistmagie einfach einen Schild, den keine andere Magie brechen konnte, dann fing die Erde an zu beben und Feuer brach daraus hervor, welches die Engel, sowie Gott und seinen Sohn einhüllte. Gott sah sich gezwungen zu verschwinden, da er hier, wo es zu viele Elemente gab, er keine Chance gegen einen Schattendämonen haben würde.
 

Lucifer seufzte leise und schaute dann zu seinem Enkel.
 

„Tom, alles okay bei dir?“, fragte er, als er neben ihm zum Stehen kam.
 

„Ja, Großvater, du bist ja gleich gekommen, nachdem du die Nachricht erhalten hast. Ich denke nicht, dass ich gegen beide gleichzeitig angekommen wäre.“, seufzte Tom und fuhr sich müde übers Gesicht.
 

„Es stimmt, aber ich werde mich wohl wieder auf die Suche machen müssen. Pacifer geht es, nachdem was Sirius mir gesagt hat, immer schlechter.“, sagte Lucifer leise. Er hatte bisher seinen Vater und seinen Bruder noch nicht entdeckt gehabt und die beiden wunderten sich nun, dass Lucifer wohl einen Enkel hatte, denn sie wussten von Alecxander, den sie ja in ihrer Gefangenschaft getroffen hatten, dass sie keine Kinder hatten.
 

„Ich weis… Vater hat auch keinen Zauber in den Aufzeichnungen deines Vaters gefunden und meine Leute haben auch noch keine Spur von deinem Vater gefunden. Ich hoffe nur, dass Dumbeldore es nicht geschafft hat, ihn wieder zu fangen.“, seufzte Tom und schnappte sich die Hand seines Partners welche er sanft drückte.
 

„Hoffentlich dauert es nicht zu lange… Ich kann den Kleinen nicht so leiden sehen. Er hat sich den ganzen Tag in seinem Zimmer verschanzt und war nicht von Pacifers Seite zu bewegen.“, sagte Aidan leise.
 

„Wovon redet ihr eigentlich?“, fragte nun Asema. Lucifer, der die Stimme erkannte, schaute verwundert auf und blickte in blaue Augen, welche aussagten, dass sie schon viel gesehen hatten.
 

„Vater!?“, brachte Lucifer heraus und der Schattendämon hatte große Mühe seine Tränen zurück zuhalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-02-14T14:43:00+00:00 14.02.2008 15:43
ICH HASSE DUMBLEDORE UND GOTT. Ich hoffe sie schaffen es das es Mic ´besser geht, wenn nicht werden sie nicht nur die beiden sondern auch Daim verlieren. Ich bin froh, dass sie Asema und Lus Bruder gefunden haben.
Von: abgemeldet
2007-06-27T16:09:29+00:00 27.06.2007 18:09
das waren super kaps.
bin froh das sie nun den vater gefunden haben.
jetzt kann nur er noch helfen.
freu mich wenns weiter geht.
Von:  chibi-angel
2007-06-26T18:59:20+00:00 26.06.2007 20:59
typisch von dir hörst an der spannensten stelle auf
aber super kappi
hoffe du schreibst bald weiter
*knuddl*
chibi^^
Von:  Vampirgirl00
2007-06-24T21:25:15+00:00 24.06.2007 23:25
Hi

Wieder mal ein super Kapitel.
Schreib bitte schnell weiter.
Den ich bin schon gespannt
wie es weiter geht.
Bis bald
Von:  LindenRathan
2007-06-24T14:43:07+00:00 24.06.2007 16:43
Ein klasse Kapitel,wie immer.
Von:  kagome-san
2007-06-24T14:18:13+00:00 24.06.2007 16:18
super kapi
ich hoffe michael(pacifer) wird schnel wieder gesund
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib ganz schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-06-23T17:20:47+00:00 23.06.2007 19:20
Huhu^^
Endilih hat Lucifer seinen Vater gefunden^^
Obwohl es ja schon peinlich ist das er über seinen Vater in dritter Person spricht wo er direkt daneben steht^^
Hoffentlich weiß Lu´s Vater auch noch wie so ein magisches Fieber zu beheben ist..
Schreib schnell weiter
cu trini
p.s. klasse Kapitel^^
Von:  angel060689
2007-06-23T15:50:26+00:00 23.06.2007 17:50
das lucifer ihn nicht bemerkt hat.
und dann das gespräch mit tom über die beiden, obwohl sie gleich in der nähe stehen.
genial.
mlg
Angel060689
Von: abgemeldet
2007-06-23T11:48:11+00:00 23.06.2007 13:48
spitzten kap
lucifers gesichts ausdruck war bestimmt genial
wäregern dabei gewesen
bin gespannt wies weitergeht
freu mich schon

deine Diavolo

PS
würdest du eigentlich die story
welche ich am schreiben bin
mal betalesen??
*ganz lieb schau*
bitte
Von:  AngelHB
2007-06-23T10:25:53+00:00 23.06.2007 12:25
Hi!

Ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch mit Pacifer wird alles gut werden. Hoffe du schreibst schnell weiter.

LG Angel


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