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Itachi, Sasuke, Gaara

ein flotter Dreier?
von

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Angst

Hoktu klopfte an die Tür und drückte die Klingel. Nach mindestens fünf Minuten hörte sie ein Rufen von drinnen und dann spürte sie, wie jemand näher kam.

Sonja öffnete die Tür und blickte ihr verschlafen entgegen.

„Was denn mit dir passiert?“

„Morgen! Wir hatten keine gute Nacht, wie spät haben wir es?“

„Fast zwei Uhr. Tsunade erwartet euch zwei!“

„Lynea kann auf keinen Fall! Sie hatte die ganze Nacht wieder Alpträume, sie ist vollkommend fertig. Und ich bleibe bei ihr.“

„Ich geh und sage bescheid, soll ich was mitbringen, wenn ich wiederkomme?“

„Zitronenkrümeltee, Milch, Honig und viel, viel Kaffee!“

Hoktu nickte, Sonja dankte ihr und schloss die Tür. Sie lief zurück ins Schlafzimmer und setze sich auf die Bettkante. Zärtlich strich sie Lynea über die nassgeschwitzte Stirn und legte den Kopf schief.

Lynea öffnete langsam die Augen und blickte ihr müde entgegen.

„Guten Morgen.“, flüsterte Sonja, beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen sanften Kuss. Lynea erwiderte ein leises `Morgen´ und lächelte Sonja entgegen.

„Geht es wieder?“

Lynea nickte. Zwar waren die Bilder verschwunden, aber das flaue Gefühl im Bauch war geblieben.

„Hoktu sagt Tsunade bescheid, dass wir heute nicht kommen.“

„Wie spät haben wir es?“

„Fast zwei. Bleib ruhig liegen. Ich mach uns ein paar Toast und dann schauen wir ganz entspannt zusammen mit Hoktu `Sex and the City´.“

Lynea nickte und lächelte.

„Mach es dir schon mal bequem.“

Sonja ging in die Küche, toastete vier Toast, belegte diese und ging dann zurück ins Schlafzimmer. Sie übergab Lynea das Brett, machte den Fernseher an, legte die DVD in den Player.

Es klopfte an der Tür und Sonja öffnete diese. Sie bat Hoktu hinein und nahm ihr die Sachen ab. Sie ging zurück zu Lynea, stellte die Sachen auf den Nachttisch und legte sich neben ihre Freundin.

Hoktu zog sich einen Sessel heran und setzte sich neben die zwei.
 


 

Gaara schlug die Augen auf und blickte sich müde um. Er erinnerte sich an die vergangene Zeit und ihm wurde klar wo er sich befand. Langsam erhob er sich, schwang sachte die Beine über die Bettkante und stand langsam auf. Als er stand, schwankte er leicht und er musste lange stehen bleiben, bevor er den ersten Stritt machen konnte. Doch dann setzte er langsam einen Fuß vor den anderen und gelangte letztenendes in die Küche. Er suchte in den Schränken nach einem Glas und füllte dieses mit Wasser. Dann setzte er sich an den Tisch und trank.

Als er nach draußen blickte, fiel ihm auf, dass die Sonne gerade aufging. Er konnte die Vögel hören und das leise Atmen zweier Menschen. Er nahm den Geruch von Blut auf und sofort regte sich wieder etwas in ihm. Er schloss die Augen und spürte wie das Grauen in ihm stärker wurde. Er versuchte es zurück in seinen eisernen Käfig zu verbannen, doch von mal zu mal wurde es schwieriger. Er fürchtete den Tag, an dem er nicht mehr die Kraft hatte, es einzusperren. Er konzentrierte sich stärker und nur mit Mühen gelang es ihm.

Als er aufstehen wollte und sich auf dem Tsch aufstützte, begannen seine Knie zu zittern und er beschloss, sich wieder hinzusetzen. Müde legte er den Kopf auf den Tisch und schlief erneut ein.

Als er die Augen öffnete, war die Sonne ganz aufgegangen und doch war es im Haus totenstill. Er versuche erneut aufzustehen und diesmal gelang es ihm. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den Anderen. Langsam ging er zurück in den Raum aus dem er gekommen war und legte sich zurück ins Bett. Als er ruhig ein- und ausatmete begannen seine angeknacksten Rippen wieder zu brennen und eine Atmung verschnellte sich ungewollt.

Zaghaft strich er über den Verband und fühlte die Wärmeentwicklung. Von Sekunde zu Sekunde wurde es schlimmer und schlimmer, er kam nicht dagegen an. Er schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen, doch der Schmerz ließ nicht nach.

„Sasuke.“

Doch als er den Namen aussprach, kam nur ein Flüstern heraus.
 

„Hast du das gehört?“

„Was denn?“

„Gaara!“

Sasuke setzte sich auf, doch als er dies tat, brannten seine rechten Rippen auf einmal. Sofort fühlte er dort, doch er hatte sich keine angeknackst. Er verzog das Gesicht vor Schmerzen und ihm wurde schwindelig.

Itachi setzte sich mit seinem Bruder auf und schaute diesen fragend an.

„Was ist? Was hast du?“

„Weiß auch nicht, aber es brennt höllisch. Alles dreht sich.“

Sasukes Atem wurde schneller und abrupter.

Sofort fühlte Itachi an der Stelle, doch auch er fand nichts. Dann stand er auf und blickte Sasuke ins Gesicht.

„Ich bin gleich wieder da, kleiner Bruder.“

Dieser nickte und der Ältere ließ ihn alleine.

Gaara bekam kaum noch Luft und auch bei ihm drehte sich alles vor den Augen. Er bemerkte nicht mal, dass Itachi in das Zimmer gekommen war.

Dieser setzte sich auf die rechte Bettkante, löste vorsichtig die Hand von dem Rothaarigen von dem Verband und zwang ihn, mit sanfter Gewalt sich hinzulegen. Dieser folgte seiner unausgesprochenen Anweisung und versuchte sich zu entspannen. Vorsichtig strich Itachi über den Verband. Er fühlte den Bruch und konzentrierte sich. Er bewegte die Knochen dazu, sich zu schließen. Danach öffnete er die Augen und ging ins Bad. Er nahm ein Päckchen Tabletten aus dem Schrank, füllte einen Becher mit Wasser und ging zurück zu Gaara. Er reichte ihm die Tabletten und das Glas.

„Alle acht Stunden nimmst du eine. Dann dürfte es besser werden!“

„Danke.“, flüstere Gaara.

Itachi ließ ihn alleine und ging zurück zu Sasuke. Er setzte sich zu ihm und blickte ihm entgegen.

„Geht es?“

„Es war nicht meine Verletzung!, die ich gespürt habe, es war Gaaras.“

Und ohne ein weiteres Wort legte sich Sasuke wieder hin und drehte sich auf die Seite. Sein Bruder legte sich hinter hin und nahm ihn sanft in den Arm.

Noch immer zitterte Sasuke und es nahm nach ein paar Streicheleinheiten auch nicht ab. Immer und immer wieder versuchte Itachi ihn zu beruhigen, doch es schien, als wäre er für seinen Bruder nur Luft. Nach einer Weile stand Itachi auf und ging ins Bad. Er strich sich mit der flachen Hand übers Gesicht und griff dann zum Wandschrank. Er öffnete diesen und blickte eine kleine Holzschachtel in diesem an. Er las die Zeichen für `Gefahr´, doch ignorierte er diese einfach. Nach kurzem Zögern ergriff er die Schachtel und verließ das Bad. Erst als er wieder im Schlafzimmer ankam, öffnete er sie. Mit ernster Miene betrachtete er den Inhalt.
 

Und bald geht es weiter!! ♀♀ ♂♂



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kuma_no_Ame
2008-12-23T20:07:16+00:00 23.12.2008 21:07
*luftschnapp*
Was is da drin??
Sorry das der Kommi nich lang wird, aber ich muss wissen was da drin war°!
Von:  AkikoKudo
2007-03-27T19:12:34+00:00 27.03.2007 21:12
Kannst du mir deine FF schicken?*ganz lieb frag*
wär echt lieb von dir
schick an AkikoKudo@gmx.de oder als ENS
vielen Dank
AkikoKudo


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